DE4324875A1 - Verfahren zur Herstellung von Alkylestern aus Pflanzenölen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkylestern aus Pflanzenölen

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DE4324875A1
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Maurizio Mattia Giusep Germani
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FLORYS S.P.A., MAILAND/MILANO, IT
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PROMETEO TECNOAMBIENTE Srl
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C3/00Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkylestern aus Pflanzenölen, insbesondere einem Triglyce­ rid-Pflanzenöl, durch Umesterung, in Anwesenheit alkali­ scher Katalysatoren mit Alkoholen mit niedrigem Molekular­ gewicht.
Die Umesterungsreaktion zwischen einem Pflanzenöl und einem Alkohol ist eine Gleichgewichtsreaktion zwischen den Re­ agentien (Öl und Alkohol) und den Reaktionsprodukten (Ester und Glycerin).
Aus der Literatur ist bekannt, daß die Umesterung von Pflanzenölen mit Alkoholen mit niedrigem Molekulargewicht eine Reaktion ist, die durch Katalysatoren mit basischer Funktionalität aktiviert wird. Eine Reihe von Autoren hat mit verschiedenen Katalysatoren solcher Natur Versuche durchgeführt, beispielsweise mit Methoxid oder allgemein mit alkoholischen Alkoholaten (Mittelbach Energetic. Agric. 1989, 369), Metall-Carbonaten (G. Graille, P. Lozano - Oleagineaux 40, 1985, 271), alkalischen Oxiden (P. Hoff­ mann, deutsches Patent 35 12 497, 1986), quaternären Ammo­ niumbasen (britisches Patent 1 202 429) und ammoniakali­ schen Ionenaustauschharzen (G.R. Peterson, F. Ann. Ol. Soc. 62, 1985, 1009).
Es wird allgemein angenommen, daß die Katalyse mit alkali­ schen Methoxiden für industrielle Zwecke am geeignetsten ist, da die Katalysatoren verfügbar sind (sie werden indu­ striell in großen Mengen hergestellt) und da sie leicht zu verwenden sind, wobei in Betracht gezogen wird, daß sie ebenfalls in Lösung mit Methanol im Handel erhältlich sind.
Der traditionelle Weg zur Herstellung von einem reinen Al­ kylester besteht darin, daß die Umesterungsreaktion nach einem der bekannten Verfahren erfolgt und daß dann das Pro­ dukt mit der gewünschten Reinheit destilliert wird.
Die Alkylester sind hochsiedende Produkte, und ihre Destillation erfordert den Betrieb im hohen Vakuum (niedriger als 3 mmHg absolutem Druck), was sich als sehr teures Verfahren darstellt.
Wird bei den bekannten Reaktionsbedingungen gearbeitet, werden Alkylester mit einer Reinheit erhalten, die zwischen 93% und 95% fluktuiert und die noch zu niedrig ist, als daß die Alkylester als Alternativbrennstoffe für Dieselmotoren verwendet werden können.
Zusätzlich sei bemerkt, daß das Glycerin, das als Nebenpro­ dukt der Umesterung nach den bekannten Verfahren erhalten wird, eine Qualität besitzt, die bewirkt, daß es für andere Industrieverfahren nicht verwendbar ist oder so, daß sein Verfahren zur Reinigung unwirtschaftlich wird.
Die derzeitigen Fortschritte bei der Verwendung von Al­ kylestern aus Pflanzenölen als Brennstoffalternative zu Dieselöl für den Transport und das Heizen haben gezeigt, daß ein Bedarf besteht, Ester mit hohem Titer herzustellen und für Verfahren, die für Massenproduktionen geeignet sind und bei denen mäßige Umwandlungskosten auftreten.
Die österreichische Norm C 1190 vom 15.01.1991, die von Österreich sanktioniert wurde, ist in der Tat die Basis, die andere Nationen, die der Europäischen Wirtschafts­ gemeinschaft (EWG) angehören, wesentlich übernommen haben. Insbesondere wird ein Gesamtrest an Glycerin in dem Produkt unter 0,25% gefordert (Ministerialerlaß vom 20.11.92 - Supplemento Ordinario alla Gazzetta Ufficiale Nr. 279 vom 28.11.92, serie generale).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Innovationsverfahren zur Verfügung zu stellen, das die Her­ stellung von Alkylestern mit hoher Reinheit ermöglicht.
Erfindungsgemäß soll ein Verfahren zur Herstellung von Alkylestern mit hoher Reinheit zur Verfügung gestellt werden, bei dem keine Destillation erforderlich ist.
Erfindungsgemäß soll weiterhin ein Verfahren zur Verfügung gestellt werden, bei dem Glycerin als Nebenprodukt der Um­ esterung erhalten wird, welches leicht verarbeitet und raf­ finiert werden kann, so daß die Kosten des Verfahrens nicht merklich erhöht werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein Endprodukt mit hoher Reinheit von mindestens 98% erhalten werden, und es werden mindestens 85% Alkylester erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Alkylestern aus natürlichen Triglycerid-Pflanzenölen durch Umesterung in Anwesenheit alkalischer Katalysatoren mit Alkoholen mit niedrigem Molekulargewicht, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten, bei dem das Öl und der Alkohol getrennt auf eine Temperatur zwischen 60°C und 140°C vorer­ hitzt werden, der Alkohol in einem stöchiometrischen Über­ schuß von mindestens 50%, bezogen auf das Öl, verwendet wird, mit dem Katalysator vorvermischt wird und wobei das System bei einem Druck über mindestens 20%, bezogen auf den Dampfdruck des bei dieser Temperatur verwendeten Alkohols, gehalten wird und wobei der pH des Gemisches mindestens 10 beträgt, die Reaktion bei einer longitudinalen Strömung σ/ unter 0,05, während einer Zeit zwischen 5 und 60 Minuten durchgeführt wird, das Gemisch aus Alkohol und Katalysator mindestens in zwei Teilen längs der longitudinalen Reaktionsströmung zugegeben wird, das Reaktionsgemisch am Ende der Reaktion mit einer organischen Säure in einem stöchiometrischen Überschuß von mindestens 10% angesäuert wird, der überschüssige Alkohol durch Druckverminderung entfernt wird und dann das bei der Reaktion gebildete Glycerin durch Absetzen oder Abtrennung abgetrennt wird, wobei der gewünschte Ester erhalten wird.
Bevorzugt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Alkylestern, bei dem mindestens 70% des Alkohol-Katalysator-Gemisches in mindestens zwei Teilen längs der longitudinalen Reaktionsströmung zugegeben wer­ den, bevor mindestens eine Zwischentrennung des gebildeten Glycerins durchgeführt wird, und bei dem dann der restliche Teil des Alkohol-Katalysator-Gemisches immer längs der lon­ gitudinalen Strömung zugegeben wird, wobei der gewünschte Ester erhalten wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können jegliche na­ türliche Triglycerid-Pflanzenöle, insbesondere Rapsöl, Son­ nenblumenöl, Sojabohnenöl und Palmöl, verwendet werden.
Die Alkylester von Rapsöl und von Sonnenblumenöl sind im allgemeinen bevorzugt wegen ihrer niedrigen Gefrierpunkte.
Die basischen Katalysatoren, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, sind alkalische Katalysatoren, wie beispielsweise Natriummethylat, Hydroxide von Alkali- und Erdalkalimetallen, Titanalkoholate und quaternäre Ammo­ niumsalze.
Organische Säuren, die für die Neutralisation des Katalysa­ tors bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet sind, werden ausgewählt aus wasserfreien organischen Säuren, ins­ besondere aus der Gruppe, die aus Oxalsäure und Eisessig besteht.
Die organische Säure, die bei dem oben beschriebenen Ver­ fahren verwendet werden kann, ist eine Säure, die die Prä­ zipitation des Kations als Säuresalz ermöglicht, wobei das Salz in Glycerin schwer löslich ist.
Das σ/-Verhältnis definiert die transversale Homogenität des Systems, wie sie von G. Schneider in PACE, Juni 1981, Seiten 32 bis 42 definiert wurde, die, wie oben angegeben, niedriger als 0,05 sein muß, wobei σ die Standardabweichung der Werte, bestimmt durch arithmetische Mittel , bedeutet.
Die folgenden Beispiele erläutern die Eigenschaften des er­ findungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der Alkylester aus Pflanzenölen.
Beispiel 1
10 kg/h raffiniertes Rapsöl und 2 kg/h Methanol, welches 50 g gelöstes Natriummethylat enthält, werden in ein Reak­ tionssystem eingeleitet, das eine longitudinale Strömung aufweist, die durch einen Röhrenreaktor erzeugt wird.
Beide Reagentien werden bei 120°C vorerhitzt. Die Reak­ tionstemperatur wird bei 120°C gehalten, und der Druck des Systems wird bei 10 bar gehalten, so daß das ganze System in flüssiger Phase vorliegt.
Die Homogenität in dem Reaktor wird durch einen Statix-Mi­ scher, der von der Firma Sulzer hergestellt wird, sicher­ gestellt.
Es wird eine 99%ige Umwandlung erhalten, wenn mit einer ge­ samten Kontaktzeit von 20 Minuten gearbeitet wird, wobei ein Ester mit einem Titer von 98% gebildet wird. Das Ab­ setzgerät war in der Größe so bemessen, daß eine Tren­ nungszeit von etwa 10 Minuten erreicht wurde.
Beispiel 2
10 kg/h raffiniertes Rapsöl und 2 kg/h Methanol, welches 50 g gelöstes Natriummethylat enthielt, wurden in ein Reak­ tionssystem geleitet, das eine longitudinale Strömung auf­ wies, die durch zwei Teile eines Röhrenreaktors geschaffen wurde, mit einem Absetzgerät, das dazwischen vorgesehen war.
Das Methanol wurde zu 80% in den ersten Teil und zu 20% in den zweiten Teil eingeleitet.
Beide Reagentien wurden auf eine Temperatur von 100°C vor­ erhitzt. Die Reaktionstemperatur wurde bei 100°C gehalten, und der Druck des Systems wurde bei 8 bar gehalten, so daß das ganze System in flüssiger Phase vorlag.
Die Homogenität des Reaktors wurde durch einen Statix-Mi­ scher sichergestellt, hergestellt von der Firma Sulzer.
Eine 85%ige Umwandlung (bestimmt aus der Menge des im Ab­ setzgefäß gesammelten Glycerins) wurde bei dem Verfahren der ersten Stufe bei einer Gesamtkontaktzeit von 10 Minuten erhalten. Eine Umwandlung über 98% wurde bei der zweiten Stufe erhalten.
Das Absetzgefäß hatte eine solche Größe, daß eine Trennzeit von etwa 10 Minuten erhalten wurde.
Beispiel 3
1000 kg/h raffiniertes Rapsöl und 200 kg/h Methanol, wel­ ches 500 g gelöstes Natriummethylat enthielt, wurden in ein System eingeleitet, wie es in Beispiel 2 beschrieben wurde.
Das Methanol wurde zu 80% in den ersten Teil und zu 20% in den zweiten Teil eingeleitet.
Das System arbeitete auf turbulente Weise (σ/ = 0,05) bei einem Gesamtdruck von 8 bar, so daß die gesamte Reaktions­ phase in flüssigem Zustand vorlag.
Die gleichen Ausbeuten, wie sie in Beispiel 1 erhalten wur­ den, wurden erhalten (bei den gleichen Bedingungen für die Kontaktzeit).
Beispiel 4
10 kg/h raffiniertes Rapsöl und 2 kg/h Methanol, welches 50 g gelöstes Natriummethylat enthielt, wurden in ein Reak­ tionssystem mit einer longitudinalen Strömung eingeleitet, das aus einer gerührten Reaktionssäule bestand, welche in drei identische Stufen eingeteilt war und ein Gesamtvolumen von 10 l besaß.
Das Methanol wurde zu 70% in die erste Stufe eingeleitet, und die restlichen 30% wurden in zwei weitere Stufen unter­ teilt.
Die Reaktionstemperatur wurde bei 65°C und der Druck bei 3 bar gehalten, so daß das ganze System in flüssiger Phase vorlag.
Das Rühren in dem Reaktor wurde bei geeignetem Wert gehal­ ten, so daß, wie zuvor beschrieben, bei jeder Stufe Homoge­ nität erhalten wurde.
Das abfließende Reaktionsgemisch wurde mit Oxalsäure in 20%igem stöchiometrischen Überschuß neutralisiert.
1,1 kg des Gemisches wurden nach dem Verdampfen des über­ schüssigen Methanols (in Vakuum bei 100 mmHg und 110°C) entnommen und in zwei Phasen während einer Zeit von etwa 10 bis 15 Minuten getrennt. Es wurden so 1000 g Methylester mit einer Reinheit über 98%, ausgedrückt als Rapsöl-Me­ thylester, und 100 g rohe Glycerinphase erhalten. Der ge­ samte Katalysator, neutralisiertes Natriumoxalat, befand sich in der Glycerinphase.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von Alkylestern aus na­ türlichen Triglycerid-Pflanzenölen durch Umesterung in An­ wesenheit eines alkalischen Katalysators mit Alkoholen mit niedrigem Molekulargewicht mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl und der Alkohol getrennt auf eine Temperatur zwischen 60°C und 140°C vorerhitzt werden, wobei der Alkohol in stöchiometri­ schem Überschuß von mindestens 50%, bezogen auf das Öl, vorliegt, mit dem Katalysator vorvermischt wird und das Sy­ stem bei einem Druck gehalten wird, der um mindestens 20% höher ist, bezogen auf den Dampfdruck des bei der genannten Temperatur verwendeten Alkohols, so daß der pH des Gemi­ sches mindestens 10 beträgt und die Reaktion bei longitudi­ nalen Strömungsbedingungen, σ/ unter 0,05, während einer Zeit zwischen 5 und 60 Minuten durchgeführt wird, wobei das Alkohol-Katalysator-Gemisch in mindestens zwei Fraktionen längs der longitudinalen Reaktionsströmung zugegeben wird, das Reaktionsgemisch am Ende der Reaktion mit einer organi­ schen Säure in stöchiometrischem Überschuß von mindestens 10% angesäuert wird, der überschüssige Alkohol unter Druck­ erniedrigung entfernt wird und dann das bei der Reaktion gebildete Glycerin durch Absetzen oder Trennung abgetrennt wird, wobei der gewünschte Ester erhalten wird.
2. Verfahren zur Herstellung von Alkylestern nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 70% des Alkohol-Katalysator-Gemisches in minde­ stens zwei Fraktionen längs der longitudinalen Reaktions­ strömung zugegeben werden, bevor mindestens eine Zwischen­ trennung des gebildeten Glycerins erfolgt, und dann der restliche Teil des Alkohol-Katalysator-Gemisches längs der longitudinalen Strömung zugegeben wird, um den gewünschten Ester herzustellen.
3. Verfahren zur Herstellung von Alkylestern nach ei­ nem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als organische Säure Oxalsäure verwendet wird.
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WO2005052103A1 (en) * 2003-11-24 2005-06-09 Council Of Scientific And Industrial Research An improved process for the preparation of bio-diesel

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WO2005052103A1 (en) * 2003-11-24 2005-06-09 Council Of Scientific And Industrial Research An improved process for the preparation of bio-diesel

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