DE4322979A1 - Ölkühler - Google Patents

Ölkühler

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DE4322979A1
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Viktor Dipl Ing Brost
Hans Dipl Ing Maurer
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ölkühler mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Ölkühler dieser Art (DE-GM 92 02 865.9) ist die Trennwand als Zylinderhülse ausgebildet und in den zylindrischen, äußeren Gehäuseteil eingesetzt, der aus einem Gußteil besteht, das einen Boden, einen damit einstückigen, hochragenden Zylinderteil, insbesondere eine Zylinderwand, und daran einen Zuflußstutzen und einen Abflußstutzen auf­ weist. Der zylindrische Gehäuseteil ist als etwa topfförmiges Gebilde gestaltet, in das die einzelnen Bauteile des Ölkühlers, und hierbei auch die zylinderhülsenförmige Trennwand, einge­ baut sind. Die Abdichtung des zweiten Ringraumes, in dem das das Öl kühlende Medium, z. B. eine Flüssigkeit, geführt ist, erfolgt zwischen dem das Außengehäuse bildenden zylindri­ schen Gehäuseteil und der zylinderhülsenförmigen Trennwand dadurch, daß die Trennwand am oberen Ende und am unteren Ende zwei axial beabstandete Dichtungsringe enthält, die dichtend an dem Zylinderteil des äußeren Gehäuseteils anliegen. Die zylinderhülsenförmige Trennwand steht mit ihrem unteren Ende auf dem Boden des das Außengehäuse bildenden, zylindrischen Gehäuseteils auf. Der bekannte Ölkühler ist relativ schwer und kostenaufwendig. Er ist ferner in seiner gesamten Konzeption allein für die Gestaltung als Ölkühler mit Filter vorgesehen. Eine Gestaltungsvariante etwa in Form eines bloßen Ölfilters, ohne Kühlwirkung, ist nicht möglich. Dazu muß vielmehr ein völlig eigenständiger Ölfilter konzi­ piert und bereitgestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ölfilter der eingangs genannten Art zu schaffen, der kompakter und kostengünstiger gestaltet werden kann und eine Mehr­ fachfunktion aufweist.
Die Aufgabe ist bei einem Ölkühler der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeich­ nungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Der Einsatz stellt somit das tragende Grundelement für den Ölkühler in der Gestal­ tung als Ölkühler mit Filter oder auch für den bloßen Ölfilter in der Ausbildung lediglich als solcher ohne Kühlung dar. Bei der Gestaltungsform als bloßer Ölfilter ohne Kühlwirkung bildet der Einsatz das Filtergehäuse dieses Ölfilters. Der Einsatz kann z. B. als gezogenes Metallteil, insbesondere Blechteil, leicht und kosten­ günstig hergestellt und bereitgestellt werden, auch als in sich steifes Gebilde dadurch, daß beispielsweise Ver­ steifungssicken, Rippen od. dgl., sollten diese notwendig sein, eingeprägt werden. Zugleich stellt der Einsatz, der als tragendes Grundelement fungiert, mit seinem Zylinder­ mantel die Trennwand zwischen dem ersten Ringraum und dem zweiten Ringraum und für die darin enthaltenen jeweiligen Wärmeübertragungspartien bereit, über die beide Ringräume wärmeleitend verbunden sind. Ferner bildet der Einsatz zugleich die Befestigungsaufnahme für den zylindrischen Gehäuseteil, der am Einsatz, insbesondere an dessen Zylindermantel, an dem Ende befestigbar ist, welches dem Boden des Einsatzes abgewandt ist. Hierdurch wird die Befestigung vereinfacht. In der Gestaltungsvariante als bloßer Ölfilter ohne Kühlwirkung, in der es des zweiten Ringraumes nicht bedarf, ist der zylindrische Gehäuseteil auf den am Zylindermantel des Einsatzes befestigten, oberen Ringteil reduziert, an dem bedarfsweise der Filterdeckel angeschraubt wird. Der Ölkühler, der Filter und Kühler in einem vereinigt, paßt an die Stelle bisher bekannter Gerätschaften, ohne daß dafür die Einbauverhältnisse ge­ ändert werden müssen, wobei der erfindungsgemäße Ölkühler gleiche Filtereigenschaften und Kühleigenschaften hat. Vorteilhaft ist auch, daß nicht mehr die umweltschädlichen, ölhaltigen Wegwerf-Patronen verwendet werden müssen. Die einzelnen Komponenten, die im Einsatz enthalten sind, sind in diesen einfach eingesetzt und bedarfsweise schnell und einzeln entnehmbar, so daß also diese Komponenten von­ einander getrennt und dann auch einzeln jeweils für sich einer geeigneten Wiederverwertung oder Entsorgung zuge­ führt werden können.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 42.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung enthält die nachfolgende Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle aus­ drücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen senkrechten Schnitt eines Ölkühlers mit Filter gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 von einzelnen Teilen des Ölkühlers,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt der Einzelheit III in Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht einzelner innerer Elemente des Ölkühlers in Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht einer Spannscheibe und eines Teils des Bodens eines Einsatzes des Ölkühlers in Fig. 1, in größerem Maßstab,
Fig. 6 einen schematischen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ventileinrichtung des Ölkühlers in Fig. 1,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht eines Teils des oberen Randes des Einsatzes des Ölkühlers, vor dem Anbringen des zylindrischen Gehäuseteils daran,
Fig. 9 einen schematischen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 1,
Fig. 10 einen schematischen senkrechten Schnitt eines zweiten Ausführungs­ beispiels in der Ausbildung lediglich als Ölfilter,
Fig. 11 einen schematischen senkrechten Schnitt des unteren Teils eines Ölkühlers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 12 eine schematische, teilweise geschnittene Draufsicht des Bodenbereichs des Ölkühlers in Fig. 11,
Fig. 13 einen schematischen Schnitt eines Teils des oberen Endbereichs eines Ölkühlers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 14 einen schematischen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 13,
Fig. 15 einen schematischen Schnitt eines Teils des oberen Bereichs eines Ölkühlers gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel,
Fig. 16 und 17 jeweils einen schematischen horizontalen Schnitt eines Teils eines Ölkühlers gemäß einem sechsten bzw. siebten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 18 eine schematische perspektivische Ansicht von inneren Teilen eines Ölkühlers gemäß einem achten Ausführungsbeispiel,
Fig. 19 einen schematischen horizontalen Schnitt eines Teils eines Ölkühlers gemäß dem achten Ausführungs­ beispiel in Fig. 18,
Fig. 20 einen schematischen horizontalen Schnitt eines Ölkühlers gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 bis 9 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Ölkühlers 10 gezeigt. Der Ölkühler 10 weist einen äußeren, zylindrischen Gehäuseteil 11 auf, der sich bei diesem ersten Ausführungsbeispiel in vertikaler Richtung etwa über die gesamte Länge des Ölkühlers erstreckt. Der zylindrische Gehäuseteil 11 weist einen oberen Ringteil 12 und einen damit einstückigen Zylinderteil 13 auf, der bis unten reicht. Der obere Ringteil 12 des Gehäuseteils 11 ist am oberen Endbereich mit einem Innengewinde 14 versehen, in das ein Filterdeckel 15 einschraubbar ist. Der Zylinderteil 13 des zylindrischen Gehäuseteils 11 ist hier als Zylinderwand gestaltet. An dem Zylinderteil 13 ist zumin­ dest ein Zuflußstutzen 16 und ein Abflußstutzen 17 angeord­ net, die der Zuführung bzw. Abführung eines das Öl kühlenden Mediums, z. B. einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, dienen. Beim gezeigten ersten Ausführungsbeispiel sind der Zufluß­ stutzen 16 und Abflußstutzen 17 einstückiger Teil des zylindrischen Gehäuseteils 11, insbesondere des Zylinder­ teils 13. Der zylindrische Gehäuseteil 11 besteht z. B. aus Kunststoff oder statt dessen aus Metall, z. B. einem Gußteil, wobei der Zuflußstutzen 16 und Abflußstutzen 17 materialein­ heitlich damit ausgebildet sind. Statt dessen kann der Zuflußstutzen 16 und/oder Abflußstutzen 17 am zylindrischen Gehäuseteil 11, insbesondere dessen Zylinderteil 13, auch angeklebt, angelötet, angeschweißt oder in sonstiger Weise daran befestigt sein. Dies gilt auch für alle weiteren noch zu beschreibenden Ausführungsbeispiele. Beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 9 kann im übrigen der Zuflußstutzen 16 und/oder Abflußstutzen 17 an frei wähl­ barer beliebiger Axialstelle des zylindrischen Gehäuseteils 11, insbesondere Zylinderteils 13, plaziert sein.
Der Ölkühler 10 weist ferner eine zum zylindrischen Gehäuse­ teil 11 koaxiale, innere und später noch näher erläuterte Trennwand 18 auf, die wärmeleitend ist. In radialem Ab­ stand von der Trennwand 18 ist ein innerer Zylinder 19 an­ geordnet, der zur Trennwand 18 etwa koaxial gerichtet ist. Zwischen diesem inneren Zylinder 19 und der Trennwand 18 ist ein erster Ringraum 20, z. B. für das Öl, ausgebildet. Zwischen der Trennwand 18 und dem zylindrischen Gehäuse­ teil 11, insbesondere dessen Zylinderteil 13, ist ein zweiter Ringraum 21 für das das Öl kühlende Medium, z. B. eine Flüssigkeit, gebildet. Beide Ringräume 20 und 21 sind gegeneinander abgedichtet. In jedem Ringraum 20 und 21 sind Wärmeübertragungspartien 22 bzw. 23 enthalten, die aus Kühlkörpern, z. B. ringförmigen Lamellen, gebildet sind. Letztere sind der besseren Übersicht wegen nur in Fig. 2 und 4 deutlicher dargestellt.
In dem vom inneren Zylinder 19 umgebenen Inneren 24 ist ein auswechselbarer Filtereinsatz 25 für das Öl angeordnet, der z. B. aus einer herkömmlichen Filterkerze od. dgl. be­ steht. Am oberen Ende dieses befindet sich ein übliches Überdruckventil 9. Das zu kühlende und zu filternde Öl wird in den ersten Ringraum 20 im in Fig. 1 unteren Bereich axial eingeleitet und passiert den Ringraum 20 mit den darin enthaltenen Wärmeübertragungspartien 22 in Pfeil­ richtung 26 (Fig. 1). Nach Passieren des ersten Ringraumes 20 mit den dortigen Wärmeübertragungspartien 22 tritt das Öl vorzugsweise am in Fig. 1 oberen Ende aus dem Ringraum 20 aus und passiert den Filtereinsatz 25, wie in Fig. 1 durch Pfeile 27 dargestellt ist, um hiernach in das Zentrum 28 des Filtereinsatzes 25 zu gelangen. Das gekühlte und gefilterte Öl wird sodann aus dem Zentrum 28 zentral am unteren Ende des Ölkühlers 10 gemäß Fig. 1 abgeleitet, vgl. Pfeil 29.
Der Ölkühler 10 weist einen etwa topfförmigen Einsatz 30 auf, der als tragendes, an einem nur schematisch angedeu­ teten Gehäuseabschnitt 31, z. B. eines Motorgehäuses, Ge­ triebegehäuses od. dgl., lösbar befestigbares Grundelement ausgebildet ist. Dieser Einsatz 30 hat einen Boden 32 und einen davon hochragenden, die Trennwand 18 bildenden Zylindermantel 33. In der in Fig. 1 bis 9 des ersten Aus­ führungsbeispieles gezeigten Gestaltung als Ölkühler 10 mit Filtereinsatz 25 enthält der Einsatz 30 diesen Filter­ einsatz 25, den inneren Zylinder 19 und die zwischen dem inneren Zylinder 19 und dem Zylindermantel 33 im ersten Ringraum 20 enthaltenen Wärmeübertragungspartien 22. Der Einsatz 30 ist ferner Träger des zylindrischen Gehäuseteils 11, an dem der Filterdeckel 15 angebracht, z. B. in das Innengewinde 14 eingeschraubt, ist. Somit ist der Einsatz 30 auch noch, über den zylindrischen Gehäuseteil 11, Träger des Filterdeckels 15.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß der Einsatz 30 unverändert bei dem in Fig. 10 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel im Falle der Ausbildung ledig­ lich als Ölfilter das äußere Gehäuse dieses Ölfilters bil­ det. In dieser Gestaltung gemäß Fig. 10 enthält der Einsatz 30 nur den inneren Filtereinsatz 25. Ferner ist der Einsatz 30, wie beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 9, Träger des daran angebrachten zylindrischen Gehäuseteils 11 sowie eines bedarfsweise am Gehäuseteil 11 befestigten, z. B. in das Innengewinde 14 eingeschraubten, Filterdeckels 15. Bei beiden Ausführungsformen besteht der Filterdeckel 15 z. B. aus Kunststoff oder aus Aluminiumdruckguß. Da beim zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 10 in der Ausbildung lediglich als Ölfilter das äußere Filtergehäuse vom Einsatz 30 selbst gebildet ist, kann beim zylindrischen Gehäuse­ teil 11 dessen Zylinderteil 13, z. B. Zylinderwand, ent­ fallen, so daß der zylindrische Gehäuseteil 11 lediglich den zum Anbringen des Filterdeckels 15 nötigen oberen Ring­ teil 12 aufweist, der am oberen Endbereich des Einsatzes 30 angebracht ist, wie noch näher erläutert wird. Der Einsatz 30 hat somit eine Mehrfachfunktion. Er stellt ein tragendes Grundelement für den Ölkühler mit Filter gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 9 bzw. für den Ölfilter gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 10 dar. Er stellt mit seinem Zylindermantel 33 die wärmeübertragende Trennwand 18, über die die beiden Wärmeübertragungspartien 22 und 23 im ersten Ringraum 20 bzw. zweiten Ringraum 21 wärmeleitend miteinander verbunden sind. Der Einsatz 30 bildet ferner die Aufnahme zur Befestigung des zylindrischen Gehäuseteils 11 daran, an dem beim ersten und zweiten Aus­ führungsbeispiel der Filterdeckel 15 angebracht wird. Beim zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 10 bildet der Einsatz 30 gleich das Filtergehäuse.
Beim Einsatz 30 sind dessen Boden 32 und Zylindermantel 33 miteinander einstückig. Der Einsatz 30 ist aus einem gezogenen Metallteil, z. B. aus Aluminium oder einer Alu­ miniumlegierung, gebildet. Er stellt somit ein kosten­ günstiges, leichtes und bei entsprechender Gestaltung standfestes Bauteil dar. Im Boden 32 enthält der Einsatz 30 eine zentrale Auslaßöffnung 34 für das Öl. Ebenfalls im Boden 32 ist mindestens eine Einlaßöffnung 35 für das Öl vorgesehen, wobei die Einlaßöffnung 35 vorzugsweise in radialem Abstand von der zentralen Auslaßöffnung 34 ange­ ordnet ist. Auch wenn je nach Gegebenheit eine einzige Einlaßöffnung 35 ausreichen kann, so sind doch beim ersten Ausführungsbeispiel im Boden 32 mehrere, rings um die zen­ trale Auslaßöffnung 34 gruppierte Einlaßöffnungen 35 vor­ gesehen, z. B. insgesamt sechs Einlaßöffnungen 35. Die Einlaßöffnungen 35 kommunizieren z. B. mit einer Ringnut 36 im Gehäuseabschnitt 31, die mit einem Kanal 37 in Verbin­ dung steht, über den das Öl eingeleitet wird. Zur Befesti­ gung des Einsatzes 30 am Gehäuseteil 31 ist eine Hohl­ schraube 38 vorgesehen, die die zentrale Auslaßöffnung 34 im Boden 32 durchgreift und mit einem Gewindeabschnitt 39 in eine ein Innengewinde 40 aufweisende Bohrung des Gehäuseabschnitts 31 einschraubbar ist. Die Hohlschraube 38 hat einen radial überstehenden Vorsprung 41, insbesondere Kragen, der den Boden 32 mittelbar oder unmittelbar über­ greift und über den der Boden 32 und somit der Einsatz 30 am Gehäuseabschnitt 31 festspannbar ist.
Zum Festspannen des Einsatzes 30 ist beim ersten Ausführungs­ beispiel in Fig. 1 bis 9 eine von oben auf den Boden 32 des Einsatzes 30 drückende Spannscheibe 42, vorzugsweise aus Stahl, vorgesehen, die den Boden 32 übergreift. Die Spann­ scheibe 42 weist z. B. in dem Radialbereich, der dem ersten Ringraum 20 zugeordnet ist, z. B. am Außenrand, Durchlässe 43 auf, die z. B. aus Randaussparungen gebildet sind. Die Durchlässe 43 dienen dem Durchlaß des zugeführten Öls und Übergang dieses in den ersten Ringraum 20. Wie sich insbe­ sondere aus Fig. 1 ergibt, ist die Spannscheibe 42 etwa als Wellscheibe ausgebildet, wobei deren zentraler mittlerer Ringteil vom Vorsprung 41 der Hohlschraube 38 beim Ein­ schrauben dieser fest gegen den entsprechenden Bereich des Bodens 32 des Einsatzes 30 angezogen wird. Der Wellenteil wird dadurch mit seinem radial außen befindlichen Rand unter Erzeugen einer Federspannung fest gegen den ent­ sprechenden Rand des Bodens 32 des Einsatzes 30 gedrückt, wodurch der Boden 32 und somit der Einsatz 30 an der Ober­ seite des Gehäuseabschnittes 31 festgespannt wird. Der oberhalb des Bodens 32 sich erstreckende Wellenteil der Spannscheibe 42 begrenzt einen Raum, in den das durch die Einlaßöffnungen 35 des Bodens 32 eingeführte Öl hineinge­ langt. Aufgrund der Durchlässe 43 in der Spannscheibe 42 kann das Öl von dort in den ersten Ringraum 20 einströmen.
Jede Einlaßöffnung 35 weist eine den Durchgang durch die Einlaßöffnung 35 gegensinnig zur Strömungsrichtung des einströmenden Öls selbsttätig sperrende, mittels des ein­ geleiteten Öls zu öffnende Ventileinrichtung 44 auf, die z. B. aus einer abhebbaren elastischen Ventilklappe 45 ge­ bildet ist. Die Ventileinrichtung 44, insbesondere die Ventilklappe 45, ist z. B. mit ihrem inneren Teil, der dem radial inneren Bereich der jeweiligen Einlaßöffnung 35 zugewandt ist, in die jeweilige Einlaßöffnung 35 einge­ knöpft. Hierzu reicht ein kleiner Einknöpfteil 46, der den radial inneren Bereich der Einlaßöffnung 35 oberseitig und unterseitig übergreift, wie in Fig. 1 links angedeutet ist. Die jeweilige Ventileinrichtung 44, insbesondere Ventilklappe 45, besteht z. B. aus Gummi. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Ventilklappe 45 den Boden 32 im Bereich der Einlaßöffnung 35 oberseitig überdeckt. Strömt das zugeführte Öl ein, so drückt dieses die Ventil­ klappe 45 hoch, so daß das Öl die Einlaßöffnung 35 passie­ ren kann. Wird der Ölkühler 10 z. B. vom Gehäuseabschnitt 31 abgenommen, so steht das im Ringraum 20 befindliche Öl auf der jeweiligen Ventilklappe 45, die dadurch von oben auf den Boden 32 gedrückt wird und die Einlaßöffnung 35 verschlossen hält, so daß kein Öl auslaufen kann.
Der Ölkühler 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 9 weist außerdem zumindest eine Überdruck­ ventileinrichtung 47 in oder nahe dem axialen Öl-Einlaß­ bereich des ersten Ringraumes 20 auf. Dies ist insbesondere in Fig. 5 und 6 verdeutlicht. Mittels der Überdruckventil­ einrichtung 47 ist die Ölzufuhr zum ersten Ringraum 20 bis zum Erreichen einer Schwelltemperatur für die Kühlung bzw. einer Viskoseschwelle des Öls umgehbar und das Öl im Kurzschluß direkt zum Filtereinsatz 25 bzw. durch dessen Zentrum 28 und zur Auslaßöffnung 34 leitbar. Die Über­ druckventileinrichtung 47 tritt also dann in Funktion, wenn das Öl noch kalt ist und deswegen eine relativ große Viskosität hat und, da es ohnehin kalt ist, auch noch nicht der Kühlung bedarf. Die Überdruckventileinrichtung 47 weist zumindest eine Durchlaßöffnung 48 in der Spannscheibe 42 auf, die sich radial auf einem außerhalb des ersten Ring­ raumes 20 liegenden Flächenbereich befindet. Ferner weist die Überdruckventileinrichtung 47 eine diese Öffnung 48 verdeckende Klappe 49 auf, die z. B. aus Metall besteht und relativ dünnwandig sein kann. Die Klappe 49 verdeckt die Öffnung 48 und ist in der Lage, bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckes des Öls elastisch von der Spannscheibe 42 unter Freigabe der Öffnung 48 abzuheben und in eine Öffnungsstellung zu gelangen, wie dies in Fig. 6 gestrichelt angedeutet ist. Nimmt der Druck bei höherer Temperatur und/oder geringerer Viskosität des Öls wieder ab, geht die Klappe 49 selbsttätig wieder in die mit durchgezogenen Linien in Fig. 5 und 6 gezeigte Schließstellung. Die Klappe 49 hat z. B. zwei unterseitige, zusammen mit dieser jeweilige Klemmtaschen bildende Zungen 50, die die Spannscheibe 42 untergreifen, wobei die Klappe 49 in dieser Weise auf einen, z. B. beidseitig der Zungen 50 randseitig ausgesparten Rand­ bereich der Spannscheibe 42 aufgeschoben und daran klemmend gehalten ist. Die Klappe 49 ist schnell montierbar und demontierbar. Diese so gestaltete Überdruckventileinrich­ tung 47 ist platzsparend und kostengünstig.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist der Einsatz 30 mit seinem Boden 32 gegenüber dem Gehäuseab­ schnitt 31 abgedichtet. Der Boden 32 enthält z. B. eine bei der Formgebung des Einsatzes 30 eingebrachte, z. B. einge­ drückte, nach unten offene Nut 51, in die ein Dichtungsring 52, z. B. O-Ring, eingelegt ist, der zur Abdichtung auf der zugewandten Oberseite des Gehäuseabschnitts 31 aufliegt. Der zylindrische Gehäuseteil 11 reicht mit seinem Zylinder­ teil 13, insbesondere der Zylinderwand, etwa bis zum Boden 32 des Einsatzes 30. An diesem Ende ist der Zylinderteil 13 auf der Außenseite des Einsatzes 30 gegenüber diesem mittels eines Dichtungsringes 53 abgedichtet. Wie insbe­ sondere Fig. 3 zeigt, endet der Zylinderteil 13, insbeson­ dere die Zylinderwand, des Gehäuseteils 11 in Abstand von der Oberseite des Gehäuseabschnitts 31, so daß das Fest­ spannen des Ölkühlers 10 am Gehäuseabschnitt 31 allein bodenseitig des Einsatzes 30 und über diesen geschieht. Durch den Dichtungsring 53 ist der zwischen dem Zylinder­ mantel 33 und dem zylindrischen Gehäuseteil 11, insbeson­ dere dessen Zylinderteil 13, vorhandene Raum, der z. B. zum Kühlen des Öls eingeleitetes Wasser führt, nach außen abge­ dichtet.
Die Befestigung des zylindrischen Gehäuseteils 11 am Einsatz 30 erfolgt am dem Boden 32 fernen, in Fig. 1 oberen, Ende. Beim gezeigten ersten Ausführungsbeispiel erfolgt die Be­ festigung kraftschlüssig und/oder formschlüssig, z. B. in der Weise, daß der Zylindermantel 33 des Einsatzes 30 am in Fig. 1 oberen Ende zum Zwecke der Befestigung des Ge­ häuseteils 11 von innen nach außen herausgedrückte Mantel­ abschnitte 54, z. B. Laschen, aufweist, die formschlüssig in Ausnehmungen 55, z. B. eine umlaufende Nut, des umgebenden zylindrischen Gehäuseteils 11, und zwar insbesondere seines oberen Ringteiles 12, eingreifen. Wie Fig. 9 zeigt, sind diese herausgedrückten Mantelabschnitte 54 am oberen Ende des Zylindermantels 33 etwa wellenförmig geformt und in entsprechender Weise in die die Ausnehmungen 55 bildende Nut herausgedrückt. Dort, wo am oberen Ende des Zylinder­ mantels 33 derartige Mantelabschnitte 54 herausgedrückt werden sollen, können bei der Herstellung des Einsatzes 30 und vor der Befestigung des zylindrischen Gehäuseteils 11 im Zylindermantel 33 Schlitze 56, z. B. durch Stanzen, ge­ bildet werden. Dadurch wird später bei der beschriebenen Befestigung des zylindrischen Gehäuseteils 11 das Heraus­ drücken der Mantelabschnitte 54 erleichtert und beschleu­ nigt. Zwischen dem Zylindermantel 33 und dem oberen Ringteil 12 sowie dem Filterdeckel 15 sind Dichtungen 6 eingefügt.
Der zweite Ringraum 21 zwischen dem Zylindermantel 33 des Einsatzes 30 und dem Zylinderteil 13 des zylindrischen Ge­ häuseteils 11 ist auf der letzterem zugewandten Außenseite mittels eines besonderen Ringmantels 57 abgeschlossen, der z. B. aus einem Blechteil gebildet ist. Dieser Ringmantel 57 umspannt die benachbarten Wärmeübertragungspartien 23 im zweiten Ringraum 21 und drückt diese mittels radialer Spannkraft radial an den Zylindermantel 33 des Einsatzes 30 an. Auf diese Weise werden die Wärmeübertragungspartien 23, z. B. Lamellen, fixiert. Außerdem wird auf diese Weise eine besonders gute Wärmeleitung erreicht.
Im Radialbereich, der zwischen dem zylindrischen Gehäuse­ teil 11, insbesondere dessen Zylinderteil 13, einerseits und dem Ringmantel 57 andererseits ausgebildet ist, ver­ läuft etwa längs einer Mantellinie ein Trennsteg 58, der beim ersten Ausführungsbeispiel einstückiger Bestandteil des Ringmantels 57 ist. Dieser Trennsteg 58 trennt einen Einlaßbereich 59 von einem daneben verlaufenden Auslaß­ bereich 60, der zwischen dem Zylinderteil 13 und dem Ring­ mantel 57 vorhanden ist. Der Ringmantel 57 ist ringsum geschlossen, wie insbesondere aus Fig. 2 und 4 ersichtlich ist. Er weist im Einlaßbereich 59 längs einer Mantellinie aufeinander folgende Durchbrüche 61 als Einlaßöffnungen und im Auslaßbereich längs einer benachbarten Mantellinie auf der anderen Seite des Trennsteges 58 aufeinanderfolgende Durchbrüche 62 als Auslaßöffnungen für das das Öl kühlende Medium, z. B. eine Flüssigkeit, auf. Die Durchbrüche 61, 62 sind z. B. durch Ausstanzen hergestellt. Aufgrund dieser Gestaltung können der Zuflußstutzen 16 und/oder Abfluß­ stutzen 17, die in Fig. 4 nur gestrichelt angedeutet sind, an frei wählbarer beliebiger Axialstelle des zylindrischen Gehäuseteils 11, insbesondere Zylinderteils 13, längs des Einlaßbereichs 59 bzw. des Auslaßbereichs 60 angeordnet werden. Dies erlaubt eine gute Anpassung an jeweilige gegebene räumliche Verhältnisse und unter Umständen eine weitere Platzersparnis.
Der Ringmantel 57 kann, wie vor allem in Fig. 4 angedeutet ist, im Einlaßbereich 59 und im Auslaßbereich 60 radial etwa bis an den Zylindermantel 33 des Einsatzes 30 heran­ reichen, z. B. bis zu letzterem etwa konvex vorgewölbt sein. In Abweichung davon zeigt Fig. 2 ein etwa flächiges An­ liegen des Ringmantels 57 an der Außenseite des Zylinder­ mantels 33 etwa im Einlaßbereich 59 und Auslaßbereich 60.
Der beim ersten Ausführungsbeispiel als Teil des Ringmantels 57 ausgebildete Trennsteg 58 steht bei diesem ersten Aus­ führungsbeispiel radial nach außen über und liegt am zylindrischen Gehäuseteil 11 an, so daß der Einlaßbereich 59 und der Auslaßbereich 60 durch den Trennsteg 58 und den zylindrischen Gehäuseteil 11 voneinander getrennt sind. Der Ringmantel 57 ist unter Bildung eines radial überstehen­ den Falzes 63 ringsum geschlossen. Wie Fig. 2 zeigt, bildet dieser Falz 63 den Trennsteg 58, wobei durch die Bildung dieses Falzes 63 die radiale Spannkraft des Ringmantels 57 erzeugbar ist. Der Falz 63 entsteht somit durch Schließen eines Blechteiles und Bilden eines zylindrischen Ringmantels 57.
Es versteht sich gleichwohl, daß z. B. entsprechend Fig. 4 der Ringmantel 57 auch von vornherein als Zylinderkörper ausgebildet und dann durch Formung des Trennsteges 58 ge­ spannt werden kann. Dabei kann der Trennsteg 58 ebenfalls zu einem Falz 63 zusammengedrückt oder geformt werden. Auch die Formgebung mit z. B. etwa omega-förmigem Querschnitt ist möglich, ebenso wie jede andere Falzung oder Formung.
Bei dem in Fig. 11 und 12 gezeigten dritten Ausführungs­ beispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungs­ beispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen ver­ wendet, so daß dadurch auf die übrige Beschreibung, insbe­ sondere des ersten Ausführungsbeispieles, Bezug genommen ist.
Das dritte Ausführungsbeispiel in Fig. 11 und 12 unter­ scheidet sich vom ersten dadurch, daß eine andere Über­ druckventileinrichtung 147 vorgesehen ist. Die Überdruck­ ventileinrichtung 147 weist eine zentrale federnde Scheibe 164 auf, die am Boden 132 des Einsatzes 130 z. B. mittels der Hohlschraube 138 festgespannt ist. Die Scheibe 164 ist z. B. etwa schwach kegelstumpfförmig geformt. Sie erstreckt sich vom Boden 132 ausgehend hoch bis an das zugewandte Ende des inneren Zylinders 119 und liegt federelastisch an der Innenseite dieses Zylinders 119 an, derart, daß die Scheibe 164 bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckes des Öls elastisch vom inneren Zylinder 119 abhebt unter Freigabe des Zylinderendes. Bei geringerem Druck des Öls hingegen geht die federnde Scheibe 164 selbsttätig wieder in ihre in Fig. 11 gezeigte Schließstellung zurück. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 11 und 12 wird der Einsatz 130 mittels der Hohlschraube 138 unmittelbar festgespannt. Die federnde Scheibe 164 ist dazwischen nur gehalten und trägt zum Festspannen des Einsatzes 130 nicht bei. Deswegen ist der Boden 132 des Einsatzes 130 verstärkt, und zwar mittels Sicken 165, Rippen od. dgl., die insbesondere im Bereich der Einlaßöffnungen 135 vorgesehen sind, wobei die Sicken 165, Rippen od. dgl. z. B. etwa sternförmig ver­ laufen und in einfacher, kostengünstiger Weise eingeprägt sind. Ein in dieser Weise steifer Boden 132 ist ohne wei­ teres in der Lage, die darauf wirkenden Kräfte zum Fest­ spannen und Festhalten des Ölkühlers 110 am Gehäuseabschnitt 131 aufzunehmen.
Das in Fig. 13 und 14 gezeigte vierte Ausführungsbeispiel zeigt eine andere Form der Befestigung des zylindrischen Gehäuseteils 211 und des Filterdeckels 215. Der Zylinder­ mantel 233 des Einsatzes 230 weist hier einen Gewindeab­ schnitt 266 auf, wobei dieser Gewindeabschnitt 266 dadurch erzeugt ist, daß dieses Ende des Zylindermantels 233 selbst als Gewindeabsatz, z. B. als Lampengewindeabsatz, ausgebildet ist. In diesen Gewindeabschnitt 266 ist der Filterdeckel 215, der mit einem entsprechenden Außengewinde versehen ist, einschraubbar. Der zylindrische Gehäuseteil 211 ist im Bereich seines oberen Ringteils 212 und des Gewinde­ abschnittes 266 des Zylindermantels 233 geteilt. Beide Hälften umfassen in diesem Bereich den Zylindermantel 233 und sind daran mittels eines Spanngliedes 267, z. B. einer Spannschraube, in Umfangsrichtung festspannbar. Auf diese Weise wird am Zylindermantel 233, insbesondere am Gewinde­ abschnitt 266, sowohl der zylindrische Gehäuseteil 211 als auch der Filterdeckel 215 befestigt, der beim Spannen mittels des Spanngliedes 267 die innere Abstützung bildet.
Bei dem in Fig. 15 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel ist am Zylindermantel 333 des Einsatzes 330 ein Gewindeteil 368, z. B. ein Hals, angeklebt, angelötet, angeschweißt oder in sonstiger Weise befestigt. Der Gewindeteil 368 ist mit einem Innengewinde 369 zum Einschrauben des Filterdeckels 315 versehen. Der zylindrische Gehäuseteil 311 ist am Zylindermantel 333 des Einsatzes 330 so, wie auch der Gewindeteil 368, angeklebt, angelötet, angeschweißt oder in sonstiger Weise befestigt.
Beim sechsten Ausführungsbeispiel in Fig. 16 weist der zylindrische Gehäuseteil 411, z. B. dessen Zylinderteil 413, im Einlaßbereich 459 und im Auslaßbereich 460 innenseitige Kanäle 470 bzw. 471, z. B. Nuten, eingeformte Rinnen od. dgl., auf. Die Kanäle 470, 471 können je nach Gestaltung durch einen Trennsteg 472 voneinander getrennt sein, der hier Teil des zylindrischen Gehäuseteils 411, insbesondere des Zylinderteils 413, ist, z. B. damit einstückig ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel steht der Falz 463 des Ring­ mantels 457, der einen Trennsteg 458 bildet, nach innen über, wobei er am Zylindermantel 433 zumindest im wesent­ lichen anliegt. Der Falz 463 wird z. B. durch Einfalzen und Andrücken der Ränder des Ringmantels 457 geformt, wobei beim Andrücken der Zylindermantel 433 eine Abstützung be­ wirken kann.
Das in Fig. 17 gezeigte siebte Ausführungsbeispiel ent­ spricht zumindest im wesentlichen dem sechsten Ausführungs­ beispiel in Fig. 16, allein mit dem Unterschied, daß der gehäuseteilseitige Trennsteg 572 bei der Variante gemäß Fig. 17 im Bereich des Falzes 563 noch eine z. B. etwa nut­ artige Ausnehmung 573 aufweist, in der der Falz 563 aufge­ nommen wird. Hierdurch wird eine zusätzliche Abdichtung durch Labyrinthwirkung zwischen dem Einlaßbereich 559 und dem Auslaßbereich 560 geschaffen.
Bei dem in Fig. 18 und 19 gezeigten achten Ausführungsbei­ spiel ist der Ringmantel 657 etwa analog Fig. 4 bis an den Zylindermantel 633 des Einsatzes 630 radial herangeführt und bis zu diesem etwa konvex vorgewölbt. Durch diese Vor­ wölbung wird die radiale Spannung beim Ringmantel 657 erzeugt. Der zylindrische Gehäuseteil 611, insbesondere dessen Zylinderteil 613, ist in diesem Bereich mit dem damit z. B. einstückigen Trennsteg 658 versehen, über den der Ringmantel 657 radial an den Zylindermantel 633 ange­ drückt wird. Der Trennsteg 658 trennt einen Einlaßbereich 659 auf der einen Seite vom Auslaßbereich 660 auf der anderen Seite des Trennsteges 658. Der am zylindrischen Gehäuseteil 611 angeformte Trennsteg 658 kann als längs durchlaufende Rippe ausgebildet sein. Hierbei bedarf es besonderer, im Zylinderteil 613 etwa eingeformter Kanäle, ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel in Fig. 16 und 17, nicht, da der Trennsteg 658 in radialer Richtung über die zylindrische Innenfläche des Zylinderteils 613 in Radial­ richtung nach innen vorsteht.
Auch bei dem in Fig. 20 gezeigten neunten Ausführungsbei­ spiel ist der Trennsteg 758 einstückiger Teil des zylindri­ schen Gehäuseteils 711, insbesondere des Zylinderteils 713. Er steht ebenso wie beim Ausführungsbeispiel in Fig. 19 über die Innenfläche des Zylinderteils 713 radial nach innen vor. Der Ringmantel 757 ist jedoch bei diesem Aus­ führungsbeispiel im Bereich des Trennsteges 758 mit einem axial durchgehenden und vom Trennsteg 758 durchquerten Schlitz 774 versehen. Geht der Schlitz 774 axial ganz durch, so ist der Ringmantel 757 nicht ringförmig ge­ schlossen. Im Bereich des Schlitzes 774 ist auf der einen Seite des Trennsteges 758 ein Einlaßbereich 759 und auf der anderen Seite ein Auslaßbereich 760 gebildet, wobei beide Bereiche ebenfalls schlitzförmig sind.

Claims (42)

1. Ölkühler, mit einem zylindrischen Gehäuseteil, einer dazu koaxialen wärmeleitenden Trennwand und einem in radialem Abstand von der Trennwand angeordneten, dazu koaxialen, inneren Zylinder, wobei zwischen dem inneren Zylinder und der Trennwand ein Wärmeübertragungspartien enthaltender erster Ringraum, z. B. für das Öl, und zwischen der Trenn­ wand und dem Gehäuseteil ein Wärmeübertragungspartien ent­ haltender zweiter Ringraum für ein das Öl kühlendes Medium, z. B. eine Flüssigkeit, gebildet sind, die gegen­ einander abgedichtet sind, und wobei im vom inneren Zylinder umgebenen Inneren ein Filtereinsatz für das Öl angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen etwa topfförmigen, mit Boden (32; 132) und davon hochragendem, die Trennwand (18) bildenden Zylindermantel (33; 133; 233; 333; 433; 533; 633; 733) versehenen Einsatz (30; 130; 230; 330; 430; 530; 630; 730), der als tragendes, an einem Gehäuseabschnitt (31; 131), z. B. eines Motor­ gehäuses, Getriebegehäuses od. dgl., lösbar befestigbares Grundelement ausgebildet ist und in der Gestaltung als Ölkühler mit Filter den Filtereinsatz (25; 125), den inneren Zylinder (19; 119) und die zwischen dem inneren Zylinder (19; 119) und dem Zylindermantel (33; 133; 233; 333; 433; 533; 633; 733) enthaltenen Wärmeübertragungs­ partien (22; 122; 422; 522) enthält, sowie Träger des zylindrischen Gehäuseteils (11; 111; 211; 311; 411; 511; 611; 711), ggf. mit einem am letzteren angebrachten Filterdeckel (15; 215; 315), ist und der bedarfsweise im Falle der Ausbildung lediglich als Ölfilter (Fig. 10) das äußere Filtergehäuse dieses bildet, nur den Filter­ einsatz (25) enthält und Träger des daran angebrachten zylindrischen Gehäuseteils (11) und ggf. eines an letzterem befestigten Filterdeckels (15) ist.
2. Ölkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (32; 132) und der Zylindermantel (33; 133; 233; 333; 433; 533; 633; 733) des Einsatzes (30; 130; 230; 330; 430; 530; 630; 730) miteinander einstückig sind.
3. Ölkühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (30; 130; 230; 330; 430; 530; 630; 730) aus einem gezogenen Metallteil, z. B. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, gebildet ist.
4. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (30; 130; 230; 330; 430; 530; 630; 730) im Boden (32; 132) eine zentrale Auslaßöffnung (34; 134) für das Öl enthält.
5. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (30; 130; 230; 330; 430; 530; 630; 730) im Boden (32; 132) mindestens eine Einlaßöffnung (35; 135) für das Öl enthält, wobei diese vorzugsweise in radialem Abstand von der zentralen Auslaßöffnung (34; 134) ange­ ordnet ist.
6. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Hohlschraube (38; 138), die die zentrale Auslaß­ öffnung (34; 134) durchgreift, mit einem Gewindeabschnitt (39) in den Gehäuseabschnitt (31; 131) einschraubbar ist und mit einem radial überstehenden Vorsprung (41), z. B. Kragen, den Boden (32; 132) mittelbar oder unmittelbar übergreift und am Gehäuseabschnitt (31; 131) festspannt.
7. Ölkühler nach Anspruch 5 oder 6 gekennzeichnet durch mehrere rings um die zentrale Auslaßöffnung (34; 134) gruppierte Einlaßöffnungen (35; 135).
8. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Einlaßöffnung (35; 135) eine den Durchgang durch diese gegensinnig zur Strömungsrichtung des Öls selbsttätig sperrende, mittels des eingeleiteten Öls zu öffnende Ventileinrichtung (44; 144), z. B. abheb­ bare elastische Ventilklappe (45; 145) aufweist.
9. Ölkühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (44; 144) eine in die jeweilige Einlaßöffnung (35; 135) einknöpfbare Klappe (45; 145), z. B. aus Gummi, aufweist.
10. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine von oben auf den Boden (32) des Einsatzes (30) drückende Spannscheibe (42), die - z. B. im Radialbereich des ersten Ringraumes (20) - Durchlässe (43) für das Öl aufweist und zwischen ihrem übrigen Flächenbereich und dem Boden (32) einen mit der mindestens einen Einlaß­ öffnung (35) sowie den Durchlässen (43) in Verbindung stehenden Raum bildet.
11. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschraube (38) mit ihrem Vorsprung (41), z. B. Kragen, den mittleren Bereich der Spannscheibe (42) übergreift und über letztere (42) den Boden (32) des Einsatzes (30) am Gehäuseabschnitt (31) festspannt.
12. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch zumindest eine Überdruckventileinrichtung (47; 147) in oder nahe dem axialen Öl-Einlaßbereich des ersten Ring­ raumes (20; 120), mittels der die Ölzufuhr zum ersten Ringraum (20; 120) bis zum Erreichen einer Schwelltempe­ ratur für die Kühlung bzw. einer Viskoseschwelle des Öls umgehbar und das Öl im Kurzschluß direkt zum Filterein­ satz (25; 125) bzw. durch dessen Zentrum (28) und zur Auslaßöffnung (34; 134) leitbar ist.
13. Ölkühler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdruckventileinrichtung (47) zumindest eine Öffnung (48) in der Spannscheibe (42), die sich radial auf einem außerhalb des ersten Ringraumes (20) liegenden Flächenbereich befindet, und eine die Öffnung (48) ver­ deckende, bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckes des Öls elastisch abhebende und in Öffnungsstellung ge­ langende Klappe (49) aufweist, die bei geringerem Druck des Öls selbsttätig wieder in Schließstellung geht.
14. Ölkühler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (49) aus Metall besteht.
15. Ölkühler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdruckventileinrichtung (147) eine zentrale federnde Scheibe (164) aufweist, die am Boden (132) des Einsatzes (130) festgeklemmt ist, z. B. mittels der Hohl­ schraube (138), und sich vom Boden (132) aus hoch bis an das zugewandte Ende des inneren Zylinders (119) er­ streckt und federelastisch an der Innenseite des inneren Zylinders (119) anliegt, derart, daß die federnde Scheibe (164) bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckes des Öls elastisch vom Zylinder (119) abhebt unter Freigabe des Zylinderendes und bei geringerem Druck des Öls selbsttätig wieder in die Schließstellung geht.
16. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (132) des Einsatzes (130) mittels Sicken (165), Rippen od. dgl. verstärkt ist, insbesondere im Bereich der Einlaßöffnungen (135), wobei die Sicken (165), Rippen od. dgl. vorzugsweise etwa sternförmig verlaufen und vorzugsweise eingeprägt sind.
17. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (30; 130; 230; 330; 430; 530; 630; 730) mit seinem Boden (32; 132) gegenüber dem Gehäuseabschnitt (31; 131) abgedichtet ist.
18. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Gehäuseteil (11; 111; 211; 311; 411; 511; 611; 711) einen Zylinderteil (13; 113; 413; 513; 613; 713), insbesondere eine Zylinderwand, aufweist, der etwa bis zum Boden (32; 132) des Einsatzes (30; 130; 230; 330; 430; 530; 630; 730) reicht und auf der Außenseite des Einsatzes (30; 130; 230; 330; 430; 530; 630; 730) diesem gegenüber abgedichtet ist.
19. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Gehäuseteil (11; 111; 411; 511; 611; 711) an seinem Zylinderteil (13; 113; 413; 513; 613; 713) einen Zuflußstutzen (16; 116; 416, 516) und einen Abfluß­ stutzen (17; 417; 517) für das das Öl kühlende Medium, z. B. eine Flüssigkeit, aufweist.
20. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Gehäuseteil (11; 111; 211; 311; 411; 511; 611; 711) am Zylindermantel (33; 133; 233; 333; 433; 533; 633; 733) des Einsatzes (30; 130; 230; 330; 430; 530; 630; 730) an dem dem Boden (32; 132) fernen Ende dieses befestigt ist.
21. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel (33) im Befestigungsbereich heraus­ gedrückte Mantelabschnitte (54), z. B. Laschen, aufweist, die formschlüssig in Ausnehmungen (55), z. B. eine Nut, des umgebenden zylindrischen Gehäuseteils (11) eingreifen.
22. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Gehäuseteil (11) oberhalb der Be­ festigungsstelle ein Innengewinde (14) zum Einschrauben des Filterdeckels (15) aufweist.
23. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel (233) des Einsatzes (230) einen Gewindeabschnitt (266) aufweist oder selbst als Gewinde­ abschnitt, z. B. Lampengewindeabschnitt, ausgebildet ist, in den der Filterdeckel (215) einschraubbar ist.
24. Ölkühler nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Gehäuseteil (211) im Bereich des Gewindeabschnittes (266) des Zylindermantels (233) ge­ teilt ist, den Zylindermantel (233) umfaßt und daran mittels eines Spanngliedes (267) in Umfangsrichtung festspannbar ist.
25. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß am Zylindermantel (333) des Einsatzes (330) ein mit einem Innengewinde (369) versehenes Gewindeteil (368), z. B. ein Hals, angeklebt, angelötet, angeschweißt oder in sonstiger Weise befestigt ist, in den der Filter­ deckel (315) einschraubbar ist.
26. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Gehäuseteil (311) am Zylindermantel (333) des Einsatzes (330) angeklebt, angelötet, ange­ schweißt oder in sonstiger Weise befestigt ist.
27. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußstutzen (16; 116; 416; 516) und/oder der Abflußstutzen (17; 417; 517) am zylindrischen Gehäuseteil (11; 111; 211; 311; 411; 511; 611; 711) angeklebt, ange­ lötet, angeschweißt oder in sonstiger Weise befestigt ist oder damit einstückig ist.
28. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungspartien (22, 23; 122, 123; 422; 522) im ersten Ringraum (20; 120; 420; 520) und/oder zweiten Ringraum (21; 121) aus Kühlkörpern, z. B. ring­ förmigen Lamellen, gebildet sind.
29. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ringraum (21; 121) auf der dem zylindri­ schen Gehäuseteil (11; 111; 211; 311; 411; 511; 611; 711) zugewandten Außenseite mittels eines Ringmantels (57; 157; 457; 557; 657; 757) abgeschlossen ist.
30. Ölkühler nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmantel (57; 157; 457; 557; 657; 757) aus einem Blechteil gebildet ist.
31. Ölkühler nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmantel (57; 157; 457; 557; 657; 757) die benachbarten Wärmeübertragungspartien (23; 123) im zweiten Ringraum (21; 121) umspannt und diese mittels radialer Spannkraft radial an den Zylindermantel (33; 133; 233; 333; 433; 533; 633; 733) des Einsatzes (30; 130; 230; 330; 430; 530; 630; 730) andrückt.
32. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß im Radialbereich zwischen dem zylindrischen Gehäuse­ teil (11; 111; 211; 311; 411; 511; 611; 711) und dem Ringmantel (57; 157; 457; 557; 657; 757) etwa längs einer Mantellinie ein Trennsteg (58; 458, 472; 558; 658; 758) verläuft, der einen Einlaßbereich (59; 459; 559; 659; 759) von einem Auslaßbereich (60; 460; 560; 660; 760) trennt.
33. Ölkühler nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (58; 458; 558; 658; 758) Teil des zylindrischen Gehäuseteils (411; 611; 711) und/oder des Ringmantels (57; 457; 557) ist.
34. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußstutzen (16; 116; 416; 516) und der Abfluß­ stutzen (17; 417; 517) an frei wählbarer beliebiger Axialstelle des zylindrischen Gehäuseteils (11; 111; 411; 511; 611; 711) längs des Einlaßbereichs (59; 459; 559; 659; 759) bzw. des Auslaßbereichs (60; 460; 560; 660; 760) angeordnet sind.
35. Ölkühler nach einem der Ansprüche 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmantel (757) im Bereich eines am zylindri­ schen Gehäuseteil (711) vorgesehenen, radial bis zum Zylindermantel (733) des Einsatzes (730) reichenden Trennsteges (758) einen axial durchgehenden, vom Trenn­ steg (758) durchquerten Schlitz (774) aufweist, der auf einer Seite des Trennsteges (758) einen Einlaßbereich (759) und auf der anderen Seite einen Auslaßbereich (760) bildet, die beide schlitzartig sind.
36. Ölkühler nach einem der Ansprüche 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmantel (57; 157; 457; 557; 657) ringsum geschlossen ist und längs einer Mantellinie aufeinander­ folgende Durchbrüche (61; 461; 561; 661) als Einlaß­ öffnungen und längs einer benachbarten Mantellinie auf­ einanderfolgende Durchbrüche (62; 462; 562; 662) als Auslaßöffnungen für das das Öl kühlende Medium, z. B. eine Flüssigkeit, aufweist.
37. Ölkühler nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmantel (57; 157; 657) im Einlaßbereich (59; 659) und im Auslaßbereich (60; 660) radial bis an den Zylindermantel (33; 633) heranreicht, z. B. bis zu diesem etwa konvex vorgewölbt ist, und/oder daß der am zylindri­ schen Gehäuseteil (411; 611) vorgesehene Trennsteg (472; 658) in diesem Ringmantelbereich verläuft und radial bis zum Ringmantel (457; 657) reicht.
38. Ölkühler nach einem der Ansprüche 29 bis 34 bzw. 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmantel (57; 157; 457; 557) den Trennsteg (58; 458; 558) aufweist.
39. Ölkühler nach einem der Ansprüche 29 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmantel (57; 157; 457; 557) unter Bildung eines radial abstehenden Falzes (63; 463; 563) ringsum geschlossen ist, der Falz (63; 463; 563) den Trennsteg (58; 458; 558) bildet und mittels der Bildung des Falzes (63; 463; 563) die radiale Spannkraft des Ringmantels (57; 157; 457; 557) erzeugbar ist.
40. Ölkühler nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (463) radial nach innen übersteht und etwa am Zylindermantel (433) des Einsatzes (430) anliegt.
41. Ölkühler nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (63; 563) radial nach außen übersteht und am zylindrischen Gehäuseteil (11; 411; 511) anliegt.
42. Ölkühler nach einem der Ansprüche 29 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Gehäuseteil (411; 511) im Einlaß­ bereich (459; 559) und Auslaßbereich (460; 560) innen­ seitige Kanäle (470, 471; 570, 571), z. B. Nuten, einge­ formte Rinnen od. dgl., aufweist.
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