DE4322550A1

DE4322550A1 - Slipeinlage

Info

Publication number: DE4322550A1
Application number: DE4322550A
Authority: DE
Inventors: Anita Valderrama-Alvarez
Original assignee: Individual
Current assignee: Procter and Gamble Co
Priority date: 1992-10-23
Filing date: 1993-07-07
Publication date: 1994-04-28
Anticipated expiration: 2013-07-08
Also published as: DE4322550C2

Description

TECHNISCHES GEBIET

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Slipeinlage für das feminine Geschlecht, insbesondere für Erwachsene, mit einer Anordnung von saugfähigem Material zum Aufsaugen möglicher weise austretender Körperflüssigkeit.

Derartige Slipeinlagen sollen einerseits preisgünstig herge stellt werden, andererseits einen hohen Tragekomfort gewähr leisten und gleichzeitig möglicherweise austretende Körper flüssigkeit aufsaugen, damit eine Verunreinigung des Slips verhindert wird.

STAND DER TECHNIK

Es sind Windelanordnungen als sogenannte Windelslips zur Auf nahme von Inkontinenten in unterschiedlicher Größe auf dem Markt. Das saugfähige Material ist fest angeordnet. Die un terschiedlichen Größen beziehen sich insbesondere auch auf das saugfähige Material, weil unterschiedlich viel Flüssig keit aufgenommen werden muß. Des weiteren sind Slipeinlagen bekannt, die als mehr oder minder länglicher, flacher Strei fen ausgebildet sind und innenseitig in den Slip eingelegt werden.

Aus der GB 2 232 600 ist eine Slipeinlage bekannt, die aus zwei sich gegenüberliegenden Kissen mit konvexer, einander zugewandter Querschnittskontur besteht. Die mehr oder minder als Längsstreifen ausgebildeten Kissen werden in Schrittrich tung einer weiblichen Person innerhalb des Slips angeordnet. Durch das Aufeinanderanordnen von zwei kissenartigen Elemen ten trägt eine derartige Slipeinlage sehr stark auf, was in vielen Fällen unerwünscht ist. Zudem beansprucht die Ver packung derartiger Slipeinlagen relativ viel Raum, was im Er gebnis zu einem relativ hohen Lager- und Transportvolumen bei der Herstellung und beim Vertrieb derartiger Slipeinlagen führt.

Aus der DE 33 43 622 A1 ist ein Windelslip für Erwachsene be kannt mit einer feuchtigkeitsdichten Unterlage und saugfähi gem Material auf dieser Unterlage, wobei das saugfähige Mate rial aus einer Schicht mit aus mindestens zwei lösbar zusam mengeschlossenen Windeln besteht, von denen wenigstens die in der Schichtung oberen Windeln auch unten, wenigstens in einem Überlappungsbereich, feuchtigkeitsdurchlässig sind und welche jeweils wenigstens kürzer als die Gesamterstreckung des saug fähigen Materials auf der Unterlage sind. Die Überlappung der einzelnen Lagen wird deshalb gewählt, um einen Ort verstärk ter Auftragung des saugfähigen Materials zu erzeugen. Auch diese Slipeinlage wird in Schrittlängsrichtung innerhalb des Slips angeordnet und benötigt zu seiner Herstellung relativ viel Material an feuchtigkeitsundurchlässiger Schicht und saugfähiger Schicht. Auch die Herstellung gestaltet sich auf grund der sich mehrlagig überlappenden Schichtbereiche rela tiv aufwendig.

Aus dem DE 90 15 381.2 U1 ist eine mehrlagige, wiederverwend bare Höschenwindel bekannt, die aufgrund ihrer Mehrlagigkeit hygienisch zu reinigen ist. Das Gebrauchsmuster G 91 05 907.0 zielt darauf ab, eine Windelanordnung zu schaffen, bei der übliche Stofftücher verwendet werden können und gleichzeitig eine einfache Handhabung erzielt werden kann. Hierbei wird die Windel zusätzlich von einer Hose umfaßt und das Stofftuch ist als auswechselbare Einlage innerhalb der Hose mindestens in deren Schrittbereich vorhanden.

Die DE-OS 25 32 111 zeigt eine Windel für Kleinkinder, die die bekannte höschenförmige Form aufweist und bei der eine zusätzliche Einlage zwischen verschiedenen Lagen bewegbar und an der jeweils kritischen Stelle des Kleinkindes anbringbar ist.

DARSTELLUNG DER ERFINDUNG

Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vor liegenden Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Slipeinlage für Frauen so zu gestalten, daß eine einfache Herstellung ermöglicht wird, eine optimale Saugqualität ge währleistet wird, ein hoher Tragekomfort verwirklicht wird, eine kompakte Bauform erzielt wird, eine für den Gebrauch dauerhafte Anordnung der Slipeinlage innerhalb des Slips ge währleistet werden kann und die Tragezeit bis zum Wechseln der Slipeinlage verlängert werden kann. Die erfindungsgemäße Slipeinlage soll vornehmlich in der Zeit zwischen den Perio den einer Frau getragen werden und hautverträglich sein. Dar über hinaus soll die Slipeinlage problemlos entsorgt werden können.

Die erfindungsgemäße Slipeinlage ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiter bildung sind Gegenstand der Unteransprüche.

Diese Erfindung zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß die Slipeinlage eine Form, bevorzugt eine im wesentlichen Ellipsen- oder Kreisform, aufweist, die im wesentlichen nur den Bereich, in dem die Körperflüssigkeit möglicherweise aus tritt, abdeckt, an diese Form gegenüberliegende zungenförmige Endbereiche angeformt sind und die Slipeinlage durch Umschla gen dieser Endbereiche durch die Beinöffnungen des Slips an dem Slip lösbar befestigbar ist. Durch die spezielle Ausbil dung der erfindungsgemäßen Slipeinlage gemäß ihrer kompakten Form wird der Materialaufwand deutlich reduziert. Dadurch, daß die Slipeinlage nur noch an dem Bereich vorhanden ist, an dem tatsächlich Körperflüssigkeit austreten kann, wird deren Austritt zuverlässig aufgesaugt, wobei durch die Ausbildung der zungenförmigen Endbereiche eine sichere Befestigung der Slipeinlage durch Umschlagen dieser Endbereiche durch die Beinöffnungen des Slips hindurch gewährleistet werden kann. Die bekannten als Längsstreifen ausgebildeten Slipeinlagen neigen beim Gebrauch zur Wulstbildung, was als besonders un angenehm empfunden wird. Dieses wird durch die erfindungsge mäße Form der Slipeinlage verhindert. Eine Wulstbildung ist praktisch nicht möglich.

Um die Zeit bis zum Einlegen einer neuen Slipeinlage zu ver längern, zeichnet sich eine bevorzugte Ausgestaltung dadurch aus, daß eine erste Slipeinlageneinheit mit einer ersten Saugmaterialschicht und eine zweite Slipeinlageneinheit mit einer zweiten Saugmaterialschicht vorhanden ist, wobei die erste Slipeinlageneinheit mit der zweiten Slipeinlageneinheit zumindest bereichsweise lösbar verbunden ist. Nachdem die zweite Saugmaterialschicht genügend Körperflüssigkeit aufge nommen hat, kann die zweite Slipeinlageneinheit in einfacher Art und Weise von der ersten Slipeinlageneinheit gelöst wer den, wodurch dann die erste Slipeinlageneinheit für den wei teren Gebrauch zum Aufsaugen von Körperflüssigkeit zur Verfü gung steht, ohne daß beim Lösen der zweiten Slipeinlagenein heit ein erneutes aufwendiges Befestigen der gesamten Slip einlage an dem Slip erforderlich ist. In der Regel ist die Menge der austretenden Körperflüssigkeit gering, so daß auf das Anordnen einer feuchtigkeitsdichten Schicht verzichtet werden kann.

In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Slipeinlage ist die lösbare Verbindung zwischen der ersten Slipeinlageneinheit und der zweiten Slipeinlageneinheit im Bereich der Endbereiche der Slipeinlage vorhanden, was einen besonders einfachen Lösungsvorgang gewährleistet.

Dies hat den Vorteil, daß die erste Slipeinlageneinheit noch genau an derselben Stelle placiert ist, so daß die üblichen Placierungsmaßnahmen beim Einlegen einer neuen Slipeinlagen einheit zumindest in diesem Fall nicht erforderlich sind. Da durch kann ein rasches und einfaches Weiterbenutzen der be reits am Slip befestigten ersten Slipeinlageneinheit gewähr leistet werden. Dies ist insbesondere ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Slipeinlage, da durch einfaches Abziehen der zweiten Slipeinlageneinheit eine quasi neue unverbrauchte Slipeinlageneinheit zur Verfügung steht, ohne daß lästige Maßnahmen zur Placierung bzw. Befestigung der Slipeinlage an dem Slip vorgenommen werden müssen.

Ein weiterer Vorteil der erfindungsmäßen Slipeinlage besteht darin, daß sie der Breite nach, das heißt im wesentlichen quer zur Schrittrichtung, in den Slip eingelegt und befestigt wird und somit im Bereich der Pobacken, aufgrund der erfin dungsgemäßen Form, nicht mehr vorhanden ist, so daß die bei den bekannten Slipeinlagen als unangenehm empfundene Wulst ausbildung während des Gebrauchs entfällt.

Die bevorzugt ovale oder kreisförmige Form der Slipeinlage gewährleistet, daß sie genau an der Stelle einsetzbar ist, wo Körperflüssigkeit austreten kann und darüber hinaus kein störender Einfluß infolge Reibung an den Beinen der Benutzer person vorhanden ist.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfin dungsgemäßen Slipeinlage ist im wesentlichen in ihrem zentra len Bereich eine Querschnittsverdickung vorhanden, die bevor zugt ebenfalls aus saugfähigem Material ausgebildet ist. Durch diese Ausformung der erfindungsgemäßen Slipeinlage wird erreicht, daß die saugfähige Schicht ständig in Körperkontakt mit der betreffenden Körperstelle ist und dadurch vermieden wird, daß die beim Gebrauch feucht werdende Oberfläche der Slipeinlage infolge fehlenden Kontakts zum Körperbereich ab kühlt, was bei den bekannten Slipeinlagen ein unangeneh mes Gefühl der Nässe auslöst. Durch ständigen Kontakt bleibt erfindungsgemäß das Abkühlen dieses Bereiches aus, was insge samt den Tragekomfort erhöht.

Um den Umschlagvorgang beim Befestigen der Slipeinlage an dem Slip zu vereinfachen, ist es bevorzugt besonders günstig eine eingeprägte Umschlagkante vorzusehen, entlang derer der End bereich jeweils umgeschlagen werden kann.

Bevorzugt weisen die Endbereiche außenseitig eine Haft-/Kle berschicht auf, die in umgeschlagenen Zustand der Endbereiche an der Außenseite des Slips lösbar haftet.

Hinsichtlich der Handhabung beim Lösen der zweiten Slipeinla geneinheit von der ersten Slipeinlageneinheit hat es sich als günstig herausgestellt, die Endbereiche der zweiten Slipein lageneinheit mit geringeren Querschnittsabmessungen auszu statten als die der ersten Slipeinlageneinheit. Dadurch ist ein problemloses Lösen der zweiten Slipeinlageneinheit von der ersten Slipeinlageneinheit möglich, ohne daß die Position der gesamten Slipeinlage verändert werden muß.

Bevorzugt sind die saugfähigen Schichten aus Baumwolle ausge bildet, was eine besondere Hautfreundlichkeit gewährleistet.

Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch das nachstehend angegebene Ausführungsbeispiel. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mitein ander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensicht lich gegenseitig ausschließen.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG

Die Erfindung sowie eine vorteilhafte Ausführungsform dersel ben wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestell ten Beispiels näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale kön nen einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombina tion erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:

Fig. 1 schematische Innendraufsicht auf eine erfindungs gemäße Slipeinlage mit zwei Slipeinlageneinhei ten,

Fig. 2 Querschnitt durch die Slipeinlage entlang der Linie I-I gemäß Fig. 1,

Fig. 3 Detaillängsschnitt durch den Endbereich der Slip einlage gemäß Fig. 1 im teilumgeschlagenen Zu stand und

Fig. 4 schematische Perspektivdarstellung der Slipeinla ge gemäß Fig. 2, eingesetzt in einen Slip.

WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG

Eine Slipeinlage 10 geeignet zum Einsetzen in einen Slip 16 weist eine erste Slipeinlageneinheit 20 und eine auf der er sten Slipeinlageneinheit 20 angeordnete zweite Slipeinlagen einheit 26 auf. Die erste Slipeinlageneinheit 20 besitzt außenseitig eine flüssigkeitsdichte Schicht 22, auf der eine erste Saugmaterialschicht 24 angeordnet ist. An die erste Saugmaterialschicht 24 schließt die zweite Slipeinlagenein heit 26 mit ihrer zweiten flüssigkeitsdichten Schicht 28 an. Auf der zweiten flüssigkeitsdichten Schicht ist eine zweite Saugmaterialschicht 30 angebracht.

Die Slipeinlage 10, d. h. die erste Slipeinlageneinheit 20 und zweite Slipeinlageneinheit 26 sind in ihrem Hauptbereich ellipsenförmig ausgebildet, wobei außenseitig in Richtung der großen Halbachse der ellipsenförmigen Form in Rechteckform auslaufende Endbereiche 14 vorhanden sind. Der Endbereich 14b der zweiten Slipeinlageneinheit 26 weist hierbei kleinere Querschnittsabmessungen auf als der Endbereich 14a der ersten Slipeinlageneinheit. Die Befestigung der zweiten Slipeinla geneinheit 26 an der ersten Slipeinlageneinheit 20 erfolgt beispielsweise mittels eines unterseitig auf der zweiten Slipeinlageneinheit im Endbereich 14b angeordneten Klebemit tels.

Zwischen der elliptischen Hauptform 12 und den beidseitig vorhandenen Endbereichen 14 ist eine Prägekante 34 vorhanden, derart, daß die Endbereiche bei in dem Slip 16 eingelegter Slipeinlage 10 durch die Beinöffnungen 18 des Slips 16 hin durch umgeschlagen werden können und über die im Endbereich 14a unterseitig vorhandene Klebeschicht 36 an der Außenseite des Slips 16 befestigt werden können.

Im Bereich um die kleine Hauptachse der ellipsenförmigen Form 12 herum ist eine Querschnittsverdickung vorhanden, die da durch gebildet wird, daß in diesem Bereich mehr saugfähiges Material angeordnet ist. Die Slipeinlage 10 wird in Breiten richtung, d. h. quer zur Schrittrichtung S eingelegt und an dem Slip 16 befestigt. Für den Fall, daß die zweite Slipein lageneinheit genügend Körperflüssigkeit aufgesaugt hat, kann der Endbereich 14b vom Endbereich 14a in einfacher Art und Weise gelöst werden, wodurch sich insgesamt die zweite Slip einlageneinheit 26 von der ersten Slipeinlageneinheit 20 löst. In Fig. 2 ist eine Deckschicht auf der Klebemittel schicht des Endbereiches 14a nicht dargestellt. Diese Deck schicht verhindert, daß die Klebemittelschicht bei unbenutz ter Slipeinlage verschmutzt.

Neben der Verbindung der Slipeinlageneinheiten untereinander mittels Klebung können auch die üblichen Befestigungsarten verwendet werden. Darüber hinaus kann der zweite Endbereich von seiner Form her andersartig ausgebildet sein. Wichtig ist nur, daß er sich mit einfachen Handgriffen von der ersten Slipeinlageneinheit 20 lösen läßt.

Eine besonders bevorzugte erfindungsgemäße nicht näher darge stellte Slipeinlage zeichnet sich dadurch aus, daß auf die feuchtigkeitsdichten Schichten verzichtet wird, was eine beson ders einfache Entsorgung gebrauchter Slipeinlagen ermöglicht und trotzdem ausreichend ist, da in der Regel wenig Körper flüssigkeit austritt.

Claims

1. Slipeinlage (10) für einen Slip (16) für das feminine Ge schlecht, insbesondere von Erwachsenen, mit einer Anord nung von saugfähigem Material zum Aufsaugen möglicherwei se austretender Körperflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß

- die Slipeinlage (10) eine Form (12), bevorzugt eine im wesentlichen Ellipsen- oder Kreisform, aufweist, die im wesentlichen nur den Bereich, in dem die Körperflüssig keit möglicherweise austritt, abdeckt,
- an diese Form (12) gegenüberliegende zungenförmige End bereiche (14) angeformt sind und
- die Slipeinlage (10) durch Umschlagen dieser Endberei che (14) durch die Beinöffnungen (18) des Slips (16) an dem Slip (16) lösbar befestigbar ist.

2. Slipeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Slipeinlageneinheit (20) mit einer ersten Saugmaterialschicht (24) und eine zweite Slipeinlagenein heit (26) mit einer zweiten Saugmaterialschicht (30) vor handen ist, wobei die erste Slipeinlageneinheit (20) mit der zweiten Slipeinlageneinheit (26) zumindest bereichs weise lösbar verbunden ist.

3. Slipeinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung im Bereich der Endbereiche (14) der Slipeinlage (10) vorhanden ist.

4. Slipeinlage nach einem oder mehreren der vorstehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Slipeinlage (10) im wesentlichen in ihrem zentralen Bereich eine Querschnittsverdickung (32) aufweist.

5. Slipeinlage nach einem oder mehreren der vorstehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Form (12) und den Endbereichen (14) jeweils eine eingeprägte Umschlagkante (34) vorhanden ist, um die der Endbereich (14) jeweils umgeschlagen werden kann.

6. Slipeinlage nach einem oder mehreren der vorstehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (14) außenseitig eine Haft-/Kleberschicht aufweisen, die in umgeschlagenen Zustand der Endbereiche (14) an der Außenseite des Slips (16) lösbar haftet.

7. Slipeinlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereich (14) außenseitig eine abziehbare Deck schicht (36) aufweisen.

8. Slipeinlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (14) der zweiten Slipeinlageneinheit (26) geringere Abmessungen als die der ersten Slipeinlagenein heit (20) aufweisen.

9. Slipeinlage nach einem oder mehreren der vorstehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die saugfähige(n) Schicht(en) aus Baumwolle besteht/be stehen.

10. Slipeinlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverdickung durch zusätzliches Anordnen von saugfähigem Material, bevorzugt im zentralen Bereich der Slipeinlage, gebildet wird.