DE4317489A1 - Stangendichtung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stangendichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere zur
Verwendung im Druckbereich bis zu p=180 bar.
Aus dem DE-GM 86 22 076 ist eine Stangendichtung
bekannt, die einen aus Elastomermaterial bestehenden
membranartigen Bereich aufweist. Dieser Bereich
ermöglicht einerseits ein radiales Spiel der Stange,
andererseits ist dieser Bereich als Schwachstelle
gegenüber dem unter Druck stehenden Hydraulikmedium
anzusehen. Insbesondere wenn das Hydraulikmedium unter
sehr hohem Druck steht, ist eine derartige
Stangendichtung den Belastungen im Dauerbetrieb nicht
gewachsen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine
Stangendichtung vorzuschlagen, die sowohl gegen hohen
Druck langzeitbeständig ist, als auch keiner
mechanischen Zerstörung durch eine Axialbewegung der
Stange unterliegt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Stangendichtung vorzuschlagen, die im Temperaturbereich
bis zu T=-40°C sicher abdichtet, kostengünstig
herstell- und montierbar ist, sowie gegen Zerstörung
durch mit hoher Geschwindigkeit strömendes Druckmedium
geschützt ist.
Gelöst werden diese Aufgaben durch die in den
Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen.
Nach Anspruch 1 ist vorgesehen, auf der einem Druckraum
abgewandten Seite des vorzugsweise aus einem
elastomeren Material bestehenden Dichtungsrings einen
Stützring anzubringen, der aus einem stabileren bzw.
steiferen Material als der Dichtungsring besteht.
Dieser Stützring verhindert ein Einklemmen des
Dichtungsrings zwischen der Stange und einer dem
Druckraum abgewandten Befestigung der Stangendichtung.
Besonders vorteilhaft ist diese Lösung bei Verwendung
von unter hohem Druck stehendem Hydraulikmedium z. B. im
Bereich von p=100. . .180 bar. Wegen des hohen Drucks muß
die genannte Befestigung in diesem Fall bis fast an die
Oberfläche der Stange heranreichen, wodurch die Gefahr
besteht, daß der Dichtungsring in den schmalen Spalt
zwischen Stange und Befestigung eingeklemmt werden
könnte, insbesondere wenn die Stange schnelle axiale
Bewegungen ausführt. Der erfindungsgemäße Stützring
vermeidet dieses Problem da er aufgrund der höheren
Steifigkeit seines Materials nicht in den genannten
Spalt eindringen kann. Andererseits kann er aus einem
gleitfähigen Material hergestellt sein und somit bis an
die Stange heranreichen, so daß zwischen dem Stützring
und der Stange kein Spalt entsteht, in den der
Dichtungsring eindringen könnte. Eine Langzeitstabi
lität der vorgeschlagenen Stangendichtung ist somit
selbst bei einem Druck von p<200 bar gewährleistet.
Nach Anspruch 2 wird vorgeschlagen, daß der
Dichtungsring den Stützring an dessen der Stange
abgewandten und an dessen dem Druckraum zugewandten
Seite umschließt. Es ist somit gewährleistet, daß
Stützring und Dichtungsring formschlüssig verbunden
sein können, wodurch es möglich wird, das vorgefertigte
Bauteil einfach und kostengünstig zu montieren.
In den Ansprüchen 3 und 4 ist ein die Formstabilität
des Dichtungsrings erhöhender Versteifungsring
vorgeschlagen. Dabei kann dieser Versteifungsring
entweder vollständig, oder aber auch nur teilweise in
den Dichtungsring eingebettet sein.
Nach Anspruch 5 ist vorgesehen, eine Zugfeder im
druckraumseitigen Bereich des Dichtungsrings
anzuordnen, die diesen ringförmig umschließt und an die
Stange preßt. Diese Zugfeder bewirkt, daß das
Dichtelement immer an der Stange anliegt, auch bei
tiefen Temperaturen, bei denen - bedingt durch
unterschiedliche Temperaturausdehnungskoeffizienten von
Stange und Dichtungsring bzw. nachlassender Elastizität
des Dichtungsrings - ein Abheben des Dichtungsrings von
der Stange, d. h. eine Spaltbildung, zu befürchten wäre.
Nach Anspruch 6 ist vorgesehen, eine Schutzscheibe
zwischen Druckraum und Dichtungsring anzuordnen, die
diesen vor einströmendem Hydraulikmedium schützt. Es
ist somit möglich, einen Druckanschluß in direkter
Umgebung der Stangendichtung anzuordnen, ohne daß das
Problem der Erosion des Dichtungsrings durch mit hoher
Geschwindigkeit auf diesen strömendes Hydraulikmedium
auftritt. Dabei kann die Schutzscheibe entweder direkt
mit dem Dichtungsring verbunden, oder als eigenstän
diges Bauteil ausgelegt sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Schutz
scheibe ist in Anspruch 7 angegeben. Der kegelstumpf
förmige Teilbereich kann den Dichtungsring vor Druck
medium schützen, das in radialer bzw. in im wesent
lichen radialer Richtung einströmt, während ein radial
innenliegender kreisringförmiger Bereich den Dichtungs
ring gegen axial einströmendes Medium schützt. Der
radial außenliegende kreisringförmige Bereich kann z. B.
zur Befestigung der Schutzscheibe dienen.
Besonders sinnvoll ist es, den Dichtungsring nach
Anspruch 8 aus HNBR herzustellen. Dieses Material ist
sowohl zur Anwendung bei hohem Druck, als auch im
Temperaturbereich bis zu T=-40°C geeignet, sowie gut
beständig gegenüber Hydrauliköl.
Nach Anspruch 9 ist vorgesehen, den Stützring aus
Polybutylenterephtalat, insbesondere aus PBTP herzu
stellen, welches verschleißfest, chemisch unempfindlich
und über den gesamten Temperaturbereich von T=-40°C bis
T=150°C eine ausreichende Steifigkeit aufweist.
In Anspruch 10 wird vorgeschlagen, die erfindungsgemäße
Stangendichtung in einem Hydraulikzylinder einer mit
unter hohem Druck stehenden Hydraulikmedium betriebenen
kompakten Hilfskraftlenkanlage für Kraftfahrzeuge zu
verwenden.
Weitere vorteilhafte Merkmale und die Funktion der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Stangendichtung,
eingebaut in einem Servozylinder einer
hydraulischen Hilfskraftlenkanlage, in
geschnittener Darstellung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der
erfindungsgemäßen Stangendichtung aus
Fig. 1.
In Fig. 1 erkennt man den Servozylinder einer hydrau
lischen Hilfskraftlenkanlage, wobei lediglich die Be
reiche abgebildet sind, in denen sich eine erfindungs
gemäße Stangendichtung befindet.
Am Zylindergehäuse 1 sind Druckanschlüsse 2, 3 ange
bracht, die in jeweils einen Druckraum 4, 5 führen. Die
Druckräume 4, 5 werden durch die Stangendichtungen 6, 7,
das Zylindergehäuse 1, den Kolben 8 und die Stange 10
begrenzt. Der Kolben 8 weist eine Dichtung 9 auf und
ist auf der Stange 10 angebracht. Die Druckräume 4 bzw.
5 sind über die jeweiligen Druckanschlüsse 2 bzw. 3 mit
Hydraulikmedium beaufschlagbar. Dabei vergrößert sich
der jeweils mit dem höheren Druck beaufschlagte Druck
raum 4 bzw. 5, indem sich der Kolben 8 in die Richtung
des jeweiligen anderen Druckraumes 5 bzw. 4 bewegt und
somit die Stange 10 mitnimmt, die mit hier nicht darge
stellten lenkbaren Rädern des Fahrzeugs verbunden ist.
Die erfindungsgemäßen Stangendichtungen 6, 7 werden von
Trägerelementen 11, 12 geführt. Dabei ist das Träger
element 12 direkt im Zylindergehäuse 1 befestigt,
während das Trägerelement 11 über ein Halteelement 13
im Zylindergehäuse 1 befestigt ist. Dabei weist das
Halteelement 13 einen radialen Abstand zur Stange 10
auf, während das Trägerelement 11 einen radialen Ab
stand zum Zylindergehäuse 1 aufweist, wodurch einen
radiale Beweglichkeit der Stange 10 im Bereich der
Stangendichtung 6 erreicht wird. Dies ist zum Ausgleich
von Fertigungstoleranzen erwünscht. Fertigungs
toleranzen können insbesondere im Bereich einer auf der
Stange 10 angebrachten, hier nicht dargestellten Ver
zahnung, die in das Ritzel einer Lenkanlage eingreift,
auftreten. Im Bereich der Stangendichtung 7 ist ein
derartiges radiales Spiel nicht vorgesehen. Stangen
seitig werden die Druckräume 4 bzw. 5 über die Stangen
dichtungen 6 bzw. 7 abgedichtet, zylindergehäuseseitig
über die Dichtungen 38, 39 bzw. 40.
Die Druckanschlüsse 2, 3 sind als separate Bauteile vor
gefertigt, und werden mit dem Zylindergehäuse 1 ver
bunden. Im Zylindergehäuse 1 sind Bohrungen 14, 15 vor
gesehen, die im Bereich der Stangendichtungen 6, 7 in
die Druckräume 4, 5 führen. Auf der Außenseite des
Zylindergehäuses 1 sind im Bereich der Bohrungen 14, 15
Ausnehmungen 16, 17 angebracht, in denen die Druckan
schlüsse 2, 3 dichtend befestigt sind. Dazu weisen die
Druckanschlüsse 2, 3 je einen umlaufenden Vorsprung
18, 19 auf.
Zwischen Stangendichtung 6 bzw. 7 und dem jeweiligen
Druckraum 4 bzw. 5 befindet sich eine Schutzscheibe 20
bzw. 21, die verhindert, daß durch die Bohrung 14 bzw.
15 eintretendes Druckmedium direkt auf die Stangen
dichtung 6 bzw. 7 auftrifft. Dadurch wird die Stangen
dichtung 6 bzw. 7 vor einer möglichen Zerstörung durch
mit hoher Geschwindigkeit eintretendes Hydraulikmedium
geschützt. Die Schutzscheibe 20 bzw. 21 weist einen
radial äußeren kreisringförmigen Bereich 22 und einen
radial innenliegenden kreisringförmigen Bereich 23 auf,
welche durch einen kegelstumpfförmigen Bereich 24 ver
bunden sind. Über den Bereich 22 ist die Schutzscheibe
20 bzw. 21 zwischen dem Trägerelement 11 bzw. 12 und
einem im Zylindergehäuse 1 angebrachten radial um
laufenden Vorsprung 25 bzw. 26 befestigt. Der Bereich
23 weist einen radialen Abstand zur Stange 10 auf.
Kegelstumpfförmiger Bereich 24 und kreisringförmiger
Bereich 23 werden von durch die Bohrung 14 bzw. 15
eintretendem Hydraulikmedium getroffen und leiten
dieses in axiale Richtung und in Umfangsrichtung des
Zylindergehäuses 1 ab.
Der Aufbau der Stangendichtung 6 soll nun anhand von
Fig. 2 erläutert werden.
Man erkennt den aus elastomerem Material bestehenden
Dichtungsring 27, der druckraumseitig einen Federhalte
bund 28 aufweist, in den eine Zugfeder 29 eingelagert
ist. Im Bereich des Federhaltebundes 28 ist eine
Dichtkante 30 angeordnet, eine weitere Dichtkante 31
schließt sich druckraumabgewandt an. Auf der
druckraumabgewandten Seite des Dichtungsringes 27
befindet sich in dessen Innenbereich ein Stützring 32,
dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Stange
10 entspricht. Der Stützring 32 ist über eine umlaufen
de Kante 33 formschlüssig mit dem Dichtungsring 27 ver
bunden. In den Dichtungsring 27 eingelagert ist ein
sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckender
Versteifungsring 34. Radial außerhalb des Versteifungs
rings 34 liegt der Außenmantel 35 des Dichtungsrings
27, der dichtend am Trägerelement 11 bzw. 12 anliegt.
Die im nicht eingebauten Zustand des Dichtungsringes 27
sich von diesem aus radial nach innen erstreckenden
Dichtkanten 30 und 31 liegen, wie aus Fig. 1 er
sichtlich, im montierten Zustand an der Stange 10
dichtend an. Ebenso liegt der Stützring 32 an der
Stange 10 an, und verhindert dadurch ein Eindringen des
Dichtungsringes 27 in einen zwischen Stange 10 und
Trägerelement 11 bzw. 12 möglichen, geringfügigen
Spalt. Der Dichtungsring 27 weist dazu zwei kegel
stumpfförmige Flächen 36 und 37 auf, von denen die
Fläche 36 an einer korrespondierenden Fläche des Stütz
rings 32 anliegt. Bewegt sich die Stange 10 in die vom
Druckraum 4 bzw. 5 abgewandte Richtung, und übt dabei
eine in die gleiche Richtung weisende Kraft auf den
Dichtungsring 27 aus, so bewirken die schräg gestellten
Flächen 36 und 37, daß der Dichtungsring 27 radial nach
außen ausweicht.
Bezugszeichenliste
1 Zylindergehäuse
2 Druckanschluß
3 Druckanschluß
4 Druckraum
5 Druckraum
6 Stangendichtung
7 Stangendichtung
8 Kolben
9 Dichtung
10 Stange
11 Trägerelement
12 Tragerelement
13 Haltelement
14 Bohrung
15 Bohrung
16 Ausnehmung
17 Ausnehmung
18 umlaufender Vorsprung
19 umlaufender Vorsprung
20 Schutzscheibe
21 Schutzscheibe
22 kreisringförmiger Bereich
23 kreisringförmiger Bereich
24 kegelstumpfförmiger Bereich
25 umlaufender Vorsprung
26 umlaufender Vorsprung
27 Dichtungsring
28 Federhaltebund
29 Zugfeder
30 Dichtkante
31 Dichtkante
32 Stützring
33 umlaufende Kante
34 Versteifungsring
35 Außenmantel
36 kegelstumpfförmige Fläche
37 kegelstumpfförmige Fläche
38 Dichtung
39 Dichtung
40 Dichtung
2 Druckanschluß
3 Druckanschluß
4 Druckraum
5 Druckraum
6 Stangendichtung
7 Stangendichtung
8 Kolben
9 Dichtung
10 Stange
11 Trägerelement
12 Tragerelement
13 Haltelement
14 Bohrung
15 Bohrung
16 Ausnehmung
17 Ausnehmung
18 umlaufender Vorsprung
19 umlaufender Vorsprung
20 Schutzscheibe
21 Schutzscheibe
22 kreisringförmiger Bereich
23 kreisringförmiger Bereich
24 kegelstumpfförmiger Bereich
25 umlaufender Vorsprung
26 umlaufender Vorsprung
27 Dichtungsring
28 Federhaltebund
29 Zugfeder
30 Dichtkante
31 Dichtkante
32 Stützring
33 umlaufende Kante
34 Versteifungsring
35 Außenmantel
36 kegelstumpfförmige Fläche
37 kegelstumpfförmige Fläche
38 Dichtung
39 Dichtung
40 Dichtung
Claims (10)
1. Stangendichtung zur Abdichtung eines hydraulischen
Druckraums (4, 5) gegenüber einer axial beweglichen
Stange (10) mittels eines Dichtungsringes (27)
dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtungsring (27) auf seiner dem Druckraum (4, 5)
abgewandten Seite mit einem Stützring (32) ver
sehen ist.
2. Stangendichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stützring (32)
auf seiner der Stange (10) abgewandten und an
seiner dem Druckraum (4, 5) zugewandten Seite von
dem Dichtungsring (27) umschlossen ist.
3. Stangendichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Versteifungsring
(34) in den Dichtungsring (27) eingebettet ist.
4. Stangendichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der Versteifungs
ring (34) im wesentlichen axial erstreckt.
5. Stangendichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zugfeder (29) im druckraumseitigen Be
reich des Dichtungsrings (27) angeordnet ist.
6. Stangendichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Druckraum (4, 5) und Dichtungsring
(27) eine Schutzscheibe (20, 21) angeordnet ist.
7. Stangendichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schutzscheibe
(20, 21) zwei kreisringförmige Bereiche (22, 23)
aufweist, zwischen denen sich ein zumindest an
nähernd kegelstumpfförmiger Bereich (24) erstreckt.
8. Stangendichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsring (27) aus hydriertem
Acrylnitril-Butadien-Kautschuk besteht.
9. Stangendichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützring (32) aus Polybutylenterephtalat
besteht.
10. Stangendichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangendichtung (6, 7) in einem Hydraulik
zylinder einer mit unter hohem Druck stehenden
Hydraulikmedium betriebenen Hilfskraftlenkanlage
in Kraftfahrzeugen eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4317489A DE4317489A1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Stangendichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4317489A DE4317489A1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Stangendichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4317489A1 true DE4317489A1 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=6488940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4317489A Withdrawn DE4317489A1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Stangendichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4317489A1 (de) |
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- 1993-05-26 DE DE4317489A patent/DE4317489A1/de not_active Withdrawn
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