DE4312998C1 - Vorrichtung zur Montage eines leistenförmigen Elastikteils am gekrümmten Klemmabschnitt des Bügels einer Rohrschelle - Google Patents

Vorrichtung zur Montage eines leistenförmigen Elastikteils am gekrümmten Klemmabschnitt des Bügels einer Rohrschelle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage eines lei­ stenförmigen, insbesondere aus Gummimaterial bestehenden Ela­ stikteils am gekrümmten Klemmabschnitt des Bügels einer Rohr­ schelle, wobei das Elastikteil zwei mit Bezug zueinander querbeabstandete, den Klemmabschnitt im an diesen montierten Zustand im Bereich seiner beiden Seitenränder umgreifende Hal­ tevorsprünge aufweist, mit einer Halteeinrichtung zur Positio­ nierung des mit einem Elastikteil zu bestückenden Bügels in ei­ ner Bestückungsstellung, und mit einer Antriebseinrichtung zur Erzeugung der beim Montagevorgang erforderlichen Relativbewe­ gung zwischen Bügel und Elastikteil.
Rohrschellen werden beispielsweise im Bauwesen verwendet, um Rohre an Tragwänden oder Decken festzulegen. Sie enthalten meist einen oder zwei Bügel, die sich unter Verwendung einer Verbindungseinrichtung zu einem Ringgebilde schließen lassen, das das betreffende Rohr klemmend hält. Weitere Einsatzgebiete sind der Maschinen- und/oder Fahrzeugbau, wo Rohrschellen zum Halten von Leitungen oder Schläuchen verwendet werden, wobei die Bügel auch flexibel und/oder schlaufenförmig ausgebildet sein können.
Die Bügel der Rohrschellen werden vor ihrem Einsatz an der ra­ dial nach innen weisenden Klemmseite ihrer gekrümmten Klemmab­ schnitte mit einem leistenförmigen gummielastischen Elastikteil belegt. Es dient vor allem dem Zweck, eine Schallübertragung zwischen der Rohrschelle und dem festgeklemmten Rohr zu verhin­ dern, eine sonstige Isolation herbeizuführen und/oder eine Be­ schädigung des festgeklemmten Rohres zu vermeiden. Den nötigen Halt in der Gebrauchsposition am Bügel gewährleisten im Quer­ schnitt insbesondere klauenförmig ausgestaltete Haltevorsprünge an den beiden längsseitigen Randbereichen des Elastikteils, die sich in der Regel ununterbrochen über die gesamte Länge des Elastikteils erstrecken.
Im montierten Zustand liegt das Ela­ stikteil an der Klemmseite des Bügels an und umgreift mit sei­ nen Haltevorsprüngen die beiden seitlichen Bügelränder, wie dies aus der DE 41 11 778 C1, der DE 79 09 379 U1 oder der DE 84 19 768 U1 ersichtlich ist.
In der DE 79 09 379 U1 werden zwei Möglichkeiten zur Montage des Elastikteils am Bügel einer Rohrschelle angesprochen. Demnach kann das Elastikteil zum einen in Umfangsrichtung der Rohr­ schelle manuell auf diese aufgeschoben werden, wenn das Ela­ stikteil im Bereich der mit dem Bügel in Berührung stehenden Partien aus besonders hartem Material besteht. Zum andern kön­ nen die Haltevorsprünge nach außen aufgebogen und das Elastik­ teil auf den Bügel aufgesetzt werden. Vor allem bei Bügeln mit großer Umfangslänge sind diese Handhabungen jedoch sehr um­ ständlich und zeitraubend.
Zur Erhöhung der Montagegeschwindigkeit wurde in der DE 41 11 778 C1 bereits eine Montagevorrichtung der eingangs ge­ nannten Art vorgeschlagen, mit der die radial nach außen ra­ genden Haltevorsprünge unter Verwendung von Spreizelementen über ihre gesamte Länge aufgespreizt werden, so daß ein Rohr­ schellenbügel nur noch eingelegt werden muß. Die Vorrichtung verfügt über eine die Spreizelemente umfassende Antriebsein­ richtung, die die Haltevorsprünge aufzuspreizen vermag, sowie über eine Halteeinrichtung, die eine Positionierung des zu be­ stückenden Bügels in einer Bestückungsstellung ermöglicht, in der der Bügel sich zwischen den aufgespreizten Haltevorsprüngen befindet. Wenn die Spreizelemente der Antriebseinrichtung von den Haltevorsprüngen entfernt werden, schnappen diese auf die beiden Seitenränder des in Bestückungsstellung befindlichen Bü­ gels auf.
Obwohl die bekannte Vorrichtung zuverlässig arbeitet und hohe Stückzahlen ermöglicht, können doch Schwierigkeiten auftreten, wenn die Bügelradien sehr gering und/oder die Umfangslänge der zu bestückenden Bügel relativ groß ist. Letzteres trifft vor allem auf Rohrschellen zu, die über lediglich einen oder über mehrere ineinandergehängte Bügel mit einer Gesamterstreckung von annähernd 360 Grad verfügen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich unabhängig vom Radius und der Umfangslänge des zu bestückenden Rohrschel­ lenbügels eine rationelle Montage von Elastikteilen auf bereits gekrümmte Rohrschellenbügel durchführen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die An­ triebseinrichtung mindestens ein das zu montierende Elastikteil derart beaufschlagendes Antriebsmittel - zum Beispiel einen Schieber oder Antriebsrollen - aufweist, daß das Elastikteil mit einem seiner stirnseitigen Endbereiche voraus in Richtung des in der Halteeinrichtung in der Bestückungsstellung festge­ legten Bügels verlagert wird, daß die Halteeinrichtung derart ausgebildet und angeordnet ist, daß der in der Bestückungsstel­ lung festgelegte Bügel so in den Zuführweg des von dem An­ triebsmittel verlagerten Elastikteils ragt, daß das Elastikteil in etwa in tangentialer Verlängerung des Klemmabschnittes an einer einem Bügelendbereich zugeordneten Montagestelle auf den Bügel trifft, und daß im Zuführweg des Elastikteils zu dem in der Halteeinrichtung festgelegten Bügel im Bereich der Monta­ gestelle mindestens ein Leitmittel vorgesehen ist, das durch Zusammenwirken mit den Haltevorsprüngen und/oder mit dem diese verbindenden streifenähnlichen Abschnitt des ankommenden Ela­ stikteils ein Aufgleiten des stirnseitigen Endbereiches des Elastikteils auf den Bügel unterstützt, derart, daß das Ela­ stikteil an der Montagestelle mit seinem in Zuführrichtung wei­ senden Endbereich voraus in Umfangsrichtung auf den Bügel auf­ schiebbar ist, wobei zumindest in dem Falle, in welchem der zu bestückende Bügel über mindestens einen bezüglich des sich an­ schließenden Klemmabschnittes quer abgebogenen oder abgewinkel­ ten, als Verbindungsteil einer zum Schließen der Rohrschelle verwendbaren Verbindungseinrichtung dienenden Endabschnitt ver­ fügt, dessen Breite derjenigen des sich anschließenden Klemmab­ schnittes entspricht, und in welchem Falle ferner der Bügel derart in der Bestückungsstellung in der Halteeinrichtung fest­ gelegt ist, daß der zwischen dem Verbindungsteil und dem Klemmabschnitt vorhandene Übergangsbereich als Montagestelle in den Zuführweg des zu montierenden Elastikteils ragt, das Leit­ mittel als ein die Haltevorsprünge des zugeführten Elastikteils vor dem und/oder beim Ansetzen an die Montagestelle derart auf- und/oder auseinanderspreizendes Aufspreizmittel ausgebildet ist, daß die Haltevorsprünge des zu montierenden Elastikteils seitlich an dem quer zum Klemmabschnitt ragenden Verbindungs­ teil vorbeischiebbar sind.
Somit läßt sich ein zu montierendes Elastikteil mit Hilfe der Antriebseinrichtung mit einem stirnseitigen Endbereich derart an der Montagestelle des Bügels ansetzen, daß die zugeordneten Abschnitte der Haltevorsprünge die Seitenränder in praktisch einer Weise umgreifen, wie dies auch im vollständig montierten Zustand der Fall ist. Beim weiteren, sich insbesondere kontinu­ ierlich anschließenden Aufschiebevorgang nehmen dann auch die restlichen Abschnitte der Haltevorsprünge allmählich eine ent­ sprechende Umgreifstellung ein, bis letztlich das gesamte Ela­ stikteil aufgeschoben ist. Die Vorrichtung erlaubt eine äußerst rasche Montage von Elastikteilen, unabhängig vom Radius und der Umfangslänge der zu bestückenden Bügel.
Soll die Montage des Elastikteils im Übergangsbereich zwischen dem Klemmabschnitt und einem sich mit gleicher Breite daran an­ schließenden, abgebogenen oder abgewinkelten Verbindungsteil eines Rohrschellenbügels erfolgen, werden die Haltevorsprünge mittels eines Aufspreizmittels auf- und/oder auseinanderge­ spreizt, so daß sie an dem Verbindungsteil vorbeischiebbar sind. Man vermeidet so ein umständliches Aufschieben des Ela­ stikteils über das Verbindungsteil hinweg, das z. B. laschenar­ tige Verbindungsteil wird praktisch umgangen. Ein derartiges Aufspreizteil erübrigt sich in allen anderen Fällen, beispiels­ weise wenn das Verbindungsteil schmäler als der Klemmabschnitt ist oder wenn kein quer wegragendes Verbindungsteil vorhanden ist. Gleichwohl kann das Aufspreizteil auch in diesen Fällen zur Optimierung des Aufspreizvorganges vorteilhaft eingesetzt werden.
Aus der US 4,571,803 geht zwar bereits eine Montagevorrichtung hervor, mit der Elastikteile auch bei großen Umfangslängen der Rohrschellenbügel rationell montiert werden können. Allerdings muß die Montage hier zwingend bei noch ungekrümmten Rohrschel­ lenbügeln erfolgen. Bei bereits gekrümmten Bügeln läßt sich diese Vorrichtung, anders als die erfindungsgemäße, nicht ein­ setzen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung aufgeführt.
Vor allem wenn die Elastikteile extrem weichelastisch ausgebil­ det sind, ist es empfehlenswert, in dem der Montagestelle vor­ gelagerten Bereich des zu bestückenden Bügels Führungsmittel vorzusehen, die gestaltstabilisierend auf das zugeführte Ela­ stikteil einwirken. Vor allem wenn die Antriebseinrichtung ein Schubmittel umfaßt, das das Elastikteil im Bereich einer Stirn­ seite beaufschlagt, können derartige Führungsmittel einen Bei­ trag dazu liefern, daß sich das Elastikteil nicht axial staucht und dadurch seitlich ausgebeult wird, was den Aufschiebevorgang beeinträchtigen würde.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine beispielhafte, aus einem einzigen Bügel bestehende Rohrschelle mit einem montierten Elastikteil,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rohr­ schelle, die über zwei Bügel verfügt, die im Vergleich zur Fig. 1 über jeweils etwa nur die halbe Umfangslänge verfügen, wobei beide Bügel mit Elastikteilen bestückt sind,
Fig. 3 eine erste Bauform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung in stark vereinfachter Darstellungs­ weise von der Seite her gesehen im Längsschnitt gemäß Schnittlinie III-III aus Fig. 4, wobei eine Rohrschelle der in Fig. 1 gezeigten Art in einer Halteeinrichtung positioniert ist, und wobei sich ein Elastikteil in einer Ausgangspo­ sition befindet, von der aus es auf dem Bügel der Rohrschelle montiert wird,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung aus Fig. 3 in Draufsicht gemäß Schnittlinie IV-IV,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Vorrichtung gemäß Fig. 3 zur Verdeutlichung einer bei einem bevor­ zugten Montageablauf durchlaufenen Phase in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellungsweise,
Fig. 6 die Anordnung aus Fig. 5 in einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellungsweise,
Fig. 7 einen Ausschnitt der Anordnung aus Fig. 6 im Querschnitt gemäß Schnittlinie VII-VII,
Fig. 8 eine weitere Phase des bevorzugten Montageablaufs in einer der Fig. 5 ent­ sprechenden Darstellungsweise,
Fig. 9 die Anordnung aus Fig. 8 in Draufsicht ent­ sprechend der Darstellungsweise aus Fig. 4,
Fig. 10 einen Ausschnitt der Vorrichtung aus Fig. 3 mit einer dieser entsprechenden Darstellungs­ weise, wobei sich der Montageablauf in der Endphase befindet und das Elastikteil soeben die ge­ wünschte Gebrauchsposition am Bügel erreicht hat,
Fig. 11 einen Ausschnitt einer weiteren Bauform der er­ findungsgemäßen Vorrichtung im Bereich der Hal­ teeinrichtung, teilweise nach Art eines Längs­ schnittes aufgebrochen, die sich vor allem zur Bestückung von Bügeln der in Fig. 2 gezeigten Art eignet.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei der am häufigsten vorkommenden Typen von Rohrschellen 1, 2 in bestücktem Zustand. Die Rohr­ schelle 1 gemäß Fig. 1 verfügt über einen einzigen Bügel 3 mit einem bogenförmig gekrümmten Klemmabschnitt 4, dessen Umfangs­ länge etwa der Bogenlänge von 360 Grad entspricht. Der Bügel 3 ist an einer Verbindungsstelle 8 offen, dort schließt sich an die beiden Enden des Klemmabschnittes 4 jeweils ein Verbin­ dungsteil 5 an. Diese beiden Verbindungsteile 5 können mittels eines in der Regel als Schraube ausgebildeten Verbindungsele­ mentes 7 zusammengespannt werden, so daß der Bügel 3 zu einem Ringgebilde geschlossen ist und innerhalb des Klemmabschnittes 4 ein Rohr oder dergleichen festgelegt werden kann. Beim Aus­ führungsbeispiel sind beide Verbindungsteile 5 als Verbindungs­ laschen 6 ausgebildet, die in Querrichtung vom Klemmabschnitt 4 nach außen abstehen, in der Regel radial bezüglich des Bügel­ zentrums. Vorzugsweise sind die Verbindungslaschen 6 von nach außen abgebogenen bzw. abgewinkelten Endabschnitten des Bügels 3 gebildet, so daß ihre Breite derjenigen des Klemmabschnittes 4 entspricht.
Die Rohrschelle 2 gemäß Fig. 2 enthält zwei Bügel 3 mit je­ weils einem mittigen Klemmabschnitt 4, dessen Umfangslänge etwa der Bogenlänge von 180 Grad entspricht. An jedem Ende eines je­ weiligen Bügels ist wiederum ein insbesondere als Verbindungs­ lasche 6 ausgebildetes Verbindungsteil 5 vorgesehen, wobei die beiden Bügel 3 so angeordnet sind, daß sich ihre Klemmab­ schnitte 4 paarweise gegenüberliegen und zu einem Ring ergän­ zen. Den Zusammenhalt gewährleisten Verbindungselemente 7, die beim Ausführungsbeispiel wiederum von Schrauben gebildet sind. Es wäre aber beispielsweise auch möglich, lediglich an einer der beiden Verbindungsstellen 8 eine Schraubverbindung herzu­ stellen, während an der anderen Verbindungsstelle eine Verbin­ dung durch Einhängen oder dergleichen vorliegt. Die Ausrichtung der Verbindungslaschen 6 mit Bezug zum angrenzenden Klemmab­ schnitt 4 entspricht derjenigen aus Fig. 1, so daß sich wei­ tere Ausführungen erübrigen. Mindestens ein Bügel 3 einer je­ weiligen Rohrschelle 1, 2 ist zweckmäßigerweise noch mit einem Befestigungsteil 9 ausgestattet, das dazu dient, die Rohr­ schelle 1, 2 an einer Tragstruktur, beispielsweise einer Gebäu­ dewand, festzulegen.
Die radial nach innen weisenden Seiten der Bügel 3 können als Klemmseiten bezeichnet werden, da sie das jeweils zu fixierende Rohr oder sonstige zu fixierende Bauteil klemmend beaufschla­ gen. An dieser Klemmseite 10 ist ein jeweiliger Bügel 3 mit ei­ nem Elastikteil 11 belegt, das insbesondere zur Schalldämmung oder zum Schutz des zu klemmenden Bauteils dient. Die Material­ beschaffenheit hängt vom Einsatzzweck ab, meist besteht es aus Material mit gummielastischen Eigenschaften. Es hat streifen- bzw. leistenähnliche Längsgestalt, wobei es sich zumindest an­ nähernd über die gesamte Umfangslänge eines jeweiligen Bügels erstreckt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist ein Ela­ stikteil 11 vorgesehen, beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind des deren zwei. In der Regel wird das Elastikteil 11 durchbrechungslos ausgebildet sein.
Zur Befestigung am zugeordneten Bügel 3 verfügt jedes Elastik­ teil 11 im Bereich seiner beiden längsseitigen Seitenränder über einen Haltevorsprung 12, 12′, der sich vorzugsweise unun­ terbrochen in Längsrichtung des zugeordneten Elastikteils 7 und insbesondere entlang dessen gesamter Länge erstreckt. Bezüglich der Ebene des die beiden Haltevorsprünge 12, 12′ eines jeweili­ gen Elastikteils 11 miteinander verbindenden zentralen strei­ fenähnlichen Abschnittes 13 stehen die Haltevorsprünge in Quer­ richtung zur gleichen Seite hin vor, wobei sie im montierten Zustand gemäß Fig. 1 und 2 gesehen im wesentlichen nach ra­ dial außen ragen und den jeweils zugeordneten längsseitigen Bü­ gelrand 14 seitlich und ein Stück weit an der der Klemmseite 10 entgegengesetzten Außenseite 39 umgreifen. Die Haltevorsprünge 12, 12′ verfügen hierbei im Querschnitt insbesondere über eine hakenähnliche Formgebung.
Die Elastikteile 11 erhält man zweckmäßigerweise durch Ablängen profilierter Gummibänder auf die für einen jeweiligen Rohr­ schellentyp erforderliche Länge.
Der Montageablauf wird nachfolgend unter Bezug­ nahme auf eine bevorzugte Montagevorrichtung anhand der Fig. 3 bis 10 erläutert. Montiert wird beim Ausführungsbeispiel eine Rohrschelle der in Fig. 1 gezeigten Ganzbügelart.
Die beispielsgemäße Montagevorrichtung 15 enthält im wesentli­ chen eine Halteeinrichtung 16 für den zu bestückenden Bügel 3 und eine der Halteeinrichtung 16 vorgelagerte Zuführeinrichtung 17 für ein zu montierendes Elastikteil 11, die mit einer An­ triebseinrichtung 18 ausgestattet ist, mit deren Hilfe das Ela­ stikteil 11 auf den in der Halteeinrichtung 16 in einer Bestüc­ kungsstellung positionierten Bügel 3 aufzubringen ist.
Die Zuführeinrichtung 17 hat eine sich insbesondere linear er­ streckende Zuführbahn 19 mit einer bodenseitigen Führungsfläche 20. Es ist eine Beschickungsstelle 21 vorhanden, an der das zu montierende Elastikteil 11 in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausgangsposition z. B. durch Einlegen in der Zuführbahn 19 an­ geordnet wird. Das Elastikteil 11 liegt in der Ausgangsposition mit seinem streifenähnlichen Abschnitt 13 auf der bodenseitigen Führungsfläche 20 auf, wobei die Haltevorsprünge 12, 12′ von be­ sagter Führungsfläche 20 wegweisen.
An dem der Beschickungsstelle 21 entgegengesetzten Endbereich der Zuführbahn 19 ist die Halteeinrichtung 16 vorgesehen. Sie kann fest mit den die Zuführbahn 19 bildenden Vorrichtungsbe­ standteilen verbunden sein. Sie verfügt über Haltemittel 25 be­ liebiger Art, die es ermöglichen, den zu bestückenden Bügel 3 vorübergehend in einer Bestückungsstellung festzulegen. Bei Einnahme dieser Bestückungsstellung nimmt eine Montagestelle 26 des Bügels 3 eine Position ein, in der sie am Ende der Zuführ­ bahn 19 in dem durch Pfeil 27 angedeuteten Zuführweg des zu montierenden Elastikteils 11 zu liegen kommt.
Um das Elastikteil 11 aus der Ausgangsposition in Zuführrich­ tung 28 entlang der Zuführbahn 19 zur Halteeinrichtung 16 zu verbringen, ist die Antriebseinrichtung 18 vorgesehen, die an­ triebsmäßig auf das Elastikteil 11 einwirken kann. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel enthält sie ein Schubmittel 22, das auf der der Halteeinrichtung 16 entgegengesetzten Seite der Beschickungs­ stelle 21 angeordnet ist und schiebend auf die zugewandte Stirnseite 32 des Elastikteils 11 einwirken kann. Obwohl eine manuelle Betriebsweise durchaus realisierbar ist, ist die bei­ spielsgemäße Antriebseinrichtung 18 motorisch bzw. maschinell betätigt, so daß sich eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit verwirk­ lichen läßt. Das z. B. schieberähnliche Schubmittel 22 steht in wirkungsmäßiger Verbindung mit einem Antriebsmotor 24, bei dem es sich z. B. um einen Elektromotor oder wie abgebildet um einen pneumatischen Arbeitszylinder handeln kann.
Im Betrieb wirkt die Antriebseinrichtung 18 auf das in der Be­ schickungsstelle 21 positionierte Elastikteil 11 ein und ver­ schiebt es gemäß Pfeil 28 längs der Zuführbahn 19 zur Halteein­ richtung 16, wobei der in Zuführrichtung 28 weisende stirnsei­ tige Endbereich 33 des Elastikteils 11 direkt an die Stelle der Vorrichtung geführt wird, wo die Montagestelle 26 des zu be­ stückenden Bügels 3 angeordnet ist.
Die zu montierenden Elastikteile 11 werden nacheinander manuell, oder vorzugsweise maschinell in der Beschickungsstelle 21 angeord­ net. Zuvor sind sie auf die notwendige Länge zugeschnitten wor­ den. Gemäß einer alternativen, nicht dargestellten Bauform wäre es auch möglich, z. B. in Spulenform vorliegendes Elastikteil- Meterwarenmaterial an die Beschickungsstelle 21 heranzuführen und dort erst den gewünschten Zuschnitt vorzunehmen. Man könnte ferner im Bereich vor der Halteeinrichtung für die Bügel eine Ausgabeeinheit vorsehen, aus der die Elastikteile in z. B. auf elektronischem Wege variabel einstellbaren Längen zugeschnitten ausgegeben werden. Auch wäre denkbar, den gewünschten Zuschnitt erst dann vorzunehmen, wenn das Elastikteilmaterial bereits ganz oder teilweise auf einem Bügel 3 montiert ist. In diesem Falle wäre im unmittelbaren Bereich der Halteeinrichtung 3 eine geeignete Zuschneideeinrichtung vorzusehen. Bei all diesen Al­ ternativlösungen wäre es natürlich eventuell sinnvoll, eine An­ triebseinrichtung 18 mit Antriebsmitteln vorzusehen, die seit­ lich neben der Zuführbahn 19 angeordnet sind und durch seitli­ che Beaufschlagung des Elastikteilmaterials den Vorschub be­ werkstelligen. Bevorzugt kämen Antriebsrollen oder Antriebsrä­ der als Antriebsmittel zum Einsatz.
In der Bestückungsstellung ist der Bügel 3 so ausgerichtet, daß einer der beiden Endbereiche 34 des Klemmabschnittes 4 in den Zuführweg 27 ragt, und zwar zweckmäßigerweise derart, daß eine tangentiale Verlängerung des Endbereiches 34 zumindest annä­ hernd parallel zur Längsrichtung des Zuführweges 27 verläuft. Die sich an den Endbereich 34 anschließende Verbindungslasche 6 verläuft hierbei quer und rechtwinkelig zur Zuführrichtung 28 des Elastikteils 11 und weist bezüglich der bodenseitigen Füh­ rungsfläche 20 zur gleichen Richtung wie die Haltevorsprünge 12, 12′ des zu montierenden Elastikteils 11. Ferner ist die An­ ordnung so getroffen, daß die Breitenrichtung 35 des jeweils zugeführten Elastikteils 11 parallel zur Breitenrichtung 35′ des in der Bestückungsstellung befindlichen Bügels 3 verläuft. Der Bügel 3 ist beim Ausführungsbeispiel so angeordnet, daß die Bügelebene 36 im rechten Winkel zur bodenseitigen Führungs­ fläche 20 und gleichzeitig parallel zur Richtung des Zuführwe­ ges 27 ausgerichtet ist.
Das Elastikteil 11 wird mit seinem stirnseitigen Endbereich 33 voraus über die Montagestelle 26 auf den Bügel 3 aufgebracht. Die Montagestelle 26 befindet sich im Zuführweg 27 im Über­ gangsbereich zwischen der Verbindungslasche 6 und dem Klemmab­ schnitt 4 und wird beim Ausführungsbeispiel von dem oben er­ wähnten Endbereich 34 des Klemmabschnittes gebildet.
Aus einer Betrachtung der Verfahrensabfolge gemäß Fig. 3 bis 10 ergibt sich, daß das Elastikteil 11 unter Vermittlung der Antriebseinrichtung 18 zunächst ausgehend von der Beschickungs­ stelle 21 in Zuführrichtung 28 verlagert wird. Dabei gelangt der vorauseilende stirnseitige Endbereich 33 des Elastikteils 11 an die Montagestelle 26 des Bügels 3, auf die er im Rahmen der insbesondere kontinuierlichen Weiterbewegung des Elastik­ teils 11 so aufgesetzt wird, daß die an diesem Endbereich 34 vorgesehenen Abschnitte 37 (Fig. 6) der Haltevorsprünge 12, 12′ die beiden längsseitigen Bügelränder 14 in einer Weise in einer Umgreifstellung umgreifen, die der Umgreifstellung im fertig montierten Zustand gemäß Fig. 1 und 2 entspricht. Bei wei­ tergehender Zuführung folgt das Elastikteil 11 der Krümmung des Bügels 3, wobei die Haltevorsprünge 12, 12′ allmählich über ihre gesamte Länge in die Umgreifstellung gelangen und letztlich das Elastikteil 11 zur Gänze auf dem Bügel 3 montiert ist (Fig. 10) und die gewünschte Gebrauchsposition einnimmt.
Beim Ausführungsbeispiel erfordert der Übergang des Endberei­ ches 33 auf die Montagestelle 26 eine gewisse Unterstützung, da die in diesem Bereich vorgesehene Verbindungslasche 6 die glei­ che Breite wie der Bügel 3 aufweist. Die Verbindungslasche 6 würde denjenigen Partien 38 der Haltevorsprünge 12, 12′ im Wege sein, die im montierten Zustand gemäß Fig. 1 und 2 auf der der Klemmseite 10 radial entgegengesetzten Außenseite 39 des Klemmabschnittes 4 zu liegen kommen. Es ist daher beispielsge­ mäß vorgesehen, daß der Endbereich 34 im Rahmen eines Auf- oder Auseinanderspreizvorganges (Fig. 6 bis 8) der Haltevorsprünge 12, 12′ im Bereich der Montagestelle angesetzt wird. Zu diesem Zweck ist die Montagevorrichtung 15 mit einem Leitmittel 40 ausgestattet, das als Aufspreizmittel 41 ausgebildet ist und sich im Zuführweg 27 des zu montierenden Elastikteils 11 insbe­ sondere unmittelbar vor derjenigen Stelle befindet, in der die Montagestelle 26 des sich in Bestückungsstellung befindlichen Bügels 3 angeordnet ist.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Aufspreizmittel 41 in einer Weise angebracht, daß es automatisch ausgehend vom stirnseiti­ gen Endbereich 33 in den zwischen den seitlichen Haltevorsprün­ gen 12, 12′ vorhandenen Zwischenraum 42 des ankommenden Elastik­ teils 11 eingreift. Es hat zwei seitlich angeordnete Seiten­ leitflächen 43, die in mit der Breitenrichtung 35 zusammen­ fallender Querrichtung 44 zueinander beabstandet und voneinan­ der abgewandt sind. Sie laufen überdies entgegen der Zuführ­ richtung 28 insbesondere schräg aufeinander zu, wobei ihr Ab­ stand voneinander im Bereich des entgegen der Zuführrichtung weisenden Endes 45 des Aufspreizmittels 41 geringer ist als die Breite des Zwischenraumes 42 des zu montierenden Elastikteils 11.
Wenn ein Elastikteil 11 zugeführt wird, taucht das Leit- bzw. Aufspreizmittel 40, 41 in den Zwischenraum 42 ein, wobei die Seitenleitflächen 43 gegen die Innenflächen 46 der einander zu­ gewandten Seiten der Haltevorsprünge 12, 12′ arbeiten und diese auf- bzw. auseinanderspreizen. Infolge der verjüngten Ausge­ staltung des Leit- bzw. Aufspreizmittels 40, 41 fädelt das Ela­ stikteil 11 problemlos auf und die Haltevorsprünge 12, 12′ wer­ den allmählich auseinandergedrückt, und zwar bis zu einem Maxi­ malwert, der durch den maximalen Querabstand der Seitenleitflä­ chen 43 in dem der Montagestelle 26 zugewandten Endbereich 47 des Leit- bzw. Aufspreizmittels 40, 41 bestimmt wird. Man wird die Anordnung zweckmäßigerweise so treffen, daß das erzielte Aufspreizmaß ein müheloses stirnseitiges Aufschieben des Ela­ stikteils 11 an der Montagestelle 26 ermöglicht, wobei insbe­ sondere auch der lichte Querabstand zwischen den beiden Partien 38 größer sein sollte als die Breite der Verbindungslasche 6 im Bereich der Montagestelle 26. Auf diese Weise gleiten die aus­ einandergespreizten Partien 38 der stirnseitigen Abschnitte 37 problemlos an der querverlaufenden Verbindungslasche 6 vorbei. Es versteht sich, daß man die Halteeinrichtung und die Leit- bzw. Aufspreizmittel 40, 41 so relativ zueinander positionieren wird, daß die Montagestelle 26 des gehaltenen Bügels 3 mög­ lichst unmittelbar im Anschluß den Endbereich 47 der Seiten­ leitflächen 43 zu liegen kommt.
Diejenigen Längenabschnitte der Haltevorsprünge 12, 12′, die die Montagestelle 26 und damit die Verbindungslasche 6 passiert ha­ ben, schnappen aufgrund der Eigenelastizität automatisch in Richtung der ursprünglichen Stellung zurück, so daß sie selbst­ tätig in die Umgreifstellung gelangen. Dieser Vorgang ist aus einem Vergleich der Fig. 5 bis 9 ersichtlich, man erkennt in Fig. 9 sehr gut, wie die Haltevorsprünge 12, 12′ beim Vorbeigleiten an der Verbindungslasche 6 jeweils lokal aufge­ spreizt werden.
Ein Auf- bzw. Auseinanderspreizen der Haltevorsprünge 12, 12′ ist nicht unbedingt erforderlich, wenn die Verbindungslasche 6 schmäler als der Klemmabschnitt 4 ist oder wenn anstelle der Verbindungslasche 6 ein anderes Verbindungsteil 5 vorgesehen ist. In einem solchen Fall ist es jedoch gleichwohl zweckmäßig, Leitmittel 40 vorzusehen, die das Elastikteil 11 beim Ansetzen an die Montagestelle 26 exakt zu dieser hinleiten. Damit wird ein reibungsloser Betrieb mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit ge­ währleistet.
Das Leitmittel 40 ist beim Ausführungsbeispiel ein Leitteil 48 mit vorzugsweise keilförmigem Grundriß, dessen seitliche Keil­ flächen die Seitenleitflächen 43 bilden. Es ist mit Abstand zur bodenseitigen Führungsfläche 20 angeordnet, so daß sich prak­ tisch eine Durchführöffnung 50 (Fig. 3) ergibt, durch die der streifenähnliche Abschnitt 13 des Elastikteils 11 hindurchpaßt (Fig. 5 und 8). Die der bodenseitigen Führungsfläche 20 zu­ gewandte Unterseite des Leitmittels 40 bzw. Leitteils 48 kann eine weitere Leitfläche 49 bilden, die in Zusammenarbeit mit dem streifenähnlichen Abschnitt 13 dafür sorgt, daß das Ela­ stikteil 11 beim Zuführen und insbesondere beim Aufschieben auf die Montagestelle 26 keinen störenden Querverformungen unter­ liegt. Um das Einführen in die Durchführöffnung 50 zu erleich­ tern, kann diese an dem der Beschickungsstelle 21 zugewandten Ende einen Mündungsabschnitt 51 (Fig. 3) mit sich entgegen der Zuführrichtung 28 vergrößernder Öffnungshöhe aufweisen. Beim Ausführungsbeispiel ist dies dadurch realisiert, daß die wei­ tere Leitfläche 49 in besagtem Bereich leicht nach oben an­ steigt, wozu das Leitteil 48 z. B. hochgebogen sein kann.
Die Seitenleitflächen 43 sind zweckmäßigerweise so ausgebildet und angeordnet, daß sie in die zwischen den die Außenseite 39 des Klemmabschnittes 4 hintergreifende Partien 38 und dem streifenähnlichen Abschnitt 13 liegenden Bereiche 65 des Zwi­ schenraumes 42 hineingreifen können. Dadurch kann ein jeweili­ ges Elastikteil 11 exakt auf das Leitmittel 40 aufgefädelt wer­ den, wobei die Seitenleitflächen 43 mit der Innenfläche der Übergangspartien 52 der Haltevorsprünge 12, 12′ zusammenarbei­ tet, die sich zwischen besagten Partien 38 und dem streifenähn­ lichen Abschnitt 13 erstrecken. Von Vorteil ist es dabei, wenn besagte Partien 38 vor dem Übergang auf die Montagestelle 26 vom streifenähnlichen Abschnitt 13 weg auch nach oben gedrückt werden, so daß der Auf- bzw. Auseinanderspreizvorgang nicht nur eine Verbreiterung des Zwischenraumes 42 bewirkt, sondern zu­ sätzlich eine Vergrößerung des Höhenabstandes zwischen den Par­ tien 38 der Haltevorsprünge 12, 12′ und dem streifenähnlichen Abschnitt 13. Die Vergrößerung des Höhenabstandes wird beim Ausführungsbeispiel auf einfache Weise dadurch realisiert, daß das Leitmittel 40 im Bereich der Seitenleitflächen 43 zum bü­ gelseitigen Endbereich 47 hin einen in Höhenrichtung zunehmend breiter werdenden Abschnitt 53 aufweist.
Beim Ausführungsbeispiel erfolgt das Zuführen des Elastikteils 11 längs des Zuführweges 27 wie auch dessen vollständiges Auf­ schieben auf den Bügel 3 im Rahmen einer kontinuierlichen unun­ terbrochenen Bewegung, die von der Antriebseinrichtung 18 er­ zeugt wird. Enthält diese wie vorliegend ein Schubmittel 22, so ist dessen Querschnitt zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß es ebenfalls durch die Durchführöffnung 50 hindurchpaßt (Fig. 8). Auf diese Weise läßt sich das Elastikteil 11 mühelos so weit wie erforderlich auf den Bügel 3 aufschieben.
Vor allem wenn die Zuführbewegung durch ein Schubmittel erzeugt wird, besteht bei sehr weichelastischen Elastikteilen 11 die Gefahr, daß diese sich in dem der Montagestelle 26 vorgelager­ ten Bereich aufstellen oder auf sonstige Weise verformen, wenn der durch das Leit- bzw. Aufspreizmittel 40, 41 verursachte Rei­ bungswiderstand zunimmt. Deshalb sind in diesem Bereich zweck­ mäßigerweise Führungsmittel 54 vorgesehen, die dieser Tendenz entgegenwirken. Diese sind vorliegend unter anderem von den Be­ grenzungsflächen eines Führungskanals 56 gebildet, der umfangs­ seitig den Endbereich der Zuführbahn 19 begrenzt, der der Über­ gangsstelle zwischen dem Leitmittel 40 und der Montagestelle 26 vorgelagert ist. Die Länge des Führungskanals 56 ist zweckmäßi­ gerweise so gewählt, daß das Elastikteil 11 zum Zeitpunkt des Kontaktes mit der Montagestelle 26 zumindest annähernd über seine gesamte Länge darin aufgenommen ist (Fig. 5). Eine der ein Führungsmittel 54 bildenden Begrenzungsflächen des Füh­ rungskanals 56 ist die bodenseitige Führungsfläche 20. Weitere Führungsmittel 54 sind zwei sich mit Abstand gegenüberliegende Kanalseitenflächen 57 und eine der bodenseitigen Führungsfläche 20 mit Abstand gegenüberliegende Kanal-Deckenfläche 58. Der Ab­ stand zwischen den beiden Letztgenannten ist so auf die Dicke des Elastikteils 11 im Bereich der Haltevorsprünge 12, 12′ abgestimmt, daß das Elastikteil 11 mit möglichst geringem Spiel umfangsseitig stabilisiert durch den Führungskanal 56 hindurchbewegbar ist.
Das Leitmittel 40 ist zweckmäßigerweise zumindest teilweise in dem Führungskanal 56 aufgenommen, so daß sich praktisch eine Überlappung einstellt. Die Durchführöffnung 50 nimmt dann einen Teilquerschnitt des Führungskanals 56 ein.
Es ist nicht notwendigerweise erforderlich, daß die Antriebs­ einrichtung 18 auch im Bereich der Halteeinrichtung 16 auf das zu montierende Elastikteil 11 einwirkt. Allerdings kann dies durchaus der Fall sein, insbesondere wenn Bügel 3 mit relativ geringem Radius zu bestücken sind oder wenn aufgrund des Ela­ stikteilmaterials relativ hohe Schiebewiderstände überwunden werden müssen. In Fig. 5 und 6 ist strichpunktiert angedeu­ tet, daß die Antriebseinrichtung 18 in solchen Fällen durchaus auch im Bereich der Halteeinrichtung 16 wirken kann, indem dort beispielsweise Antriebsrollen 59 vorgesehen sind, die sich ne­ ben dem in Bestückungsposition angeordneten Bügel 3 befinden und antreibend mit demjenigen Elastikteilabschnitt zusammenar­ beiten können, der bereits ein stückweit auf den Bügel 3 aufge­ steckt ist. Es wäre auch möglich, Antriebsrollen 60 oder der­ gleichen vorzusehen, die im Bereich der Klemmseite 10 des in der Halteeinrichtung 16 angeordneten Bügels 3 mit dem im Auf­ schieben befindlichen streifenähnlichen Abschnitt 13 zusammen­ wirken (strichpunktiert in Fig. 8 angedeutet). Anstelle von Antriebsrollen 59, 60 können auch unangetriebene, lediglich Füh­ rungsaufgaben übernehmende Rollen vorgesehen sein.
In Fig. 11 ist eine weitere Bauform der Montagevorrichtung 5 gezeigt, die sich von der soeben beschriebenen in der Ausge­ staltung der Halteeinrichtung 16 unterscheidet. Selbige ist zur Aufnahme von Rohrschellen-Bügeln 3 der in Fig. 2 gezeigten Art geeignet. Ein erstes Haltemittel 61 befindet sich im Bereich der Übergangsstelle 55 und kann mit einer der beiden Verbin­ dungslaschen 6 zusammenarbeiten. Ein zweites Haltemittel 62 ist verstellbar an einem Tragteil 63 angeordnet, so daß sich der Abstand zum ersten Haltemittel 61 insbesondere stufenlos ein­ stellen läßt. Da es mit der zweiten Verbindungslasche 6 des Bü­ gels 3 zusammenarbeitet, läßt sich durch Veränderung des Ab­ standes eine Anpassung an Bügel 3 unterschiedlicher Radien vor­ nehmen. Auch eine Querverstellmöglichkeit (strichpunktierter Doppelpfeil) kann vorgesehen sein.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 10 befindet sich das erste Haltemittel 61 ebenfalls zweckmäßigerweise im Bereich der Übergangsstelle 55. Das zweite Haltemittel 62 kann in dem Be­ reich unterhalb der bodenseitigen Führungsfläche 20 vorgesehen sein. Vor oder beim Positionieren des Bügels 3 in die Halteein­ richtung 16 kann man den Bügel 3 bei Bedarf radial etwas auf­ spreizen, so daß die Montagestelle 26 im Bereich des einen Ver­ bindungsteils 5 ungehindert zugänglich ist.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Montagevorrichtung beliebig mit Peripheriegeräten ausgerüstet werden kann, um eine insbesondere vollautomatisch arbeitende Anlage zu erhalten. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein Zuschneidegerät, um Zuführeinrichtungen für Elastikteile 11 und die Bügel 3, um Schraubgeräte, usw. handeln.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Montage eines leistenförmigen, insbesondere aus Gummimaterial bestehenden Elastikteils (11) am gekrümmten Klemmabschnitt (4) des Bügels (3) einer Rohrschelle (1, 2), wo­ bei das Elastikteil (11) zwei mit Bezug zueinander querbeab­ standete, den Klemmabschnitt (4) im an diesem montierten Zu­ stand im Bereich seiner beiden Seitenränder (14) umgreifende Haltevorsprünge (12, 12′) aufweist, mit einer Halteeinrichtung (16) zur Positionierung des mit einem Elastikteil (11) zu be­ stückenden Bügels (3) in einer Bestückungsstellung, und mit ei­ ner Antriebseinrichtung (18) zur Erzeugung der beim Montagevor­ gang erforderlichen Relativbewegung zwischen Bügel (3) und Elastikteil (11), dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (18) mindestens ein das zu montie­ rende Elastikteil (11) derart beaufschlagendes Antriebsmittel - zum Beispiel einen Schieber (22) oder Antriebsrollen (59, 60) - aufweist, daß das Elastikteil (11) mit einem seiner stirnsei­ tigen Endbereiche (33) voraus in Richtung des in der Halteein­ richtung (16) in der Bestückungsstellung festgelegten Bügels (3) verlagert wird,
daß die Halteeinrichtung (16) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß der in der Bestückungsstellung festgelegte Bügel (3) so in den Zuführweg (27) des von dem Antriebsmittel (22, 59, 60) verlagerten Elastikteils (11) ragt, daß das Elastikteil (11) in etwa in tangentialer Verlängerung des Klemmabschnittes (4) an einer einem Bügelendbereich zugeordneten Montagestelle (26) auf den Bügel (3) trifft,
und daß im Zuführweg (27) des Elastikteils (11) zu dem in der Halteeinrichtung (16) festgelegten Bügel (3) im Bereich der Montagestelle (26) mindestens ein Leitmittel (40) vorgesehen ist, das durch Zusammenwirken mit den Haltevorsprüngen (12, 12′) und/oder mit dem diese verbindenden streifenähnlichen Abschnitt (13) des ankommenden Elastikteils (11) ein Aufgleiten des stirnseitigen Endbereiches (33) des Elastikteils (11) auf den Bügel (3) unterstützt, derart,
daß das Elastikteil (11) an der Montagestelle (26) mit seinem in Zuführrichtung (28) weisenden Endbereich (33) voraus in Um­ fangsrichtung auf den Bügel (3) aufschiebbar ist,
wobei zumindest in dem Falle, in welchem der zu bestückende Bü­ gel (3) über mindestens einen bezüglich des sich anschließenden Klemmabschnittes (4) quer abgebogenen oder abgewinkelten, als Verbindungsteil (5, 6) einer zum Schließen der Rohrschelle (1, 2) verwendbaren Verbindungseinrichtung dienenden Endabschnitt ver­ fügt, dessen Breite derjenigen des sich anschließenden Klemmab­ schnittes (4) entspricht, und in welchem Falle ferner der Bügel (3) derart in der Bestückungsstellung in der Halteeinrichtung (16) festgelegt ist, daß der zwischen dem Verbindungsteil (5, 6) und dem Klemmabschnitt (4) vorhandene Übergangsbereich als Mon­ tagestelle (26) in den Zuführweg (27) des zu montierenden Ela­ stikteils (11) ragt, das Leitmittel (40) als ein die Haltevor­ sprünge (12, 12′) des zugeführten Elastikteils (11) vor dem und/oder beim Ansetzen an die Montagestelle (26) derart auf- und/oder auseinanderspreizendes Aufspreizmittel (41) ausgebil­ det ist, daß die Haltevorsprünge (12, 12′) des zu montierenden Elastikteils (11) seitlich an dem quer zum Klemmabschnitt (4) ragenden Verbindungsteil (5, 6) vorbeischiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitmittel (40) so angeordnet ist, daß es in den zwischen den seitlichen Haltevorsprüngen (12, 12′) vorliegenden Zwischenraum (42) des zugeführten Elastikteils (11) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitmittel (40) zwei mit den Haltevorsprüngen (12, 12′) zusammenarbeitende Seitenleitflächen (43) aufweist, die entge­ gen der Zuführrichtung (28) des Elastikteils (11) aufeinander zulaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitmittel (40) eine mit dem streifenförmigen Abschnitt (13) des Elastikteils (11) zusammenarbeitende Leitfläche (49) aufweist, die einer Führungsfläche (20) für das zugeführte Ela­ stikteil (11) so mit Querabstand bezüglich der Zuführrichtung (28) gegenüberliegt, daß sich eine Durchführöffnung (50) für den streifenähnlichen Abschnitt (13) des Elastikteils (11) er­ gibt, die zweckmäßigerweise an der entgegen der Zuführrichtung (28) des Elastikteils (11) weisenden Seite einen Mündungs­ abschnitt (51) mit sich entgegen der Zuführrichtung (28) ver­ größerndem Abstand zwischen der Leitfläche (49) und der Füh­ rungsfläche (20) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem der Montagestelle (26) vorgelagerten Bereich des Zuführwegs (27) des Elastikteils (11) mindestens ein einer axialen Stauchung des durch die Antriebseinrichtung (1) beaufschlagten Elastikteils (11) entgegenwirkendes Führ­ ungsmittel (54) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (54) einen umfangsseitig insbesondere geschlos­ senen Führungskanal (56) bilden, der vom Elastikteil (11) beim Zuführen zu dem in Bestückungsstellung befindlichen Bügel (3) zu durchlaufen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das in den Zwischenraum (42) des ankommenden Elastik­ teils (11) eingreifende Leitmittel (40) und die Führungsmittel (54) bzw. der Führungskanal (56) in Zuführrichtung (28) des Elastikteils (11) überlappen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die zu bestückenden Bügel (3) an wenigstens einem Bügelendbereich im Anschluß an den gekrümmten Klemmabschnitt (4) ein bezüglich diesem in Querrichtung ragendes Verbindungsteil (5, 6) einer zum Schließen der Rohrschelle (1, 2) verwendbaren Verbindungsein­ richtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteein­ richtung (16) so ausgebildet und angeordnet ist, daß der in der Bestückungsstellung festgelegte Bügel (3) mit dem die Montage­ stelle (26) bildenden Übergangsbereich zwischen dem Verbin­ dungsteil (5, 6) und dem sich anschließenden Klemmabschnitt (4) in den Zuführweg (27) des zu montierenden Elastikteils (11) ragt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß neben dem in Bestückungsstellung befindlichen Bügel (3) Führungsrollen vorgesehen sind, die im Bereich des Bügels (3) das im Aufschieben befindliche Elastikteil (11) beaufschlagen.
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