DE4309346A1 - Segel - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H9/00—Marine propulsion provided directly by wind power
- B63H9/04—Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
- B63H9/06—Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
- B63H9/061—Rigid sails; Aerofoil sails
- B63H9/0615—Inflatable aerofoil sails
Description
Die Erfindung betrifft ein Segel, insbesondere für Wasserfahr
zeuge.
Derartige Segel bestehen bekannterweise aus einer einzigen
Tuchfläche bzw. Tuchlage, die durch Zusammennähen einzelner
Tuchbahnen hergestellt wird. Die Zuschnitte der einzelnen
Tuchbahnen sind dabei so berechnet, daß der Luftstrom an der
Innen- und Außenseite der Tuchfläche in aktiver Segelstellung
einen möglichst großen Vortrieb erzeugt. Das aus einer einzigen
Tuchfläche bestehende Segel hat jedoch im Vergleich zu einem
Flugzeugtragflügel eine sehr geringe Steifigkeit. Daher kann
nicht wie bei einem Flugzeugtragflügel eine aerodynamisch
optimierte Segelgeometrie erzeugt werden.
Durch Einsatz modernster Computertechniken bei der Berechnung der
Zuschnitte der einzelnen Tuchbahnen und durch die Auswahl und
Kombination von Tuchbahnen mit unterschiedlichen mechanischen
Tucheigenschaften gab es zwar ständig Verbesserungen der
aerodynamischen Eigenschaften der Segel. Nach wie vor setzt
jedoch die zweidimensionale weiche Segelstruktur Grenzen. Diese
weiche zweidimensionale Segelstruktur ist andererseits Voraus
setzung zur praktischen Handhabung eines Segelbootes, da das
Segel rollbar, reffbar, zusammenlegbar und leicht in einem Sack
verstaubar sein muß, was eine weiche Struktur erfordert. Wegen
dieser weichen Segelstruktur ist bisher eine optimale Segelform
gebung unter aerodynamischen Gesichtspunkten nicht möglich, was
sich beispielsweise in dem üblichen Dreiecksschnitt anstatt der
aerodynamisch günstigen Trapezform zeigt. Hinzu kommt, daß das
weiche Segelprofil erst mit Hilfe von Zugkräften längs der Lieken
und der Schothörner abhängig von den individuellen Kenntnissen
und Erfahrungen eines Seglers in eine aerodynamisch günstige
Form getrimmt werden müssen, wobei durch Faltenbildung, Einbeulen
und Krallen des Achterlieks eine aerodynamische Verschlechterung
der Segelwirkung infolge erhöhten Reibungswiderstandes des Segels
auftritt. Hinzu kommt weiterhin, daß eine strömungsgünstige und
widerstandsarme Ausbildung der Windanschnittkante bzw. des
Vorlieks ähnlich einer Flügelnase eines Flugzeugtragflügels von
Haus aus mit dem existierenden Segel aufgrund der einzigen
Tuchlage nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Segel, insbesondere
für Wasserfahrzeuge, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung
verfügbar zu machen, das in aktiver Segelstellung eine steife
dreidimensionale Struktur besitzt, jedoch bei Segelmanövern und
bei Nichtgebrauch in eine weiche zweidimensionale Struktur
überführbar ist.
Erfindungsgemäß besteht das Segel aus den in Anspruch 1 angegebe
nen Merkmalen und wird bevorzugt durch die in den Ansprüchen 2
bis 13 gekennzeichneten Merkmale weiter ausgestaltet.
Verfahrensseitig wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die in
Anspruch 14 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte weitere
Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 15 bis 17
genannt.
Das erfindungsgemäße Segel ermöglicht eine deutliche Verbesserung
der aerodynamischen Eigenschaften bisheriger Segel durch
Schaffung einer formstabilen, sich selbst tragenden, aerodyna
misch optimierten Segelstruktur, die für die aktive Segel
stellungen aktivierbar ist. Hierzu ist der Raum zwischen den
beiden Tuchlagen durch wenigstens eine gasdichte Druckkammer,
vorzugsweise jedoch durch eine Vielzahl nebeneinander in
Längsrichtung des Segels liegender und durch Abstandsstege
voneinander getrennter Druckkammern versehen, bei deren Druck
beaufschlagung das zunächst weiche Segel für die aktiven
Segelstellungen zu einer formstabilen, sich selbst tragenden
aerodynamisch optimierbaren Segelstruktur bringbar ist. Bei
Druckentlastung kann jederzeit die für Manöver wie Rollen,
Reffen, Bergen und Verpacken nötige Weichheit zur Handhabung
erreicht werden.
Die dreidimensionale Struktur kann vorteilhaft zur Optimierung
der Forderung nach minimalem Widerstand plus maximalem Vortrieb
ein Verhalten wie eine steifer Flugzeugtragflügel erreichen,
wobei die dreidimensionale Segelstruktur auch durch Steuerung der
Druckbeaufschlagung und/oder differentielle Druckbeaufschlagung
einzelner Druckkammern variierbar sein kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind bei dem
Segel die Tuchlagen liekseitig miteinander verbunden, ins
besondere verklebt, wobei vorzugsweise jeder Abstandssteg aus
einem Material mit hoher Scherelastizität in Längsrichtung
besteht, dessen maximale Materialdicke konstant ist. Der
Abstandssteg besteht insbesondere aus einem Kunststoffmaterial,
und die vorgesehene hohe Scherelastizität und die Beibehaltung
der maximalen Dicke gewährleistet vorteilhaft, daß sich beim
Wechsel der Segelstellung (wenn die Innenseite zur Außenseite
wird) die beiden Tuchlagen soweit nötig gegeneinander verschieben
können und das Segelprofil in den Segelstellungen backbord/
steuerbord völlig gleich bleibt.
Die bevorzugt in Längsrichtung des Segels orientierten Druckkam
mern weisen jeweils einen vorzugsweise kombinierten Gaseinlaß und
Gasauslaß auf. Sie sind entweder bei einer am gasdruckdichten
Tuch integral durch die verbundenen Tuchlagen und durch die
Abstandsstege gebildet oder können alternativ jeweils einen
elastischen Druckbehälter aufweisen, der beispielsweise aus
dünnem Latexmaterial besteht und vor dem Aufkleben der zweiten
Tuchlage auf die erste Tuchlage und die Verbindungsstege
eingesetzt worden ist.
Die Abstandsstege dienen nicht nur zur Abgrenzung von Druckkam
mern, sondern tragen vorteilhaft auch zu einer aerodynamischen
Profilgebung bei, da sie aufgrund ihrer Materialwahl den
vorgesehenen Abstand der Tuchlagen in allen aktiven Segel
stellungen gleich halten.
Zur Druckversorgung der Druckkammern ist vorteilhaft vorgesehen,
daß das Gas zu den jeweiligen Gaseinlässen und Gasauslässen über
einen Druckgasschlauch zuführbar ist, wobei vorzugsweise der
Druckgasschlauch im Bereich des Vorlieks angeordnet ist.
Für die Gasbeaufschlagung und -entlastung ist nach einer
bevorzugten weiteren Ausgestaltung eine steuerbare Ventilanord
nung vorgesehen, und jeder Druckkammer ist mittels einer Pumpe
oder einer Druckgasflasche Gas gesteuert zuführbar. Vorteilhaft
können durch die dreidimensionale Ausbildung des Segels Wind
anschnittkante, Segeloberfläche, Achterliek usw. mit kleinst
möglichem Luftwiderstand konstruiert und verwirklicht werden.
Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
das Druckgas temperierbar. Hierdurch ist es vorteilhaft möglich,
beispielsweise ein kaltes Druckgas einzusetzen und das Segeltuch
soweit abzukühlen, daß Wasserdampf aus der Luft kondensiert, sich
an dem Segeltuch niederschlägt und dort ein Bild des Strömungs
verlaufs über der gesamten Segelfläche erzeugt, das als Grundlage
zur Berechnung/Optimierung der aerodynamischen Daten verwendet
werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Segels mit
einer nur in der Aktionsphase formstabilen, sich selbst tragen
den, aerodynamisch optimierten Segelstruktur ermöglicht eine
rationelle Herstellung, wobei in günstiger Weise neben dem
herkömmlichen Nähen auch die Klebetechnik berücksichtigt wird.
Es wird zunächst eine erste Tuchlage in einer Form durch
Verkleben einzelner Tuchbahnen hergestellt, die einer Kontur
eines errechneten Segelprofils entspricht. Längs der ersten
Tuchlage werden dann die Abstandsstege in Längsrichtung aufge
klebt und dann entweder bei gasdichten Tuchlagen die zweite
Tuchlage auf den Stegen und längs der Lieken verklebt oder bei
nicht gasdichten Tuchlagen vor dem Aufkleben der zweiten Tuchlage
in die von den Stegen gebildeten Zwischenräumen exakt dimensio
nierte elastische Druckbehälter, beispielsweise aus dem Lat
exmaterial, gelegt, die mit der vorgesehenen Einlaß- und
Auslaßöffnung im Bereich des Vorderlieks verbunden werden, wonach
dann die zweite Tuchlage auf die Stege und längs der Lieken
geklebt wird.
Die Druckkammern selbst können somit unmittelbar durch verklebte
gasdichte Tuchlagen und Abstandsstege hergestellt werden oder
alternativ dadurch, daß in die vorgesehene Druckkammern passende
elastische Druckbehälter an die Einlaß- und Auslaßöffnung
angeklebt werden, bevor die Tuchlagen miteinander und mit den
Abstandsstegen verbunden werden.
Für die Gebrauchsstellung des Steges wird dann der Druckgas
schlauch an die einzelnen Öffnungen der Druckkammern ange
schlossen und im Bereich des Vorlieks, vorzugsweise längs des
Vorlieks, befestigt, und über ein steuerbares Ventil, vorzugs
weise ein Dreiwegeventil, können die Druckkammern unter Druck
gesetzt bzw. drucklos gemacht werden.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die bei
gefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Ausfüh
rungebeispiels eines erfindungsgemäßen Segels;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Abstandssteg zur Demon
stration der gewünschten Stegeigenschaften.
In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Segels
10 für Wasserfahrzeuge dargestellt, das aus einem Vorliek 11,
einem Achterliek 12 und einem Unterliek 13 besteht. Wie im
Zusammenhang mit Fig. 2 ersichtlich, sind in dem Segel 10
gasdichte Druckkammern 14 bis 19 zwischen der hinteren Tuchlage
20 und der vorderen Tuchlage 21 gebildet. Die Tuchlagen 20 und
21 sind liekseitig miteinander durch Verkleben verbunden, und die
nebeneinanderliegenden Druckkammern 14 bis 19 sind durch innen
liegende an den beiden Tuchlagen jeweils befestigte Abstandsstege
22 bis 27 voneinander getrennt.
Für die Gasdruckzuführung und das Drucklosmachen der einzelnen
Druckkammern 14 bis 19 weist jede Druckkammer einen kombinierten
Gaseinlaß und Gasauslaß 28 bis 33 auf, die jeweils mit einem
Druckgasschlauch 34 im Vorliek 11 in Verbindung stehen. Über den
Druckgasschlauch 34, der in nicht dargestellter Weise mit einer
Pumpe oder einer Druckgasflasche über ein steuerbares Ventil,
insbesondere ein nicht dargestelltes Dreiwegeventil, in Ver
bindung steht, können die Druckkammern 14 bis 19 unter Druck
gesetzt bzw. drucklos gemacht werden, um eine nur in der aktiven
Segelstellung formstabile, sich selbst tragende, aerodynamisch
optimierte Segelstruktur zu erreichen.
Eine besondere Aufgabe für das Segelprofil und dessen Beibehal
tung bei verschiedenen Segelstellungen hat das Material der
Abstandsstege 22 bis 27 zu erfüllen. Es besteht aus Kunststoff
oder Segeltuch und muß in Längsrichtung über eine hohe Scherela
stizität verfügen, wie in Fig. 3 durch Pfeile angedeutet.
Andererseits darf es die vorgegebene maximale Dicke dmax nicht
ändern, damit die beiden Tuchlagen 20, 21 sich beim Wechsel der
Segelstellung soweit wie nötig gegeneinander verschieben können
und das Segelprofil in den Segelstellungen backbord/steuerbord
völlig gleich bleibt.
Claims (18)
1. Segel, insbesondere für Wasserfahrzeuge, bestehend aus
zwei miteinander verbundenen Tuchlagen (20, 21), zwischen
denen wenigstens eine gasdichte Druckkammer (14-19)
gebildet ist, wobei jede Druckkammer (14-19) zur Erzielung
einer dreidimensionalen Struktur des Segels (10) mit Gas
beaufschlagbar ist.
2. Segel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Tuchlagen (20, 21) liekseitig unmittelbar
miteinander verbunden sind.
3. Segel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Tuchlagen (20, 21) miteinander verklebt
sind.
4. Segel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß nebeneinanderliegende Druckkammern (14-19) durch
Abstandsstege (22-27) voneinander getrennt sind.
5. Segel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsstege (22-27) mit den beiden Tuchlagen (20, 21)
verklebt sind.
6. Segel nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Abstandsstege (22-27) aus einem Material mit
hoher Scherelastizität in Längsrichtung besteht, wobei die
maximale Materialdicke konstant ist.
7. Segel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkammern (14-19) in Längsrichtung des Segels (10)
orientiert sind.
8. Segel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Druckkammer (14-19) ein Gaseinlaß und Gas
auslaß (28-33) vorgesehen ist.
9. Segel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Druckkammer (14-19) ein elastischer Druckbe
hälter vorgesehen ist.
10. Segel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Gas zu allen Druckkammern (14-19) über einen Druckgas
schlauch (34) zuführbar ist.
11. Segel nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckgasschlauch (34) im Bereich des Vorlieks des
Segels (10) angeordnet ist.
12. Segel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Gasbeaufschlagung und -entlastung der Druck
kammern (14-19) eine steuerbare Ventilanordnung vorgesehen
ist.
13. Segel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Druckkammer (14-19) mittels einer Pumpe oder
einer Druckgasflasche Gas gesteuert zuführbar ist.
14. Segel nach eine der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckgas temperierbar ist.
15. Verfahren zur Herstellung eines Segels gemäß Anspruch 1,
bestehend aus folgenden Verfahrensschritten:
konturgemäßes Herstellen von zwei Tuchlagen für ein dreidimensionales Segelprofil;
Ankleben von Abstandsstegen in Längsrichtung an eine Tuchlage zwecks Vorbereitung der Bildung von Druckkammern; und
liek- und stegseitiges Verbinden der Tuchlagen mit Einlaß- und Auslaßöffnung im Bereich des Vorlieks.
konturgemäßes Herstellen von zwei Tuchlagen für ein dreidimensionales Segelprofil;
Ankleben von Abstandsstegen in Längsrichtung an eine Tuchlage zwecks Vorbereitung der Bildung von Druckkammern; und
liek- und stegseitiges Verbinden der Tuchlagen mit Einlaß- und Auslaßöffnung im Bereich des Vorlieks.
16. Segel nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tuchlagen längs der Lieken verklebt werden.
17. Segel nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkammern unmittelbar durch verklebte gasdichte
Tuchlagen und Abstandsstege hergestellt werden.
18. Segel nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die vorgesehenen Druckkammern passende Druckbehäl
ter mit Anschluß an die Einlaß- und Auslaßöffnung einge
legt werden, bevor die Tuchlagen miteinander und mit den
Abstandsstegen verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4309346A DE4309346A1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Segel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4309346A DE4309346A1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Segel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309346A1 true DE4309346A1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6483587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4309346A Withdrawn DE4309346A1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Segel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309346A1 (de) |
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1993
- 1993-03-23 DE DE4309346A patent/DE4309346A1/de not_active Withdrawn
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