DE4306143C2 - Verfahren zur Herstellung eines aus Spritzguß-Kunststoff bestehenden Gehäuses für einen Kraftfahrzeug-Türverschluß - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines aus Spritzguß-Kunststoff bestehenden Gehäuses für einen Kraftfahrzeug-Türverschluß

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aus Spritzguß-Kunststoff bestehenden Gehäuses für einen Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Gehäuseboden, Stirnwand und an einem Schloßblech gelagerter Schließmechanik sowie mit elektrischen Bauteilen, denen elektrische Leitungen mit Kontaktvorrichtungen zugeordnet sind. Die elektrischen Bauteile sind z. B. Schalter für die Ansteuerung einer Zentralverriegelung, Schalter für die Ansteuerung einer Diebstahlsicherungseinrichtung bzw. für die Schärfung einer Diebstahlwarnanlage und Schalter für die Anzeige einer offenen oder geschlossenen Tür, ein Elektromotor für den Betrieb einer Zentralverriegelung und dergleichen. Die An­ schlußleiter der elektrischen Bauteile sind Anschlußfahnen, Anschlußklemmen, Anschlußdrähte oder dergleichen. Die elektrischen Kreise dienen der Energieversorgung oder der Steuerung der elektrischen Bauteile.
Bei dem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art (DE 35 26 501 C2) wird das Gehäuse für den Kraftfahrzeug- Türverschluß aus einer Schließelementschale, einer Ver­ riegelungselementschale und einem Abschlußkasten zusammen­ gesetzt. Die Verriegelungselementschale und der Abschluß­ kasten können dabei aus Kunststoff geformt sein. Die Ver­ riegelungselementschale des Kraftfahrzeug-Türverschlusses enthält als elektrische Leitungen selbständige und frei­ liegende Einleiterkabel oder Mehrleiterkabel, die an einen Stellmotor der Zentralverriegelungsanlage angeschlossen sind. Weiterhin ist es bekannt (EP 02 56 401 A1) in einem Gehäuse für eine Stelleinrichtung eines Kraftfahrzeug-Tür­ verschlusses Kontaktsegmente einzusetzen, die aus einer Platine ausgestanzt sind. Diese Kontaktsegmente weisen Anschlußlaschen auf, an die Anschlußdrähte von Bauelementen oder Stromzuleitungen angeschlossen sind. Auch diese Kontaktsegmente, Anschlußdrähte oder Stromzuleitungen sind freiliegend in dem Gehäuse für die Stelleinrichtung angeordnet. Die Verdrahtung oder Verlegung der elektrischen Leitungen ist im Rahmen der bekannten Maßnahmen in montagetechnischer Hinsicht relativ aufwendig. Auch bezüg­ lich der Sicherheit der Kontaktierungen zeichnen sich die nach den bekannten Maßnahmen hergestellten Gehäuse mit elektrischen Leitungen und elektrischen Kontakt­ vorrichtungen durch beachtliche Nachteile aus, wenn extreme Beanspruchungen aufzunehmen sind. Diese treten insbesondere auf, wenn die zugeordnete Kraftfahrzeugtür mit zu hoher kinetischer Energie zugeschlagen wird oder wenn das Kraft­ fahrzeug im Fahrbetrieb nicht unbeachtliche Beanspruchungen, auch über die Tür, in den Kraftfahrzeug- Türschverschluß einleitet. Außerdein lassen die nach den bekannten Maßnahmen hergestellten Gehäuse aus Kunststoff, die die elektrischen Leitungen oder die elektrischen Kontaktvorrichtungen umgeben, in stabilitätsmäßiger Hinsicht zu wünschen übrig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem das Gehäuse mit den zugeordneten elektrischen Leitungen und Kontaktvorrichtungen in montage­ technischer Hinsicht einfacher herstellbar ist, wobei gleichzeitig die Sicherheit der Kontaktierung erhöht wird und das Gehäuse in stabilitätsmäßiger Hinsicht allen Anforderungen genügt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines aus Spritzguß-Kunststoff bestehenden Gehäuses für einen Kraft­ fahrzeug-Türverschluß mit Gehäuseboden, Stirnwand und an einem Schloßblech gelagerter Schließmechanik sowie mit elektrischen Bauteilen, denen elektrische Leitungen mit Kontaktvorrichtungen zugeordnet sind, mit den Merkmalen
  • 1.1) die elektrischen Leitungen und die Kontakt­ vorrichtungen werden in eine dem herzustellenden Gehäuse entsprechende Spritzgießform eingelegt,
  • 1.2) die elektrischen Leitungen werden im Wege des Spritzgießens in zu armierende Bereiche des Gehäuses einge­ bettet, die Kontaktvorrichtungen werden beim Spritzen des Gehäuses zumindest bereichsweise in das Gehäuse eingespritzt,
wobei die Gehäuseteile, in die die elektrischen Leitungen eingebettet sind, durch diese bewehrt werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei den nach dem eingangs genannten Verfahren hergestellten Gehäusen von Kraftfahrzeug-Türverschlüssen die erforderlichen Leitungen nicht in Form von Einleiterkabeln oder Mehrleiterkabeln nachträglich montiert werden müssen. Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß das Einspritzen metallischer Gegenstände in Kunststoff einfach durchgeführt werden kann, wenn die metallischen Gegenstände in eine entsprechende Spritz­ gießform eingelegt werden. Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, daß dieses für die elektrischen Leitungen von Kraftfahrzeug-Türverschlüssen ohne Schwierigkeiten möglich ist, wenn mit einem aus Spritzgießkunststoff bestehenden Schloßgehäuse gearbeitet wird. Die eingebetteten Leitungen funktionieren als Bewehrung und bessern die Stabilität der aus Spritzgießkunststoff bestehenden Bauteile. Sie sind ihrerseits gegen mechanische Beanspruchungen und gegen Korrosionsbeanspruchungen geschützt, weil sie in den Spritzgießkunststoff, der die Wandung des Schloßgehäuses bildet, eingespritzt sind. Insoweit sind nachträglich Montagearbeiten nicht erforderlich. Die Kontaktsicherheit wird erhöht, weil die Leitungen praktisch schwingungssicher gelagert sind und folglich die entsprechenden Beanspruchun­ gen an den Kontaktierungsstellen reduziert sind. Die eingebetteten Leitungen selbst bedürfen keiner Isolierung, weil der Spritzgießkunststoff die Isolierung übernehmen kann. Im Rahmen der Erfindung können aber auch isolierte Leitungen eingebettet werden, wenn die Isolierung entsprechend eingerichtet ist.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Es versteht sich, daß auch das gesamte Schloßgehäuse aus Spritzgießkunststoff geformt sein kann.
Im Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit, in den Spritzgießkunststoff, aus dem das Schloßgehäuse besteht, einzelne elektrische Leitungen, in Form von Blechstreifen einzulegen. Man kann aber auch mit Leitungsdrähten arbeiten. Immer empfiehlt es sich, die Auslegung so zu treffen, daß die in den Spritzgießkunststoff eingebetteten Leitungen gleichzeitig auch eine Verstärkungsfunktion erfüllen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrischen Leitungen einem Leitungskamm mit Blechstreifen angehören, die von einem Verteilerelement ausgehen und im Bereich der angeschlossenen Bauteile nach dem Einbetten in den Spritzgießkunststoff und Fertigstellung des Schloßgehäuses voneinander getrennt sind. Die nachträgliche Trennung kann durch Stanzen, Bohren o. dgl. erfolgen. Auch im Rahmen der Erfindung kann das Schloßblech, ggf. ein auf den Halte­ bereich reduziertes Schloßblech, als Bewehrung im Wege des Spritzgießens in das aus Spritzgießkunststoff bestehende Schloßgehäuse eingebettet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kraft­ fahrzeug-Türverschluß,
Fig. 2, 3 Einzelheiten aus dem Kraftfahr­ zeug-Türverschluß nach Fig. 1, teilweise im Schnitt.
Der in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeug-Türverschluß besitzt ein Schloßblech 1, an dem Schloßblech 1 in einem Halterungsbereich befestigte oder gelagerte Bauteile 2 der Schließmechanik, und ein Schloßgehäuse 3 mit Gehäuseboden 4 und Stirnwand 5. Im übrigen sind elektrische Bauteile 6 vorgesehen, die über elektrische Leitungen 7 mit Kontaktvorrichtung 8 zur Integration in elektrische Kreise verbunden sind. Sie sind ihrerseits mit Anschlußleitern 9 versehen. Die Anordnung ist so getroffen, daß zumindest die elektrischen Leitungen 7 in aus Spritzgießkunststoff bestehende Bereiche des Schloßgehäuses 3 im Wege des Spritzgießens eingebettet sind. Die Leitungen 7 sind im Bereich der angeschlossenen elektrischen Bauteile 6 mit Anschlußausbildungen 10 oder Anschlußeinrichtungen für die Anschlußleiter 9 der elektrischen Bauteile versehen. In den Fig. 2 und 3 erkennt man, wie die Anschlußausbildung 10 oder Anschlußeinrichtungen ausgeführt sind. In der Fig. 2 ist eine Ausführungsform mit Löthülse 10 dargestellt, in der Fig. 3 erkennt man federnde Lippen 10. Die eingebetteten Leitungen können auch aus einem galvanisch leitendem Kunststoff oder einer gal­ vanisch leitenden Kunststoffschicht mit entsprechender metallisch leitender Auflage versehen sein. Sie kann eine Bohrung aufweisen, in die ein Anschlußleiter der elektrischen Bauteile eingeführt ist, wobei mit der Auflage der Anschlußleiter verlötet oder verschweißt ist. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 handelt es sich bei dem elektrischen Bauteil 6 beispielsweise um Schalter. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind auch die Kontakt­ vorrichtungen 8, zumindest bereichsweise, in aus Spritz­ gießkunststoff bestehende Bereiche des Schloßgehäuses 3 eingespritzt. Auch das gesamte Schloßgehäuse 3 kann aus Spritzgießkunststoff aufgebaut sein, zweckmäßigerweise mit Bewehrung. Dabei bilden die im Wege des Spritzgießens eingebetteten elektrischen Leitungen 7 Bewehrungselemente. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung gehören die elektrischen Leitungen einem Leitungskamm 13 mit Blech­ streifen 7 an. Sie gehen von einem Verteilerelement 14 aus. Im Bereich der angeschlossenen elektrischen Bauteile 6 sind nach dem Einbetten in den Spritzgießkunststoff die einzelnen Leitungen 7 voneinander getrennt. Im Ausführungs­ beispiel ist im übrigen das Schloßblech 1, auf den Haltebereich reduziert. Das deutet die strichpunktiert gezeichnete Linie 15 an. Das Schloßblech 1 ist als Bewehrung im Wege des Spritzgießens in das aus Spritzgieß­ kunststoff bestehende Schloßgehäuse 3 eingebettet.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines aus Spritzguß-Kunstoff bestehenden Gehäuses für einen Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Gehäuseboden, Stirnwand und an einem Schloßblech gelagerter Schließmechanik sowie mit elektrischen Bau­ teilen, denen elektrische Leitungen mit Kontaktvorrich­ tungen zugeordnet sind, mit den Merkmalen
  • 1.1) die elektrischen Leitungen und die Kontaktvor­ richtungen werden in eine dem herzustellenden Gehäuse entsprechende Spritzgießform eingelegt,
  • 1.2) die elektrischen Leitungen werden im Wege des Spritzgießens in zu armierende Bereiche des Gehäuses eingebettet, die Kontaktvorrichtungen werden beim Spritzen des Gehäuses zumindest bereichsweise in das Gehäuse eingespritzt,
wobei die Gehäuseteile, in die die elektrischen Leitungen eingebettet sind, durch diese bewehrt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen (7), welche einem Leitungskamm (13) mit Blechstreifen (7) angehören, die von einem gemeinsamen Verteilerelement (14) ausgehen, in die Spritzgießform eingelegt und eingespritzt werden und nach dem Einbetten in den Spritzgießkunststoff im Bereich des Verteilerelements (14) und/oder im Bereich der angeschlossenen elektrischen Bauteile (6) nach Maßgabe eines vorgegebenen Schaltplanes voneinander getrennt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig das Schloßblech, gegebenenfalls ein auf den Halterungsbereich reduziertes Schloßblech, als Bewehrung im Wege des Spritzgießens in das aus Spritzguß bestehende Schloßgehäuse eingebettet wird.
DE4306143A 1993-02-27 1993-02-27 Verfahren zur Herstellung eines aus Spritzguß-Kunststoff bestehenden Gehäuses für einen Kraftfahrzeug-Türverschluß Expired - Lifetime DE4306143C3 (de)

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