DE4303891A1 - Schraubendrehereinsatz - Google Patents
SchraubendrehereinsatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schraubendrehereinsatz
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schraubendrehereinsätze der hier angesprochenen Art
werden in Verbindung mit eine Antriebseinrichtung
aufweisenden Werkzeugen verwendet, wobei der An
triebsbereich des Schraubendrehereinsatz es in eine
geeignete Aufnahme des Werkzeugs, beispielsweise in
ein Maschinenfutter, einsteckbar ist. Für verschie
dene Anwendungsbereiche können unterschiedliche
Schraubwerkzeugeinsätze verwendet werden. Einsätze
der hier angesprochenen Art zeichnen sich durch
eine tordierbare Zone aus, die dazu dient, bei der
Verwendung des Schraubwerkzeugeinsatzes auftretende
Drehmomentspitzen elastisch federnd abzufangen. Das
heißt, bei einem plötzlichen Anstieg des Antriebs
moments oder bei einem mehr oder weniger abrupten
Abbremsen der Schraube auftretende Drehmomentspit
zen werden durch eine entsprechend starke Torsion
der tordierbaren Zone abgefangen, so daß einerseits
Beschädigungen der Schraube vermieden werden, so
daß diese problemlos später herausgeschraubt werden
kann. Andererseits werden Schäden im Abtriebsbe
reich, beziehungsweise am Wirkstelleneingriff des
Schraubendreheinsatzes vermieden. Schließlich redu
zieren sich aufgrund der elastischen Torsion nach
teilige Wirkungen auf die Antriebseinrichtung be
ziehungsweise die Verbindung zwischen dieser und
dem Antriebsbereich des Werkzeugeinsatzes.
Es sind Schraubendrehereinsätze bekannt (DE-OS 22
31 949) bei denen die tordierbare Zone als Soll
bruchstelle ausgelegt ist, die bei Erreichen eines
vorgebbaren Soll-Drehmoments abgeschert wird. Der
artige Einsätze sind lediglich als Einwegartikel
ausgelegt und nicht universell einsetzbar. Bei ei
nem weiteren bekannten Schraubendrehereinsatz (DE
39 07 567 C2) sollen die oben beschriebenen Nach
teile dadurch vermieden werden, daß zwischen Ab
triebs- und Antriebsbereich eines Schraubendrehein
satzes ein Torsionsabschnitt vorgesehen ist, der
bei Drehmomentbelastung elastisch tordierbar ist
und damit als Dämpfungselement wirkt. Bei Verwen
dung dieses Einsatzes auftretende Drehmomentspitzen
führen zu keiner Verformung des Abtriebsbereichs,
sondern bewirken eine elastische Verdrillung bezie
hungsweise Torsion. Bei diesem bekannten Schrauben
drehereinsatz zeichnet sich der Torsionsabschnitt
durch einen über dessen gesamte Länge konstanten
kreisförmigen Querschnitt aus. Das Verhältnis von
Durchmesser zu Länge des Torsionsabschnitts ist
speziell definiert und liegt zwischen 0,2 und 0,5.
Der Abtriebsbereich dieses bekannten Schraubendre
hereinsatzes ist für den Eingriff in eine Schraube
speziell ausgebildet. Beispielsweise sind am Ende
des Werkzeugeinsatzes kreuzförmig angeordnete Rip
pen vorgesehen, die in Eingriff mit einer Kreuz
schlitzschraube treten. Aufgrund dieser Rippen er
gibt sich im Abtriebsbereich eine wesentlich höhere
Torsionsfestigkeit als im Bereich der tordierbaren
Zone. Dies gilt auch für einen sich an den Ab
triebsbereich anschließenden Übergangsbereich, in
dem die im Abtriebsbereich vorgesehenen Rippen aus
laufen. Drehmomentspitzen bewirken daher aus
schließlich eine Torsion der tordierbaren Zone mit
kreisförmigen Querschnitt, während die Übergangs
zone praktisch unverformt bleibt. Die Länge der
Übergangszone hängt von den Dimensionen des Schrau
bendreheinsatzes ab, dessen axiale Abmessung durch
Normen festgelegt ist. Die axiale Länge der Über
gangszone wird um so größer, je kleiner der das
Torsionsverhalten beeinflussende Durchmesser des
kreisförmigen Querschnitts des Torsionsabschnitts
ist. Es ist bekannt, daß der für das Torsionsver
halten charakteristische elastische Rückstellwinkel
des Schraubendrehereinsatzes proportional zur Länge
des Torsionsabschnitts und umgekehrt proportional
zu dem polaren Trägheitsmoment ist. Letztes hängt
von der vierten Potenz des Durchmessers des Torsi
onsbereichs ab. Aufgrund dieser Zusammenhänge er
gibt sich, daß ein günstiges Torsionsverhalten des
Schraubendrehereinsatz es nur bedingt einstellbar
ist. Um einen größeren elastischen Rückstellwinkel
zu erreichen, muß der Durchmesser des Torsionsab
schnitts verkleinert werden, wodurch, wie oben dar
gestellt, sich die an den Abtriebsbereich an
schließende Übergangszone vergrößert, das heißt,
eine größere axiale Ausdehnung erfährt. Dadurch
verkürzt sich jedoch der Torsionsanschnitt. Um bei
diesem bekannten Schraubendrehereinsatz die elasti
sche Aufnahme höherer Drehmomente zu ermöglichen,
muß also der Durchmesser des Torsionsabschnitts
verkleinert werden. Dies erhöht die Gefahr, daß der
Schraubendrehereinsatz schließlich nicht mehr die
notwendige Abscherfestigkeit gegen Drehmoment
spitzen aufweist. Der maximal erreichbare Rück
stellwinkel des Werkzeugeinsatzes kann daher nur in
einem engen Rahmen variiert werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Schrau
bendrehereinsatz zu schaffen, der bei einer hohen
Abscherfestigkeit gegen Drehmomentspitzen ein in
einem weiten Bereich einstellbares Torsionsverhal
ten zeigt.
Diese Aufgabe wird bei einem Schraubendrehereinsatz
der eingangs genannten Art mit Hilfe der in An
spruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Dadurch, daß
der zwischen Abtriebsbereich und Antriebsbereich
des Schraubendrehereinsatzes liegende Zwischenbe
reich als Torsionsbereich ausgebildet ist, dessen
Profil sich praktisch über die gesamte Länge än
dert, kann das Torsionsverhalten des Schrauben
dreheinsatzes auch bei einer aufgrund von DIN-Nor
men festgelegten Länge in einem weiten Rahmen ver
ändert werden. Durch das variable Profil des Torsi
onsbereichs und des sich daraufhin ändernden pola
ren Trägheitsmoments kann die elastische Ver
drillung beziehungsweise Torsion des Schraubendre
hereinsatzes zwischen dem mit einer Schraube in
Eingriff stehenden Abtriebsbereich und dem mit ei
ner Antriebseinrichtung einer Werkzeugmaschine zu
sammenwirkenden Antriebsbereich eingestellt werden.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform des Schrauben
drehereinsatzes, bei dem sich der maximale Durch
messer des Profils des Torsionsbereichs ausgehend
vom Abtriebsbereich bis zu einem Scheitel ver
größert und anschließend in Richtung auf den Ab
triebsbereich abnimmt. In der Nähe zur Schraube er
gibt sich dadurch eine hohe Festigkeit des Schrau
bendrehereinsatzes, so daß Beschädigungen des Ab
triebbereichs auch bei Drehmomentspitzen sicher
vermieden werden. An diesen relativ drehstarren Be
reich schließt sich dann ein Abschnitt des Torsi
onsbereichs an, dessen Tordierbarkeit mit abnehmen
dem maximalem Durchmesser mehr und mehr zunimmt.
Das Torsionsverhalten des Schraubendrehereinsatzes
kann unmittelbar durch die Wahl des Profils beein
flußt werden, so daß die gewünschten Dämpfungsei
genschaften und ein vorgegebener Rückstellwinkel
vorgebbar sind.
Bevorzugt wird weiterhin eine Ausführungsform des
Schraubendrehereinsatzes, der sich dadurch aus
zeichnet, daß sich der maximale Durchmesser des
Torsionsbereichs stetig ändert. Auf diese Weise
lassen sich die bei Drehmomentspitzen auftretenden
Belastungen des Schraubendrehereinsatz es über des
sen Länge so verteilen, daß ein Abscheren mit hoher
Sicherheit vermieden werden kann.
Bevorzugt wird weiterhin eine Ausführungsform des
Schraubendrehereinsatzes, die sich dadurch aus
zeichnet, daß der Torsionsbereich durch Kaltverfor
mung hergestellt ist. Dadurch läßt sich einerseits
eine sehr hohe Festigkeit des Werkzeugeinsatzes bei
einer optimalen Zähigkeit erreichen, so daß Schäden
an dem Einsatz mit hoher Wahrscheinlichkeit ausge
schlossen sind.
Insbesondere wird ein Ausführungsbeispiel des
Schraubendrehereinsatzes bevorzugt, der für die
Verwendung im Zusammenhang mit Kreuzschlitzschrau
ben mit einer Profilierung versehen ist, die kreuz
förmig angeordnet Rippen umfaßt. Diese Profilierung
wird ausgehend von den Abtriebsbereich des Ein
satzes in Richtung zu dessen Antriebsbereich fort
gesetzt, so daß der sich an den Abtriebsbereich an
schließende Torsionsbereich des Einsatzes mit einer
identischen Profilierung wie im Abtriebsbereich
versehen ist. Ein derartig ausgestalteter Schrau
bendrehereinsatz ist daher relativ einfach
herstellbar.
Weitere Ausgestaltungen des Einsatzes ergeben sich
aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schraubendreher
einsatzes und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schraubendre
hereinsatz.
Die Ausgestaltung des Schraubendrehereinsatzes ist
grundsätzlich frei wählbar, insbesondere kann der
Abtriebsbereich an verschiedene Schraubentypen an
gepaßt werden. Im nachfolgenden wird der Schrauben
drehereinsatz lediglich beispielhaft anhand eines
Einsatzes erläutert, der für Kreuzschlitzschrauben
speziell ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt einen Schraubendrehereinsatz 1, des
sen eines als Abtriebsbereich 3 bezeichnetes Ende
mit einer Schraube, hier mit einer Kreuzschlitz
schraube, in Eingriff bringbar ist. Sein gegenüber
liegendes als Antriebsbereich 5 bezeichnetes Ende
ist einer hier nicht dargestellten Antriebseinrich
tung einer Schraubenmaschine zugeordnet und
entsprechend der für Schraubendrehereinsätze der
hier beschriebenen Art geltenden DIN-Norm als
Außensechskant ausgebildet. Im vorderen Abschnitt
des Antriebsbereichs 5 sind übliche Kerben 7
vorgesehen, die der Befestigung des Schraubendre
hereinsatzes 1 in der Antriebseinrichtung bezie
hungsweise in einer Werkzeugaufnahme dienen.
Der Antriebsbereich 5 geht über eine hier konisch
ausgebildete Stufe 9 in einen Zwischenbereich über,
der als Torsionsbereich 11 des Schraubendre
hereinsatzes 1 dient.
Der Abtriebsbereich 3 des Schraubendrehereinsatzes
1 ist mit einer Profilierung versehen, deren Form
an die dem Schraubendrehereinsatz zugeordnete
Schraube angepaßt ist. Hier sind vier kreuzförmig
angeordnete Rippen 13 vorgesehen, die im Abtriebs
bereich, beziehungsweise im Eingriffsbereich mit
der Schraube entsprechend der zugehörigen DIN-Norm
ausgebildet und angeordnet sind.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich hier die im
Abtriebsbereich 3 vorgesehene Profilierung bis über
praktisch die gesamte axiale Ausdehnung des Torsi
onsbereichs 11 erstreckt. Das heißt, auch der Tor
sionsbereich des Schraubendrehereinsatz es 1 ist bis
in die unmittelbare Nähe der Stufe 9 profiliert.
Dadurch, daß die Profilierung vom Abtriebsbereich 3
bis in den Torsionsbereich 11 fortgesetzt wird, ist
der Schraubendrehereinsatz 1 relativ einfach her
stellbar. Es ist jedoch festzuhalten, daß die Form
gebung des Torsionsbereichs unabhängig von der Form
des Abtriebsbereichs 3 gewählt werden kann.
Fig. 1 läßt erkennen, daß der maximale Durchmesser
des Torsionsbereichs 11 beziehungsweise dessen
Außendurchmesser bis zu einem Scheitel 15 zunimmt
und von da an in Richtung auf den Antriebsbereich 5
abnimmt. Entsprechend nimmt die Höhe der Rippen 13
nicht nur im Abtriebsbereich 3 sondern auch in dem
sich unmittelbar daran anschließenden Abschnitt des
Torsionsbereichs 11 zu, bis im Scheitel 15 in der
Nähe des Scheitels 15 eine Maximalhöhe erreicht
ist. Anschließend nimmt die Höhe der Rippen 13 zum
Antriebsbereich 5 hin ab. Schließlich laufen die
Rippen in der Nähe der Stufe 9 aus, so daß sich
hier in unmittelbarer Nähe dieser Stufe ein kreis
förmiger Querschnitt des Torsionsbereichs 11 er
gibt.
Die Breite der Rippen ist im Abtriebsbereich ent
sprechend der DIN-Norm ausgebildet. Sie nimmt im
Torsionsbereich 11 zu. Dort, wo die Rippen in die
Oberfläche des kreiszylindrisch ausgebildeten Tor
sionsbereichs übergehen, ist die maximale Breite
erreicht.
Entsprechend ergibt sich für die Tiefe der zwischen
den Rippen 13 vorgesehenen -aus Fig. 2 deutlich
ersichtlichen- Nuten 17 folgendes: Sie nimmt ausge
hend von der Spitze des Schraubendrehereinsatz es
bis zum Scheitel 15 zu, um von da aus in Richtung
zum Antriebsbereich 5 abzunehmen. Auch die Höhe der
Rippen verhält sich entsprechend, sie ist also im
Bereich des Scheitels 15 am größten und nimmt
sowohl in Richtung zum Antriebsbereich 5 als auch
in Richtung zum Abtriebsbereich 3.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiel ist die Länge von Torsionsbereich 11 und Ab
triebsbereich 3, gemessen ab der Stufe 9, mit L be
zeichnet, die Länge des Abtriebsbereichs 3 allein
mit A und die des profilierten Torsionsbereichs 11
mit B. Der letzte, hier nicht profilierte Abschnitt
des Torsionsbereichs 11 ist mit C gekennzeichnet,
der hier gemessene Außen-Durchmesser mit D.
Die Form der die Profilierung bildenden Rippen 13
und die der dazwischen liegenden Nuten 17 ergibt
sich aus dem in Fig. 2 wiedergegebenen Querschnitt
durch den Schraubendrehereinsatz 1. Die Darstellung
zeigt besonders deutlich, daß die Rippen 13 kreuz
förmig angeordnet sind, wobei ihre gedachten Mit
telachsen jeweils einen Winkel von 90° zueinander
anschließen. Der Querschnittsform beziehungsweise
das Profil des Schraubendrehereinsatz es 1 ergibt
sich durch einen gedachten Kreis K1 mit einem
Durchmesser da, der in Fig. 2 gestrichelt einge
zeichnet ist. Die Nuten 17 sind so tief in den
Schraubendrehereinsatz eingebracht, daß sich ein
innerer nicht profilierter Bereich mit einem ge
dachten Kreis K2 ergibt, der in Fig. 2 ebenfalls
gestrichelt eingezeichnet ist und einen Durchmesser
di aufweist. Die Sohle der Nuten ist -entsprechend
der DIN-Norm- V-förmig ausgebildet, wobei die bei
den Seitenbereiche der Sohle einen Winkel ein
schließen, der größer ist, als der Winkel, den die
sich an die Sohle anschließenden Seitenflanken 19
der Rippen 13 einschließen. Es zeigt sich also, daß
die Breite der Rippen von der Sohle zu deren äuße
rem vom gedachten Kreis K1 umschlossenen Endbereich
abnimmt.
Der Schraubendrehereinsatz 1 wird üblicherweise aus
zäh-hartem Werkzeug-Stahl hergestellt. Die Profi
lierung wird vorzugsweise durch Kaltverformung her
gestellt, wobei in einen zylindrischen Rohling die
Nuten 17 eingepreßt werden, wobei die Rippen 13
entstehen. Bei der Kaltverformung ergibt sich somit
eine praktisch gleichbleibende Querschnittsfläche
im Torsionsbereich 11 des Schraubendrehereinsatzes
1, während sich das Profil beziehungsweise der ma
ximale Außen-Durchmesser des Einsatzes entsprechend
den Erläuterungen zu Fig. 1 ändert: Der Durchmes
ser nimmt, von der Spitze des Werkzeugs gesehen,
bis zum Scheitel 15 zu, um von da abzunehmen.
Schließlich ergibt sich ein Durchmesser D im letz
ten Abschnitt C des Torsionsbereichs 1, der unmit
telbar an den Antriebsbereich 5 angrenzt.
Für das gewünschte Torsionsverhalten des Schrauben
drehereinsatzes 1 ist es wesentlich, daß die Profi
lierung sich praktisch über die gesamte Länge des
Torsionsbereichs 11 erstreckt. Dabei ändert sich
die Höhe der Rippen 13 beziehungsweise die Tiefe
der Nuten 17 kontinuierlich, wobei die Rippen und
Nuten im Endabschnitt des Torsionsbereichs 11 in
einem zylindrischen Abschnitt auslaufen.
Durch die spezielle Formgebung des Torsionsbe
reichs, also durch die Wahl einer von einem Kreis
abweichenden Querschnittsform wird das polare Träg
heitsmoment des Schraubendrehereinsatzes erhöht.
Durch das sich kontinuierlich ändernde Profil wer
den sprunghafte Änderungen des polaren Trägheitsmo
ments und damit des Torsionsverhaltens des
Schraubendrehereinsatzes vermieden. Vielmehr wird
praktisch die gesamte Länge des Torsionsbereichs 11
zwischen dem Abtriebsbereich 3 und dem Antriebsbe
reich 5 für das elastische Abfangen von Drehmoment
spitzen ausgenutzt, wobei in allen axialen Ab
schnitten des Torsionsbereichs aufgrund der spe
ziellen Formgebung ein definiertes Torsionsverhal
ten einstellbar ist.
Gegenüber herkömmlichen Schraubendrehereinsätzen,
deren Länge durch DIN-Normen festgelegt ist, ergibt
sich bei gleichen in axialer Richtung gemessenen
Abmessungen eine wesentliche Verlängerung des
Torsionsbereichs, dessen Torsionsverhalten durch
die Wahl der Querschnittsform vorgebbar ist.
Bei der Verwendung des hier beschriebenen Schrau
bendrehereinsatzes findet eine elastische Verdril
lung beziehungsweise Torsion des gesamten zwischen
dem Abtriebsbereich 3 und dem Antriebsbereich 5
liegenden Torsionsbereichs 11 statt. Dabei sind ei
nerseits die bei einem gegebenen Drehmoment auf
tretende Torsion und andererseits das Rückstellver
halten des Schraubendrehereinsatzes, das heißt, zum
Beispiel dessen Rück-Drehwinkel, vorherbestimmbar.
Insbesondere kann der Rück-Drehwinkel des Ein
satzes durch die Wahl des Profils des Torsionsbe
reichs eingestellt werden. Dabei wird insbesondere
erreicht, daß bei Anlegen eines wachsenden Drehmo
ments der sich einstellende Torsionswinkel, wie bei
herkömmlichen Schraubendrehereinsätzen, zunächst
mehr oder weniger linear zunimmt, jedoch dann - vor
Erreichen des Abscherpunktes - ein im wesentlichen
kontinuierlicher beziehungsweise gleichbleibender
Rück-Drehwinkel einstellt.
Gleichzeitig mit dem verbesserten Torsionsverhalten
wird eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Ab
scheren erreicht.
Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß es besonders
vorteilhaft ist, wenn die im Abtriebsbereich 3 vor
gesehene Form beziehungsweise das Profil sich bis
in den Torsionsbereich 11 erstreckt, da auf diese
Weise eine relativ einfache Herstellung möglich
ist. Anhand der Fig. 1 und 2 wurde erläutert,
daß die kreuzweise angeordneten Rippen beziehungs
weise Nuten ausgehend vom Abtriebsbereich 3 sich
bis praktisch über den gesamten Torsionsbereich 11
erstrecken. Das heißt, die ohnehin zwingend erfor
derliche Formgebung im Abtriebsbereich kann bis in
den Torsionsbereich fortgesetzt werden, so daß die
Herstellung relativ einfach ist. Überdies ergibt
sich durch die kontinuierliche Profilierung ein be
sonders guter Kraftfluß innerhalb des Schraubendre
hereinsatzes. Bei der oben erwähnten Herstellung
durch Kaltverformung bleibt der Flächeninhalt des
Querschnitts über den gesamten Torsionsbereich 11
konstant, so daß das Torsionsverhalten beziehungs
weise der sich ergebende Rück-Drehwinkel besonders
exakt vorherbestimmbar sind.
Schraubendrehereinsätze der hier beschriebenen Art
werden entsprechend der DIN-Norm in drei Standard
größen hergestellt, wobei sich die folgenden Län
genabmessungen gemäß Fig. 1 ergeben (die hier an
gegebenen Werte wurden beispielhaft gewählt). Für
die Größe PHI: L = 15mm; A = 3,55mm; C = 1,5mm; D =
3,6mm; für die Größe PH2: L = 15,3mm; A = 4,5mm; B
= 10,8mm; C = 1,5mm; D = 4,5mm; für die Größe PH3:
L = 14,8mm; A = 6,0mm; B = 8,8mm; C = 1,3mm; D =
5,7mm.
Aus diesen Angaben ist ohne weiteres ersichtlich,
daß sich für das Verhältnis der in axialer Richtung
gemessenen Länge A des Abtriebsbereichs 3 zur übri
gen Länge des profilierten Teilstücks des Torsions
bereichs 11, die sich aus der Differenz B minus C
errechnet, ein Wert von etwa 0,36 bis 0,8 ergibt;
es sind jedoch Verhältniswerte in einem Bereich von
etwa 0,28 bis 0,9 realisierbar. Daraus ist erkenn
bar, daß sich die Profilierung ausgehend vom Ab
triebsbereich 3 praktisch über die gesamte axiale
Länge B des Torsionsbereichs 11 erstreckt.
Insgesamt ist festzuhalten, daß bei dem hier be
schriebenen Schraubendrehereinsatz die bislang vom
Abtriebsbereich durch einen Übergangsbereich abge
grenzte tordierbare Zone aufgegeben wurde zu Gun
sten eines Torsionsbereichs, der sich unmittelbar
an den Abtriebsbereich beziehungsweise an den als
Wirkstellenbereich bezeichneten Eingriffsabschnitt
mit einer Schraube anschließt. Dabei wird eine im
Abtriebsbereich vorgesehene Profilierung praktisch
über den gesamten Torsionsbereich fortgesetzt, wo
durch - entgegen herkömmlichen Erwartungen - das Tor
sionsverhalten dieses Bereichs keinesfalls ver
schlechtert wurde. Vielmehr kann ein exaktes Torsi
ons- beziehungsweise Rückstellverhalten des Werk
zeugs bei erhöhter Abscherwiderstandskraft einge
stellt werden. Dabei ist es wesentlich, daß die
sich durch die Profilierung des Torsionsbereichs
ergebende Querschnittsform - beziehungsweise der mit
da gekennzeichnete Durchmesser des in Fig. 2 ange
sprochenen Kreises K1 - dieses Werkzeugabschnitts
kontinuierlich ändert, so daß eine sprunghafte Än
derung des polaren Trägheitsmoments zwischen Ab
triebsbereich und Antriebsbereich vermieden wird.
Claims (11)
1. Schraubendrehereinsatz, der an seinem einen Ende
einen mit einer Schraube in Eingriff bringbaren Ab
triebsbereich, an seinem gegenüberliegenden Ende
einen einer Antriebseinrichtung zuordenbaren Ab
triebsbereich und einen zwischen den Enden angeord
neten, eine tordierbare Zone umfassenden Zwischen
bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenbereich von dem Abtriebsbereich (3) bis zum
Antriebsbereich (5) als Torsionsbereich (11) ausge
bildet ist und daß sich das Profil des Torsi
onsbereichs praktisch über dessen gesamte Länge (B)
ändert.
2. Schraubendreheinsatz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der maximale Durchmesser des
Profils des Torsionsbereichs (11) ausgehend von dem
Abtriebsbereich (3) bis zu einem Scheitel (15) zu
nimmt und von da in Richtung auf den Antriebsbe
reich (5) abnimmt.
3. Schraubendrehereinsatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Profil des
Torsionsbereichs (11) stetig ändert.
4. Schraubendrehereinsatz nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnittsform des Torsionsbereichs (11) mit
zunehmendem maximalem Durchmesser des Profils mehr
und mehr von der Kreisform abweicht.
5. Schraubendrehereinsatz nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querschnittsfläche des Torsionsbereichs (11) über
dessen Länge im wesentlichen konstant bleibt.
6. Schraubendrehereinsatz nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu
mindest der Torsionsbereich (11) durch Kaltverfor
mung hergestellt ist.
7. Schraubendrehereinsatz nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querschnittsform des Torsionsbereichs (11) zumin
dest an seinem dem Abtriebsbereich (3) zugewandten
Ende der Querschnittsform des Abtriebsbereichs ent
spricht.
8. Schraubendrehereinsatz nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abtriebsbereich (3) zum Eingriff in Kreuzschlitz
schrauben mit einer kreuzförmig angeordnete Rippen
(13) umfassenden Profilierung versehen ist.
9. Schraubendrehereinsatz nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Breite und Höhe der
Rippen (13) über die Länge des Torsionsbereichs
(11) - vorzugsweise stetig - ändert.
10. Schraubendrehereinsatz nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (13) durch
Nuten (17) voneinander getrennt sind, deren Tiefe
und Breite sich über die Länge des Torsionsbereichs
(11) ändert.
11. Schraubendrehereinsatz nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis der Länge des Abtriebsbereichs (3) zur
Länge des Teilstücks, in dem sich der maximale
Durchmesser des profilierten Teilstücks des Torsi
onsbereichs (11) vermindert, in einem Bereich von
etwa 0,36 bis etwa 0,8 liegt.
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