DE4302410A1 - Motor vehicle suspension shock absorber - has alignment of leading and rear lower support arms to create adjustment point - Google Patents
Motor vehicle suspension shock absorber - has alignment of leading and rear lower support arms to create adjustment pointInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängungsvorrichtung
für ein selbstfahrendes Fahrzeug.
Ein Element zum Tragen eines Lenkrades, d. h. ein Gelenk, wird
an der Karosserie des Kraftfahrzeugs zumindest durch einen
unteren Querträger derart abgestützt, daß es in vertikale
Richtungen verschwenkt werden kann. Das an dem Element zum
Tragen des Rades zu befestigende Rad muß in einer vorbestimm
ten Art und Weise ausgerichtet sein, und einer der wichtigen
Faktoren zur Bestimmung der Ausrichtung des Rades ist eine
Achsschenkelbolzen-Achse.
Die Achsschenkelbolzen-Achse ist so angeordnet, daß bei Be
trachtung der Kraftfahrzeugkarosserie von ihrer Vorderseite
oder ihrer Rückseite ein Schnittpunkt der nach unten gerichte
ten Ausdehnung der gedachten Achsschenkelbolzen-Achse mit der
Fahrbahnoberfläche, mit der das Rad in Kontakt ist, in der
Lage existiert, die etwas außerhalb eines Schnittpunkts der
quergerichteten Mittellinie des Rades mit der Fahrbahnober
fläche liegt. Vorzugsweise ist das Rad einwärts gedreht. Außer
dem ist es erwünscht, daß sich ein Schnittpunkt der virtuellen
Achsschenkelbolzen-Achse mit einer horizontalen Ausdehnung
ausgehend von dem Rotationsmittelpunkt des Rades in der Lage
befindet, die zu einem gewissen Grad innerhalb der Karosserie
ausgehend von dem Rotationsmittelpunkt der quergerichteten
Mittellinie des Rades liegt, und daß das Rad nach innen ge
dreht ist, wenn es mit einer Antriebskraft beaufschlagt wird.
Solche Einstellungen sind äußerst notwendig, vor allem für
eine Vorderradaufhängung eines Wagens mit Frontantrieb, der
einen Motor aufweist, der ein großes Drehmoment erzeugen kann.
Wie es aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist es notwen
dig, daß die Achsschenkelbolzen-Achse so eingestellt wird, daß
sie bei ihrer Erstreckung nach unten etwas in Richtung auf die
Außenseite der Karosserie hin geneigt ist, wenn die Kraftfahr
zeugkarosserie von ihrer Vorderseite her betrachtet wird. So
bildet z. B. bei einer Aufhängung der Federbeinart der Verbin
dungsabschnitt zwischen dem unteren Querträger und dem Element
zum Tragen des Rades einen unteren Einstellpunkt und der Ver
bindungsabschnitt zwischen einem Federbeinstoßdämpfer und dem
Element zum Halten des Rades einen oberen Einstellpunkt. Außer
dem wird die den unteren Einstellpunkt mit dem oberen Einstell
punkt verbindende Linie als Achsschenkelbolzen-Achse einge
stellt.
Um die Anforderungen bezüglich der Neigung der Achsschenkelbol
zen-Achse in der oben beschriebenen Art und Weise zu erfüllen,
ist es notwendig, den unteren Einstellpunkt, d. h. den in Quer
richtung äußeren Endabschnitt des unteren Querträgers, in die
Längstiefe des inneren radialen Abschnitts des Rades, d. h. in
Richtung auf die quergerichtete äußere Seite auszudehnen. Es
ist aber vom Gesichtspunkt des Verhinderns der gegenseitigen
Beeinträchtigung mit den Scheibenbremsen usw. aus schwierig,
den unteren Querträger weit zu der Außenseite hin in der quer
gerichteten Umfangsrichtung auszudehnen.
Eine Aufhängung der sogenannten Doppelachszapfenart ist in der
nach Prüfung veröffentlichten japanischen Patentschrift Nr.
58-42 042 oder in deren amerikanischem Gegenstück, d. h. dem
U.S.-Patent Nr. 41 45 072 vorgeschlagen, in dem der untere
Querträger in einen vorderen unteren Querträger und einen
hinteren unteren Querträger unterteilt ist, um dadurch zwei
Verbindungen des Elements zum Tragen des Rades mit dem vorde
ren unteren Querträger und dem hinteren unteren Querträger
vorzusehen, um den unteren Einstellpunkt der Achsschenkelbol
zen-Achse in der Position in Richtung auf die quergerichtete
äußere Seite der Karosserie zu positionieren. Mit anderen
Worten, die vorgeschlagene Aufhängung ist so aufgebaut, daß
der untere Einstellpunkt der gedachten Achsschenkelbol
zen-Achse von einem Schnittpunkt gebildet wird, der durch die
axiale Ausdehnung des vorderen unteren Querträgers und des
hinteren unteren Querträgers in Richtung auf die in Querrich
tung äußere Seite der Karosserie gebildet wird. Genauer gesagt
schneidet sich eine gedachte Linie, die den Verbindungsab
schnitt des vorderen unteren Querträgers an der Seite der
Karosserie mit dessen Verbindungsabschnitt an der Seite des
radtragenden Elements verbindet, mit einer gedachten Linie,
die den Verbindungsabschnitt des hinteren unteren Querträgers
an der Seite der Karosserie mit dessen Verbindungsabschnitt an
der Seite des radtragenden Elements verbindet, und der Punkt
der Schnittstelle wird im wesentlichen als der untere Einstell
punkt der virtuellen Achsschenkelbolzen-Achse eingestellt,
indem die sich ergebende Schnittstelle zwischen den gedachten
Linien in der Position an der Seite des in Querrichtung äuße
ren Endabschnitts von dem Verbindungsabschnitt zwischen jedem
unteren Querträger und dem Element zum Tragen des Rades positi
oniert wird.
Aber wenn die gedachte Achsschenkelbolzen-Achse durch die
Aufteilung des unteren Querträgers in den vorderen unteren
Querträger und den hinteren unteren Querträger gebildet wird,
kann dieses System dennoch das Problem aufwerfen, daß die
Rückstellfähigkeit des Lenkrades bei der Lenkung des Rades
aufgrund des geringen Nachlaufs des kurvenäußeren Rades, d. h.
des Rades, das sich bei der Kurvenfahrt an der äußeren Seite
befindet, schlecht wird.
Genauer gesagt wird, während das Lenkrad gedreht wird, das
kurvenäußere Rad in einem Moment um die gedachte Achsschenkel
bolzen-Achse gelenkt, die eingestellt wurde, als das Rad in
einer geradeausgerichteten Lage war. Zu diesem Lenkzeitpunkt
wird der Verbindungsabschnitt sowohl des vorderen unteren
Querträgers als auch des hinteren unteren Querträgers mit dem
Element zum Tragen des Rades im Vergleich zu der geradeaus
gerichteten Lage des Rades relativ nach hinten verschoben,
wodurch bewirkt wird, daß beide unteren Querträger in Richtung
auf die hintere Seite der Karosserie des Kraftfahrzeugs ver
schwenkt werden, und daß der untere Einstellpunkt der virtuel
len Achsschenkelbolzen-Achse nach hinten verschoben wird. Als
eine Folge davon wird der Nachlauf des kurvenäußeren Rades um
soviel kleiner, daß die Rückstellfähigkeit des Lenkrades
schlecht wird. Da das kurvenäußere Rad vor allem das Rad ist,
das im wesentlichen durch Wanderung der Belastung der Kraft
fahrzeugkarosserie zum Regeln der Rückstellung des Lenkrades
dient, wird die Rückstellfähigkeit des Lenkrades während des
Fahrens mit einer hohen Geschwindigkeit und einem großen Lenk
winkel, wie z. B. während des sportlichen Fahrens, ziemlich
schlecht. In extremen Fällen kann die Situation auftreten, daß
die Räder zu einem größeren Ausmaß als vorgesehen gelenkt
werden.
Deshalb ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Aufhängungsvorrichtung für ein selbstfahrendes Fahrzeug vorzu
sehen, die so ausgelegt ist, daß sie verhindern kann, daß die
Rückstellfähigkeit des Lenkrades verschlechtert wird, und bei
der der vordere untere Querträger und der hintere untere Quer
träger so aufgebaut sind, daß sie einen unteren Einstellpunkt
der gedachten Achsschenkelbolzen-Achse bilden.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe besteht die vorliegende
Erfindung aus einer Aufhängungsvorrichtung für ein selbstfah
rendes Fahrzeug mit einem Element zum Tragen eines Lenkrades,
das an einer Kraftfahrzeugkarosserie durch einen vorderen
unteren Querträger und einen hinteren unteren Querträger so
angebracht ist, daß es in einer vertikalen Richtung ver
schwenkt werden kann und einen unteren Einstellpunkt einer
virtuellen Achsschenkelbolzen-Achse aufweist, der von einer
Schnittstelle einer Ausdehnung des vorderen unteren Querträ
gers in eine äußere Richtung der Karosserie mit einer Ausdeh
nung des hinteren unteren Querträgers in deren äußere Richtung
gebildet wird,
wobei ein in Querrichtung innerer Endabschnitt eines der unte ren Querträger des vorderen unteren Querträgers und des hinte ren unteren Querträgers mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbun den ist, damit er in einer Längsrichtung der Karosserie ver schoben werden kann, und
wobei ein Steuergelenkstück vorgesehen ist, um eine Verschie bung nach hinten eines in Querrichtung äußeren Endabschnitts des vorderen unteren Querträgers oder eines in Querrichtung äußeren Endabschnitts des hinteren unteren Querträgers in eine äußere Kraft zum Verschieben eines in Querrichtung inneren Endabschnitts des einen unteren Querträgers umzuwandeln, wobei diese Verschiebung nach hinten an einem kurvenäußeren Rad auftritt, wenn das Rad gelenkt wird.
wobei ein in Querrichtung innerer Endabschnitt eines der unte ren Querträger des vorderen unteren Querträgers und des hinte ren unteren Querträgers mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbun den ist, damit er in einer Längsrichtung der Karosserie ver schoben werden kann, und
wobei ein Steuergelenkstück vorgesehen ist, um eine Verschie bung nach hinten eines in Querrichtung äußeren Endabschnitts des vorderen unteren Querträgers oder eines in Querrichtung äußeren Endabschnitts des hinteren unteren Querträgers in eine äußere Kraft zum Verschieben eines in Querrichtung inneren Endabschnitts des einen unteren Querträgers umzuwandeln, wobei diese Verschiebung nach hinten an einem kurvenäußeren Rad auftritt, wenn das Rad gelenkt wird.
Wenn das Rad gelenkt wird, werden die in Querrichtung äußeren
Endabschnitte der vorderen und hinteren unteren Querträger für
das kurvenäußere Rad bei der oben beschriebenen Anordnung nach
hinten verschoben, und das Verschieben nach hinten wird durch
das Steuergelenkstück in die Kraft zum Verschieben des in
Querrichtung inneren Endabschnitts eines der unteren Querträ
ger umgewandelt. Genauer gesagt, wenn das Lenkrad gedreht
wird, wird bewirkt, daß der quergerichtete äußere Endabschnitt
sowohl des vorderen unteren Querträgers als auch des hinteren
unteren Querträgers für das kurvenäußere Rad durch die nach
hinten gerichtete Schwenkbewegung des in Querrichtung inneren
Endabschnitts sowohl des vorderen unteren Querträgers als auch
des hinteren unteren Querträgers nach hinten verschoben wird.
Wenn der quergerichtete innere Endabschnitt eines der unteren
Querträger nach hinten verschoben wird, wird der Betrag der
nach hinten gerichteten Verschiebung des unteren Einstell
punkts der gedachten Achsschenkelbolzen-Achse, d. h. der Betrag
der Verringerung des Nachlaufs, im Vergleich zu dem Fall, bei
dem der in Querrichtung innere Endabschnitt des unteren Quer
trägers nicht verschoben wird, relativ klein.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin
dung werden im Laufe der nachfolgenden Beschreibung der bevor
zugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beige
fügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gesamtaufbaus der
Aufhängungsvorrichtung bei einem ersten Ausführungs
beispiel nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen vorderen unteren Querträ
gerabschnitt und einen hinteren unteren Querträgerab
schnitt nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht des vorderen unteren Querträgerab
schnitts nach Fig. 1, von hinten betrachtet,
Fig. 4 eine Seitenansicht der vorderen unteren Querträgerab
schnitte und hinteren unteren Querträgerabschnitte
nach Fig. 1, von der Innenseite der Karosserie her
betrachtet und teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht, in der Einzelheiten eines
Untergelenkabschnitts dargestellt sind, an dem ein
in Querrichtung innerer Endabschnitt des vorderen
unteren Querträgers nach Fig. 1 angebracht ist,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Beispiels einer Buchse,
die für einen Verbindungsabschnitt zwischen dem
Stoßdämpfer und dem in Fig. 1 gezeigten vorderen
unteren Querträger verwendet wird,
Fig. 7 eine schematische Darstellung zur Beschreibung eines
Einflusses der nach hinten gerichteten Verschiebung
des unteren Einstellpunkts einer virtuellen Achs
schenkelbolzen-Achse auf eine Schwankung eines Nach
laufs,
Fig. 8 eine schematische Darstellung zur Beschreibung der
Wirkung der Aufhängungsvorrichtung des ersten Aus
führungsbeispiels nach der Erfindung, im Vergleich
zu der Wirkung durch die herkömmliche Aufhängungsvor
richtung,
Fig. 9 eine der Fig. 2 entsprechende schematische Darstel
lung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Aufhän
gungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 10 eine Schnittansicht eines Beispiels einer in Fig. 9
zu verwendenden Buchse, die gleiten kann,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines Gesamtaufbaus
der Aufhängungsvorrichtung bei einem dritten Ausfüh
rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen vorderen unteren Querträ
gerabschnitt und einen hinteren unteren Querträgerab
schnitt nach Fig. 11,
Fig. 13 eine Rückansicht des unteren Querträgerabschnitts
nach Fig. 11, von hinten betrachtet,
Fig. 14 eine Seitenansicht des vorderen unteren Querträgerab
schnitts und des hinteren unteren Querträgerab
schnitts nach Fig. 11, von der Innenseite der Karos
serie her betrachtet,
Fig. 15 eine schematische Darstellung zur Beschreibung der
Wirkung der Aufhängungsvorrichtung des dritten Aus
führungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung,
im Vergleich zu der Wirkung der herkömmlichen Aufhän
gungsvorrichtung,
Fig. 16 eine der Fig. 12 entsprechende Darstellung der Auf
hängungsvorrichtung eines vierten Ausführungsbei
spiels nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung eines Gesamtaufbaus
der Aufhängungsvorrichtung eines fünften Ausführungs
beispiel nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 18 eine Draufsicht auf den vorderen unteren Querträger
abschnitt und den hinteren unteren Querträgerab
schnitt nach Fig. 17,
Fig. 19 eine Rückansicht des unteren Querträgerabschnitts
nach Fig. 17, von hinten betrachtet,
Fig. 20 eine Seitenansicht des vorderen unteren Querträgerab
schnitts und des hinteren unteren Querträgerab
schnitts nach Fig. 17, von der Innenseite der Karos
serie her betrachtet,
Fig. 21 eine der Fig. 18 entsprechende schematische Darstel
lung des sechsten Ausführungsbeispiels nach der
vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand der Bei
spiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genau
er beschrieben. Es werden Ausführungsbeispiele der vorliegen
den Erfindung beschrieben, bei denen die Aufhängungsvorrich
tung nach der vorliegenden Erfindung für die Vorderradaufhän
gung eines Kraftfahrzeugs mit Frontantrieb verwendet wird.
Wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, umfaßt die Aufhän
gungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung einen vorde
ren unteren Querträger 1, einen hinteren unteren Querträger 2,
und einen Federbeinstoßdämpfer 3.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der vordere untere
Querträger 1 so angeordnet, daß er sich in einer allgemein
horizontalen und querverlaufenden Richtung erstreckt, und ein
in Querrichtung innerer Endabschnitt des vorderen unteren
Querträgers 1 ist mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs durch
ein Gelenkstück 15 verbunden, das sich in einer allgemein
horizontalen Richtung erstreckt. Das Gelenkstück 15 wiederum
ist durch eine Buchse 16 so an der Kraftfahrzeugkarosserie
angebracht, daß es in einer allgemein horizontalen Richtung
verschwenkt werden kann, und der quergerichtete innere Endab
schnitt des vorderen unteren Querträgers 1 ist an einem mittle
ren Abschnitt des Gelenkstücks 15 durch ein Kugelgelenk 17
angebracht, was auch genauer in Fig. 5 beschrieben wird.
Wie vor allem in Fig. 2 zu sehen ist, befindet sich der Mittel
punkt der Schwenkbewegung des Gelenkstücks 15 in der Position
vor dem vorderen unteren Querträger 1, und das Gelenkstück 15
ist so angeordnet, daß es zu der äußeren Querrichtung hin eine
schrittweise Neigung aufweist, während sich das Gelenkstück 15
zu der Rückseite der Karosserie hin erstreckt. Der quergerich
tete innere Endabschnitt des vorderen unteren Querträgers 1
wird in Richtung auf die Rückseite der Karosserie verschoben,
wenn bewirkt wird, daß das Gelenkstück 15 ausgehend von der in
Fig. 2 gezeigten Lage im Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
Andererseits ist ein in Querrichtung äußerer Endabschnitt des
vorderen unteren Querträgers 1 durch ein Kugelgelenk 5 an dem
unteren Endabschnitt einer Gelenkverbindung 6 angebracht, die
als Element zum Tragen eines Rades dient.
An dem mittleren Abschnitt des vorderen unteren Querträgers 1
ist der untere Endabschnitt des Stoßdämpfers 3 durch ein Befe
stigungselement 7 angebracht, das einen zylinderförmigen Ab
schnitt 7a und ein Paar von Schenkelabschnitten 7b umfaßt,
wobei der zylinderförmige Abschnitt 7 so angeordnet ist, daß
er mit einem Außenumfang des unteren Endabschnitts des Stoß
dämpfers 3 in Eingriff kommt, und die Schenkelabschnitte 3
durch Verzweigen des zylinderförmigen Abschnitts 7a ausgehend
von dessen unterem Endabschnitt in den Längsrichtungen der
Karosserie in zwei Bereiche gebildet werden. Die Schenkelab
schnitte 7b sind mit dem vorderen unteren Querträger 1 durch
eine Buchse 8 in einer Lage verbunden, in der das Paar von
Schenkelabschnitten 7b rittlings auf den vorderen und hinteren
Seiten des vorderen unteren Querträgers 1 angeordnet sind. Die
Buchse 8 ist so angeordnet, daß der Stoßdämpfer 3 um die Achse
verschwenkt werden kann, die sich in der Längsrichtung der
Karosserie erstreckt, und daß er bis zu einem gewissen Grad in
deren Längsrichtung hinsichtlich des vorderen unteren Querträ
gers 1 gleiten kann.
Eine nicht gezeigte Antriebswelle ist so angeordnet, daß sie
über die gesamte Länge des zwischen dem Paar von Schenkelab
schnitten 7b gebildeten Raums hindurchtritt. Durch Verwendung
des oberen Querträgers 21 ist im Vergleich zu einer allgemei
nen Art der Federbeinaufhängung, bei der der Stoßdämpfer 3
direkt mit dem Element 6 zum Stützen des Rades verbunden ist,
ein größerer Freiheitsgrad für die Steuerung des Radsturzes
vorgesehen.
Der hintere untere Querträger 2 ist in einer im allgemeinen
L-förmigen Ausbildung angeordnet, wie dies in Fig. 2 zu sehen
ist. Der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinteren
unteren Querträgers 2 erstreckt sich allgemein in einer Hori
zontal- und Längsrichtung der Karosserie und ist durch eine
Buchse 10 mit der Kraftfahrzeugkarosserie derart verbunden,
daß er in vertikale Richtungen verschwenkt werden kann. Außer
dem ist der hintere untere Querträger 2 in so einer Form ange
ordnet, daß er zur Vorderseite der Karosserie hin allmählich
schräg wird, während sich der Abschnitt des hinteren unteren
Querträgers 2 ausgehend von seinem mittleren Abschnitt auf die
in Querrichtung äußere Seite hin erstreckt. Der in Querrich
tung äußere Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers 2
ist mit dem unteren Endabschnitt der Gelenkverbindung 6 durch
ein Kugelgelenk 11 verbunden, das sich in der Lage unmittelbar
hinter dem Kugelgelenk 5 für den vorderen unteren Querträger 1
befindet.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Befestigungselement 7
für den Stoßdämpfer 3 mit dem oberen Endabschnitt der Gelenk
verbindung 6 durch einen oberen Querträger 21 verbunden, der
in einer allgemein U-förmigen Ausbildung angeordnet ist, die
eine Öffnung aufweist, die auf die Innenseite der Karosserie
hin gerichtet ist. Der obere Querträger 21 ist in solch einer
Lage angeordnet, daß die beiden Endquerträgerabschnitte des
U-förmigen oberen Querträgers 21 rittlings auf dem Befesti
gungselement 7 sowohl an dessen Vorderseite als auch an dessen
Rückseite angeordnet sind, und der obere Querträger 21 ist so
angeordnet, daß er um die Buchse 22 in vertikalen Richtungen
verschwenkt werden kann, d. h. also derart, daß er um die Achse
der Buchse 22 verschwenkt werden wird, die sich in der allge
meinen Längsrichtung der Karosserie erstreckt. Der in Querrich
tung äußere Endabschnitt des oberen Querträgers 21 ist mit dem
oberen Endabschnitt der Gelenkverbindung 6 durch ein Kugelge
lenk 23 verbunden. Der obere Querträger 21 ist so eingestellt,
daß er im Vergleich zu den beiden unteren Querträgern 1 und 2
in Querrichtung ausreichend kurz ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine gedachte Linie L1 so einge
stellt, daß sie den Mittelpunkt des Kugelgelenks 17 für den
vorderen unteren Querträger 1 mit dem Mittelpunkt seines Kugel
gelenks 5 verbindet, und eine gedachte Linie L2 ist so einge
stellt, daß sie den Mittelpunkt der Buchse 10 für den hinteren
unteren Querträger 2 mit dem Mittelpunkt des dafür vorgesehe
nen Kugelgelenks 11 verbindet. Die gedachte Linie L1 schneidet
sich mit der gedachten Linie L2 auf der in Querrichtung äuße
ren Seite beider Kugelgelenke 5 und 11, und der Schnittpunkt
KD zwischen der gedachten Linie L1 und der gedachten Linie L2
ist mit dem Bezugssymbol KD versehen.
Wie dann in Fig. 3 gezeigt ist, bildet eine gedachte Linie,
die den Schnittpunkt KD mit dem Mittelpunkt KU des Kugelge
lenks 23 für den oberen Querträger 21 verbindet, eine gedachte
Achsschenkelbolzen-Achse KP. Mit anderen Worten, der Mittel
punkt des Kugelgelenks 23 bildet einen oberen Einstellpunkt
für die gedachte Achsschenkelbolzen-Achse KP, und der Schnitt
punkt KD bildet einen unteren Einstellpunkt für die virtuelle
Achsschenkelbolzen-Achse KP.
Der mittlere Abschnitt des hinteren unteren Querträgers 2 ist
mit dem Endabschnitt des Gelenkstücks 15 durch ein Zwischen
glied 25 verbunden. Mit anderen Worten, ein Endabschnitt des
Zwischenglieds 25 ist mit dem Gelenkstück 15 durch ein Kugelge
lenk 26 verbunden, während der andere Endabschnitt des Zwi
schenglieds 25 mit dem mittleren Abschnitt des hinteren unte
ren Querträgers 2 durch ein Kugelgelenk 27 verbunden ist. Das
Zwischenglied 25 erstreckt sich in einer allgemein horizonta
len Richtung und neigt sich allmählich zur in Querrichtung
äußeren Seite hin, während es sich in eine rückwärtige Rich
tung erstreckt.
Außerdem ist das Zwischenglied 25 so angeordnet, daß es die
nach hinten gerichtete Schwenkbewegung des hinteren unteren
Querträgers 2 um die Buchse 10 überträgt, um so das Gelenk
stück 15 in Fig. 2 mit einer Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn
zu versehen. Mit anderen Worten, das Zwischenglied 25 ist dazu
da, den in Querrichtung inneren Endabschnitt des vorderen
unteren Querträgers 1 in eine nach hinten gerichtete Richtung
der Karosserie zu verschieben. Kurz gesagt werden die Positio
nen der Schnittpunkte 16, 17, 26 und 27 sowie auch die Länge
und die Neigung der Gelenkverbindungen 15 und 25 so einge
stellt, daß sie solche Kräfte wirksam übertragen. Wie oben
beschrieben worden ist, umfassen das Gelenkstück 15 und das
Zwischenglied 25 bei diesem Ausführungsbeispiel eine Steuerge
lenkverbindung.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, umfaßt die Buchse 8 einen äuße
ren Zylinder 31, einen inneren Zylinder 32 und ein elastisches
Element 33, z. B. ein Gummimaterial. Der äußere Zylinder 33 ist
so angeordnet, daß er in ein Befestigungsloch 1a des vorderen
unteren Querträgers 1 eingeführt werden kann, der innere Zylin
der 32 ist so angeordnet, daß eine Welle, an der die Schenkel
abschnitte 7b angebracht sind, eingeführt wird, und das elasti
sche Element 33 ist in einen Zwischenraum zwischen den Zylin
dern 31 und 32 eingefüllt.
Auf der inneren Umfangsfläche des äußeren Zylinders 31 ist ein
Vorsprung 34 ausgebildet, der sich in einer axialen Richtung
erstreckt, und der axiale Hubendabschnitt des Vorsprungs 34
ist so angeordnet, daß er allmählich niedriger wird, während
er sich in Richtung auf seinen axialen Endabschnitt erstreckt,
so daß er eine geneigte Fläche 34a vorsieht. Andererseits ist
eine äußere Umfangsfläche des inneren Zylinders 32 mit einem
konkaven Abschnitt 35 versehen, der sich in einer axialen
Richtung erstreckt, und der axiale Hubendabschnitt des konka
ven Abschnitts 35 bildet eine Bogenfläche 35a, die so angeord
net ist, daß sie der geneigten Fläche 34a gegenüberliegt. Bei
diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich sowohl der Vorsprung
34 als auch der konkave Abschnitt 35 in Umfangsrichtung über
die gesamte Länge der Buchse 8.
Die Buchse 8 ist so aufgebaut, daß sowohl der äußere Zylinder
31 als auch der innere Zylinder 32 eine Relativschwenkbewegung
um deren Achse und eine Relativverschiebung in der axialen
Richtung in einem Bereich der axialen Abstände zwischen der
geneigten Fläche 34a, die verhältnismäßig groß eingestellt
ist, und der Bogenfläche 35a zuläßt.
Im folgenden wird die Wirkung der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 erläutert.
Wenn das Rad W von der Außenseite der Fahrzeugkarosserie her
betrachtet wird, ist, wie in Fig. 7 gezeigt, die gedachte
Achsschenkelbolzen-Achse KP so eingestellt, daß sie nach vorne
geneigt ist, während sie sich nach unten erstreckt, und ein
Nachlauf kann mit dem Bezugssymbol T1 bezeichnet werden, wenn
sich das Rad W in einer Geradeausstellung befindet.
Wenn der obere Einstellpunkt KD der virtuellen Achsschenkelbol
zen-Achse KP so in einer Lage nach hinten verschoben werden
würde, daß deren oberer Einstellpunkt KU nicht verschoben
wird, wird der Nachlauf, wie dies mit dem Bezugszeichen T2
angedeutet ist, um so viel kleiner, daß die Rückstellfähigkeit
des Lenkrades bei dessen Lenkung schlecht wird.
In Fig. 8 sind die Lagen des Rades W und der unteren Querträ
ger 1 und 2 mit durchgehenden Linien gekennzeichnet, wenn sich
das Rad W in einer Geradeausstellung befindet, und der untere
Einstellpunkt der gedachten Achsschenkelbolzen-Achse KP ist
mit dem Bezugssymbol KD bezeichnet, obwohl anzumerken ist, daß
Fig. 8 in einer übertriebenen Art und Weise dargestellt ist.
Wenn das Rad W aus seiner Geradeausstellung gelenkt wird und
es sich während der Kurvenfahrt auf der äußeren Seite befin
det, ist die Lage des Rades W in Fig. 8 mit gestrichelten
Linien dargestellt. Während des Lenkens wird das Rad W um die
virtuelle Achsschenkelbolzen-Achse KP in der Geradeausstellung
gelenkt, und als ein Ergebnis davon können die Verbindungspo
sitionen jedes der unteren Querträger 1 und 2 mit der Gelenk-
Verbindung 6, d. h. also die Kugelgelenke 5 und 11, nach hinten
bewegt werden.
Desweiteren sind in Fig. 8 die Lagen der unteren Querträger 1
und 2 mit gestrichelten Linien dargestellt, wenn jeder der
unteren Querträger 1 und 2 um dem Verbindungsabschnitt auf der
Seite der Karosserie nach hinten verschwenkt wird, wenn die
Kugelgelenke 5 und 11 nach hinten bewegt werden. Der zu diesem
Zeitpunkt untere Einstellpunkt der gedachten Achsschenkelbol
zen-Achse kann mit dem Bezugssymbol KD1 bezeichnet werden, und
er wird ausgehend von dem ursprünglichen unteren Einstellpunkt
KD um B1 nach hinten verschoben, wodurch der Nachlauf beträcht
lich kleiner gemacht wird. Es sei hier angemerkt, daß die
Lage, in der jeder der unteren Querträger 1 und 2 nach hinten
zu dem unteren Einstellpunkt KD1 verschoben wird, identisch zu
der bei einem herkömmlichen Fall ist.
Andererseits wird im Falle der vorliegenden Erfindung der
vordere untere Querträger 1 des Rades W, das sich beim Durch
fahren einer Kurve während des Lenkens an der Außenseite befin
det, in der mit Hilfe der strichpunktierten Linie in Fig. 8
dargestellten Art und Weise bewegt. Mit anderen Worten, wenn
der in Querrichtung innere Endabschnitt des vorderen unteren
Querträgers 1 nach hinten verschoben wird, kann der untere
Einstellpunkt der gedachten Achsschenkelbolzen-Achse KP mit
dem Bezugssymbol KD2 bezeichnet werden, und er wird um B2
ausgehend von dem ursprünglichen unteren Einstellpunkt KD aus
nach hinten verschoben, aber der Betrag der Verschiebung, die
mit dem Bezugszeichen B2 bezeichnet ist, ist kleiner als der
Betrag der Verschiebung, der mit dem Bezugszeichen B1 bezeich
net ist (B1 < B2). Mit anderen Worten, das Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann eine Verringerung des Nach
laufs auf einen kleineren Betrag steuern, wodurch verhindert
wird, daß das Rückstellverhalten des Lenkrades beim Lenken des
Lenkrades schlechter wird.
Die Fig. 9 und 10 betreffen ein zweites Ausführungsbeispiel
der Aufhängungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
bei dem die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen
und -symbolen wie beim ersten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung versehen sind. Fig. 9 ist eine der Fig. 2
entsprechende schematische Darstellung.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird der in Querrichtung
innere Endabschnitt des vorderen unteren Querträgers 1 durch
eine Buchse 51, die gleiten kann (im folgenden Gleitbuchse
genannt) an der Fahrzeugkarosserie derart angebracht, daß er
in den Längsrichtungen der Karosserie oder in deren Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen gleiten kann, wohingegen der in Quer
richtung innere Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers
2 an der Kraftfahrzeugkarosserie durch ein Gelenkstück 52
angebracht wird, das dem Gelenkstück 15 des ersten Ausführungs
beispiels entspricht.
Mit anderen Worten, das Gelenkstück 52 ist an der Karosserie
an seinem im allgemeinen mittleren Abschnitt durch eine Buchse
53 derart angebracht, daß es in einer allgemein horizontalen
Richtung verschwenkt werden kann, und der in Querrichtung
innere Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers 2 ist an
dem in Querrichtung äußeren Endabschnitt des Gelenkstücks 52
über ein Kugelgelenk 54 angebracht.
Außerdem ist der in Querrichtung innere Endabschnitt des Ge
lenkstücks 52 an dem vorderen unteren Querträger 1 nahe der
Buchse 51 durch ein Zwischenglied 55 angebracht, das dem Zwi
schenglied 25 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht. In
den Zeichnungen stehen die Bezugszeichen 56 und 57 für Kugelge
lenke zum Anbringen der Zwischenglieder.
Es sei hier angemerkt, daß bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
veranlaßt wird, daß das Gelenkstück 52 in Fig. 9 in der Gegen
uhrzeigersinnrichtung schwenkt, da die Länge des hinteren
unteren Querträgers 2 konstant ist, wenn der in Querrichtung
äußere Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers 2 nach
hinten verschoben werden soll, wobei der hintere untere Quer
träger 2 für das Rad wirkt, das sich während des Lenkens an
der kurvenäußeren Seite befinden soll. Das bewirkt, daß der in
Querrichtung innere Endabschnitt des vorderen unteren Querträ
gers 1 durch das Zwischenglied 55 nach hinten gezogen wird.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird, ähnlich wie bei dem
ersten Ausführungsbeispiel, der untere Einstellpunkt KD der
virtuellen Achsschenkelbolzen-Achse KP durch Einschränkung der
Bewegung nach hinten reguliert, wodurch verhindert wird, daß
das Rückstellverhalten des Lenkrades schlechter wird. In die
sem Fall wird veranlaßt, daß der in Querrichtung innere Endab
schnitt des hinteren unteren Querträgers 2 etwas nach vorne
verschoben wird, um dadurch den Nachlauf kleiner zu machen.
Aber die Verringerung des Nachlaufs kann bis zu einem ausrei
chenden Grad durch die Rückwärtsbewegung des in Querrichtung
inneren Endabschnitts des vorderen unteren Querträgers 1 unter
drückt werden.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, umfaßt die Buchse 51 einen äußeren
Zylinder 41, einen mittleren Zylinder 42, einen inneren Zylin
der 43 mit einer längeren Länge, und ein elastisches Element
44, z. B. ein Gummimaterial, das zwischen dem äußeren Zylinder
41 und dem mittleren Zylinder 42 eingefügt wird. Der äußere
Zylinder 41 ist integral mit dem in Querrichtung inneren Endab
schnitt des vorderen unteren Querträgers 1 in Eingriff.
Der Zwischenraum zwischen dem mittleren Zylinder 42 und dem
inneren Zylinder 43 ist so eingerichtet, daß er etwas größer
ist, so daß der mittlere Zylinder 42 und der innere Zylinder
43 um ihre jeweiligen Achsen verschwenkt werden können und
damit sie in ihren axialen Richtungen, d. h. in der Längsrich
tung der Karosserie, in einem relativ großen Ausmaß verschoben
werden können.
Der innere Zylinder 43 ist an der Befestigungswelle 47 mit
einer Mutter 45 in einer Lage befestigt, in der die Befesti
gungswelle 47, die an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt
ist, in den inneren Zylinder 43 eingegeben wird. Mit anderen
Worten, ein Flansch 47a, der auf der Befestigungswelle 47
ausgebildet ist, sitzt auf einer Endfläche des inneren Zylin
der 43, und eine Unterlegscheibe 46 ist mit der Befestigungs
welle 47 in Eingriff, die von der anderen Endfläche des inne
ren Zylinders 43 in der Lage vorspringt, in der der Flansch
47a auf dem inneren Zylinder 43 sitzt. In dieser Lage wird
eine Mutter 45 mit der Unterlegscheibe 46 verschraubt, um
dadurch den inneren Zylinder 43 in solch einer Lage zu befesti
gen, daß der innere Zylinder axial zwischen der Unterleg
scheibe 46 und dem Flansch 47a eingespannt ist.
Ein Element mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, z. B.
ein Element, das aus einem Teflonmaterial hergestellt oder
damit bezogen ist, kann zwischen den mittleren Zylinder 42 und
den inneren Zylinder 43 eingegeben werden, um eine ruckfreie
Relativverschiebung des mittleren Zylinder 42 und des inneren
Zylinders 43 zu ermöglichen.
Die Fig. 11 bis 15 beziehen sich auf das dritte Ausführungsbei
spiel der Aufhängungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfin
dung, wobei die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszei
chen und -symbolen versehen sind. Bei dem dritten Ausführungs
beispiel kann verhindert werden, daß der Betrag des Nachlaufs
kleiner wird, indem die Verschiebung nach hinten des in Quer
richtung inneren Endabschnitts des hinteren unteren Querträ
gers 2 für das Rad so durchgeführt wird, daß es sich an der
Außenseite der Kraftfahrzeugkarosserie befindet, wenn das
Lenkrad gelenkt wird.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist der vordere untere
Querträger 1 so angeordnet, daß er sich in einer allgemein
quergerichteten horizontalen Richtung erstreckt, und der in
Querrichtung innere Endabschnitt des vorderen unteren Querträ
gers 1 wird durch die Buchse 4 derart an der Kraftfahrzeugka
rosserie angebracht, daß er um die Schwenkachse parallel zu
der Längsrichtung der Karosserie verschwenkt werden kann.
Andererseits ist der in Querrichtung innere Endabschnitt des
hinteren unteren Querträgers 2 durch die Gleitbuchse 61 an der
Kraftfahrzeugkarosserie angebracht, so daß er in der Längsrich
tung der Karosserie verschoben werden kann. Die Gleitbuchse 61
kann die gleiche wie die Gleitbuchse 10 in Fig. 10 sein, und
eine doppelte Beschreibung wird deshalb weggelassen.
Wie in Fig. 12 gezeigt wird, die der Fig. 2 entspricht, kann
eine gedachte Linie, die den Mittelpunkt der Buchse 4 mit dem
Mittelpunkt des Kugelgelenks 5 verbindet, mit dem Bezugssymbol
L1, und eine gedachte Linie, die den Mittelpunkt der Gleit
buchse 61 mit dem Mittelpunkt des Kugelgelenks 11 verbindet,
mit dem Bezugssymbol L2 bezeichnet werden.
Außerdem ist der mittlere Abschnitt des hinteren unteren Quer
trägers 2 an der Kraftfahrzeugkarosserie durch das Gelenkstück
62 als ein Steuergelenkstück befestigt. Mit anderen Worten,
ein Endabschnitt des Gelenkstücks 62 ist mit der Karosserie
durch ein Kugelgelenk 63 verbunden, während der andere Endab
schnitt des Gelenkstücks 61 mit dem mittleren Abschnitt des
hinteren unteren Querträgers 2 durch ein Kugelgelenk 64 verbun
den ist. Das Kugelgelenk 63 an der Seite der Karosserie ist in
der Lage unmittelbar nahe der Buchse 4 und zwischen der Buchse
4 und der Buchse 61 angeordnet, und die Buchse 4 wird in der
Position im wesentlichen so hoch wie die Buchse 11 einge
stellt. Das Gelenkstück 62 ist so angeordnet, daß es sich in
einer im allgemeinen horizontalen Richtung erstreckt und sich
in die rückwärtige Richtung neigt, während es sich zu der in
Querrichtung äußeren Seite hin erstreckt.
Desweiteren kann das Gelenkstück 62, wenn das Kugelgelenk 11
für den hinteren unteren Querträger 2 nach hinten verschoben
wird, die Kraft übertragen, um den in Querrichtung inneren
Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers 2 nach hinten zu
drücken. Aber die Position der Verbindung zwischen den Kugelge
lenken 63 und 64 ist so ausgewählt, daß sie eine wirksame
Kraftübertragung zuläßt. Genauer gesagt, wenn das Lenkrad
gelenkt wird, werden die unteren Querträger 1 und 2 für das
Rad, das sich an der kurvenäußeren Seite der Karosserie befin
den soll, so angeordnet, daß sie nach hinten um deren jeweili
ge, in Querrichtung inneren Endabschnitte verschwenkt werden.
Als eine Folge dieser Regulierung des Abstands zwischen den
Kugelgelenken 63 und 64 durch das Gelenkstück 62 kann aber der
in Querrichtung innere Endabschnitt des hinteren unteren Quer
trägers 2 nach hinten verschoben werden, während der in Quer
richtung äußere Endabschnitt davon ebenfalls nach hinten ver
schoben wird.
Die Wirkung der Aufhängungsvorrichtung des dritten Ausführungs
beispiels nach der vorliegenden Erfindung ist graphisch in
Fig. 15 dargestellt, die Fig. 8 entspricht. In Fig. 15 ist die
Geradeausstellung mit einer durchgehenden Linie dargestellt,
und die herkömmlichen Beispiele während der Kurvenfahrt sind
mit einer gestrichelten Linie bezeichnet. Bei den Fällen der
vorliegenden Erfindung, bei denen das Gelenkstück 62 vorgese
hen ist und der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinte
ren unteren Querträgers 2 in den Vorwärts- und Rückwärtsrich
tungen der Kraftfahrzeugkarosserie verschoben werden kann,
wird der hintere untere Querträger 2 für das Rad W an der
kurvenäußeren Seite während des Lenkens in der Art angeordnet,
die mit der strichpunktierten Linie angedeutet ist. Genauer
gesagt, wenn der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinte
ren unteren Querträgers 2 nach hinten verschoben wird, kann
der untere Einstellpunkt der gedachten Achsschenkelbol
zen-Achse mit dem Bezugssymbol KD2 bezeichnet werden, der
ausgehend von dem unteren ursprünglichen Einstellpunkt KD aus
um B2 nach hinten verschoben wird. Der Betrag der Verschie
bung, der mit B2 bezeichnet ist, wird so eingestellt, daß er
kleiner als der Verschiebungsbetrag ist, der mit B1 bezeichnet
ist (B2 < B1). Mit anderen Worten, die Aufhängungsvorrichtung
des dritten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfin
dung kann den Nachlauf etwas verringern, wodurch verhindert
wird, daß das Rückstellverhalten des Lenkrades bei dessen
Lenkung schlechter wird.
Es sei außerdem angemerkt, daß die Verwendung der Gleitbuchse
61 den Aufbau des Verbindungsabschnitts zwischen der Kraftfahr
zeugkarosserie und dem hinteren unteren Querträger 2 verein
fachen kann.
Fig. 16 bezieht sich auf ein viertes Ausführungsbeispiel der
Aufhängungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, bei
dem die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen und
-symbolen wie beim ersten Ausführungsbeispiel nach der vorlie
genden Erfindung versehen sind. Fig. 16 ist eine schematische
Darstellung, die der Fig. 12 entspricht.
Das vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem
dritten Ausführungsbeispiel nur in dem Aufbau, bei dem der
hintere untere Querträger 2 an der Kraftfahrzeugkarosserie
angebracht ist. Genauer gesagt ist bei dem vierten Ausführungs
beispiel ein Hilfsgelenk 71 getrennt vorgesehen, das sich in
einer allgemeinen Querrichtung erstreckt, und der in Querrich
tung innere Endabschnitt des Hilfsgelenks 71 ist über eine
Buchse 72 mit der Karosserie derart verbunden, daß er in den
Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen der Karosserie verschwenkt
werden kann. Der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinte
ren unteren Querträgers 2 ist durch eine Kupplung 73 mit dem
in Querrichtung äußeren Endabschnitt des Hilfsgelenks 71 der
art verbunden, daß er um die sich in einer allgemein vertika
len Richtung erstreckenden Achse verschwenkt werden kann.
Wie in Fig. 16 gezeigt ist, wird der in Querrichtung innere
Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers 2, wenn das
Lenkrad gelenkt wird, durch die nach hinten gerichtete Schwenk
bewegung des Hilfsgelenks 72 für das kurvenäußere Rad nach
hinten verschoben, wodurch verhindert wird, daß der untere
Einstellpunkt der virtuellen Achsschenkelbolzen-Achse nach
hinten verschoben wird. Es sei hier angemerkt, daß durch die
Verwendung des Hilfsgelenks 71 der hintere untere Querträger 2
ruckfrei nach hinten verschoben werden kann.
Die Fig. 17 bis 20 beziehen sich auf ein fünftes Ausführungs
beispiel der Aufhängungsvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung, bei dem der Aufbau der Aufhängungsvorrichtung im
wesentlichen der gleiche ist wie der bei dem dritten Ausfüh
rungsbeispiel (Fig. 11-15) beschriebene Aufbau, mit der Aus
nahme, daß ein Zwischenglied 62B, das als Steuergelenkstück
dient und dem Gelenkstück 62 entspricht, angeordnet ist, um
den vorderen unteren Querträger 1 mit dem hinteren unteren
Querträger 2 zu verbinden.
Wie in den Fig. 17 bis 20 zu sehen ist, ist das Zwischenglied
62B an seinem einen Endabschnitt durch ein Kugelgelenk 63B mit
dem vorderen unteren Querträger 1 in der Lage nahe dem in
Querrichtung inneren Endabschnitt davon verbunden. Anderer
seits ist der andere Endabschnitt des Zwischenglieds 62B durch
ein Kugelgelenk 64B mit einem im allgemeinen mittleren Ab
schnitt des hinteren unteren Querträgers 2 verbunden.
Das Zwischenglied 62B kann die nach hinten gerichtete Schwenk
bewegung des vorderen unteren Querträgers 1 um die Buchse 4
als Kraft zum Drücken des in Querrichtung inneren Endab
schnitts des hinteren unteren Querträgers 2 in der rückwärts
gerichteten Richtung übertragen. Folglich wird die Lage der
Verbindung zwischen dem vorderen unteren Querträger 12 und dem
hinteren unteren Querträger 2 so ausgewählt, daß eine wirksame
Übertragung dieser Kraft möglich ist.
Die Wirkung der Aufhängungsvorrichtung beim fünften Ausfüh
rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung kann graphisch
in der gleichen Art und Weise wie in Fig. 15 für das dritte
Ausführungsbeispiel dargestellt werden. Genauer gesagt wird
bei der vorliegenden Erfindung, bei der das Zwischenglied 62B
vorgesehen ist und der in Querrichtung innere Endabschnitt des
hinteren unteren Querträgers 2 so angeordnet ist, daß er in
die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen der Kraftfahrzeugka
rosserie verschoben werden kann, der hintere untere Querträger
2 für das Rad W an der kurvenäußeren Seite während des Lenkens
so angeordnet, wie dies mit der strichpunktierten Linie in
Fig. 15 gezeigt ist. Genauer gesagt, wenn der in Querrichtung
innere Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers 2 nach
hinten verschoben wird, kann der untere Einstellpunkt der
gedachten Achsschenkelbolzen-Achse mit dem Bezugssymbol KD2
bezeichnet werden, der ausgehend von dem unteren ursprüngli
chen Einstellpunkt KD um B2 nach hinten verschoben wird. Die
Größe der Verschiebung, die mit B2 bezeichnet ist, wird so
eingestellt, daß sie kleiner als die Größe der Verschiebung
ist, die mit B1 bezeichnet wird (B2 < B1). Mit anderen Worten,
die Aufhängungsvorrichtung beim dritten Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung kann den Nachlauf etwas verrin
gern, wodurch verhindert wird, daß die Rückstellung des Lenk
rades beim Lenken verschlechtert wird.
Fig. 21 bezieht sich auch ein sechstes Ausführungsbeispiel der
Aufhängungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, bei
der der Aufbau der Aufhängungsvorrichtung im wesentlichen der
gleiche wie beim fünften Ausführungsbeispiel ist, mit der
Ausnahme, daß sich der Befestigungsaufbau des hinteren unteren
Querträgers 2 an der Kraftfahrzeugkarosserie von dem fünften
Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, daß Elemente 71 bis
73 anstelle der Gleitbuchse 10 verwendet werden. Fig. 21 ist
eine schematische Darstellung, die der Fig. 18 entspricht.
Die obige Beschreibung richtet sich auf die Ausführungsbei
spiele der Aufhängungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfin
dung. Aber es ist selbstverständlich, daß verschiedene Variati
onen und Abänderungen als in dem Rahmen und dem Geist der
vorliegenden Erfindung liegend und davon umfaßt betrachtet
werden können.
So kann die Aufhängungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfin
dung z. B. ebenso als eine Aufhängung für Hinterräder verwendet
werden, vor allem zum ausschließlichen Gebrauch bei sogenann
ten 4WS-Wagen, bei denen die Hinterräder gelenkt werden.
Und obwohl die oben genannten Ausführungsformen auf einen
sogenannten negativen Sturz gerichtet sind, bei dem der Lenk
rollradius negativ wird, können sie ebenso für einen Lenkroll
radius mit dem Wert 0 oder einen positiven Sturz verwendet
werden.
Außerdem können sie bei einer Aufhängung für Räder, die nach
folgen, sowie auch für Antriebsräder verwendet werden.
Claims (29)
1. Aufhängungsvorrichtung für ein selbstfahrendes Fahrzeug
mit einem Element zum Tragen eines Lenkrades, das an
einer Kraftfahrzeugkarosserie durch einen vorderen unte
ren Querträger und einen hinteren unteren Querträger so
angebracht ist, daß es in einer vertikalen Richtung
verschwenkt werden kann, und einen unteren Einstellpunkt
einer virtuellen Achsschenkelbolzen-Achse aufweist, der
von einer Schnittstelle einer Ausdehnung des vorderen
unteren Querträgers in eine äußere Richtung der Karosse
rie mit einer Ausdehnung des hinteren unteren Querträ
gers in deren äußere Richtung gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein in Querrichtung innerer Endabschnitt eines der unteren Querträger des vorderen unteren Querträgers und des hinteren unteren Querträgers mit der Kraftfahrzeugka rosserie verbunden ist, damit er in einer Längsrichtung der Karosserie verschoben werden kann, und
daß ein Steuergelenkstück vorgesehen ist, um eine Ver schiebung nach hinten eines in Querrichtung äußeren Endabschnitts des vorderen unteren Querträgers oder eines in Querrichtung äußeren Endabschnitts des hinteren unteren Querträgers in eine äußere Kraft zum Verschieben eines in Querrichtung inneren Endabschnitts des einen unteren Querträgers umzuwandeln, wobei diese Verschie bung nach hinten an einem kurvenäußeren Rad auftritt, wenn das Rad gelenkt wird.
daß ein in Querrichtung innerer Endabschnitt eines der unteren Querträger des vorderen unteren Querträgers und des hinteren unteren Querträgers mit der Kraftfahrzeugka rosserie verbunden ist, damit er in einer Längsrichtung der Karosserie verschoben werden kann, und
daß ein Steuergelenkstück vorgesehen ist, um eine Ver schiebung nach hinten eines in Querrichtung äußeren Endabschnitts des vorderen unteren Querträgers oder eines in Querrichtung äußeren Endabschnitts des hinteren unteren Querträgers in eine äußere Kraft zum Verschieben eines in Querrichtung inneren Endabschnitts des einen unteren Querträgers umzuwandeln, wobei diese Verschie bung nach hinten an einem kurvenäußeren Rad auftritt, wenn das Rad gelenkt wird.
2. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der vordere untere Querträger dieser eine untere Querträger ist und daß der in Querrichtung innere Endab schnitt des vorderen unteren Querträgers mit der Kraft fahrzeugkarosserie derart verbunden ist, daß er in der Längsrichtung verschoben werden kann,
daß das Steuergelenkstück mit der Kraftfahrzeugkarosse rie so verbunden ist, daß es in einer allgemein horizon talen Richtung verschwenkt werden kann, und
daß der vordere untere Querträger dem hinteren unteren Querträger durch das Steuergelenkstück zugeordnet ist, so daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des vorde ren unteren Querträgers nach hinten verschoben werden kann, wenn der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinteren unteren Arms nach hinten schwenkt.
daß der vordere untere Querträger dieser eine untere Querträger ist und daß der in Querrichtung innere Endab schnitt des vorderen unteren Querträgers mit der Kraft fahrzeugkarosserie derart verbunden ist, daß er in der Längsrichtung verschoben werden kann,
daß das Steuergelenkstück mit der Kraftfahrzeugkarosse rie so verbunden ist, daß es in einer allgemein horizon talen Richtung verschwenkt werden kann, und
daß der vordere untere Querträger dem hinteren unteren Querträger durch das Steuergelenkstück zugeordnet ist, so daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des vorde ren unteren Querträgers nach hinten verschoben werden kann, wenn der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinteren unteren Arms nach hinten schwenkt.
3. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Steuergelenkstück ein Gelenkstück, das
an der Kraftfahrzeugkarosserie derart angebracht ist,
daß es verschwenkt werden kann, und ein Zwischenglied
umfaßt, das mit dem Gelenkstück so verbunden ist, daß es
verschwenkt werden kann.
4. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des vorderen unteren Arms mit dem Gelenkstück durch ein Kugelgelenk verbunden ist, und
daß ein mittlerer Abschnitt des hinteren unteren Querträ gers mit dem Gelenkstück durch das Zwischenglied verbun den ist.
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des vorderen unteren Arms mit dem Gelenkstück durch ein Kugelgelenk verbunden ist, und
daß ein mittlerer Abschnitt des hinteren unteren Querträ gers mit dem Gelenkstück durch das Zwischenglied verbun den ist.
5. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl das Gelenkstück als auch das Zwi
schenglied bei ihrer Erstreckung auf eine in Querrich
tung äußere Seite der Karosserie hin auf eine Rückseite
der Kraftfahrzeugkarosserie hin eine Neigung aufweisen.
6. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des Gelenk stücks an der Kraftfahrzeugkarosserie derart angebracht ist, daß es in einer allgemein horizontalen Richtung verschwenkt werden kann,
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des vorderen unteren Querträgers an einem mittleren Abschnitt des Gelenkstücks durch ein Kugelgelenk angebracht ist,
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des Zwischen glieds an dem in Querrichtung äußeren Endabschnitt des Gelenkstücks durch ein Kugelgelenk angebracht ist,
daß der in Querrichtung äußere Endabschnitt des Zwischen glieds an dem mittleren Abschnitt des hinteren unteren Arms durch ein Kugelgelenk angebracht ist, und
daß sich der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinteren unteren Arms in einer Lage innerhalb einer hinteren Seite der Karosserie ausgehend von dem in Quer richtung äußeren Endabschnitt des Zwischenglieds befin det.
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des Gelenk stücks an der Kraftfahrzeugkarosserie derart angebracht ist, daß es in einer allgemein horizontalen Richtung verschwenkt werden kann,
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des vorderen unteren Querträgers an einem mittleren Abschnitt des Gelenkstücks durch ein Kugelgelenk angebracht ist,
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des Zwischen glieds an dem in Querrichtung äußeren Endabschnitt des Gelenkstücks durch ein Kugelgelenk angebracht ist,
daß der in Querrichtung äußere Endabschnitt des Zwischen glieds an dem mittleren Abschnitt des hinteren unteren Arms durch ein Kugelgelenk angebracht ist, und
daß sich der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinteren unteren Arms in einer Lage innerhalb einer hinteren Seite der Karosserie ausgehend von dem in Quer richtung äußeren Endabschnitt des Zwischenglieds befin det.
7. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des vorderen unteren Querträgers an der Kraftfahrzeugkarosserie durch eine Gleitbuchse angebracht ist,
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers an dem Gelenkstück durch ein Kugelge lenk angebracht ist, und
daß der mittlere Abschnitt des vorderen unteren Querträ gers mit dem Gelenkstück durch das Zwischenglied verbun den ist.
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des vorderen unteren Querträgers an der Kraftfahrzeugkarosserie durch eine Gleitbuchse angebracht ist,
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers an dem Gelenkstück durch ein Kugelge lenk angebracht ist, und
daß der mittlere Abschnitt des vorderen unteren Querträ gers mit dem Gelenkstück durch das Zwischenglied verbun den ist.
8. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das Gelenkstück so angeordnet ist, daß es sich in einer allgemeinen Querrichtung der Karosserie erstreckt,
und daß ein mittlerer Abschnitt des Gelenkstücks an der Kraftfahrzeugkarosserie derart angebracht ist, daß er in einer allgemein horizontalen Richtung verschwenkt werden kann,
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers an dem in Querrichtung äußeren Endab schnitt des Gelenkstücks durch ein Kugelgelenk ange bracht ist, und
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des Gelenk stücks mit dem vorderen unteren Querträger durch das Zwischenglied verbunden ist.
daß das Gelenkstück so angeordnet ist, daß es sich in einer allgemeinen Querrichtung der Karosserie erstreckt,
und daß ein mittlerer Abschnitt des Gelenkstücks an der Kraftfahrzeugkarosserie derart angebracht ist, daß er in einer allgemein horizontalen Richtung verschwenkt werden kann,
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers an dem in Querrichtung äußeren Endab schnitt des Gelenkstücks durch ein Kugelgelenk ange bracht ist, und
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des Gelenk stücks mit dem vorderen unteren Querträger durch das Zwischenglied verbunden ist.
9. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich ein Verbindungsabschnitt zwischen dem
vorderen unteren Querträger und dem Zwischenglied in
einer Lage nahe der Gleitbuchse befindet.
10. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der hintere untere Querträger dieser eine untere
Querträger ist, und daß der in Querrichtung innere Endab
schnitt des hinteren unteren Querträgers an der Kraft
fahrzeugkarosserie derart angebracht ist, daß er in der
Längsrichtung der Karosserie verschoben werden kann, und
daß das Steuergelenkstück mit zumindest dem hinteren
unteren Querträger verbunden ist.
11. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Steuergelenkstück so ausgelegt ist,
daß es den hinteren unteren Querträger mit der Kraftfahr
zeugkarosserie verbindet.
12. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet,
daß ein Endabschnitt des Steuergelenkstücks mit dem mittleren Abschnitt des hinteren unteren Querträgers durch ein Kugelgelenk verbunden ist, und
daß ein anderer Abschnitt des Steuergelenkstücks mit der Kraftfahrzeugkarosserie durch ein Kugelgelenk verbunden ist.
daß ein Endabschnitt des Steuergelenkstücks mit dem mittleren Abschnitt des hinteren unteren Querträgers durch ein Kugelgelenk verbunden ist, und
daß ein anderer Abschnitt des Steuergelenkstücks mit der Kraftfahrzeugkarosserie durch ein Kugelgelenk verbunden ist.
13. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Steuergelenkstück bei seiner Er
streckung in die in Querrichtung äußere Seite der Karos
serie in Richtung auf eine Rückseite der Kraftfahrzeugka
rosserie eine Neigung aufweist.
14. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet,
daß sich der in Querrichtung innere Endabschnitt des Steuergelenkstücks in einer Lage außerhalb einer Rücksei te der Kraftfahrzeugkarosserie ausgehend von dem in Querrichtung inneren Endabschnitt des vorderen unteren Querträgers befindet, und
daß sich der in Querrichtung äußere Endabschnitt des Steuergelenkstücks in einer Querrichtung vor dem in Querrichtung inneren Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers befindet.
daß sich der in Querrichtung innere Endabschnitt des Steuergelenkstücks in einer Lage außerhalb einer Rücksei te der Kraftfahrzeugkarosserie ausgehend von dem in Querrichtung inneren Endabschnitt des vorderen unteren Querträgers befindet, und
daß sich der in Querrichtung äußere Endabschnitt des Steuergelenkstücks in einer Querrichtung vor dem in Querrichtung inneren Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers befindet.
15. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in Querrichtung innere Endabschnitt
des hinteren unteren Querträgers an der Kraftfahrzeugka
rosserie durch eine Gleitbuchse derart angebracht ist,
daß er in der Längsrichtung der Karosserie verschoben
werden kann.
16. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet,
daß sich ein Hilfsgelenk in einer allgemeinen Querrich tung der Karosserie erstreckt und ein in Querrichtung innerer Endabschnitt des Hilfsgelenks an der Kraftfahr zeugkarosserie derart angebracht ist, daß er in einer allgemein horizontalen Richtung verschwenkt werden kann,
und daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers mit dem in Querrichtung äußeren Endabschnitt des Hilfsgelenks verbunden ist und der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers in der Längsrichtung der Karosserie in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung um den in Querrichtung inneren Endabschnitt des Hilfsgelenks ver schoben wird.
daß sich ein Hilfsgelenk in einer allgemeinen Querrich tung der Karosserie erstreckt und ein in Querrichtung innerer Endabschnitt des Hilfsgelenks an der Kraftfahr zeugkarosserie derart angebracht ist, daß er in einer allgemein horizontalen Richtung verschwenkt werden kann,
und daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers mit dem in Querrichtung äußeren Endabschnitt des Hilfsgelenks verbunden ist und der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers in der Längsrichtung der Karosserie in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung um den in Querrichtung inneren Endabschnitt des Hilfsgelenks ver schoben wird.
17. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich ein Verbindungsabschnitt zwischen dem
Hilfsgelenk und dem hinteren unteren Querträger in einer
Position in Richtung auf eine Rückseite der Karosserie
ausgehend von dem Verbindungsabschnitt zwischen dem
hinteren unteren Querträger und dem Steuergelenkstück
befindet.
18. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der hintere untere Querträger dieser eine untere Querträger ist, und daß der in Querrichtung innere Endab schnitt des hinteren unteren Querträgers an der Kraft fahrzeugkarosserie derart angebracht ist, daß er in der Längsrichtung der Karosserie verschoben werden kann, und
daß das Steuergelenkstück so ausgelegt ist, daß es den vorderen unteren Querträger mit dem hinteren unteren Querträger verbindet.
daß der hintere untere Querträger dieser eine untere Querträger ist, und daß der in Querrichtung innere Endab schnitt des hinteren unteren Querträgers an der Kraft fahrzeugkarosserie derart angebracht ist, daß er in der Längsrichtung der Karosserie verschoben werden kann, und
daß das Steuergelenkstück so ausgelegt ist, daß es den vorderen unteren Querträger mit dem hinteren unteren Querträger verbindet.
19. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Steuergelenkstück bei seiner Er
streckung in Richtung auf eine in Querrichtung äußere
Seite der Karosserie zu einer Rückseite der Karosserie
hin eine Neigung aufweist.
20. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des Steuerge lenkstücks mit dem mittleren Abschnitt des vorderen unteren Querträgers verbunden ist, und
daß der in Querrichtung äußere Endabschnitt des Steuerge lenkstücks mit dem mittleren Abschnitt des hinteren unteren Querträgers verbunden ist.
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des Steuerge lenkstücks mit dem mittleren Abschnitt des vorderen unteren Querträgers verbunden ist, und
daß der in Querrichtung äußere Endabschnitt des Steuerge lenkstücks mit dem mittleren Abschnitt des hinteren unteren Querträgers verbunden ist.
21. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des Steuerge lenkstücks in einer Lage nahe zu dem in Querrichtung inneren Endabschnitt des vorderen unteren Querträgers durch ein Kugelgelenk verbunden ist, und
daß der in Querrichtung äußere Endabschnitt des Steuerge lenkstücks mit dem mittleren Abschnitt des hinteren unteren Querträgers durch ein Kugelgelenk verbunden ist.
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des Steuerge lenkstücks in einer Lage nahe zu dem in Querrichtung inneren Endabschnitt des vorderen unteren Querträgers durch ein Kugelgelenk verbunden ist, und
daß der in Querrichtung äußere Endabschnitt des Steuerge lenkstücks mit dem mittleren Abschnitt des hinteren unteren Querträgers durch ein Kugelgelenk verbunden ist.
22. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungsabschnitt zwischen dem
Steuergelenkstück und dem hinteren unteren Querträger in
einer Querrichtung vor dem in Querrichtung inneren Endab
schnitt des hinteren unteren Querträgers positioniert
ist.
23. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in Querrichtung innere Endabschnitt
des hinteren unteren Querträgers an der Kraftfahrzeugka
rosserie derart angebracht ist, daß er in der Längsrich
tung der Karosserie durch eine Gleitbuchse verschoben
werden kann.
24. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet,
daß sich ein Hilfsgelenk in einer allgemeinen Querrich tung erstreckt, und daß ein in Querrichtung innerer Endabschnitt des Hilfsgelenks an der Kraftfahrzeugkaros serie so angebracht ist, daß er in einer allgemein hori zontalen Richtung verschenkt werden kann, und
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers mit dem in Querrichtung äußeren Endabschnitts des Hilfsgelenks verbunden ist, und der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers wird in der Längsrichtung der Karosserie in Übereinstimmung mit einer Schwenkbewegung um den in Querrichtung inneren Endabschnitt des Hilfsgelenks ver schoben.
daß sich ein Hilfsgelenk in einer allgemeinen Querrich tung erstreckt, und daß ein in Querrichtung innerer Endabschnitt des Hilfsgelenks an der Kraftfahrzeugkaros serie so angebracht ist, daß er in einer allgemein hori zontalen Richtung verschenkt werden kann, und
daß der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers mit dem in Querrichtung äußeren Endabschnitts des Hilfsgelenks verbunden ist, und der in Querrichtung innere Endabschnitt des hinteren unteren Querträgers wird in der Längsrichtung der Karosserie in Übereinstimmung mit einer Schwenkbewegung um den in Querrichtung inneren Endabschnitt des Hilfsgelenks ver schoben.
25. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Verbindungsabschnitt zwischen dem
Hilfsgelenk und dem hinteren unteren Querträger in einer
Lage in Richtung auf die Rückseite der Karosserie ausge
hend von dem Verbindungsabschnitt zwischen dem hinteren
unteren Querträger und dem Steuergelenkstück positio
niert ist.
26. Aufhängungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
25, dadurch gekennzeichnet,
daß ein unterer Endabschnitt des Stoßdämpfers mit dem
vorderen unteren Querträger verbunden ist, und
daß der Stoßdämpfer mit dem Element zum Tragen der Räder
durch einen oberen Querträger verbunden ist.
27. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Länge des oberen Querträgers wesent
lich kürzer als eine Länge sowohl des vorderen unteren
Querträgers als auch des hinteren unteren Querträgers
ist.
28. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Stoßdämpfer an dem vorderen unteren Querträger durch ein Befestigungselement angebracht ist, das ein Paar von Schenkelabschnitten mit einem offenen Abstand aufweist, der sich in der Längsrichtung der Karosserie erstreckt, und
daß ein Zwischenraum zwischen dem Paar von Schenkelab schnitten vorgesehen ist, wobei eine Antriebswelle durch das Paar von Schenkelabschnitten über die gesamte Länge dieses Zwischenraums hindurchdringt.
daß der Stoßdämpfer an dem vorderen unteren Querträger durch ein Befestigungselement angebracht ist, das ein Paar von Schenkelabschnitten mit einem offenen Abstand aufweist, der sich in der Längsrichtung der Karosserie erstreckt, und
daß ein Zwischenraum zwischen dem Paar von Schenkelab schnitten vorgesehen ist, wobei eine Antriebswelle durch das Paar von Schenkelabschnitten über die gesamte Länge dieses Zwischenraums hindurchdringt.
29. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufhängungsvorrichtung für ein Vorder
rad eines Wagens mit Frontantrieb vorgesehen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP04037196A JP3078911B2 (ja) | 1992-01-28 | 1992-01-28 | 車両のサスペンション装置 |
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