DE427419C - Papierwalzenkupplung fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Papierwalzenkupplung fuer Schreibmaschinen

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DE427419C
DE427419C DEA40496D DEA0040496D DE427419C DE 427419 C DE427419 C DE 427419C DE A40496 D DEA40496 D DE A40496D DE A0040496 D DEA0040496 D DE A0040496D DE 427419 C DE427419 C DE 427419C
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roller
paper roller
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clutch
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DEA40496D
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LIGNOSE AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/24Detents, brakes, or couplings for feed rollers or platens

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

  • Papierwalzenkupplung für Schreibmaschinen. Es sind bereits Papierwalzenkupplungen für Schreibmaschinen bekannt, bei welchen die Mitnahme des Zeilenschaltrades durch Klemmeng bewirkt wird. Gemäß der Erfindung wird die Kupplung des Zeilenschaltrades durch Anwendung einer gewölbten, mehrschenkligen, federnden Platte bewirkt, die in einer auf der Papierwalzenachse sitzende. genuteten Scheibe liegt und mit Hilfe eines im Walzenknopf beweglichen Druckstiftes gespannt oder entspannt wird. Durch die Führung der federnden Platte in der auf der Papierwalzenachse sitzenden genuteten Scheibe und durch die lose und. frei bewegliche Anordnung der federnden Platte, die beim Zurückbewegen des auf sie wirkenden Druckstiftes selbsttätig zurückfedert, wird eine sichere Wirkungsweise der Walzenkupplung erreicht.
  • Das Durchdrücken der federnden Platte durch den. beweglichen Druckstift kann durch einen einstellbaren Stellring begrenzt werden, der mit einem in eine Schlitzaussparung der Walzenknopfhülse eingreifenden Begrenzungsanschlag versehen ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: -Abb. t die Papierwalze mit Kupplung in An. _ Sicht, ' Abb. a die Kupplung in ihre einzelne Teile zerlegt, zum Teil im Schnitt, Abb.3 das Kupplungsgehäuse in Ansicht, Abb. q, die Kupplungsfeder in Draufsicht.' Auf der Welle der Papierwalze e ist an einem Ende eine als Gehäuse für die Kupplungsfeder t dienende Scheibe d angebracht, die stirnseitig mit Ansätzen und Nuten versehen ist, so daß eine mehrschenklige "Vertiefung zur Aufnahme der z. B. dreischenkligen Kupplungsfeder c entsteht (Abb. 3 und q.). Auf den Kupplungsgehäuseansätzen sitzt drehbar das Zeilenschaltrad g, innerhalb dessen somit die Kupplungsfeder c liegt. Die andere Kupplungshälfte besteht gleichfalls aus einer Scheibedi, die mit enmer Hülseb verbunden ist. Die Hülse b ist innen finit Muttergewinde versehen, in dem ein. Gewindestift o verschraubbar ist, der bei Drehung des geriffelten Handknopfes a achsial verschoben wird. Die beiden Kupplungshälften d, dl werden durch drei Schrauben. zusammengehalten, die von der Walzenseite her in entsprechende Öffnungen des Teiles d eingeführt und in den gleichliegenden Gewindeöffnungen des Teiles, dl verschraubt werden.
  • Die Sperrung der Papierwalze e geschieht durch Festhalten des in der Zeichnung nicht angegebenen. entgegengesetzten Walzenknopfes und durch eine geringe Drehung des Handknopfes a nach rechts, bis ein mit ihm verbundener Anschlag k, der in einer Ringausnehmung der Hülse b beweglich ist, gegen die Hülse b anschlägt. Durch diese Drehung des Knopfes a wird der mit ihm verbundene Druckstift o achsial verschoben, wodurch die drei- oder mehrschenkli.ge, etwas gewölbte Federplatte c, die in dem Gehäuse d eingeschlossen ist, .gespreizt wird und das Zeilenschaltra.d g festklemmt. Danach kann die gewöhnliche Zeilenschaltung mit dem in Abb. i angedeuteten Zahn n benutzt werden. Durch die Rückwirkung der gespannten Federplatte c wird der Anschlag k in seiner Stellung festgehalten.
  • Wird der Druckstift o durch eine geringe Drehung des Knopfes a von rechts nach links zurückbewegt, bis der Anschlag k an der anderen Seite der Hülse b anstößt, so geht die gespreizte Feder c selbsttätig in ihre ursprüngliche Lage zurück und gibt das Zeilenschaltrad g frei. Darauf kann man durch Drehen an dem Walzenknopf f die Schreibwalze e beliebig drehen und jeden gewünschten Zeilenabstand einstellen, während das Zeilenschaltrad g durch eine in Abb. i angedeutete Sperr- und Klemmrolle k festgehalten wird.
  • Der Anschlag k ist einstellbar und zu diesem Zweck an einem auf der Druckschraube o sitzenden Stellring i angebracht, der mit einem Stellschlitz L versehen ist und durch die Schraube m so eingestellt werden kann, daß ein Zerdrücken der drei- oder mehrschenkligen Feder c ausgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Papierwalzenkupplung für Schreibmaschinen, bei welcher die Mitnahme des Zeilenschaltrades durch Klemmung bewirkt wird, -dadurch gekennzeichnet, daß eine gewölbte, mehrschenklige, federnde Platte (c), die in einer auf der Papierwalzenachse sitzenden .genuteten Scheibe (d) liegt, mit Hilfe eines im Walzenknopf (f) beweglichen Druckstiftes (o) gespannt oder entspannt wird. z. Papierwalzenkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Druckstift (o) ein einstellbarer Stellring (i) angebracht ist, der einen in eine Schlitzaussparung der Walzenknopfhülse (b) eingreifenden, das Durchdrücken der federnden Platte (c) begrenzenden Anschlag (k) trägt.
DEA40496D 1923-08-14 1923-08-14 Papierwalzenkupplung fuer Schreibmaschinen Expired DE427419C (de)

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