DE4243499A1 - Conga-Ständer - Google Patents

Conga-Ständer

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Description

Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Conga-Ständer.
Bekannte derartige Conga-Ständer weisen den Nachteil auf, daß sie auch im zusammengelegten Zustand noch sperrig sind und die Länge der Stand­ beine jeweils neu eingestellt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren Conga-Ständer so auszubilden, daß er wenig Platz einnimmt und das Auf­ stellen einer Conga erleichtert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Conga-Ständer vorge­ sehen, der folgende Merkmale beinhaltet:
drei Standbeinelemente, die an jeder Spitze eines - in einer Ebene gesehen - etwa gleichseitigen Dreiecks positioniert sind, wobei jedes Standbeinelement an seinem oberen Ende einen Anpreßabschnitt aufweist, der gegen eine Conga-Trommel gepreßt wird und an seinem unteren Ende einen unteren Standbein-Scharnierabschnitt aufweist;
drei Standbein-Gleitelemente, die entlang der jeweiligen Standbeinelemente angebracht sind, wobei jedes Standbein-Gleitelement mit einem Scharnier­ abschnitt versehen ist und durch eine Verriegelungseinrichtung verriegelt werden kann;
ein Schaftelement, das in der Mitte der drei Standbeinelemente posi­ tioniert ist und das an dessen unteren Ende einen unteren Scharnierab­ schnitt aufweist;
ein oberes Schaft-Gleitelement, das an dem Schaftelement angebracht ist und mit drei Scharnierabschnitten versehen ist, die den jeweiligen Scharnierabschnitten der Standbein-Gleitelemente entsprechen und durch eine Verriegelungseinrichtung verriegelt werden können;
ein unteres Schaft-Gleitelement, das an dem Schaftelement angebracht ist und mit drei Scharnierabschnitten versehen ist, die den jeweiligen unteren Standbein-Scharnierabschnitten entsprechen und durch eine Verriegelungseinrichtung verriegelt werden können;
drei Haltestreben, wobei das jeweilige Ende jeder Haltestrebe jeweils an dem Scharnierabschnitt des Standbein-Gleitelements bzw. an dem Scharnierabschnitt des oberen Schaft-Gleitelements schwenkbar angebracht ist;
drei Stützstreben, wobei das jeweilige Ende jeder Stützstrebe jeweils an dem unteren Standbein-Scharnierabschnitt bzw. an dem Scharnierabschnitt des unteren Schaft-Gleitelements schwenkbar angebracht ist; und
drei Hilfsstreben, wobei das jeweilige Ende jeder Hilfsstrebe jeweils an dem mittleren Abschnitt der Stützstrebe bzw. an dem unteren Scharnierab­ schnitt des Schaftelements schwenkbar angebracht ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Conga- Ständers im gebrauchten Zustand;
Fig. 2 eine Vorderansicht des zum Gebrauch aufgestellten Conga-Ständers;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Ständer;
Fig. 4 eine andere Vorderansicht des zum Gebrauch aufgestellten Conga- Ständers;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein an dem Conga-Ständer vorgesehenes Standbein-Gleitelement;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein an dem Conga-Ständer vorgesehenes oberes Schaft-Gleitelement und ein unteres Schaft-Gleitelement;
Fig. 7 eine Vorderansicht des Conga-Ständers im zusammengelegten Zustand;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den in Fig. 7 gezeigten Conga-Ständer; und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines vorbekannten Conga- Ständers.
Ein bekannter Conga-Ständer ist in Fig. 9 abgebildet, in der die Bezugsziffer 90 einen Ständer und die Ziffer 100 eine Conga bezeichnet.
Der Ständer 90 beinhaltet drei Standbeine 91 und drei Spreizteile 92, um die jeweiligen Standbeine 91 an den jeweiligen Spitzen eines - in einer Ebene gesehen - etwa gleichseitigen Dreiecks zu positionieren.
Jedes Standbein 91 weist Rohre 93 und 94 mit einem großen Durchmesser und einem kleinen Durchmesser auf. An dem oberen Ende des Rohrs 93 mit dem großem Durchmesser ist ein Anpreß-Kissen 96 zum Anpressen gegen die Trommel 102 der Conga 100 und zum Abstützen derselben angebracht. Das Rohr 94 mit dem kleinen Durchmesser kann durch das Rohr 93 mit dem großen Durchmesser geschoben werden, da es einen kleineren Durchmesser als das Rohr 93 aufweist.
Die Spreizteile 92 bilden eine Y-förmige Abstützung, und sie sind fest mit dem Rohr 93 mit dem großen Durchmesser an dessen jeweiligen Enden verbunden.
Die Einstellung der Höhe des Ständers 90 erfolgt durch Verändern der Lage der Rohre 94 mit dem kleinen Durchmesser, die von den Rohren 93 mit dem großen Durchmesser vorstehen. Die Rohre 94 mit dem kleinen Durchmesser werden von den Rohren 93 mit dem großen Durchmesser nach Wahl herausgeschoben, um somit deren gewünschte vorstehende Länge festzulegen, und die Rohre 94 und 93 mit dem kleinen und dem großen Durchmesser werden durch Bolzen 95 miteinander verbunden.
Im Ständer 90 jedoch ist der Winkel der Spreizteile 92 relativ zu den Rohren 93 mit dem großen Durchmesser fest fixiert. Hierdurch ist die gesamte Struktur des Ständers 90 sperrig beim Transport, auch wenn die Lange der Standbeine 91 auf ein Minimum eingestellt ist.
Jedes Mal, wenn die Conga aufgestellt wird, muß die jeweilige Länge der Standbeine 91 eingestellt werden, was den Zusammenbau der Conga 100 erschwert.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 entnommen werden kann, beinhaltet ein erfindungsgemäßer Conga-Ständer S drei Standbeine 10, wobei jedes mit einem Standbein-Gleitelement 20 versehen ist, einen Schaft 30, ein oberes Schaft-Gleitelement 40, ein unteres Schaft-Gleitelement 50, drei Halte­ streben 60, drei Stützstreben 70 und drei Hilfsstreben 80.
Um jegliche Verwirrung in den Zeichnungen zu vermeiden, sind nur zwei der vor der Conga 100 angeordneten Standbeine 10 abgebildet, und in den Fig. 1, 2, 4 und 7 wurde das andere, hinter der Conga 100 angeord­ nete Standbein 10 weggelassen. Aus Fig. 3 geht deutlich hervor, daß der Conga-Ständer S aus drei Standbeinen 10 besteht.
Jedes Standbein 10 besteht aus einem Standbeinrohr 11. An dem oberen Ende des Standbeinrohrs 11 ist ein Anpreßstück 12 zur Anlage an die Trommel 102 der Conga 100 ausgebildet. Ein unteres Standbein-Scharnier 15 ist an dem unteren Ende des Standbeinrohrs 11 ausgebildet. Wie in Fig. 3 abgebildet, sind die drei Standbeine 10 an den jeweiligen Spitzen eines - in einer Ebene gesehen - etwa gleichseitigen Dreiecks plaziert.
Ein aus Gummi oder anderem Material bestehender Stoßdämpfer 13 ist an dem Anpreßstück 12 angebracht, so daß das Anpreßstück 12 dicht an der Trommel 102 anliegt und sie sicher hält, ohne daß ihr irgendwelche Kratzer zugefügt werden.
Ein Ende jeder - nachfolgend beschriebenen - Stützstrebe 70 ist mit dem unteren Standbein-Scharnier 15 eines jeden Standbeins 10 über ein Schwenkgelenk 16 schwenkbar verbunden.
Wie aus Fig. 5 entnehmbar ist, besteht jedes Standbein-Gleitelement 20 aus einem zylindrischen Körper 21. Ein vertikaler Schlitz 22 ist in der Peripherie des zylindrischen Körpers 21 ausgebildet.
Jedes Standbein-Gleitelement 20 ist verfahrbar über das Standbein 10 ausgebildet und kann durch Schrauben und Festziehen einer Schraube N in die den Schlitz 22 begrenzende Enden 22a auf die gewünschte Position festgestellt werden.
Ein Scharnier 25 ist mit der äußeren Peripherie des zylindrischen Körpers 21 eines jeden Standbein-Gleitelements 20 verbunden. Ein Ende jeder Haltestrebe 60 ist über ein Schwenkgelenk 26 schwenkbar an dem Scharnier 25 angebracht.
Der Schaft 30 hat drei untere Scharniere 35 an denen jeweils ein Ende jeder Hilfsstrebe 80 über ein Schwenkgelenk 36 schwenkbar angebracht ist. Wie aus Fig. 3 entnehmbar ist, ist der Schaft 30 etwa in der Mitte der drei Standbeine 10 positioniert.
Die unteren und oberen Schaft-Gleitelemente 40 und 50 sind an dem Schaft 30 angebracht.
Das obere Schaft-Gleitelement 40 zum Einstellen der Haltehöhe der Conga 100 ist den Schaft umfassend ausgebildet und weist einen vertikal ver­ fahrbaren zylindrischen Körper 41 auf.
Drei Scharniere 45 sind an der äußeren Peripherie des zylindrischen Körpers 41 ausgebildet. Der zylindrische Körper 41 kann durch Festziehen eines Bolzens B1 in der Wand des zylindrischen Körpers 41 in der ge­ wünschten Position festgestellt werden.
Die Scharniere 45 sind an Positionen vorgesehen, die jeweils den Scharnieren 25 des Standbein-Gleitelements 20 entsprechen. Wie oben beschrieben, ist jeweils ein Ende jeder Haltestrebe 60 schwenkbar mit dem Scharnier 25 des Standbein-Gleitelements 20 verbunden. Das andere Ende der Haltestrebe 60 ist an jedem Scharnier 45 über ein Schwenkgelenk 46 schwenkbar angebracht.
Das untere Schaft-Gleitelement 50 zum Einstellen der Spreizung des Conga- Ständers S ist unter dem oberen Schaft-Gleitelement 40 ausgebildet. In gleicher Weise wie das obere Schaft-Gleitelement 40 weist das untere Schaft-Gleitelement 50 einen zylindrischen Körper 51 auf, der vertikal über den Schaft 30 verfahrbar ist und durch Verwendung eines Bolzens B2 auf die gewünschte Position festgestellt werden kann. Drei Scharniere 55 sind an der äußeren Peripherie des zylindrischen Körpers 51 ausgebildet, die jeweils den unteren Standbein-Scharnieren 15 entsprechen. Während ein Ende jeder Stützstrebe 70 an dem unteren Standbein-Scharnier 15 jedes Standbeins 10 schwenkbar angebracht ist, ist das andere Ende der Stütz­ strebe 70 an jedem Scharnier 55 über ein Schwenkgelenk 56 schwenkbar angebracht.
Wie deutlich in Fig. 6 abgebildet ist, sind in in dem Ausführungsbeispiel an den inneren Peripherien der zylindrischen Körper 41 und 51 der jeweiligen oberen und unteren Schaft-Gleitelemente 40 und 50 Muffen 42 vorgesehen, die aus Nylon oder anderem Material bestehen, so daß die Bolzen B1 und B2 festgezogen werden, ohne den Schaft 30 zu verbiegen oder zu zerkratzen. Ferner sind jeweils zwischen den Muffen 42 und den Bolzen B1, B2 Anpreßblättchen 47 eingeschoben, so daß die unteren und oberen Schaft-Gleitelemente 40 und 50 relativ zum Schaft 30 befestigt sind. In Fig. 6 bezeichnet die Ziffer 43 eine Arretierung zum Halten der Muffe 42 im Innern des oberen oder unteren Schaft-Gleitelements 40 oder 50, und die Ziffer 44 bezeichnet den Befestigungsabschnitt zwischen der Arre­ tierung 43 und dem zylindrischen Körper 41 oder 51.
Wie vorstehend beschrieben, ist jeweils ein Ende jeder Haltestrebe 60 mit dem Scharnier 25 des Standbein-Gleitelements 20 schwenkbar verbunden und deren anderes Ende ist mit jedem Scharnier 45 des oberen Schaft- Gleitelements 40 schwenkbar verbunden. Wie in Fig. 3 abgebildet ist, bilden diese drei Haltestreben 60 eine - in einer Ebene gesehen - Y-förmige Halterung, um den Boden 101 der Conga 100 zu halten. Jede Haltestrebe 60 ist mit einem Stoßdämpfer 62 abgedeckt, der aus Gummi oder anderem Material besteht, um die Stoßkräfte aus dem Boden 101 der Conga 100 aufzunehmen.
Die drei Stützstreben 70 bilden eine Gabelstütze. Wie oben beschrieben, ist jeweils ein Ende jeder Stützstrebe 70 mit dem unteren Standbein-Schar­ nier 15 jedes Standbeins 10 schwenkbar verbunden und deren anderes Ende ist mit jedem Scharnier 55 des unteren Schaft-Gleitelements 50 schwenkbar verbunden.
Wie gestrichelt in Fig. 4 abgebildet ist, kann der Öffnungswinkel der Standbeine 10 nur durch Verstellen der festlegbaren Position des unteren Schaft-Gleitelements 50 verändert werden, ohne dabei die Position der Haltestreben 60 zu verstellen, wenn die Conga 100 durch eine andere Conga mit unterschiedlichem Durchmesser ausgetauscht wird. Deshalb muß die Haltehöhe der Conga 100 nicht verändert werden.
Andererseits, wenn der Conga-Ständer S transportiert wird oder nicht verwendet wird, wie in Fig. 7 und 8 abgebildet, werden die Bolzen B1 und B2 gelöst, und die oberen und unteren Schaft-Gleitelemente 40 und 50 werden nach oben den Schaft 30 entlang geschoben.
Danach werden die Standbeine 10 gegen den Schaft 30 gedrückt. Die Haltestreben 60, die Stützstreben 70 und die Hilfsstreben 80 werden dann über die Scharniere 15, 25, 35, 45 und 55 abgeknickt. Dies fährt dazu, daß der Conga-Ständer S kompakt zusammengelegt ist, so daß die Stand­ beine 10, der Schaft 30 und die Halte-, Stütz- und Hilfsstreben 60, 70, 80 längs ausgerichtet sind.
Im zusammengelegten Zustand des Conga-Ständers S sind die Standbein- Gleitelemente 20 in der gleichen Höhe an den Standbeinen 10 festgestellt, wie im aufgestellten Zustand des Conga-Ständers S. Ein Ende jeder Halte­ strebe 60 wird somit auf der gleichen Höhe gehalten wie im aufge­ stellten Zustand des Conga-Ständers S. Wenn die Standbeine wieder ausge­ fahren werden, kann deshalb der Conga-Ständer S nur durch Schieben des oberen Schaft-Gleitelements 40 und durch Festziehen des Bolzens B1 aufgestellt werden, so daß die Haltestreben 60 auf eine Ebene gebracht werden, da das Ende jeder Haltestrebe 60 bereits festgelegt ist. Folglich erübrigt diese Ausgestaltung es, die Haltehöhe der Conga 100 zu ver­ stellen, was jedes Mal der Fall ist, wenn der vorbekannte Conga-Ständer aus Fig. 9 aufgestellt wird.
Wie oben beschrieben, kann, sobald die Haltehöhe der Conga festgelegt ist, der Conga-Ständer des Ausführungsbeispiels einfach zusammengelegt und wieder aufgestellt werden, ohne daß die Haltehöhe weiter verstellt wird. Der zusammengelegte Conga-Ständer ist angenehm kompakt.
Der Conga-Ständer des Ausführungsbeispiels ist praktisch beim Transport und kann schnell für den Gebrauch aufgestellt werden, ohne die Haltehöhe der Conga zu verstellen.
Weiterhin kann ein erfindungsgemäßer Conga-Ständer für Congas mit ver­ schiedenen Durchmessern eingesetzt werden.

Claims (1)

1. Ein Conga-Ständer (S) mit den folgenden Merkmalen:
drei Standbeinelemente (10), die an jeder Spitze eines - in einer Ebene gesehen - etwa gleichseitigen Dreiecks positioniert sind, wobei jedes Standbeinelement (10) an seinem oberen Ende einen Anpreßabschnitt (12) aufweist, der gegen eine Conga-Trommel (102) gepreßt wird und an seinem unteren Ende einen unteren Standbein-Scharnierabschnitt (15) aufweist;
drei Standbein-Gleitelemente (20), die entlang der jeweiligen Standbein­ elemente (10) angebracht sind, wobei jedes Standbein-Gleitelement (20) mit einem Scharnierabschnitt (25) versehen ist und durch eine Verriegelungs­ einrichtung (N) verriegelt werden kann;
ein Schaftelement (30), das in der Mitte der drei Standbeinelemente (10) positioniert ist und das an dessen unteren Ende einen unteren Scharnier­ abschnitt (35) aufweist;
ein oberes Schaft-Gleitelement (40), das an dem Schaftelement (30) angebracht ist und mit drei Scharnierabschnitten (45) versehen ist, die den jeweiligen Scharnierabschnitten (25) der Standbein-Gleitelemente (10) entsprechen und durch eine Verriegelungseinrichtung (B1) verriegelt werden können;
ein unteres Schaft-Gleitelement (50), das an dem Schaftelement (30) angebracht ist und mit drei Scharnierabschnitten (55) versehen ist, die den jeweiligen unteren Standbein-Scharnierabschnitten (15) entsprechen und durch eine Verriegelungseinrichtung (B2) verriegelt werden können;
drei Haltestreben (60), wobei das jeweilige Ende jeder Haltestrebe (60) jeweils an dem Scharnierabschnitt (25) des Standbein-Gleitelements (20) bzw. an dem Scharnierabschnitt (45) des oberen Schaft-Gleitelements (40) schwenkbar angebracht ist;
drei Stützstreben (70), wobei das jeweilige Ende jeder Stützstrebe (70) jeweils an dem unteren Standbein-Scharnierabschnitt (15) bzw. an dem Scharnierabschnitt (55) des unteren Schaft-Gleitelements (50) schwenkbar angebracht ist; und
drei Hilfsstreben (80), wobei das jeweilige Ende jeder Hilfsstrebe (80) jeweils an dem mittleren Abschnitt der Stützstrebe (70) bzw. an dem unteren Scharnierabschnitt (35) des Schaftelements (30) schwenkbar angebracht ist.
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