DE4242181A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von lichtreflektierenden Flächen, insbesondere Straßenmarkierungen wie Randstreifen, Mittelstreifen oder dergleichen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von lichtreflektierenden Flächen, insbesondere Straßenmarkierungen wie Randstreifen, Mittelstreifen oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren und Einrichtungen zur
Herstellung von lichtreflektierenden Flächen, insbesondere
Straßenmarkierungen wie z. B. Randstreifen, Mittelstreifen oder
dergleichen.
Es ist für die Verkehrsleitung bekannt, auf den Straßen
Markierungen, wie Mittelstreifen, Randstreifen oder dergleichen
anzubringen. Es ist auch bekannt, daß solche Markierungen nachts
nicht gut erkennbar sind und deshalb mit lichtreflektierenden
Mitteln wie Glaskörnern versehen werden müssen (DE 42 12 342.9).
Es sind auch Vorschläge bekannt, mit denen die lichtreflektie
renden Mittel auch bei Regenfällen wirksam gehalten werden
sollen, wenn sie vom Wasser bedeckt und an der Lichtreflexion
gehindert werden könnten. Solche Vorschläge enthalten Rillen in
der Straßendecke oder gegenüber der Straßendecke leicht erhöhte
Inseln, deren dem Betrachter zugewandte Kanten mit das Licht
reflektierenden Mitteln versehen sind. Die bekannt gewordenen
Vorschläge sind jedoch nicht geeignet, eine ausreichende
Lichtreflexion auch bei starken Regenfällen sicherzustellen. Die
Inseln haben nämlich zu wenig wirksame Reflexionskanten und sind
deshalb nicht deutlich genug. Rillen in der Straßendecke können
sich mit Wasser füllen und werden dann reflexionsunfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtreflexion
von Straßenmarkierungen auch bei Regenfällen sicherzustellen
oder zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und durch
Einrichtungen mit den im Anspruch 6 genannten Merkmalen gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Im Prinzip besteht die Erfindung darin, daß die Markierungen
fadenförmig erhöhte Materialstreifen mit reflektierenden
Bestandteilen aufweisen,die quer oder schräg zur Fahrrichtung
aufgetragen sind.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden
mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in
Fig. 1 die geschnittene Seitenansicht einer Straßendecke im
Bereich der auf gebrachten Markierung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Straße mit
quer zur Fahrrichtung verlaufenden Fäden,
Fig. 3 eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Markierung
mit schräg zur Fahrrichtung verlaufenden Fäden,
Fig. 4 und 4a eine Einrichtung zum Auftragen fadenförmiger
Reflexionsstreifen mit einer rotierenden Düsenscheibe,
Fig. 5 eine Düse mit endlosem, umlaufenden Lochreihen-Band,
Fig. 6 und 7 Düseneinrichtungen zum Aufbringen der Markierungen,
Fig. 8 eine Schlauchpumpe für das Markierungsmaterial,
Fig. 9 eine Einrichtung zum Auftragen der reflektierenden Teile,
Fig. 10 eine Kombination der Einrichtungen aus Fig. 5, 6 und 8.
Fig. 11 eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Markierung,
In Fig. 1 ist die geschnittene Seitensicht einer Straße 1 mit
einer Markierungsfläche aus einer dünnen Markierung 2 und quer
zur Straße 1 und im wesentlichen parallel zueinander verlau
fenden, im Profil dargestellten Markierungsfäden 3 dargestellt.
Die Markierungsfäden 3 sind mit reflektierenden Bestandteilen,
z. B. Kugeln 4 aus Glas oder dergleichen bedeckt und/oder ver
mischt. Lichtstrahlen 5, insbesondere das gerichtete Licht von
Autoscheinwerfern, treffen auf durchgehende, sich über die ganze
Breite der Markierungen 2 erstreckende aus jeweils einem Markie
rungsfaden 3 gebildete reflektierende Linien. Die von den ein
ander benachbarten Markierungsfäden 3 reflektierten Lichtstrah
len 6 haben voneinander wegen des kleinen Winkels der Licht
strahlen 5 zur Straßenoberfläche 1 einen so kleinen Abstand, daß
der Autofahrer die insgesamt reflektierten Lichtstrahlen 6 nicht
trennen kann, sondern als Markierungsfläche wahrnehmen wird. Im
Grenzfall kann es daher möglich sein, auf die dünne Markierung 2
zwischen den Markierungsfäden 3 zu verzichten. Die Markierungs
fäden 3 haben einen solchen Durchmesser, daß sie über einen die
Straße 1 bedeckenden Wasserfilm 7 hinausragen, wie er bei star
ken Regenfällen auftreten kann. Bei praktischen Versuchen hat
sich ein Durchmesser von 1-4 mm als wirksam gezeigt. Die
Markierungsfäden 3 enden an den Rändern 8 der aus der dünnen
Markierung 2 und den Markierungsfäden 3 gebildeten Markierungs
fläche. Der Bereich 9 zwischen den Markierungsfäden 3 ist an den
Rändern 8 der Markierungsfläche nicht begrenzt oder durch Erhö
hungen eingeschlossen, so daß jegliches Wasser aus dem Bereich 9
stets nach außen abfließen kann. Dadurch wird erreicht, daß der
Wasserfilm 7 die Reflexionsschicht der Markierungsfäden 3 nicht
übersteigen kann. Auch bei Nässe oder Regenfällen bleibt daher
die Reflexionsfähigkeit der Markierungsfäden 3 erhalten, die
wegen ihrer dem Scheinwerfer und Betrachter zugewandten, sich
über die ganze Breite der Markierung erstreckenden Kanten
ohnehin größer ist als bisher bekannte Markierungen.
Für die Markierung sind Materialien wie Farbe, Thermoplastik
Kaltplastik, Heißplastik gebräuchlich. Die Reflexionsfähigkeit
solcher Materialien wird durch das Licht reflektierende
Bestandteile der Markierungsmaterialien erhöht. Solche
Bestandteile wie kleine Kugeln aus Glas oder Spezialkunststoff
können sowohl in die Markierungsmaterialien selbst eingemischt
als auch nachträglich aufgebracht sein, beispielsweise durch das
in DE 42 12 342.9 beschriebene Gerät. Dadurch wird erreicht, daß
stets reflektierende Bestandteile an der Oberfläche der
Markierungen vorhanden und wirksam sind.
Fig. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Ausbildungen der in Fig. 1
dargestellten Markierungsfläche. In beiden Fällen ist die
Markierungsfläche als Mittelstreifen einer Straße 1 ausgebildet.
Die Fahrtrichtung ist durch einen Pfeil 10 gekennzeichnet. Die
Markierungsfäden 3 verlaufen schräg zur Fahrtrichtung. Dadurch
wird erreicht, daß Straßenreinigungsfahrzeuge, z. B. Schneepflüge
die Markierungsfäden nicht beschädigen oder entfernen können, da
die Räumwerkzeuge stets auf einem Kuppenteil der benachbarten
Markierungsfäden aufliegen. Die Widerstandsfähigkeit der
Markierungsfäden gegen Beschädigung oder Abrieb kann durch
größere Breiten der Fäden erhöht werden.
In Fig. 4 ist eine Einrichtung zur Herstellung fadenförmiger
Reflexionsstreifen dargestellt. Sie besteht im Prinzip aus einem
rotierenden Düsenkranz 11 mit mehreren auf dem Umfang verteilt
angeordneten Düsen 12, die über Leitungen 13 mit dem zentralen
Farbbehälter 14 verbunden sind. Die Düsen 12 werden positions
abhängig wirksam gesteuert, so daß jede Düse beim Eintreten in
den geplanten Markierungsstreifen 2 wirksam und beim Austreten
aus diesem Bereich unwirksam wird. Eine solche Steuerung kann in
Abhängigkeit zu einem zuvor auf gebrachten Markierungsstreifen 2
über eine in Fig. 4a dargestellte Hebelanordnung erfolgen. Bei
dieser Hebelanordnung sind den mit dem Düsenkranz 11 rotierenden
Düsen 12 Hebel 121 zugeordnet, die mit einem ortsfesten Anschlag
122 zusammenwirken. Sobald der Hebel 121 in den Bereich des An
schlags 122 kommt, drückt dieser den Hebel 121 gegen die Kraft
einer Feder 123 nieder und öffnet oder schließt den Zugang zur
Düse. Die ortsfesten Anschläge 122 sind so angeordnet oder be
messen, daß die Düse 12 entsprechend der gewünschten Breite der
Markierung geöffnet und für die restliche Drehung geschlossen
ist. Je nach dem Überlappungsgrad der einzelnen Markierungsfäden
3 können auch mehrere Düsen gleichzeitig wirksam sein.
Die Düsen können auch elektromechanisch durch Sensoren oder in
Abhängigkeit von einem Programm mit voreingestellten
Markierungsrändern 8 gesteuert werden. Je nach Geschwindigkeit
des Markierungsfahrzeugs werden mit einem Düsenkranz mehr oder
weniger unsymmetrische Markierungsfäden 3 geschrieben.
Zur Erzielung einer insgesamt rechteckigen Markierungsfläche 21
kann es zweckmäßig sein, zu Beginn und am Ende des Markierungs
vorganges mehr als nur eine Düse 12 zu öffnen. Auf diese Weise
werden Markierungslücken 33, 34 (in Fig. 3) vermieden.
Fig. 5 zeigt eine Einrichtung zur Erzeugung geradlinig verlau
fender Markierungsstreifen. Diese Einrichtung besteht im wesent
lichen aus einem endlosen Band 40, das mit Löchern 41 zum Durch
tritt des Markierungsmaterials versehen ist. Das Material wird
den Löchern 41 von der Bandinnenseite her zugeführt. Zu diesem
Zweck ist ein ortsfest gelagerter Kasten 42 vorgesehen, der an
seiner Unterseite einen der Breite des gewünschten Markierungs
streifens entsprechenden Schlitz 43 aufweist. Der Kasten 42 ist
mit einem nichtdargestellten Vorratsbehälter über ein Rohr oder
Schlauch 44 verbunden. Bei Nichtgebrauch oder am Ende der Mar
kierung wird der Schlitz 43 verschlossen und so auch der Zugang
zu den Löchern 41. Die Schräge der streifen wird durch die Ge
schwindigkeiten von Fahrzeug und Band bestimmt. Für den Antrieb
des Bandes 40 sind zwei Rollen 45 vorgesehen, die wie der Kasten
43 ortsfest gelagert sind. Ortsfest heißt, daß diese Teile am
Fahrzeug befestigt sind. Fahrzeug ist z. B. der sogenannte Markeur.
Es ist auch möglich, die Düsen in einer Gelenkhalterung zu
lagern und diese Halterung quer über die Markierungsfläche zu
führen.
Fig. 6 zeigt die Konstruktion einer Düse, die für alle bekannten
Markierungsmaterialien für die Herstellung der Markierungen
geeignet ist, auch für ein sogenanntes Zwei-Komponenten-Mar
kierungs-Material, das wegen seiner kurzen Verwertungszeit von 3
Minuten bis zur Erstarrung im praktischen Betrieb bisher nicht
einsetzbar war. Die Düse besteht im wesentlichen aus einem Block
50 mit einer Zuführung 51 und einem nach unten gerichteten,
trichterförmigen Ausgang 52, dessen Länge (quer zur Bewegungs
richtung der Düse 12) die Breite der Markierung bestimmt, das
Markierungsmaterial also in der gewünschten Breite abgibt. Im
Körper 50 ist ein Zylinder 53 drehbar gelagert, der an seiner
nach unten gerichteten Wandung eine Reihe von Löchern 54
aufweist. Diese Lochreihe 54 weist z. B. eine Vielzahl von
Löchern 0.3-4 mm auf, durch die das Markierungsmaterial gepreßt
wird. Bei einem Beispiel beträgt die Schlitzlänge 12 cm und die
Lochzahl 150 bei einem Lochdurchmesser von 0,5 mm und einem
Lochabstand von 0,3 mm.
Mit der soweit beschriebenen Konstruktion werden zugleich 150
Markierungsfäden erzeugt, die nebeneinander auf der Straße abgelegt
werden und dort zu einer durchgehenden gleichmäßigen Markierung
zusammenfließen. Eine Lochreihe von 150 Löchern erlaubt die
Verwendung eines relativ feinen, dünnflüssigen Markierungs
materials. Bei Verwendung eines dickeren Materials ist eine
Lochreihe von z. B. 100 Löchern mit je 1 mm Durchmesser ange
bracht. Die Verwendung von Lochreihen statt einzelner Düsen er
laubt es, die Markierung unter geringerem Druck herzustellen als
es bisher möglich war. Dadurch können die am Einsatzort benöti
gen Leistungen verringert und die Wärmbelästigung durch Kompres
soren verringert werden. Zwischen dem Zufluß 51 und dem Düsen
zylinder 53 sind zwei Mischkammern 55 und 56 angeordnet, in de
nen zusätzlich Statikmischer einsetzbar sind. Für die Zuführung
der beiden Komponenten zum Zufluß 51 sind zwei getrennte An
schlüsse 57, 58 vorgesehen denen die Komponenten getrennt über
verschiedene Pumpen zugeführt werden. Ein Anschluß 59 ist üb
licherweise durch ein Ventil oder dergl. gesperrt. Durch diesen
Anschluß wird Spülmittel eingeführt, um das evtl. noch vorhande
ne, überschüssige Material vor seiner Erstarrung zu entfernen.
Fig. 7 zeigt eine andere Ansicht des Körpers 50. Sie zeigt eine
zweiteilige Ausbildung des Körpers 50. Sollte das
Markierungsmaterial im Körper 50 erstarrt sein, so werden die
Schrauben 60 gelöst und der Körper 50 um das Gelenk 61
aufgeklappt. Das Material des Körpers 50 ist so gewählt, daß es
sich nicht mit dem Zwei-Komponenten-Material verbinden kann.
Durch die Verwendung mehrerer gleichzeitig wirksamer Löcher oder
Düsen kann das Markierungsmaterial mit weniger Druck auf die
Straße gebracht werden als es für eine einzige Düse nötig ist.
Deshalb sind auch keine Hochleistungspumpen erforderlich. Für
die Versorgung der Düsen mit Markierungsmaterial werden
schlauchpumpen verwendet, wie sie in Fig. 8 im Prinzip
dargestellt ist, für jede Düseneinrichtung als zwei, im Falle
von Zwei-Komponenten-Materialien also vier Schlauchpumpen. Im
Prinzip besteht jede Schlauchpumpe aus einem gebogenen Schlauch
und einem rotierenden zwei- oder mehrarmigen Hebel, der mit
seinen freien Enden das Material fortlaufend von außen durch den
Schlauch drückt, indem er eine durch ihn bewikte Engstelle
kontinuierlich weiterschiebt.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Streueinrichtung
für das Reflexionsmaterial. In einem Gestell 90 sind zwei
Walzen 91, 92 drehbar gelagert, die zugleich den unteren Abschluß
eines Behälters 93 für das Reflexionsmaterial bilden. An der
Innenwandung des Gestells 90 oder des Behälters 93 sind zwei
parallel zu den Achsen der Walzen 91, 92 angeordnete schienen
94, 95 befestigt, die als Träger für zwei Richtungsstreifen 96, 97
dienen, die in das Innere des Behälters 93 ragen und auf dem
Umfang der Walzen 91, 92 flach aufliegen. Einerseits ist diese
Dichtung sehr wirksam, weil sie im gefüllten Zustand des
Behälters, also bei Belastung durch das Material die Dichtung
erhöht, andrerseits ist der Abrieb der Walzen an den Seiten der
Dichtung viel geringer als an den Stirnseiten. Die Walzen 91, 92
sind mit Rillen parallel zur Achse der Walzen versehen. Die
Tiefe dieser Rillen beträgt 0.2 (für feine Perlen) bis 2 mm (für
grobe Perlen). Diese Rillen bewirken eine gleichmäßigere
Förderung der Perlen in den Abwurfbereich bei höheren
Geschwindigkeiten des Antriebsrades und damit der Walzen.
Die durch die Walzen 91, 92 geförderten Perlen gelangen über zwei
Leit- oder Prallbleche 98, 99 auf eine Rillenwalze 100, die die
Perlen mit hoher Geschwindigkeit nach unten auf die gerade
fertiggestellten Markierungen wirft, damit die Perlen dort
eindringen und fest sitzen bleiben.
Bei der Herstellung der gesamten Markierungsfläche werden in
einem Arbeitsgang mit demselben Fahrzeug aus unterschiedlichen,
am Fahrzeug gelagerten Behältern und unterschiedlichen
Zuführungswegen nacheinander die dünne Markierungsfläche 2 aus
vorzugsweise relativ Dünnflüssigem Markierungsmaterial und die
Markierungsfäden aus relativ dickflüssigem Markierungsmaterial
hergestellt und anschließend beide mit dem Reflexionsmaterial
bestreut bzw. beschossen, damit die einzelnen Körner 4 in das
Markierungsmaterial eindringen können. Um die Reflexion auch bei
Abnutzung zu erhalten, enthalten die Markierungsmaterialien auch
Reflexionsmaterial 4. Die Kugeln 4 oder ein Gemisch aus Kugeln
unterschiedlicher Durchmesser werden kontinuierlich abgegeben in
einer Menge, die proportional zu der Geschwindigkeit des den
Behälter für die Kugeln 4 tragenden Fahrzeugs ist.
Fig. 10 zeigt im Prinzip die Kombination eines auf der Straße 1
abrollenden Rades 80 mit einer Lochreihendüse 50 gemäß Fig. 6,
einer Profilfaden-Düse 40 gemäß Fig. 5 mit den zugehörigen
Schlauchpumpen 70 und eines Reflexionsmittel-Streuers gemäß
Fig. 8. Die Bewegung der Einrichtungen 11 und 40 wird mittels
des auf der Straße abrollenden Rades gesteuert. Als Rad wird
beispielsweise das die Spritzpistole oder die Düse nach Fig. 6, 7
für die Herstellung der Markierungsfläche 2 tragende Rad eines
Markierfahrzeugs verwendet. Als ein die Spritzpistole tragendes
Rad kann beispielsweise ein bekannter Markeur als gesondertes,
insbesondere handelsübliches Bauteil eingesetzt werden. Wenn ein
solcher Markeur vor dem Hinterrad eines Fahrzeugs angeordnet
wird, können alle Einrichtungen für den Auftrag der
Markierungsmittel und der Reflexionsmittel mit dem selben Rad
eines solchen Markeurs gekuppelt sein. Dann können in einem
Arbeitsgang die Fläche 2 und die Markierungsfäden 3 hergestellt
werden und beide Materialaufträge gleich danach mit den Kugeln,
Perlen oder Körnern gleichmäßig bestreut oder beschossen werden.
Die Einrichtungen können mit dem Markeur zu einer Einheit
verbunden werden, können aber auch getrennt davon am Fahrzeug
befestigt werden. Je nach Anbringung können die Behälter für
Markierungsmaterial, Füllmittel und Reflexionsmittel größer oder
kleiner ausgebildet sein. Es kann vorteilhaft sein, große
Behälter auf dem Fahrzeug zu befestigen und kleinere Behälter
den Düsen oder den Walzen für die Verstreuung der Kugeln 4
zuzuordnen und über jeweils einen Schlauch oder dergleichen mit
dem großen Behälter zu verbinden.
Fig. 10 zeigt eine solche kombinierte Einheit aus Lochreihendüse
50, Endlosbanddüse 40 und Reflexionsmittelstreuer 60 zusammen
mit dem auf die Straße 1 gedrückten Antriebsrad und den vom
Antriebsrad ausgehenden Antrieben für die Schlauchpumpen 70 und
ggf. die Markier- und Streueinrichtungen.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf eine Markierungsfläche mit
schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden, sich kreuzenden Profil
fäden 31 und 32, die auf einer relativ dünnen Markierung 2 an
geordnet sind und mit reflektierenden Bestandteilen wie Glas
kugeln 4 oder dergleichen bedeckt oder vermischt sind. An den
Kreuzungsstellen 33 der Profilfäden 31 und 32 sind die Profilfä
den 31, 32 so unterbrochen, daß das Wasser aus den von den sich
kreuzenden Profilfäden 31, 32 umschlossenen Bereichen 33 ab
fließen kann. Zu diesem Zweck sind die Profilfäden 31, 32 auch
an ihren Außenrändern 8 nicht begrenzt. Die vorzugsweise symme
trisch, also unter gleichen Winkeln zur Fahrtrichtung angeordne
ten Profilfäden 3, 31, 32 bewirken eine Stabilisierung des Fahr
verhaltens eines auf die Markierungsfläche geratenden Fahrzeugs,
während die schräg in eine Richtung leitenden Profilfäden 3 der
Fig. 5 evtl. eine Ablenkung verursachen könnten. Die Stabili
sierung wird durch die Reflexionsmittel in der Oberfläche der
Profilfäden verbessert, weil diese die Griffigkeit erhöhen.
Die Markierungsfläche 2 mit den Profilfäden 3, 31, 32 kann
direkt auf die Straßenoberfläche aufgebracht werden. Es ist aber
auch eine industrielle Vorfertigung möglich, bei der die dünne
Markierungsfläche 2 und die Profilfäden 3 und/oder 31,32 auf
eine Folie oder ein Gewebe wie Jute oder dergleichen der
gewünschten Breite aufgetragen und mit den Glaskugeln 4 oder
dergleichen versehen werden. An ihrer bei Verlegung der
Straßenunterseite zugewandten Unterseite ist die Folie oder das
Gewebe mit Haftmitteln, Kleber oder dergleichen versehen werden.
Solche vorgefertigten Folien oder Gewebe lassen sich leicht zu
Rollen aufwickeln und zu Einsatzorten wie Baustellen oder
dergleichen transportieren und verlegen.
Claims (37)
1. Verfahren zur Herstellung von lichtreflektierenden Flächen,
insbesondere Straßenmarkierungen wie Randstreifen, Mittel
streifen oder dergleichen, bei dem Auftragsmaterialien wie
Farben, Heißplastik, Thermoplastik oder dergleichen mittels
Düsen auf die Fläche aufgetragen wird, dadurch gekennzeich
net, daß auf die zu markierende Fläche eine erste, dünne
Schicht (2) aufgetragen wird, daß anschließend auf der
markierten Fläche quer oder schräg zur Längsrichtung der
Markierung fadenförmige Profilmarkierungen (3) aufgetragen
werden, und daß schließlich in die noch weichen oberflächen
der aufgetragenen Markierungen (2, 3) lichtreflektierendes
Material (4) eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
lichtreflektierende Material mit hoher Geschwindigkeit in
die Oberfläche geschleudert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß als Markierungsmaterial ein Zwei-Komponenten-
Material verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß als lichtreflektierendes Material Kugeln, Perlen,
Körner oder dergl. aus Glas oder Kunststoff verwendet werden.
5. Einrichtung zum gerichteten Werfen von lichtreflektierenden
Materialien auf die Markierung, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Gestell (90) mit zwei gegenläufig angetriebenen Walzen
(91, 92) am Fuße eines Behälters (93) vorgesehen ist, die im
Ruhezustand so eingestellt sind, daß sie gegeneinanderliegen,
keine Körner hindurchlassen können und so einen dichten
unteren Abschluß des Behälters (93) bilden, daß an der
Unterseite des Behälters (93) beidseitig eine Dichtung
(94, 95) angebracht ist, die auf der Oberseite der Walzen
(91, 92) aufliegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandung der Walzen (91, 92) Rillen parallel zur Achse
aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Walzen (6, 7) in
Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Rades Markiergeräts
veränderbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Walzen (6, 7) eine Rillen,
Flügel oder dergleichen aufweisende Beschleunigungswalze (20)
angeordnet ist, die mit einer relativ hohen Drehzahl umläuft,
und daß das körnige Material über den Umfangsbereich der
Geschleunigungswalze (20) geleitet wird.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch
gekennzeichnet, daß Leitbleche (26, 27) vorgesehen sind, die
das körnige Material auf den optimalen Umfangsbereich der
Beschleunigungswalze (20) richten und daß der Abstand des
Bleches von der Walze veränderbar ist.
10. Einrichtung zur Beschichtung einer Markierung mittels einer
Düse, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse eine Schlitzdüse
(50) ist, deren Schlitzlänge gleich der Breite der Markierung
(2) ist , und daß die Schlitzdüse ein Rohr (53) mit einer
Lochreihe (54) enthält, die quer zur Bewegungsrichtung der
Düse angeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Düsenkörper (50) vorgesehen ist mit wenigstens einer
ersten und einer zweiten im wesentlichen parallelen Aus
sparung (53, 55), daß die erste Aussparung (55) mit einem Ende
(51) die Zuflußöffnung für die Markierungsmaterialien bildet
und mit dem anderen Ende direkt oder über eine weitere Aus
sparung (56) mit der zweiten Aussparung (53) ,verbunden ist,
und daß die zweite Aussparung (57) das Rohr (53R) mit der
Lochreihe (54) und an ihrer Unterseite einen Schlitz (52)
aufweist, der parallel zur Lochreihe (54) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (53R) mit einem Hebel (H) oder dergl. so ver
drehbar ist, daß die Lochreihe (54) in Arbeitsstellung dem
Schlitz (52) und in Ruhestellung der Innenwandung der
Aussparung (53) zugewandt ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch
gekennzeichnet, daß in die erste Aussparung (55) und/oder die
weitere Aussparung (56) je ein Statikmischer für die Ver
mischung der Komponenten des Zwei-Komponenten-Materials
einsetzbar ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuflußöffnung (51) der ersten
Aussparung (55) über getrennte Rohre (57, 58), Schläuche oder
dergl. mit Vorratsbehältern für jeweils eine Komponente des
Zwei-Komponenten-Materials verbunden ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10-14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuflußöffnung (51) über ein weiteres
Rohr (59), Schlauch oder dergl. mit einer Spüleinrichtung für
die Reinigung der Düseneinrichtung (50) verbindbar ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10-15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (50) in einer Ebene
teilbar ist, die zugleich die Mittenebene der drei
Aussparungen (53, 55, 56) ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die geteilten Stücke des Düsenkörpers (50) durch ein
Scharnier miteinander verbunden sind.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10-17, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Lochreihe Löcher von je 0,3-4 mm
Durchmesser mit einem Lochabstand von mindestens 0,2-0,3
vorgesehen sind.
19. Einrichtung zur Herstellung von lichtreflektierenden,
fadenförmigen, quer oder schräg zur Fahrrichtung verlaufenden
Markierungen nach Anspruch 1 auf Straßen, Plätzen oder der
gleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit seiner Achse
senkrecht zur Straßenoberfläche drehbar gelagerter Düsen
kranz (11) mit mehreren auf dem Umfang verteilt ange
ordneten Düsen (12) vorgesehen ist, die über Leitungen (13)
mit einem zentralen Farbbehälter (14) verbunden sind.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsen (12) positions-abhängig wirksam oder unwirksam
gesteuert werden, so daß jede Düse beim Eintreten in den
geplanten Markierungsstreifen (2) wirksam und beim Austreten
aus diesem streifen (2) unwirksam wird.
21. Einrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Steuerung der Wirksamkeit oder Durch
lässigkeit der Düsen (12) eine Hebelanordnung (121, 122, 123)
vorgesehen ist, bei der den mit dem Düsenkranz (11) rotierenden
Düsen (12) Hebel (121) zugeordnet sind, die mit einem ortsfesten
Anschlag (122) zusammenwirken.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebel (121) durch den Anschlag (122) gegen die Kraft
einer Feder (123) niedergedrückt oder verschoben wird.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß,
derart, daß bei niedergedrücktem oder verschobenem Hebel
(121) der Zugang zur Düse (12) geschlossen bzw. geöffnet
wird.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19-23, dadurch
gekennzeichnet, daß die ortsfesten Anschläge (122) so
angeordnet oder bemessen sind, daß die Düse (12) entsprechend
der gewünschten Breite der Markierung (2) geöffnet und für
die restliche Drehung geschlossen ist.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19-24, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzielung mehrerer sich über
lappender Markierungsfäden (3) mehrere Düsen (12) gleich
zeitig wirksam gesteuert werden.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19-25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsen (12) elektromechanisch durch
Sensoren wirksam gesteuert werden, die den Markierungs
streifen (2) detektieren.
27. Einrichtung zur Herstellung von lichtreflektierenden,
fadenförmigen, quer oder schräg zur Fahrrichtung verlaufenden
Markierungen nach Anspruch 1 auf Straßen, Plätzen oder der
gleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Erzeugung
geradlinig verlaufender Markierungsfäden (3) ein endloses,
quer zur Fahrtrichtung bewegtes Band (40) vorgesehen ist, das
mit Löchern (41) zum Durchtritt des Markierungsmaterials
versehen ist, denen das Markierungsmaterial von der Band
innenseite her zugeführt wird.
28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
ein ortsfest gelagerter Kasten (42) vorgesehen ist, der an
seiner Unterseite einen der Breite des gewünschten
Markierungsstreifens (2) entsprechenden Schlitz (43)
aufweist.
29. Einrichtung zur Herstellung von lichtreflektierenden,
fadenförmigen, quer oder schräg zur Fahrrichtung verlaufenden
Markierungen nach Anspruch 1 auf Straßen, Plätzen oder der
gleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Erzeugung der
fadenförmigen Markierung (3) vorgesehene Düse (12) in einer
Gelenkhalterung gelagert und diese Halterung quer über die
Markierungsfläche (2) bewegt wird.
30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-29, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Zuführung des Markierungs
materials zu den Düsen (12) eine Schlauchpumpe (Fig. 8)
vorgesehen ist.
31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-30, dadurch
gekennzeichnet, daß Lochreihendüse (50), Endlosbanddüse (40) und
Reflexionsmittelstreuer (60) zusammen mit einem auf die Straße
1 gedrückten Antriebsrad und den vom Antriebsrad ausgehenden
Antrieben für die Schlauchpumpen (70) und ggf. die Markier- und
Streueinrichtungen eine Betriebseinheit bilden.
32. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-31, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Markierungsfläche (2) zwei
sich kreuzende Sätze von Profilfäden (3, 31, 32) angeordnet
sind.
33. Einrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Sätze von Profilfäden (31, 32) symmetrisch
angeordnet sind.
34. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-32, dadurch
gekennzeichnet, daß die Markierungsfläche (2) mit den
Profilfäden (3, 31, 32) und den Reflexionsmitteln (4) auf
einer flexiblen Unterlage angeordnet sind.
35. Einrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß
die flexible Unterlage eine Folie oder ein Gewebe enthält.
36. Einrichtung nach einem der Ansprüche 32-35, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Profilfäden (31, 32)
an Kreuzungsstellen (33) Unterbrechungen aufweisen.
37. Einrichtung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch
gekennzeichnet, daß die flexible Unterlage Haftmittel
aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242181 DE4242181A1 (de) | 1992-11-12 | 1992-12-15 | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von lichtreflektierenden Flächen, insbesondere Straßenmarkierungen wie Randstreifen, Mittelstreifen oder dergleichen |
PCT/EP1993/000888 WO1993021388A1 (de) | 1992-04-13 | 1993-04-13 | Verfahren und einrichtung zur herstellung von lichtreflektierenden flächen, insbesondere strassenmarkierungen wie randstreifen, mittelstreifen oder dergleichen |
AU39530/93A AU3953093A (en) | 1992-04-13 | 1993-04-13 | Method and device for producing light-reflecting surfaces, in particular road markings such as edge lines and centrelines |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4238168A DE4238168A1 (de) | 1992-10-15 | 1992-11-12 | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von lichtreflektierenden Flächen, insbesondere Straßenmarkierungen wie Randstreifen, Mittelstreifen oder dergleichen |
DE19924242181 DE4242181A1 (de) | 1992-11-12 | 1992-12-15 | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von lichtreflektierenden Flächen, insbesondere Straßenmarkierungen wie Randstreifen, Mittelstreifen oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4242181A1 true DE4242181A1 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=25920384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924242181 Ceased DE4242181A1 (de) | 1992-04-13 | 1992-12-15 | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von lichtreflektierenden Flächen, insbesondere Straßenmarkierungen wie Randstreifen, Mittelstreifen oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4242181A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19521847A1 (de) * | 1995-06-16 | 1996-12-19 | Gerhard Cammann | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von lichtreflektierenden Bausteinen, von lichtreflektierenden Flächen wie Straßenmarkierungen, Randstreifen, Mittelstreifen oder dergleichen |
EP3079831A1 (de) * | 2013-10-07 | 2016-10-19 | Fleet (Line Markers) Limited | Linienmarkierungsvorrichtung mit düsenspüleinrichtung |
-
1992
- 1992-12-15 DE DE19924242181 patent/DE4242181A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19521847A1 (de) * | 1995-06-16 | 1996-12-19 | Gerhard Cammann | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von lichtreflektierenden Bausteinen, von lichtreflektierenden Flächen wie Straßenmarkierungen, Randstreifen, Mittelstreifen oder dergleichen |
EP3079831A1 (de) * | 2013-10-07 | 2016-10-19 | Fleet (Line Markers) Limited | Linienmarkierungsvorrichtung mit düsenspüleinrichtung |
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