DE4233174A1 - Zyklonabscheider - Google Patents
ZyklonabscheiderInfo
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- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/12—Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits
- B04C5/13—Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits formed as a vortex finder and extending into the vortex chamber; Discharge from vortex finder otherwise than at the top of the cyclone; Devices for controlling the overflow
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zyklonabscheider mit einem
tangentialem Rohgaseintritt, einem oben gelegenen Reingas
austritt und einem unten befindlichen Feststoffaustrag.
Bei den bekannten Zyklonabscheidern dieser Art ergibt sich
unmittelbar hinter dem Einlauf eine sogenannte Quetsch
strömung; die so entstehende Verdrängung der Wirbel
strömung führt dabei zu nachteiligen Vermischungen.
Aufgrund der Erfindung sollen diese Nachteile vermieden
werden; es liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde,
einen Zyklonabscheider der obigen Art so zu verbessern,
daß ein gesteigerter Trenneffekt, zugleich aber auch
ein reduzierter Druckverlust eintreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge
sehen, den Einlauf als zum Zyklonabscheider hin offenen,
spiralförmigen Einlaufkanal mit zum Kanalende hin kleiner
werdender Höhe und größer werdender Breite auszubilden.
Demgemäß liegt die Längsmittelachse des Einlaufkanals
nicht etwa in einer Normalebene in Bezug auf den Zyklon
abscheider, vielmehr verfolgt die Längsmittelachse des
Einlaufkanals eine Spirallinie, deren Abstand sich vom
oberen Ende des Zyklonabscheiders allmählich vergrößert.
Dadurch ist auch sichergestellt, daß die durch den ein
laufenden Rohgaseintritt eintretende Verdrängung unter
bleibt, bzw. nur in einem nicht mehr für die Praxis wirksamen
Umfang stattfindet.
Zweckmäßigerweise erhält der Einlaufkanal auch eine
besondere Querschnittsgestalt, und zwar eine zumindest
im wesentlichen trapezförmige Formgebung in der Weise,
daß die längere der beiden einander parallelen (gedachten)
Trapezseiten dem Zyklonabscheider zugekehrt ist.
Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, der Vermischung im
vorgenannten Sinne entgegenzutreten.
Mit Vorteil wird jedoch eine Spiralform gewählt, die
in der Draufsicht des Zyklonabscheiders gesehen) den
Körper des Zyklonabscheiders im wesentlichen nur auf maximal
etwa 360° umschließt, und zwar in der Weise, daß
gegen Ende des Einlaufkanals die Höhe des Kanals sich
auf den Wert 0 reduziert.
Es sei erwähnt, daß eine strenge Trapezform im erwähnten
Sinne kein unbedingtes Erfordernis ist, vielmehr können
die unten bzw. oben gelegenen Seitenwände des Einlaufkanals auch
gerundet ausgeführt sein.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Oberteil bzw. der Deckel
des Zyklonabscheiders oberhalb des Einlaufkanals nicht
eben verläuft. Vielmehr ist es zur Vermeidung von Reibungs
kräften und einer dadurch bedingten einer am Deckel
nach innen gerichtete Sekundärströmung von Vorteil,
den Mantel des Zyklonabscheiders im oberen Bereich,
vorzugsweise im Bereich des spiraligen Einlaufkanals
sich nach oben hin kegelig verjüngend auszubilden.
Die Erfindung strebt weiterhin eine Verbesserung
und Veränderung des Tauchrohres an, um so im wesent
lichen der eingangs aufgestellten Forderung nach ge
steigertem Trenneffekt nachzukommen. Um diese Forderungen
zu erfüllen, erhält das Tauchrohr eine bestimmte
Querschnittsgestaltung, und zwar vorzugsweise so,
daß der Tauchrohrquerschnitt etwa das 1.5-2fache
des Eintrittsquerschnittes des Einlaufkanals beträgt.
Zugleich kann es auch vorteilhaft sein, das untere
Ende des Tauchrohres mit schlitzartigen, sich zumindest
in etwa in Richtung des Tauchrohres erstreckenden,
randoffenen Ausnehmungen zu versehen.
Diese Veränderungen am Tauchrohr haben im wesentlichen
die folgenden vorteilhaften Auswirkungen:
Die nach innen gerichtete Radialgeschwindigkeitsverteilung
bzw. vor allem die Reduzierung der hohen Strömungs
geschwindigkeiten in Richtung auf den Tauchrohreintritt
und die damit in Zusammenhang stehende Reduzierung des
Mitschleppens grober Teilchen.
Insgesamt wird eine Verringerung des Trennkorndurchmessers
erreicht; der Trennkorndurchmesser nimmt dabei stetig ab
für die Gasanteile,die durch die vorgenannten Ausnehmungen
in das Tauchrohr abströmen, und ferner für die Gasanteile,
die durch die untere Öffnung der Einziehung abströmen.
Es wird ein deutlich geringerer, minimaler Trennkorndurch
messer erzielt.
Außerdem wird die den Druckverlust erhöhende Drallkompo
nente im Tauchrohr dadurch abgebaut, daß radial durch
die Ausnehmungen eintretende Gasströme die Drallwirkun
gen abgebremst werden. Wichtig ist dabei, daß diese
vorteilhafte Gleichrichtung der Strömung ohne zusätz
liche nachteilige Reibungseffekte an den Wänden, sondern
durch kinetische Wirkungen der Spaltströmung erreichbar
ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Zeichnung erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 einen Zyklonabscheider in der Ansicht,
Fig. 2 den Zyklonabscheider gemäß Fig. 1 in vergrößertem
Masstab, und zwar davon die obere Hälfte, von der
der rechte Teil geschnitten dargestellt ist,
Fig. 3 einen Zyklonabscheider in der Ansicht, jedoch in
abgewandelter Ausführung und
Fig. 4 den Abscheider gemäß Fig. 3 im Grundriß.
Das Gehäuse des Zyklonabscheiders besteht im wesentlichen
aus einem sich nach oben hin konisch verjüngenden oberen
Abschnitt 1, einem nach unten hin folgenden zylindrischen
Abschnitt 2 und einem in der Größe dem Abschnitt 1 ent
sprechenden unteren, ebenfalls kegeligen Abschnitt 3
mit einem unten gelegenen Stutzen 4 als Feststoffaus
trag. Zentrisch zu den Abschnitten 1-3 ist innerhalb
des Gehäuses ein etwa zylindrisches Tauchrohr 5 vorgesehen,
das sich im wesentlichen über die Abschnitte 1 und 2
erstreckt und oben einen Stutzen 6 als Reingasaustritt
besitzt.
Bei 7 befindet sich der Rohgaseinritt, der von einem im
Querschnitt trapezförmigen Einlaufkanal 8 gebildet ist,
dieser Kanal umschließt den Abschnitt 1 spiralig von oben
(oberer Rand des Abschnitts 1) zum unteren Rand des
Abschnitts 1 hin - bei Betrachtung des Zyklonabscheiders
in der Ansicht - und im Hinblick auf den Umfang (Drauf
sicht auf den Abscheider - um etwa 270°, wobei jedoch auch
eine Umschlingung von etwa 300-330° gewählt werden
kann. Der Einlaufkanal 8 gewissermaßen auf den Abschnitt 1
aufgesetzt, jedoch zum Inneren des Abscheiders hin offen
(vgl. auch die Schnittdarstellung gemäß Fig. 2. rechte
Hälfte).
An der tangential zum Abscheider verlaufenden Einlaufstelle 7
hat der Einlaufkanal 8 bei trapezförmigem Querschnitt eine
Höhe H, sowie eine größere Breite b1 und eine kleinere
Breite b2. Diese Bemessungen ändern sich stetig zur
Mittellinie 9 hin. Während der Einlaufkanal im Schnitt
bild (Fig. 2 rechte Hälfte) noch eine Höhe h aufweist
(H größer als h) und größere Breiten B1 und B2,
aber immer noch in Trapezgestalt, ist der Einlaufkanal 8
in der Mittellinie 9 glatt in die Konuswand des Abschnitts 1
übergegangen. Diese besondere Gestaltung des Einlaufkanals 8
führt zu einem extrem sanften Einlauf ohne unstetige
Verdrängungs-, Abriß- und Vermischungseffekte.
Das untere Ende des Tauchrohres 5 erstreckt sich zudem
bis an den oberen Rand des Abschnitts 3 und über den Be
reich des Abschnitts 2 mit randoffenen Schlitzen 10,
deren Breite zum Abschnitt 1 hin allmählich abnimmt.
Diese Schlitze 10 führen zu dem erwähnten Drallminderungs
effekt.
Bei dem Zyklonabscheider gemäß Fig. 3 und 4 ist der
obere Abschnitt 1 durch einen zylindrischen Abschnitt 11
ersetzt worden. Aber auch hier ist die Einlaufstelle bei 7
trapezförmig gestaltet; bis zur Mitellinie 9 hin verringert
sich die Höhe H allmählich auf den Wert 0, während sich die
Breiten im Sinne von Fig. 1 und 2 vergrößern. Zudem hat
die Ausführung gemäß Fig. 3 und 4 noch einen vorgeschal
teten Einlaufstutzen 12, der den tangentialen Einlauf
verbessert.
Erwähnt sei noch, daß der lichte Durchmesser des
Tauchrohres 5 etwa 1.5 mal größer ist als der Einlauf
kanal 8 an der Stelle 7.
Außerdem werden die Querschnitte des Einlaufkanals 8
vorzugsweise auch so gewählt, daß sich dieser trotz
der vorgenannten Breiten- und Höhenänderungen im Querschnitt
nicht wesentlich verringert ( etwa für den ersten Umfangs
bereich von 180°); nachdem der Einlaufkanal 180° Um
schlingung vollzogen hat,folgt eine ganz allmähliche
Streckung des Einlaufkanals 8 nach oben und unten hin.
Wie erwähnt - hat sich die Höhe des Einlaufkanals 8
im Bereich der Mittellinie 9 auf 0 verringert.
Claims (13)
1. Zyklonabscheider mit einem tangentialen Rohgas
eintritt, einem oben gelegenen, von einem zentrisch innerhalb
des Abscheiders angeordneten Tauchrohr gebildeten
Reingasaustritt und einem unten befindlichen Feststoff
austrag, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohgaseintritt
von einem zum Abscheider offenen, spiralförmig gestalteten
Einlaufkanal (8) mit zum Kanalende hin größer werdender
Breite und geringer werdender Höhe gebildet ist.
2. Zyklonabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einlaufkanal (8) nach oben und unten
von schrägen Wänden derart begrenzt ist, daß bei einem
zumindest im wesentlichen trapezförmigem Kanalquerschnitt
die längere der beiden parallelen Trapezseiten dem Abscheider zuge
kehrt ist.
3. Zyklonabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaufkanal (8) den Abscheider auf maximal
etwa 360° umschließt.
4. Zyklonabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaufkanal (8) den Abscheider auf etwa 270°
umschließt.
5. Zyklonabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Teil des Einlaufkanals (8) mit einer
Umschlingung des Abscheiders auf etwa 180° von im wesent
lichen gleich großem Querschnitt ist.
6. Zyklonabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der obere Teil (1) des Abscheiders
sich nach oben hin kegelig bzw. konisch verjüngt.
7. Zyklonabscheider nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Einlaufkanal (8) praktisch über die Höhe
des kegeligen bzw. konischen Teils (1) erstreckt.
8. Zyklonabscheider nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Tauchrohr (5) über den
kegeligen bzw. konischen Teil (1) und einen sich unten
daran anschließenden zylindrischen Teil (2) des Ab
scheidergehäuses erstreckt.
9. Zyklonabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Tauchrohr (5) an seinem unteren
Ende mit randoffenen Ausnehmungen (10) versehen ist.
10. Zyklonabscheider nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Ausnehmungen (10) als
Schlitze zumindest im wesentlichen in Richtung des
Tauchrohres (5) erstrecken.
11. Zyklonabscheider nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitzbreite sich nach oben hin ver
ringert.
12. Zyklonabscheider nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Kanalende die kürzere der beiden
einander parallelen Trapezseiten mit der Außenwand des
Abscheidergehäuses zusammenfällt.
13. Zyklonabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tauchrohrdurchmesser etwa das
1.5-2fache des Einlaufkanalquerschnittes an der
Einlaufstelle (7) dieses Kanals beträgt.
Priority Applications (3)
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DE4233174A DE4233174A1 (de) | 1992-10-02 | 1992-10-02 | Zyklonabscheider |
GB9319814A GB2271520A (en) | 1992-10-02 | 1993-09-24 | Cyclone separator |
FR9311669A FR2696361A1 (fr) | 1992-10-02 | 1993-09-30 | Séparateur à cyclone. |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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FR (1) | FR2696361A1 (de) |
GB (1) | GB2271520A (de) |
Cited By (2)
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GB9319814D0 (en) | 1993-11-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FETTE, DOROTHEA, 32107 BAD SALZUFLEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: FRIEDEMANN, INGWALT, DR., 06118 HALLE, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |