DE4230023A1 - Kompositmaterial zur Abschirmung von Strahlung - Google Patents
Kompositmaterial zur Abschirmung von StrahlungInfo
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- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/14—Greenhouses
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- Y02A40/25—Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor
Description
Die Erfindung betrifft ein Kompositmaterial, das einen Kunst
stoff und ein Interferenzpigment zur Abschirmung intensiver
Strahlung enthält.
Für die Beeinflussung der Lichtverhältnisse innerhalb umbau
ter Räume, beispielsweise innerhalb eines Gewächshauses sind
eine Reihe von Faktoren von besonderem Interesse. Intensive
Sonneneinstrahlung, insbesondere die NIR-Strahlung, soll zur
Vermeidung von zu hohen Temperaturen innerhalb des umbauten
Raumes abgeschirmt werden. Die einfallenden Lichtstrahlen
sollen zur Vermeidung von Verbrennungen an Pflanzen gestreut
werden. Bei Nacht soll die Wärme innerhalb des Raumes
gespeichert werden.
Gewächshäuser aus Glas erfüllen einige der vorgenannten
Bedingungen bereits aufgrund der physikalischen Eigenschaften
mineralischer Gläser Desweiteren sind konstruktive Maßnahmen
beispielsweise Nörpelglas oder Schattierungsgewebe bekannt.
Bei Eindeckungen aus Kunststoff, wie z. B. Polyethylen,
Polyethylen-Vinylacetat-Copolymere, Polyvinylchlorid, Poly
carbonat oder Polyacrylat, ist die Erfüllung dieser Forde
rungen ungleich schwieriger. Die hohe Transparenz vieler
Kunststoffe für IR-Strahlung ist ursächlich für einen guten
Wärmedurchgang, der bei Folien noch Unterstützung durch die
geringe Schichtdicke findet.
Aus DE 25 44 245 ist ein Verglasungsmaterial aus Polymethyl
methacrylat für Gebäude und Fahrzeuge bekannt, das ein Inter
ferenzpigment für die Abschirmung von IR-Strahlung einer
Wellenlänge von 800 bis 1500 nm enthält.
Das verwendete Pigment hat eine rosa-rote Farbe und das durch
das Verglasungsmaterial durchfallende Licht ist blau-grün
gefärbt. Für eine Verwendung in Gewächshäusern hat dieses
Verglasungsmaterial den Nachteil, daß Anteile des sichtbaren
Lichts hindurchgehen, die von der Pflanze nicht verwertet
werden können und andererseits der rote Anteil des sichtbaren
Lichtes, der für die Pflanze verwertbar ist, durch das Ver
glasungsmaterial abgeschirmt wird. Der hindurchgehende grüne
Anteil hat außerdem noch den Nachteil, daß er durch Umwand
lung in langwelliges Licht mit zur Erwärmung des Gewächs
hauses beiträgt.
EP-A-0 428 937 beschreibt ein grauweißes Anstrichmittel für
Gewächshäuser, das aus einem polymeren Trägermaterial und
darin suspendierten, reflektierenden Partikeln besteht. Diese
Partikel sind Aluminiumplättchen und/oder mit Titandioxid
beschichtete Glimmerplättchen. Das Anstrichmittel wird für
temporäre Beschichtungen bei extremen Wetterlagen (Sommer)
verwendet. Im Winter kann es durch Abspritzen mit einem
Wasserstrahl wieder entfernt werden. Nähere Angaben zum
verwendeten Pigment werden nicht gemacht.
Das Anstrichmittel hat den Nachteil, daß durch die Metall
partikel nicht nur die IR-Strahlen sondern auch ein erheb
licher Teil des für die Pflanze verwertbaren sichtbaren
Lichtes reflektiert wird. Der grüne Anteil des hindurchgehen
den Lichtes ist für die Pflanze nicht verwertbar und trägt
zur Aufheizung des Gewächshauses bei.
Ziel der Erfindung ist es, ein Kompositmaterial für die
Abschirmung intensiver Sonneneinstrahlung bereit zu stellen,
das neben der IR-Strahlung auch den für die Pflanze nicht
verwertbaren grünen Anteil des sichtbaren Lichtes reflek
tiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Komposit
material, das ein Polymer und ein grünes Interferenzpigment
und die üblichen, für das jeweilige Polymer notwendigen
Stabilisatoren und Verarbeitungshilfsmitteln enthält.
Als Interferenzpigmente werden vorzugsweise plättchenförmige
Pigmente verwendet, die aus einem plättchenförmigen Träger,
wie zum Beispiel Glimmer, Kaolin oder Talk und einer oder
mehreren Metalloxidschichten bestehen.
Als Metalloxide sind nur solche Oxide verwendbar, mit denen
die Herstellung grüner Interferenzpigmente möglich ist,
beispielsweise Oxide der Metalle Titan, Zirkon, Chrom, Cer
oder Wolfram.
Um Interferenzfarben erzeugen zu können, ist eine bestimmte
Schichtdicke erforderlich. Diese Schichtdicke ist vom verwen
deten Metalloxid abhängig. Wenn Titandioxid eingesetzt wird,
ist es zweckmäßig, eine 120 bis 160 nm dicke Schicht aufzu
bringen, um ein Pigment mit einer grünen Interferenzfarbe zu
erhalten.
Der Anteil des Pigmentes im Kompositmaterial beträgt 0,1 bis
20%, vorzugsweise 1 bis 2%, bezogen auf das Polymer. Der
Anteil des Pigmentes richtet sich nach der Schichtdicke des
Kompositmaterials.
Für die erfindungsgemäßen Kompositmaterialien können
handelsübliche grüne Interferenzpigmente verwenden werden,
beispielsweise Iriodin 235 Rutil Perlgrün, das von E. MERCK,
Darmstadt hergestellt wird.
Als Polymere für die Herstellung der Kompositmaterialien
werden transparente Materialien, beispielsweise Polyethylen,
Polyethylen-Vinylacetat-Copolymere, Polyvinylchlorid, Poly
carbonat oder Polymethacrylat eingesetzt.
Die Kompositmaterialien enthalten außerdem noch die für das
jeweilige Polymer notwendigen Stabilisatoren und Verarbei
tungshilfsmittel.
Das erfindungsgemäße Kompositmaterial kann in Form von
Folien, Platten und Profilen, vorzugsweise im Pflanzenanbau
und in der Pflanzenanzucht, eingesetzt werden. Die Herstel
lung kann mit den in der Kunststoffverarbeitung üblichen
Verfahren wie Gießen, Extrudieren oder Kalandrieren erfolgen.
Für eine optimale Wirkung des Interferenzpigmentes ist es
erforderlich, daß sich die Pigmentplättchen im Komposit
material parallel zur Oberfläche und parallel zueinander
anordnen. Das muß zum Beispiel beim Gießen berücksichtigt
werden. Bei anderen Verarbeitungsverfahren ergibt sich diese
parallele Anordnung zwangsläufig aus der Fließcharakteristik
der Schmelze.
Für die Wirksamkeit des Pigmentes spielt es keine Rolle, ob
das Polymere vollständig durchgefärbt ist oder sich das
Pigment in einer oder mehreren Schichten eines Mehrschicht
systems befindet. Solche Mehrschichtsysteme können durch
Beschichten, Coextrusion, Extrusionsbeschichtung oder
Bedrucken hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Kompositmaterial hat den Vorteil, daß es
neben dem Infrarotanteil auch den grünen Anteil des einfal
lenden Lichtes reflektiert und nur die roten und blauen
Anteile des sichtbaren Lichtes hindurchgelassen werden, die
von der Pflanze verwertet werden können.
Infolge des Glanzes und der hohen Transparenz sowie des
Fehlens einer Absorptionsfarbe bei den verwendeten Inter
ferenzpigmenten geht nur ein geringer Teil des einfallenden
Lichtes durch Streuung oder Absorption verloren. Messungen
ergaben, das nur etwa 5% des einfallenden Lichtes absorbiert
werden. Die geringe Wärmeleitfähigkeit der verwendeten Pig
mente wirkt sich positiv auf den Wärmedurchgangswiderstand
sowie das Wärmespeicherungsvermögen der erfindungsgemäßen
Kompositmaterialien aus. Die selektive Reflexion bewirkt bei
nahezu allen Wetterlagen ein gleichmäßiges Klima innerhalb
des Gewächshauses, ohne die für die Pflanze nutzbaren Anteile
des einfallenden Lichtes nennenswert abzuschirmen.
Ein high density Polyethylengranulat (zur Folienherstellung
geeignete Extrusionstype, MFI < 4) wird mit 0,5% Di-octyl
phthalat als Haftmittel versetzt und in einem Taumelmischer
gemischt, bis die Granulatoberfläche homogen benetzt ist.
Nach Zugabe von 1% eines grünen TiO2-Glimmer-Interferenz
pigments (z. B. Iriodin 235 Rutil Perlgrün) wird kurz weiter
gemischt, so daß die Pigmentplättchen eine gleichmäßige, gut
haftende Schicht auf dem Granulat bilden.
Dieses so hergestellte Farbcompound wird mittels eines
Folienblaseextruders zu einer 200 µm dicken Folie umgeformt.
Die Folie zeigt in der Aufsicht eine kräftige grüne Inter
ferenzfarbe, während in der Durchsicht eine bläulich rote
Farbe sichtbar ist.
Die Herstellung der Folie erfolgt analog zu Beispiel 1. Zur
Farbgebung wurde das Pigment jedoch vorab in einem hochpro
zentigen Farbmasterbatch (z. B. 40% Pigment) vordispergiert.
Durch Zusatz von 2,5% des Masterbatchs erhält man ebenfalls
eine Folie mit einem Pigmentgehalt von 1%.
100 Gew.-Teile Suspensions PVS werden mit 5 Gew.-Teilen
expoxidiertem Sojaöl, 3 Gew.-Teilen Sn-organischem Stabili
sator, 1 Gew.-Teil Gleitmittel und 0,5 Gew.-Teilen Benzo
triazol-UV-Absorber versetzt und in einem schnellaufenden
Mischer werden 0,2 Gew.-Teile eines grünen TiO2-Glimmer-
Interferenzpigments zugesetzt und bei langsam laufendem Motor
mittels Wasserkühlung auf unter 50°C abgekühlt.
Dieses pigmentierte Dryblend wird nun über einen Doppel
schneckenextruder mit entsprechendem Profilwerkzeug zu Steg
doppelplatten geformt. Die Platten zeigen in der Aufsicht
eine grüne Interferenzfarbe und in der Durchsicht ein
diffuses, gleichmäßiges, bläuliches Rot.
Spectrale Aufnahmen der Reflexion und Transmission zeigen,
daß bei den erhaltenen Produkten ein hoher Prozentsatz des
NIR sowie des grünen Lichts reflektiert wird. Die Wellen
längenverteilung des transmittierten Lichts liegt in einem
für das Pflanzenwachstum günstigen Bereich. Die Absorption
liegt innerhalb des sichtbaren Lichts sowie im NIR unterhalb
von 5%.
In einer handelsüblichen, transparenten Tiefdruckfarbe, die
für den Druck von PVC geeignet ist, werden 10% Iriodin 235
Rutil Perlgrün mittels Propellerrührer gut dispergiert und
mit Hilfe des Tiefdruckverfahrens auf eine transparente
PVC-Folie aufgedruckt. Für das ausgewählte Pigment wird eine
Rastergröße von 48 Linien/cm gewählt, damit die Pigment
plättchen, deren Durchmesser bis ca. 60 µm betragen kann,
nicht zerstört werden.
Bei einer Ätztiefe der Farbnäpfchen von ca. 48 µm erzielt man
einen 40 µm dicken Druckfilm, der nach dem Trocknen eine ca.
15 µm dicke Schicht bildet.
Man erhält auf diese Weise eine dünne Strahlung abschirmende
Folie, welche beispielsweise mittels einer Kleberschicht auf
Glasflächen aufgebracht werden kann.
Claims (4)
1. Kompositmaterial zur Abschirmung von Strahlung, enthal
tend ein Polymer, ein grünes Interferenzpigment und die
üblichen, für das jeweilige Polymer notwendigen Stabili
satoren und Verarbeitungshilfsmittel.
2. Kompositmaterial nach Anspruch 1, enthaltend 0,1 bis
20 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 2 Gew.-% des Interferenz
pigmentes, bezogen auf das Polymer.
3. Gewächshäuser, enthaltend Kompositmaterialien nach den
Ansprüchen 1 und 2.
4. Verwendung der Kompositmaterialien für die Pflanzen
anzucht und den Pflanzenanbau.
Priority Applications (20)
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---|---|---|---|
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011103425A1 (de) | 2011-06-07 | 2012-12-13 | Merck Patent Gmbh | Wellenlängenselektiv reflektierende Beschichtung |
DE202018101536U1 (de) * | 2018-03-20 | 2019-06-24 | Rehau Ag + Co | Polymerzusammensetzung |
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1992
- 1992-09-10 DE DE4230023A patent/DE4230023A1/de not_active Withdrawn
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