DE4223924A1 - Vorrichtung zur Beschleunigung des Transports von durch ein Medium, z. B. Luft in einer Rohrleitung geförderten Schüttgütern, z. B. Flugasche - Google Patents

Vorrichtung zur Beschleunigung des Transports von durch ein Medium, z. B. Luft in einer Rohrleitung geförderten Schüttgütern, z. B. Flugasche

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Description

Vorrichtung zur Beschleunigung des Transports von durch ein Medium, z. B. Luft in einer Rohrleitung geförderten Schüttgütern, z. B. Flugasche.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschleunigung des Transports von durch ein Medium, z. B. Luft in einer Rohrleitung geförderten Schüttgütern, z. B. Flugasche.
Bei der Verbrennung von Kohle entsteht in den Kraftwerken Flugasche; diese Flugasche wird durch Rohrleitungen von dem Kessel zu Deponien gefördert. Die Beförderung der Flugasche in den Rohrleitungen erfolgt durch Luft.
In Abhängigkeit von der Länge der Rohrleitung muß, um die Rohrleitungsverluste zu kompensieren, die Luft mit einem relativ hohen Anfangsdruck in die Rohrleitung geblasen werden, damit am Ende der Rohrleitung tatsächlich die Flugasche austritt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß selbst bei hohen Luftdrücken eine kontinuierliche Förderung von Flugasche in einer längeren Rohrleitung nicht möglich ist; es ist vielmehr so, daß sich bereits kurz nach Beginn der Rohrleitung Häufchen am Boden der Rohrleitung ablagern, vor denen sich ein entsprechend hoher Druck aufbaut, was zur Folge hat, daß bei Erreichen eines bestimmten Druckes, die Häufchen wieder abgebaut werden, aber an anderer Stelle gleich wieder entstehen. Erschwert wird diese "Häufchenförderung" noch dann, wenn die Flugasche einen gewissen Feuchtigkeitsgrad aufweist. Die Feuchtigkeit bewirkt, daß diese Häufchen auf einer kompakten Masse zusammenbacken, die häufig nur unter Einsatz von Hammerschlägen von außen auf das Rohr sowie durch Erwärmung mit Hilfe von Schneidbrennern gelöst werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine kontinuierliche Förderung von Schüttgütern und insbesondere von Flugasche durch längere Rohrleitungen unter Einsatz von relativ geringeren Energiemengen in Form von Druckluft ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen in die Rohrleitung eingebauten zylindrischen Körper gelöst, der einen Injektor zum Einblasen eines Hilfsmediums, z. B. Luft in Strömungsrichtung aufweist. Im einzelnen besteht der Injektor aus einem durch den Mantel des zylindrischen Körpers geführten Rohr, das sich in Strömungsrichtung in dem zylindrischen Körper erstreckt. Der horizontal verlaufende Teil des etwa rechtwinklig abgebogenen Injektor-Rohres verläuft hierbei in etwa in der Mittel-Längsachse des zylindrischen Körpers.
Vor der Injektoröffnung baut sich in Strömungsrichtung gesehen ein Druck auf, während hinter der Injektoröffnung ein Sog entsteht. Beides bewirkt eine Beschleunigung der zu fördernden Flugasche. Diese Sogwirkung hinter der Injektoröffnung im Eingang des zylindrischen Körpers wird noch dadurch erhöht, daß der Übergang von der Rohrleitung zum zylindrischen Körper als Diffusor ausgebildet ist, d. h., daß eine Querschnittsvergrößerung in Strömungsrichtung stattfindet. Ausgangsseitig, d. h. in Strömungsrichtung gesehen vor der Injektoröffnung besitzt der zylindrische Körper ein konusartiges Anschlußstück; durch die Verringerung des Querschnittes wird der sich vor der Injektoröffnung aufbauende Druck aufgrund der Düsenwirkung noch erhöht, was gleichfalls zu einer Beschleunigung der geförderten Flugasche führt. Insbesondere die Wand des konusartigen Anschlußstückes ist als bogenförmig gekrümmter Teil ausgebildet, dessen Krümmung in Strömungsrichtung gesehen zur Mittel-Längsachse gerichtet ist, so daß das konusartige Anschlußstück eine bauchige Gestalt erhält, in die sich die zylinderförmige Rohrleitung anschließt. Durch diese Ausgestaltung des Anschlußstückes wird verhindert, daß sich die Flugasche im Bereich des Anschlußstückes ablagert. Der Grund hierfür ist darin zu finden, daß sich im Bereich des bogenförmig gekrümmten Teils des Anschlußstückes ein Druck aufbaut, der zu einem Druckpolster führt, welches wiederum die Feststoffteilchen (Flugasche) veranlaßt, beim Strömen durch dieses Anschlußstück den Wandbereich zu meiden. Die Folge davon ist, daß Ablagerungen in diesem Bereich ausgeschlossen sind. Damit keine Wirbelbildungen zwischen dem zylinderförmigen Teil des Körpers und dem bogenförmigen gekrümmten Teil des Anschlußstückes entstehen, ist diese Übergangsstelle stetig ausgebildet, d. h. ohne irgendeine Kantenbildung, die zu einer Verwirbelung der Strömung führen könnte.
Um eine gleichmäßige Verteilung des Fördergutes in dem zylindrischen Körper zu erreichen, weist der Körper eine Vorrichtung zur Aufteilung des Fördergutes beispielsweise in Form eines Siebes auf. Das Sieb ist hierbei nach einer vorteilhaften Ausführungsform nach Art einer langgestreckten sinusförmigen Kurve ausgebildet, wobei das Sieb in Strömungsrichtung gesehen schräg verlaufend in dem zylindrischen Körper angeordnet ist. Durch die sinusartige Ausbildung des Siebes und die schräge Anordnung in dem zylindrischen Körper wird erreicht, daß die Fläche des Siebes etwa im 1,5fachen der Querschnittsfläche des zylindrischen Körpers entspricht. Es hat sich gezeigt, daß bei einem derartigen Querschnittsverhältnis zwischen Sieb und zylindrischen Körper eine besonders feine Verteilung des Fördergutes erreicht wird, mit der Folge, daß das Fördergut in das Anschlußstück am Ende des zylindrischen Körpers kontinuierlich eingeblasen wird. Das horizontal verlaufende Rohr des Injektors erstreckt sich hierbei durch das Sieb hindurch bis etwa an das konusartige Anschlußstück heran. D.h., daß im Bereich des Siebes, da durch den Injektor kein Druck vor dem Sieb aufgebaut wird, sondern das Fördergut aufgrund der durch den Injektor hervorgerufenen Sogwirkung durch das Sieb hindurch gesogen wird.
Anhand der nachstehenden Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Beschleunigung des Transports besteht aus einem zylindrischen Körper 2, der eingansseitig das als Diffusor ausgebildete konische Anschlußstück 3 aufweist, und der ausgangsseitig das bauchige Anschlußstück 4 besitzt. Sowohl das konische Anschlußstück 3 als auch das bauchige Anschlußstück 4 münden jeweils endseitig in der Rohrleitung 5, die einen geringeren Querschnitt aufweist, als der zylindrische Körper 2. Durch den Mantel des zylindrischen Körpers 2 ist das als Injektor ausgebildete rechtwinklig abgekrümmte Rohr 6 geführt, dessen horizontaler Teil 6a in der Mittel-Längsachse 7 des zylindrischen Körpers verläuft.
Dieses als Injektor dienende Rohr 6 ragt bis etwa an den Übergang des zylindrischen Körpers zu dem bauchigen Anschlußstück 4 heran. In diesem Bereich befindet sich die Öffnung 6b des Rohres 6.
In dem zylindrischen Körper befindet sich darüber hinaus das Sieb 8, das nach Art einer langgestreckten Sinuskurve ausgebildet ist. Dieses Sieb 8 ist in Strömungsrichtung gesehen (Pfeil x) schräg verlaufend in dem zylindrischen Körper angeordnet. Das Sieb 8 weist eine Bohrung 8a auf, durch das der horizontale Teil 6a des Rohres 6 geführt ist.
Die bauchige Gestalt (bei 4a) des Anschlußstückes 4 bewirkt, daß sich in diesem Bereich ein Druckpolster in Form eines Luftpolsters aufbaut, daß dafür sorgt, daß die geförderten Feststoffteilchen sich nicht an die Wandung anlegen, mithin ein Verschleiß der Wandung vermieden wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Beschleunigung des Transports von durch ein Medium, z. B. Luft in einer Rohrleitung geförderten Schüttgütern, z. B. Flugasche, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Körper (2), der einen Injektor (6) zum Einblasen eines Hilfsmediums in Strömungsrichtung (Pfeil x) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (6) aus einem durch den Mantel des Körpers geführten Rohr (6) besteht, das sich in Strömungsrichtung in dem zylindrischen Körper (2) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) in etwa rechtwinklig abgebogen ist, und mit seinem horizontal verlaufenden Teil (6a) etwa in der Mittel-Längsachse des Körpers (2) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper (2) eine Vorrichtung zur Aufteilung des Fördergutstromes angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Aufteilung des Fördergutstromes als Sieb (8) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (8) nach Art einer langgestreckten sinusförmigen Kurve ausgebildet ist, wobei das Sieb (8) in Strömungsrichtung gesehen schräg verlaufend in den zylindrischen Körper (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (2) eingangsseitig durch einen Diffusor (3) mit der Rohrleitung (5) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (2) ausgangsseitig durch ein konusartiges Anschlußstück (4) mit der Rohrleitung (5) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des konusartigen Anschlußstückes als bogenförmig gekrümmter Teil (4a) ausgebildet ist, dessen Krümmung in Strömungsrichtung (Pfeil x) gesehen zur Mittel-Längsachse des zylindrischen Körpers (2) gerichtet ist, so daß das konusartige Anschlußstück (4) eine bauchige Gestalt erhält, an die sich die zylinderförmige Rohrleitung (5) anschließt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehrere der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontal verlaufende Teil (6a) des Rohres (6) das Sieb (8) durchragt und bis etwa an das konusartige Anschlußstück (4) reicht.
DE4223924A 1992-07-21 1992-07-21 Vorrichtung zur Beschleunigung des Transports von durch ein Medium, z. B. Luft in einer Rohrleitung geförderten Schüttgütern, z. B. Flugasche Withdrawn DE4223924A1 (de)

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