DE4221349C2 - Zweifarb-Umschaltvorrichtung für Farbbänder - Google Patents

Zweifarb-Umschaltvorrichtung für Farbbänder

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zweifarb-Umschaltvorrichtung für Farbbänder wie sie in einem Drucker zum Drucken verschiedener Arten von Daten, beispielsweise in einer Zeitaufzeichnungs­ vorrichtung verwendet wird. Insbesondere betrifft die Erfin­ dung eine Zweifarb-Umschaltvorrichtung für eine Schaltvor­ richtung eines Farbbandes, die in geeigneter Weise in ver­ schiedenen Druckeinrichtungen, wie etwa einer Zeitaufzeich­ nungsvorrichtung verwendet wird.
Es sind zwei Arten von herkömmlichen Zweifarb-Umschaltvor­ richtungen für Farbbänder bekannt, in welchen die Druckfarbe zwischen einer normalen Farbposition, wie z. B. schwarz oder blau, und einer besonderen Farbposition, wie etwa rot, durch Verschieben einer das Farbband enthaltenden Farbbandkassette nach oben oder unten relativ zu einem Drucker umgeschaltet wird. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift JP 59- 19357 U aufgezeigt. Bei dieser Vorrichtung erfolgt das Umschal­ ten zwischen den beiden Farben durch Umschalten bzw. Ver­ schieben der Farbbandkassette nach oben oder nach unten unter Verwendung einer mechanischen Einrichtung. Die zweite derar­ tige Vorrichtung, wie beispielsweise in der japanischen Ge­ brauchsmuster-Veröffentlichung JP 56-172166 U aufgezeigt ist, verwendet ein Solenoid ausschließlich zum Auf- und Abbe­ wegen der Farbbandkassette, um so das Umschalten zwischen den beiden Farben zu erreichen. Gegenwärtig ist die Vorrichtung zur Farb-Umschaltung unter Verwendung eines Solenoids auf­ grund ihrer zuverlässigen Betriebsweise bevorzugt im Einsatz.
Bei dieser Zweifarb-Umschaltvorrichtung, die ein Solenoid verwendet, treten jedoch die folgenden Probleme auf. Da die Farbbandkassette, die Umschalteinrichtung zum Anheben und Ab­ senken dieser Kassette und das Solenoid zur Betätigung dieser Schalteinrichtung vertikal in einer Reihe angeordnet sein müssen, wird die gesamte Vorrichtung zwangsläufig relativ groß, so daß der Platzbedarf zu ihrer Anbringung relativ hoch ist. Da darüber hinaus der Aufbau der gesamten Vorrichtung kompliziert ist, sind auch Zusammenbau und Wartung sehr auf­ wendig, was sich in erhöhten Kosten niederschlägt.
Angesichts dieser Probleme hat die Anmelderin der vorliegen­ den Erfindung eine Zweifarb-Umschaltvorrichtung für ein Farb­ band aufgezeigt und erfolgreich entwickelt, die in der japa­ nischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung JP 5-464 Y2 der Anmelderin der vorliegenden Erfindung aufgezeigt ist. Bei dieser Vorrichtung kann das Zweifarb-Um­ schalten eines Farbbandes exakt unter Verwendung einer sehr einfachen Einrichtung ohne Verwendung eines Solenoids durch­ geführt werden.
Bei dieser Zweifarb-Umschaltvorrichtung für Farbbänder ist eine Rastenscheibe vorgesehen, die mit Antriebsrasten und Zwischenrasten ausgerüstet ist, die abwechselnd am Umfang derselben angeordnet sind, wobei die Rastenscheibe verschieb­ lich auf einer Führungsachse befestigt ist. Wird die Rasten­ scheibe von einem Drucker, der entsprechend der Umdrehung ei­ ner zylindrischen Gewindewalze bewegt wird, gegen den Druck einer Druckfeder in eine Farbumschaltposition gedrückt, so kommen auf einem Antriebszahnrad angebrachte zweiteilige Ra­ sten mit den Antriebsrasten und den Zwischenrasten der Ra­ stenscheibe jeweils in Eingriff, und das Antriebszahnrad wird von einem Motor angetrieben um so eine Vorschubdrehung der Rastenscheibe auszulösen, so daß eine an der Rastenscheibe vorgesehene Schaltnocke nach oben oder unten verschoben wird, wodurch eine Umschaltung zwischen zwei Farben erreicht wird, in denen ein Ausdruck auf einer Karte erscheint.
Bei der dergestalt aufgebauten Zweifarb-Umschaltvorrichtung für Druckbänder treten jedoch die folgenden Probleme auf. Wird die Umdrehung des Antriebszahnrades beispielsweise durch einen Stromausfall angehalten und die zweiteiligen Rasten stehen mit den Antriebsrasten der Rastenscheibe in Berührung, so werden die Antriebsrasten unmittelbar mit den zweiteiligen Rasten in Eingriff gebracht, wenn Vibrationen oder ein Stoß auftreten. Nimmt in diesem Zustand das Antriebszahnrad durch die Wiederherstellung der Stromversorgung seine Drehung wie­ derum auf, so wird die Rastenscheibe durch die zweiteiligen Rasten in eine Zustelldrehung versetzt und so die Farbband­ kassette aufwärts oder abwärts umgeschaltet. Dadurch wird un­ erwünschterweise zu einem Zeitpunkt ein Umschalten zwischen den zwei Farben bewirkt, an dem kein Umschalten vorgesehen ist. Als Ergebnis wird durch das fehlerhafte Umschalten der Farbbandkassette ein Aufdruck in falscher Farbe auf die Karte aufgebracht.
Die US 4,650,355 offenbart eine Stabfarbbandkassette, bei der eine über eine Schaltnocke betätigte Farbbandumschaltvorrichtung vorgesehen ist.
Die DD 259 380 A1 offenbart eine Farbbandumschaltvorrichtung mit Raststufen, deren Betätigung über das seitliche Anschlagen eines Druckerwagens erfolgt.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zweifarb-Umschaltvorrichtung für Farbbänder aufzuzeigen, in der die Zweifarb-Umschaltung eines Farbbandes unter Verwen­ dung einer einfachen Vorrichtung und ohne Einsatz eines Sole­ noids exakt durchgeführt wird, ohne daß ein fehlerhaftes Um­ schalten des Farbbandes zu irgendeinem Zeitpunkt auftritt.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der vorstehend genannten Auf­ gabe eine Zweifarb-Umschaltvorrichtung für ein Farbband vor­ gesehen, bei der eine Rastenscheibe, die mit Antriebszähnen bzw. -rasten und Zwischenzähnen bzw. -rasten versehen ist, die wechselweise in Umfangsrichtung derselben vorgesehen sind, von einer Druckeinrichtung verschoben wird, um gegen die Federkraft einer Druckfeder in eine Zweifarb-Umschaltpo­ sition bewegt zu werden, wobei ein mit zweiteiligen Rasten bzw. Zähnen versehenes Antriebsrad, das von einem Motor in Umdrehung versetzt wird, mit den Antriebsrasten und den Zwi­ schenrasten jeweils wechselweise in Eingriff gebracht wird, um eine Drehung der Rastenscheibe zu verursachen, so daß eine auf der Rastenscheibe angeordnete Schaltnocke ein Farbband zwischen einer oberen Position und einer unteren Position um­ schaltet und so die Zweifarb-Umschaltung durchführt, wobei besondere Merkmale der Zweifarb-Umschaltvorrichtung für Farb­ bänder sind, daß die Antriebsrasten und Zwischenrasten axial beabstandet abwechselnd an der Umfangsfläche der Rasten­ scheibe vorgesehen sind, ein mit zweiteiligen Antriebsrasten versehenes Antriebsrad, das eine Eingriffskerbe aufweist, die mit den Antriebsrasten in Eingriff bringbar ist, und Zwi­ schenantriebsrasten, die mit den Zwischenrasten der Rasten­ scheibe in Eingriff bringbar sind und die an der Vorder- und Rückseite an der Umfangsfläche des Antriebsrades angeordnet sind, wobei eine Kante zur Verhinderung des Eingriffs, die dünner ist als ein Abstand zwischen den Antriebsrasten und den Zwischenrasten, außerhalb der Mitte am Umfang des An­ triebsrades zwischen der Eingriffskerbe und den Zwischenan­ triebsrasten stehengelassen ist und daß bei Durchführung eines Druckvorganges in Normalfarbe die Antriebsrasten in Berührung mit der Kante zur Verhinderung des Eingriffs stehen, um den Eingriff der Antriebsrasten in die Ein­ griffskerbe zu verhindern, wenn jedoch die Rastenscheibe in die Zweifarb-Umschaltposition bewegt wird, die Antriebsrasten und die Zwischenrasten mit der Kerbe und den Zwischenan­ triebsrasten jeweils in Eingriff gebracht werden, so daß die Rastenscheibe eine den Vortrieb bzw. das Umschalten bewir­ kende Drehung durchführt.
Durch das vorstehend zuerst genannte Merkmal ist der Abstand zwischen den Antriebsrasten und den Zwischenrasten, die an der Umfangsfläche der Rastenscheibe angeordnet sind, größer ausgebildet als die Breite der Kante zum Verhindern des Ein­ griffs des Antriebsrades, so daß dadurch sowohl die Antriebs­ rasten als auch die Zwischenrasten mit den aus der Eingriffs­ kerbe und den Zwischenantriebsrasten gebildeten zweiteiligen Rasten in Eingriff gebracht werden, wenn die Kante zum Ver­ hindern des Eingriffs sich innerhalb des Bereichs des vorstehend beschriebenen Abstandes befindet, um so die Drehung der Rastenscheibe in Übereinstimmung mit der Umdrehung des An­ triebsrades zu verursachen, wodurch die Umschaltung zwischen den zwei Farben der Farbbandkassette mittels der Umschalt­ nocke erfolgt.
Durch das zweite vorstehend genannte Merkmal wird bei der Durchführung des Druckes in der Normalfarbe, wenn also keine Zweifarb-Umschaltung erfolgt, die Eingriffsverhinderungskante in eine Position gebracht, in der sie mit den Antriebsrasten der Rastenscheibe in Berührung steht, so daß daher die Kante zum Verhindern des Eingriffs dazu dient, den Eingriff zwi­ schen den Antriebsrasten und den Zwischenrasten der Rasten­ scheibe und der Kerbe und den Zwischenrasten des Antriebsra­ des zu verhindern. Dadurch kann ein fehlerhaftes Umschalten des Farbbandes, beispielsweise eine Zweifarb-Umschaltung zu einem Zeitpunkt an dem sie nicht erwünscht ist, verhindert werden.
Wenn die Rastenscheibe in die Umschaltposition bewegt wird, kommen die Antriebsrasten und die Zwischenrasten der Rasten­ scheibe mit den zweiteiligen Rasten, die aus der Kerbe und den Zwischenantriebsrasten des Antriebsrades gebildet sind, in Eingriff. Daher wird die Rastenscheibe mit Sicherheit ge­ dreht, so daß die Zweifarb-Umschaltung des Farbbandes pro­ blemlos und mit Sicherheit durchgeführt wird.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Zwei­ farb-Umschaltvorrichtung für Farbbänder unter Bezug auf die beiliegenden Figuren näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Drucker, der mit der Zweifarb-Umschaltvorrichtung für ein Farbband ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf einen wesentli­ chen Bereich des in Fig. 1 gezeigten Druckers, wobei sich der Drucker in einer Zweifarb-Um­ schaltposition befindet;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Rastenscheibe;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Rastenscheibe entlang der Linie X-X in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Antriebsrades;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Darstellung der Be­ ziehung zwischen der Rastenscheibe und dem An­ triebsrad, wenn sich der Drucker in der Druckpo­ sition für die normale Standardfarbe befindet;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Be­ ziehung zwischen der Rastenscheibe und dem An­ triebsrad, wenn sich der Drucker in der Zweifarb- Umschaltposition befindet;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Zusammenset­ zung eines wesentlichen Teils der vorliegenden Umschaltvorrichtung;
Fig. 9 eine seitliche Schnittdarstellung der Anordnung des wesentlichen Teiles der Umschaltvorrichtung, wobei der Drucker in dem Betriebszustand zum Drucken mit Standardfarbe gezeigt ist;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des wesentlichen Teiles der Umschaltvorrichtung, wobei der Drucker in dem Betriebszustand zum Umschalten zwischen zwei Far­ ben gezeigt ist;
Fig. 11 eine seitliche Schnittdarstellung des wesentli­ chen Teiles der Umschaltvorrichtung, wobei der Drucker in dem Betriebszustand gezeigt ist, in dem zwischen zwei Farben umgeschaltet werden kann; und
Fig. 12 eine schematische Darstellung des allgemeinen Aufbaues eines Farbbandes
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Druckeinrichtung mit der Zweifarb-Umschaltvorrichtung für ein Farb­ band. Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Rahmen der Druckein­ richtung, Bezugszeichen 2 einen auf einer Druckerhalterung bzw. einem Schlitten 3 gehalterten Drucker, und Bezugszeichen 4 bzw. 6 eine erste bzw. zweite Führungsachse, die parallel zueinander im Rahmen 1 angeordnet sind. Der Druckerschlitten 3 ist verschiebbar auf den Führungsachsen 4 und 6 gehaltert. Bezugszeichen 5 bezeichnet eine zylindrische Gewindewalze, die ebenfalls im Rahmen 1 parallel zu den Führungsachsen 4 und 6 angeordnet ist. Ein Führungszapfen 3a, der von einer Unterfläche des Druckerschlittens 3 vorragt, steht mit einer Führungsnut 5a, die in einer Schraubenlinie an der Umfangsfläche der Gewindewalze 5 verläuft, in Eingriff. In dieser Anordnung wird durch die Drehung der zylindrischen Gewindewalze 5 der Druckerschlitten 3 parallel entlang den Führungsachsen 4 und 6 bewegt, um so den Drucker 2, der dann im Druckbetrieb ist, seitlich zu verschieben. Bezugszeichen 7 bezeichnet ein Zahn­ rad, das an einem Endbereich der zylindrischen Gewindewalze 5 befestigt ist. Das Zahnrad 7 steht mit einem Antriebszahnrad Ma in Eingriff, um so die zylindrische Gewindewalze 5 in Um­ drehung zu versetzen.
Bezugszeichen RC bezeichnet eine Farbbandkassette, die verti­ kal beweglich am Rahmen 1 befestigt ist, und Bezugszeichen Ra eine Aufrollachse für ein Farbband R. In der dargestellten Ausführungsform ist das Farbband R in einer Schleife um einen Kopf des Druckers 2 gelegt und wird entsprechend der Drehung dieser Aufrollachse Ra in der Figur auf die linke Seite gezo­ gen. Da die Farbbandkassette RC und die Vorschubeinrichtung des Farbbandes R bekannt sind, wird hier auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
Fig. 12 zeigt eine schematische Darstellung des allgemeinen Aufbaues des Farbbandes R. Die obere Hälfte des Farbbandes R besteht aus dem Normalfarbbereich R1, der z. B. schwarze oder blaue Farbe enthält, und die untere Hälfte den Sonderfarbbe­ reich R2, der z. B. rote Farbe oder ähnliches enthält. Befin­ det sich, wie in Fig. 9 gezeigt, die Farbbandkassette RC in ihrer horizontalen Stellung (nach unten weisend), so ist der Normalfarbbereich R1 der oberen Hälfte am Kopf des Druckers 2 positioniert, so daß ein Ausdruck in Normalfarbe erfolgt. Ist jedoch, wie in Fig. 11 dargestellt, die Farbbandcassette RC in ihre nach oben weisende Stellung umgeschaltet, so ist die untere Hälfte des Farbbandes mit der Sonderfarbe am Kopf des Druckers 2 positioniert, so daß ein Ausdruck in der Sonder­ farbe erfolgt.
In Fig. 1 bezeichnet 4a einen Ring, der axial verschieblich auf einen Endbereich der ersten Führungsachse 4 aufgesteckt ist. Beim Drucken in Normalfarbe ist der entsprechend der Drehung eines Motors M bewegbare Drucker 2 so programmiert, daß der Drucker 2 seine seitliche Verschiebung zur Durchfüh­ rung des Druckvorganges an einer durch die Linie X in Fig. 1 bezeichneten Position unterbricht, d. h. an einer Position, in der der Ring 4a nicht durch den Drucker 2 verschoben wird. Wird andererseits der Druckvorgang in der Sonderfarbe durch­ geführt, was vorprogrammiert ist, so bewegt der Motor M den Drucker 2 bis zu einer Position, die durch die Linie Y in Fig. 1 gekennzeichnet ist. Dabei handelt es sich um die Zwei­ farb-Umschaltposition. Dadurch wird der Ring 4a um die ent­ sprechende Strecke in Fig. 1 nach rechts bewegt.
Bezugszeichen Tb in Fig. 1 bezeichnet eine Zeitgeberplatte zur Steuerung der Drehung der zylindrischen Gewindewalze 5. Bezugszeichen 4s in Fig. 2 bezeichnet einen Absatz, der zum Rückhalten der Verschiebung des verschieblichen Ringes 4a, der an der Seite des Ringes 4a an einem Endbereich der ersten Führungsachse 4 angeordnet ist. An einer Umfangsfläche einer Rastenscheibe 9 sind vier breite Antriebsrasten bzw. -zähne 9a und vier schmale Zwischenantriebsrasten bzw. -zähne 9b, deren Breite weniger als die Hälfte der Breite der Antriebs­ rasten 9a, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, beträgt, abwechselnd gegeneinander versetzt und axial, also in seitlicher Rich­ tung, in einem Abstand L zueinander (Fig. 4) angeordnet. An der gegenüberliegenden Seitenfläche dieser Rastenscheibe 9 ist eine Schaltnocke 11 zum Umschalten der Farbbandkassette RC zwischen der oberen und unteren Position in einem Stück angeformt.
Bezugszeichen 11a bezeichnet einen Scheitelpunkt oder die Spitze der Schaltnocke 11. Die Schaltnocke 11 wird betätigt, um durch diesen Scheitelbereich 11a die Farbbandkassette RC nach oben zu drücken, wie in Fig. 11 gezeigt, so daß die un­ tere Hälfte, also der Sonderfarbbereich R2 des Farbbandes R vor dem Druckkopf plaziert wird. Ebenso wird die Schaltnocke 11 betätigt, um Farbbandkassette RC in ihre horizontale Stel­ lung, wie in Fig. 9 dargestellt, abzusenken, wozu die übrige Oberfläche der Nocke 11 dient, so daß die obere Hälfte, also die mit Standardfarbe versehene Hälfte R1 des Farbbandes R vor dem Druckkopf angeordnet ist.
Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Druckfeder, die an einem Ende der ersten Führungsachse. 4 angeordnet ist. Die Druckfeder 8, die in ihrem zusammengedrückten Zustand zwischen der äußeren Fläche der Schaltnocke 11 und einer Innenfläche des Rahmens 1 angeordnet ist, verfügt über eine Federkraft, mit der sie die Rastenscheibe 9 mit der Schaltnocke 11 und den Ring 4a in ihre Ausgangspositionen zurückdrückt, d. h. in die in Fig. 1 und 8 gezeigte Normalstellung, in der der Ring 4a vom Absatz 4s, der in Fig. 2 dargestellt ist, zurückgehalten wird.
Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Antriebsrad, das an einem Ende der zylindrischen Gewindewalze 5 befestigt ist. Wie Fig. 6 und 7 zeigen, ist an einem Teil der Umfangsfläche des An­ triebsrades 10 eine Kante 10c ausgebildet, deren Breite schmäler ist als der Abstand oder Raum L zwischen den neben­ einander liegenden Antriebsrasten 9a und den Zwischenan­ triebsrasten 9b der Rastenscheibe 9. Dieser Teil ist dafür eingerichtet, deren Eingriff zu verhindern. Desweiteren ist eine zweiteiliger Antrieb, der aus einer Eingriffskerbe 10d und Zwischenrasten bzw. -zähnen 10b gebildet ist, jeweils mit den Antriebsrasten 9a und den Zwischenantriebsrasten 9b der Rastenscheibe 9 in Eingriff bringbar. Die Kerbe 10d und Ra­ sten 10b sind jeweils an einer Seite der Kante 10c zur Ver­ hinderung des Eingriffs ausgebildet. Normalerweise ist die Umfangsfläche einschließlich der Eingriffsverhinderungskante 10c des Antriebsrades 10 mit einem Abschnitt der Umfangsflä­ che der Rastenscheibe 9 in Berührung, der, wie in Fig. 9 dar­ gestellt, mit den Antriebsrasten 9a versehen ist. Dadurch ist die Rastenscheibe 9 auch mit der Umfangsfläche des Antriebs­ rades 10 an drei Punkten, d. h. Umfangsfläche sowie vordere und hintere Antriebsrasten 9a und 9b in Berührung, so daß die Rastenscheibe 9 keine Antriebsdrehung durch eines der Zahn- bzw. Rastenelemente des zweitteiligen Rastenantriebes, der an der Vorder- und Rückseite als Kerbe 10d und Zwischenrasten 10b ausgebildet ist vollführt. Dadurch kann die Schaltnocke 11 in einer Position gehalten werden, in der die Farbbandkassette RC, wie in Fig. 9 dargestellt, nach unten weist, oder in der Posi­ tion, in der die Farbbandkassette RC, wie in Fig. 11 darge­ stellt, nach oben gerichtet ist. Wird jedoch die Rastenscheibe durch Bewegen des Druckers 2 in die Zweifarb-Um­ schaltposition, also die durch die Linie Y bezeichnete Posi­ tion nach rechts in die in Fig. 1 oder Fig. 10 gezeigte Stel­ lung geschoben, so kommen die Zwischenantriebsrasten 9b mit den Zwischenrasten 10b, wie in Fig. 7 dargestellt, in Ein­ griff. Dadurch wird, da die Antriebsrasten 9a von der Kante 10c zum Verhindern des Eingriffs freikommen und mit der Kerbe 10d in Eingriff kommen, die Rastenscheibe 9 operativ mit dem Antriebsrad 10 verbunden, so daß eine Zustell- bzw. Antriebs­ drehung erfolgt. Infolgedessen schaltet die Schaltnocke 11 die Farbbandkassette RC zwischen der oberen und unteren Stel­ lung um.
Die hier dargestellte Ausführungsform ist so konstruiert, daß die Schaltnocke 11 eine Umdrehung macht, wenn die zylindri­ sche Gewindewalze 5 vier Umdrehungen macht, die in Viertel- Zwischenumdrehungen der Umfangsfläche während einer Umdrehung der zylindrischen Gewindewalze 5 (des Antriebsrades 10) un­ terteilt sind. Es sei jedoch angemerkt, daß dieses Drehungs­ verhältnis nur ein Beispiel darstellt. In Fig. 6 und 7 ist die Umfangsfläche des Antriebsrades 10 in der Weise darge­ stellt, daß sie von der Umfangsfläche der Rastenscheibe 9 entfernt ist. Dies dient jedoch nur der Verdeutlichung der Eingriffsbeziehung zwischen den Rasten bzw. Zähnen. Tatsäch­ lich stehen die Umfangsflächen miteinander leicht in Berüh­ rung. In Fig. 7 ist mit Z die Strecke der Bewegung bezeich­ net, die die Rastenscheibe 9 vollführt. Bezugszeichen 10a be­ zeichnet einen Scheibenbereich des Antriebsrades 10, von des­ sen Umfangsfläche die Zwischenrasten 10b vorragen.
Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau der Zweifarb-Um­ schaltvorrichtung für Farbbänder wird ein Ausdruck in Standardfarbe in dem Betriebszustand ausgeführt, in dem sich die Farbbandcassette RC, wie in Fig. 9 dargestellt, in ihrer unteren Stellung befindet und die Be­ wegung des Druckers 2 durch den Motor M an der mit X bezeichneten Position in Fig. 1 anhält. Ist der Zeitpunkt zum Um­ schalten der Druckfarbe auf die Sonderfarbe, beispielsweise rot, erreicht, so fährt der Motor M den Drucker 2 bis in die Zweifarb-Umschaltstellung, die in Fig. 1 mit der Linie Y be­ zeichnet ist, wobei die Steuerung durch ein Programm erfolgt, wodurch der Ring 4a und die Rastenscheibe 9, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt gegen die Druckfeder 8 nach rechts geschoben werden.
Dadurch werden die Antriebsrasten 9a der Rastenscheibe 9, die sich in einer Position befindet, in der sie, wie in Fig. 6 gezeigt, mit der Kante 10c zur Verhinderung des Eingriffs in Berührung steht, mit der Eingriffskerbe 10d des Antriebsrades 10 in Eingriff gebracht (Fig. 7) und die Zwischenantriebsra­ sten 9b werden ebenfalls in eine Position gebracht, in der sie mit den Zwischenrasten 10b in Eingriff kommen. Wird in dieser Stellung die zylindrische Gewindewalze 5 weiterhin kontinuierlich vom Motor M in Umdrehung gehalten, so wird die Rastenscheibe 9 von den zweiteiligen Antriebsrasten 10b und 10d schrittweise weiterbewegt, um so die Schaltnocke 11 in die durch einen Pfeil in Fig. 10 bezeichnete Richtung zu dre­ hen und die Farbbandkassette RC wird vom Scheitelbereich 11a der Schaltnocke 11, wie in Fig. 11 gezeigt, angehoben, womit der Druckvorgang im Sonderfarbbereich R2 des Farbbandes aus­ geführt wird.
Wenn auf diese Weise die Farbbandcassette RC angehoben wurde, um das Farbband für einen Druck in Sonderfarbe zu positionie­ ren, wird der Drucker 2 vom Motor M zur Seite bewegt, um so den Ring 4a freizugeben. Dadurch werden, wie in Fig. 1 und 8 dargestellt, die Rastenscheibe 9 und der Ring 4a durch die Kraft der Druckfeder 8 in ihre Ausgangsstellungen zurückge­ stellt. Da jedoch dabei die Rastenscheibe 9 an drei Punkten, d. h. an dem mit den Antriebsrasten 9a versehenen Umfangsbe­ reich und an den vorderen und hinteren Antriebsrasten 9a und 9b mit der Umfangsfläche des Antriebsrades 10, das mit der Kante 10c zum Verhindern des Eingriffs versehen ist, in Be­ rührung steht, verursacht die Drehung des Antriebsrades 10, die durch die Drehung der zylindrischen Gewindewalze 5 verur­ sacht ist, keine Drehung der Rastenscheibe 9. Dadurch wird die Schaltnocke 11 in der Position gehalten, in der die Farb­ bandkassette RC in der Fig. 11 gezeigten angehobenen Stellung gehalten wird. Desweiteren wird auch bei Auftreten eines Stromausfalles durch den Steg bzw. die Kante 10c zum Verhin­ dern des Eingriffs verhindert, daß die Antriebsrasten 9a mit der Kerbe 10d in Eingriff kommen, wenn die Antriebsrasten 9a der Rastenscheibe mit der Kerbe 10d in Berührung stehen. Da­ durch kommen auch bei der Einwirkung von Vibrationen oder Stößen auf die Raste 9a und die Kerbe 10d die Rasten 9a und die Kerbe 10d nicht miteinander in Eingriff, um so die Ra­ stenscheibe 9 in unerwünschter Weise weiterzudrehen. Somit kann ein fehlerhaftes Umschalten des Farbbandes nicht statt­ finden und die Einhaltung der korrekten Druckfarbe ist si­ chergestellt.
Zum Rückstellen der angehobenen Stellung der Farbbandkassette RC, wie in Fig. 11 gezeigt, in ihre in Fig. 9 gezeigte Stel­ lung für den Druck in Standardfarbe wird der Drucker 2 wie­ derum in die Zweifarb-Umschaltstellung verfahren, die in Fig. 1 durch die Linie Y bezeichnet ist. Dieses Verfahren erfolgt durch den Motor M in Übereinstimmung mit einem Programm. Der Ring 4a und die Rastenscheibe 9 werden dabei gegen die Druck­ feder 8 nach rechts geschoben, um die beiden Rasten 10b und 10d des Antriebsrades 10 mit den Zwischenantriebsrasten 9b und den Antriebsrasten 9a der Rastenscheibe jeweils in Ein­ griff zu bringen und so die Rastenscheibe 9 schrittweise in Umdrehung zu versetzen. Dadurch wird die Schaltnocke 11 mit demselben Betriebsablauf wie bei vorstehend beschriebenem Um­ schalten zwischen den beiden Farben bewegt, um so die Farb­ bandkassette in ihre in Fig. 9 dargestellte horizontale Stel­ lung abzusenken, womit die Druckfarbe wieder auf die Stan­ dardfarbe umgeschaltet ist.
Wie vorstehende Beschreibung deutlich macht, wird gemäß der Zweifarb-Umschaltvorrichtung für Farbbänder zum Umschalten des Farbbandes von einer Druckfarbe auf die andere der Drucker in die Farbumschaltpo­ sition in Übereinstimmung mit einem Programm vom Antriebsmo­ tor über den normalen Verschiebebereich hinaus bewegt, um die Rastenscheibe in axialer Richtung zu verschieben und so zur Bewirkung der Farbumschaltung die Farbbandkassette anzuheben oder abzusenken. Daher ist ein ausschließlich für die Farbum­ schaltung verwendetes Solenoid nicht erforderlich. Damit läßt sich eine beträchtliche Vereinfachung der gesamten Vorrich­ tung erzielen und somit auch eine Senkung der Herstellungsko­ sten. Desweiteren findet zu keinem Zeitpunkt ein fehlerhaftes Umschalten des Farbbandes statt und das Farbband kann nur wenn es erforderlich ist in exakter Weise auf die gewünschte Druckfarbe umgeschaltet werden. Die Zweifarb-Umschaltvorrichtung für Farbbänder hat damit einen hohen praktischen Nutzen bei der Verwendung in Verbindung mit der Druckeinrichtung beispiels­ weise eines Zeitaufzeichnungsgerätes oder anderer Vorrichtungen.

Claims (1)

1. Zweifarb-Umschaltvorrichtung für Farbbänder, in der beim Verschieben einer Rastenscheibe, die mit Antriebsrasten und Zwischenantriebsrasten versehen ist, die wechselweise am Umfang der Rastenscheibe angeordnet sind, durch einen Druckerwagen, um sie gegen eine Druckfeder in eine Zweifarb-Umschaltposition zu bewegen, zweiteilige Antriebsrasten, die auf einem von einem Motor in Umdrehung versetzten Antriebsrad angeordnet sind, mit den Antriebsrasten bzw. den Zwischenantriebsrasten der Rastenscheibe in Eingriff gebracht werden, um eine Drehung der Rastenscheibe zu verursachen, so daß eine Schaltnocke, die an der Rastenscheibe ausgebildet ist, eine Farbbandkassette zwischen einer oberen und einer unteren Position zur Durchführung einer Farbumschaltung verschiebt, die Zweifarb-Umschaltvorrichtung für Farbbänder dadurch gekennzeichnet ist, daß die Antriebsrasten (9a) und die Zwischenantriebsrasten (9b) axial beabstandet abwechselnd an der Umfangsfläche der Rastenscheibe (9) angeordnet sind, zweiteilige Antriebsrasten (10b, 10d), die aus einer Eingriffskerbe (10d), die mit den Antriebsrasten (9a) der Rastenscheibe (9) in Eingriff bringbar ist, und Zwischenrasten (10b), die mit den Zwischenantriebsrasten (9b) in Eingriff bringbar sind, an der Vorder- bzw. Rückseite der Umfangsfläche des Antriebsrades (10) ausgebildet sind, wobei ein Umfangssteg (10c) zum Verhindern des Eingriffs, der dünner ist als der Abstand zwischen den Antriebsrasten (9a) und den Zwischenantriebsrasten (9b) der Rastenscheibe (9) im Mittenbereich des Antriebsrades (10) zwischen der Kerbe (10d) und den Zwischenrasten (10b) vorhanden ist, bei Durchführung eines normalen Druckvorganges die Antriebsrasten (9a) der Rastenscheibe (9) mit dem Umfangssteg (10c) in Berührung stehen, um so den Eingriff der Antriebsrasten (9a) der Rastenscheibe (9) in die Eingriffskerbe (10d) zu verhindern, und beim Bewegen der Rastenscheibe (9) in die Zweifarb-Umschaltposition jedoch die Antriebsrasten (9a) der Rastenscheibe (9) mit der Eingriffskerbe (10d) und die Zwischenantriebsrasten (9b) mit den Zwischenrasten (10b) in Eingriff gebracht werden, so daß die Rastenscheibe (9) eine Drehung ausführt.
DE4221349A 1991-06-27 1992-06-29 Zweifarb-Umschaltvorrichtung für Farbbänder Expired - Fee Related DE4221349C2 (de)

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