DE4220333A1 - Verfahren zum Bestimmen des Kolbenweges in einem hydraulischen Arbeitszylinder - Google Patents
Verfahren zum Bestimmen des Kolbenweges in einem hydraulischen ArbeitszylinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen des
jeweiligen Kolbenweges eines Kolbens in einem hydrauli
schen Arbeitszylinder und insbesondere ein derartiges
Verfahren, mit dem die Schrittweite der Rück- oder Vor
schubzylinder für das Rücken des Förderers an den elek
trohydraulisch gesteuerten Ausbaugestellen in einem
Kohlestreb kontrolliert werden kann.
Im Rahmen der Automatisierung von Kohlestrebs ist es
notwendig, die Hobel- oder Walzenführung, d. h. die För
derer-Rinne kontrolliert verschieben zu können.
Beim "dosierten Hobeln" wird die Hobelführung, das
heißt die Förderer-Rinne, an jedem Schildausbau nach
dem Durchgang des Hobels um ein definiertes Maß in
Richtung auf den Kohlestoß gerückt. Durch das Rück- oder
Vorschubmaß wird die Schnitt-Tiefe für den nächsten
Hobeldurchgang bestimmt. Typische Schnitt-Tiefen liegen
zwischen 30 mm und 150 mm. Bei größeren Schnitt-Tiefen
muß dabei der maximal zulässige Knickwinkel zwischen
zwei benachbarten Segmenten des Förderers berücksich
tigt werden. Es ergeben sich dabei typische Kolbenwege
von ca. 30 mm pro Einzelschritt.
Wenn der Gesamthub der Rückzylinder, die auch Schreit
werkzylinder genannt werden, ausgeschöpft ist, werden
die Ausbaugestelle nach einem bestimmten Schema durch
Ansteuern der Schreitwerkzylinder in umgekehrter Rich
tung nachgezogen. Die Vorgänge werden von Rechnern in
den Ausbaugestellen gesteuert. Um das definierte Rück
maß für die Förderer-Rinne einhalten zu können, müssen
die Positionen der Kolben in den Rückzylindern bestimmt
werden.
Es ist eine ganze Reihe von Verfahren bekannt, mit
deren Hilfe die Position des Kolbens in hydraulischen
Zylindern bestimmt werden kann. Gemeinsam ist diesen
Verfahren, daß die Meßvorrichtungen in die Zylinder
integriert werden müssen. Wegen dieser speziellen
Ausführungen kann eine bestehende Anlage nicht ohne
Austausch der Zylinder nachgerüstet werden.
Im untertägigen Kohle-Bergbau werden zur Kolbenposi
tionsmessung bisher fast ausschließlich sog. Reedstäbe
in die Zylinder eingebaut. Dabei werden einzelne Schal
ter in einer dicht gepackten Kette von Reedschaltern
von einem in den Kolbenboden eingebauten Ringmagnet be
tätigt. Die Schalterkette befindet sich in einem
druckfesten Rohr, das den Kolbenboden und die Kolben
stange durchdringt. Das Ausgangssignal ist eine poten
tiometrische Spannung. Die Auflösung bei den bisherigen
Ausführungsformen ist durch die mechanische Packung
der Reedschalter begrenzt und beträgt etwa 3 mm.
Der konstruktive Aufwand für den Einsatz der Reedstäbe
ist beträchtlich. Vor allem ist es aber wünschenswert,
daß bei einer Automatisierung bestehender Strebanlagen
das vorhandene Inventar soweit wie möglich beibehalten
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art anzuzugeben, mit dem der
während eines einzelnen Vorschubschrittes von dem Kol
ben in dem Arbeitszylinder zurückgelegte Weg genauer als
bisher bestimmt werden kann, wobei das Verfahren eine
Nachrüstung bestehender Anlagen ermöglichen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Kolbenweg durch Messung des in den Arbeitszylinder
strömenden Druckmittelvolumens ermittelt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Erkenntnis,
daß für das definierte Vorrücken nicht die absolute
Kolbenposition im Rückzylinder, sondern der relative
Verschiebungsweg des Kolbens interessiert. Diese Ver
schiebung des Kolbens ist eindeutig durch das in den
Zylinder strömende Druckmittelvolumen bestimmt. Dieses
kann außerhalb des Zylinders bestimmt werden, so daß
bestehende Anlagen auf einfache Weise nachgerüstet wer
den können.
Vorzugsweise wird zur Ermittlung des Druckmittelvolu
mens der Druck des zum Arbeitszylinder strömenden
Druckmittels beiderseits einer in der Druckmittellei
tung angeordneten Drosselblende gemessen, wobei aus der
Differenz der gemessenen Druckwerte der Volumenstrom
pro Zeiteinheit und durch zeitliche Integration dieses
Wertes der Kolbenweg berechnet wird. Mit dem vorstehend
beschriebenen Verfahren, das weiter unten noch genauer
erläutert wird, lassen sich unter realistischen Bedin
gungen Kolbenwege mit einer Genauigkeit von 1 mm be
stimmen.
Das Meßverfahren enthält einen Integrationsschritt. Um
im Stillstand der Anlage keine durch unvermeidliche
Restsignale hervorgerufene langsame Drift des Integra
tionsresultates zu erhalten, werden Start-Stopp-Infor
mationen zum Starten und Stoppen der Rechenoperationen
verwendet. Als solche Start-/Stopp-Informationen eignen
sich für den Beginn und das Ende der Integration die
Schaltbefehle an das den Druckmittelzufluß steuernde
Ventil.
Die Formel für die Ermittlung des Volumenstromes aus
der Differenz der Drücke beiderseits der Drosselblende
enthält einen Eichfaktor. Dieser läßt sich auf einfache
Weise dadurch ermitteln, daß man die Summe der ermit
telten Kolbenwege nach Beendigung eines Vorschubzyklus,
das heißt nach dem Ausnützen des maximal möglichen Kol
benweges mit diesem vergleicht. Nach ein oder zwei Zyk
len steht dieser Eichfaktor fest.
Im Gegensatz zum definierten Rücken der Hobelführung um
einzelne kleine Schritte soll nach Ausschöpfung des ma
ximal möglichen Kolbenhubes der Schreitvorgang, das
heißt das Nachziehen des jeweiligen Ausbaugestelles
möglichst schnell erfolgen. Das Zurückziehen des Kol
bens über den ganzen maximal möglichen Hub soll mit
einer bis zu 10mal höheren Geschwindigkeit als das
schrittweise Rücken erfolgen. Daher wird die Blende bei
diesem Vorgang zweckmäßigerweise umgangen, in dem das
Druckmittel über eine Bypassleitung an der Drosselblen
de geführt wird.
Das Erreichen der Kolbenendstellung kam dadurch festgestellt werden,
daß der an der Blende gemessene Absolutdruck mit dem
Betriebsdruck des hydraulischen Systems verglichen
wird. Wenn der an der Blende gemessene Druck den Be
triebsdruck erreicht, bedeutet dies, daß die Strömungs
geschwindigkeit an der Blende praktisch 0 ist und daß
der Kolben somit seine Endstellung erreicht hat. Dieses
Verfahren zur Bestimmung der Kolbenendstellung ist ganz
allgemein verwendbar und nicht auf den hier beispiel
haft beschriebenen Verwendungszweck beschränkt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Be
stimmung des jeweiligen Kolbenweges in einem hydrauli
schen Arbeitszylinder, insbesondere zur Durchführung
eines vorstehend beschriebenen Verfahrens, wobei diese
Vorrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch
eine in einer Zuflußleitung für das Druckmittel ange
ordnete Drosselblende, je eine Druckmeßeinrichtung bei
derseits der Drosselblende und eine mit den Druckmess
einrichtungen verbundene Recheneinrichtung zur Berech
nung des Volumenstromes pro Zeiteinheit und zur Berech
nung des Kolbenweges durch zeitliche Integration des
Volumenstromes.
Die Drosselblende kann dabei austauschbar angeordnet
sein, um die Meßeinrichtung an unterschiedliche Ver
hältnisse anpassen zu können. Zweckmäßigerweise ist die
Drosselblende durch eine Bypassleitung überbrückt, in
der ein Rückschlagventil angeordnet ist, das in Zufluß
richtung sperrt. Über diese Bypassleitung strömt das
Druckmittel bei der Rückführung des Kolbens.
Die Recheneinrichtung enthält zweckmäßigerweise einen
ersten Vergleicher zum Vergleich des stromabwärts der
Drosselblende gemessenen Druckes mit dem hydraulischen
Betriebsdruck, um so in der oben beschriebenen Weise
festzustellen, wann der Kolben seine Endstellung nach
der Ausführung einer größeren Anzahl von Einzelschrit
ten erreicht hat. Ebenso kann in einer beim Rückziehen
des Kolben mit Druck beaufschlagten Rückflußleitung
eine zweite Drosselblende mit gegenüber dem Drossel
querschnitt der ersten Drosselblende größerem Drossel
querschnitt angeordnet sein, wobei stromaufwärts der
zweiten Drosselblende eine Druckmeßeinrichtung angeord
net ist und die Recheneinrichtung einen zweiten Ver
gleicher zum Vergleich des an der zweiten Drosselblende
gemessenen Druckes mit dem hydraulischen Betriebsdruck
umfaßt. Diese Einrichtung ermöglicht es, festzustellen,
daß der Kolben bei seinem Rückhub seine Endstellung er
reicht hat.
Vorzugsweise sind die Drosselblende, die Druckmeßein
richtungen und die Bypassleitung als eine in die Zu
flußleitung einflanschbare Einheit ausgebildet, so daß
bestehende Anlagen bequem nachgerüstet werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbin
dung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an
Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Draufsicht auf den
Abschnitt einer Förderstrecke in
einem Kohlestreb,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines
Ausbaugestelles mit einem schemati
schen Schnitt durch den Förderer und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der er
findungsgemäßen Vorrichtung zur Be
stimmung des Kolbenweges in einem
Rückzylinder des in Fig. 2 darge
stellten Ausbaugestelles.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Kohleflöz bezeichnet. An der
Abbaufront 12 des Kohleflözes wird die Kohle mittels
eines Hobels 14 abgetragen, der in Richtung des Doppel
pfeiles A in Fig. 1 mittels eines geeigneten Antriebes
hin und her bewegt wird. Die Schnitt-Tiefe des Hobels
ist dabei in Fig. 1 mit d bezeichnet. Sie beträgt im
allgemeinen 30 mm bis 150 mm.
Die abgetragene Kohle fällt in eine hinter dem Hobel 14
angeordnete Förderrinne, in dem ein Kratzförderer läuft
und die Kohle in Fig. 1 nach links oder rechts beför
dert. Die Förderrinne besteht aus einzelnen Abschnitten
18, die nach dem Durchlauf des Hobels jeweils um die
Schnitt-Tiefe des vorausgegangenen Hobeldurchganges
nachgestellt werden. Das Nachstellen erfolgt mit Hilfe
von Rück- oder Schreitwerkzylindern 20, die jeweils
Teil eines in Fig. 2 dargestellten Ausbaugestelles
sind. Dieses ist an sich bekannt und braucht daher nicht
näher erläutert zu werden.
Auf ihrer dem Ausbaugestell 22 abgewandten Seite sind
die Abschnitte 18 der Förderrinne 16 mit einer Führung
24 für den Hobel 15 verbunden, die nicht näher erläu
tert zu werden braucht.
Während des Betriebes werden nach dem Durchgang des
Hobels 14 die einzelnen Abschnitte 18 der Förder
rinne 16 jeweils mittels der Rückzylinder 20 so
nachgestellt, daß sich die Schnittiefe d (Fig. 1)
ergibt. Ist der maximale Gesamthub des jeweiligen
Rück- oder Schreitwerkzylinders 20 ausgeschöpft, wird
das gesamte Ausbaugestell 22 durch Einfahren des
Kolbens in den Rückzylinder 20 in an sich bekannter
Weise nachgezogen. Dabei liefern die dem jeweili
gen Ausbaugestell 22 benachbarten Ausbaugestelle die
nötige Abstützung, das heißt sie verhindern, daß der
betreffende Abschnitt 18 der Förderrinne 16 dabei ver
rückt wird. Man erkennt, daß die Bewegung der einzelnen
Abschnitte 18 der Förderrinne 16 und die Bewegung der
einzelnen Ausbaugestelle 22 genau koordiniert werden
muß, um ein geordnetes Nachrücken der Förderrinnenab
schnitte 18 und der Ausbaugestelle 22 zu ermöglichen.
Hierzu muß wiederum die Möglichkeit bestehen, den Kol
benweg der einzelnen Rückzylinder 20 zu erfassen und zu
kontrollieren.
Die dazu dienende erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt
eine in der Druckmittel-Zuflußleitung 26 zum kolbensei
tigen Arbeitsraum 28 des Rückzylinders 20 angeordnete
Drosselblende 30. Stromaufwärts und stromabwärts der
Drosselblende 30 ist jeweils ein Drucksensor 32 ange
ordnet. Wenn die Druckflüssigkeit durch die Drossel
blende 30 strömt, tritt eine Differenz zwischen dem
Druck stromaufwärts und dem Druck stromabwärts der
Drosselblende auf. Diese Druckdifferenz ist bei großen
Reynoldszahlen nahezu viskositätsunabhängig und propor
tional zum Quadrat des Volumenstroms pro Zeiteinheit:
mit C = Eichkoeffizient,
p = Dichte der Flüssigkeit,
Q = Volumenstrom,
FB = Öffnungsquerschnitt der Blende.
p = Dichte der Flüssigkeit,
Q = Volumenstrom,
FB = Öffnungsquerschnitt der Blende.
Der Eichfaktor liegt bei richtiger Anordnung der Durch
meßbohrungen etwas unter 1,0.
Wenn der Blendenquerschnitt klein gegen den freien
Querschnitt der Hydraulikleitungen ist, so bleibt der
Druckverlust nach Durchströmen der Blende weitgehend
erhalten. Es wird sich also ein Volumenstrom einstel
len, bei dem der Druckabfall an der Blende näherungs
weise gerade so groß ist, daß der im Zylinder wirkende
Restdruck den bei der Kolbenbewegung auftretenden Wie
derstandskräften das Gleichgewicht hält. Die Blende be
grenzt die maximal mögliche Kolbengeschwindigkeit.
Aus der oben stehenden Formel läßt sich also der Volu
menstrom pro Zeiteinheit errechnen. Durch Integration
über die Betätigungszeit erhält man das in den Arbeits
raum 28 des Zylinders 20 geströmte Flüssigkeitsvolumen.
Hieraus läßt sich auf Grund der bekannten Zylinderab
messungen der Weg des Kolbens 34 in dem Arbeitszylinder
20 berechnen.
Zur Auswertung der Druckmessungen und zur Berechnung
des Volumenstromes sind die beiden Drucksensoren 32 mit
den Eingängen eines Differenzverstärkers 36 verbunden,
dessen Ausgang mit einem Glied 38 verbunden ist, wel
ches die Wurzel aus der Druckdifferenz zieht. Der Aus
gang des Gliedes 38 ist mit einem Integrator 40 verbun
den, der eine zeitliche Integration des erhaltenen Wer
tes durchführt und das Ergebnis einem Multiplexer 42 zu
führt. Der Multiplexer 42 ist ferner direkt mit den
Drucksensoren 32 verbunden. Das analoge Ausgangssignal
des Multiplexers 66 wird in einem AD-Wandler 44 digita
lisiert. Dessen Ausgangssignal wird einem Steuerrechner
46 zugeführt, der den Multiplexer 42 und den AD-Wandler
44 steuert und dem Integrator 40 die Zeitinformation,
das heißt Beginn und Ende der Integration liefert. Zur
Bestimmung des Beginnes und des Endes der Integration
werden dabei die Schaltimpulse verwendet, mit denen der
Steuerrechner 46 ein den Druckmittelfluß zum jeweiligen
Rückzylinder 20 steuerndes Ventil 48 steuert. Der Steu
errechner 46 berechnet dann aus dem erhaltenen Wert den
Kolbenweg.
Durch das Einfahren oder Zurückziehen des Kolbens 34 in
den Zylinder 20 soll das Ausbaugestell 22 nachgezogen
werden. Dieser Vorgang soll erheblich schneller
erfolgen als das schrittweise Vorschieben des
jeweiligen Förderrinnenabschnittes 18. Da die
Drosselblende 30 die Kolbengeschwindigkeit begrenzt,
ist sie durch eine Bypassleitung 50 überbrückt, in der
ein Rückschlagventil 52 angeordnet ist, das beim
Einfahren des Kolbens 34 geöffnet wird, so daß das
Druckmittel über die Bypassleitung 50 unter Umgehung
der Blende 30 aus dem Arbeitsraum 28 ausströmt.
Zur Bestimmung des Eichfaktors in der oben
beschriebenen Formel benötigt man den möglichen
Maximalhub des Kolbens 34. Er läßt sich aus den
Endstellungen des Kolbens 34 in dem Zylinder 20
berechnen. Die Endstellung des Kolbens 34 beim
Ausfahren der Kolbenstange ist dann ereicht, wenn der
Druck stromabwärts der Blende 30 plötzlich mindestens
annähernd auf den Betriebsdruck des hydraulischen
Systems ansteigt. Dieser Wert wird dem Steuerrechner
von dem stromabwärts der Blende 30 gelegenen
Drucksensor 32 direkt über den Multiplexor 42 und den
AD-Wandler 44 zugeführt. Um auch die Endstellung des
Kolbens 34 bei seinem Einfahren in den Zylinder 20
erfassen zu können, ist in der zum
kolbenstangenseitigen Arbeitsraum 54 des Zylinders 20
führenden Druckmittelleitung eine weitere Blende 56 mit
gegenüber der Blende 30 erheblich größerem
Öffnungsquerschnitt sowie ein Drucksensor 58
angeordnet. Der bezogen auf die Strömungsrichtung des
Druckmittels beim Einfahren des Kolbens 34 stromabwärts
der Blende 56 angeordnete Drucksensor 58 ist ebenfalls
direkt mit dem Multiplexer 42 verbunden. Auch an dem
Drucksensor 58 steigt der Druck plötzlich auf den Be
triebsdruck des hydraulischen Systems an, wenn der Kol
ben 34 seine innere Endstellung erreicht hat. Durch
Vergleich des so erhaltenen maximalen Gesamthubes des
Kolbens 34 mit der Summe der beim Ausfahren des Kolbens
34 zurückgelegten Einzelstrecken läßt sich der Eichfak
tor C in den obigen Formeln ermitteln.
Grundsätzlich könnte die Auswerteeinrichtung auch so
aufgebaut sein, daß die an den Drucksensoren 32 gemes
senen Druckwerte sofort digitalisiert und digital wei
terverarbeitet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
sich bei analoger Verarbeitung der Druckwerte mit ge
ringerem Aufwand eine höhere Genauigkeit erreichen
läßt.
Die Ermittlung des Kolbenweges in einem hydraulischen
Arbeitszylinder wurde in Verbindung mit der automati
schen Nachstellung eines Kohlehobels in einem Kohle
streb beschrieben. Selbstverständlich ist die Erfindung
nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt, sondern
kann in all den Fällen eingesetzt werden, in denen eine
genaue Kenntnis des Kolbenweges für Steuerungszwecke
erforderlich ist.
Claims (13)
1. Verfahren zum Bestimmen des jeweiligen Kolbenweges
eines Kolben (58) in einem hydraulischen Arbeits
zylinder (20) dadurch gekennzeichnet, daß der Kol
benweg durch Messung des in den Arbeitszylinder
(20) strömenden Druckmittelvolumens ermittelt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck des zum Arbeitszylinder (20) strö
menden Druckmittels beiderseits einer in der
Druckmittelleitung (26) angeordneten Drosselblende
(30) gemessen wird, daß aus der Differenz der ge
messenen Druckwerte der Volumenstrom pro Zeitein
heit und durch zeitliche Integration dieses Wertes
das eingeströmte Druckmittelvolumen und hieraus
der Kolbenweg berechnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beginn und das Ende der Integration ent
sprechend der Schaltstellung eines den Druckmit
telzufluß zum Arbeitszylinder (20) steuernden Ven
tiles (48) bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß ein Eichfaktor C, C′ für
die Berechnung des Volumenstromes Q durch Ver
gleich der Summe der ermittelten jeweiligen Kol
benwege mit dem tatsächlich möglichen gesamten
Kolbenweg ermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß beim Zurückziehen des
Kolbens (34) das verdrängte Druckmittel über eine
Bypassleitung (50) an der Drosselblende (30) vor
beigeleitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der an der Drosselblende
(30) gemessene Absolutdruck mit dem Betriebsdruck
des hydraulischen Systems verglichen wird, um das
Erreichen der Kolbenendstellung zu erfassen.
7. Vorrichtung zur Bestimmung des jeweiligen Kolben
weges in einem hydraulischen Arbeitszylinder (20),
gekennzeichnet durch eine in einer Zuflußleitung
(26) für das Druckmittel angeordnete Drosselblende
(30), je eine Druckmeßeinrichtung (32) beiderseits
der Drosselblende (30), eine mit den Druckmeßein
richtungen verbundene Recheneinrichtung (36, 38,
40, 42, 44, 46) zur Berechnung des Druckmittel-Vo
lumenstromes pro Zeiteinheit und zur Berechnung
des Kolbenweges durch zeitliche Integration des
Volumenstromes.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Drosselblende (30) durch eine Bypas
sleitung (so) überbrückt ist, in der ein Rück
schlagventil (52) angeordnet ist, das in Richtung
des Druckmittelzuflusses zum Arbeitsraum (28) des
Arbeitszylinders (20) sperrt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (46) einen
Vergleicher zum Vergleich des stromabwärts der
Drosselblende (30) gemessenen Druckes mit dem hy
draulischen Betriebsdruck umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß in einer beim Zurückzie
hen des Kolbens (34) mit Druck beaufschlagten
Druckmittelleitung eine zweite Drosselblende (56)
mit gegenüber dem Öffnungsquerschnitt der 1. Dros
selblende (30) größeren Querschnitt angeordnet
ist, daß stromabwärts der 2. Drosselblende (56)
eine Druckmeßeinrichtung (58) angeordnet ist und
daß die Recheneinrichtung (46) einen 2. Verglei
cher zum Vergleichen des an der 2. Drosselblende
(56) gemessenen Druckes mit dem hydraulischen Be
triebsdruck umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Drosselblenden (30,
56), die Druckmeßeinrichtung (32, 58) und die By
passleitung (50, 52) als eine in die Druckmittel
leitungen einflanschbare Einheit ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Drosselblenden (30,
56) auswechselbar angeordnet sind.
13. Anwendung eines Verfahrens und einer Vorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zum definierten
Rücken des Kohleförderers (14, 16) an den hydrau
lisch gesteuerten selbstschreitenden Ausbaugestel
len (22) in einem Kohlestreb.
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