DE4219449C2 - Rotor für Prallmühlen mit Schleißsegmenten - Google Patents

Rotor für Prallmühlen mit Schleißsegmenten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

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  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rotor, insbesondere für Prall­ mühlen, dessen Umfangsfläche durch gekrümmte Schleißsegmente geschützt ist, die zum Zwecke ihrer Befestigung auf dem Rotor auf ihrer Innenfläche im Querschnitt L-förmige Krallelemente aufweisen, die achsparallel verlaufende Halteschienen des Rotors hintergreifen, wobei die Schleißsegmente in dieser Lage durch mit dem Rotor in Umfangsrichtung fest verbundene Stopper festgelegt sind.
Derartige Rotoren sind beispielsweise aus der DE 39 38 725 A1, Fig. 11 bis 14, bekannt. Diese Bauarten weisen verschiedene Nachteile auf. Insbesondere sind sie in der Ausbildung ihrer Bauteile sehr kompliziert und daher in der Herstellung teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Befestigung für die Schleißsegmente zu schaffen, die mit handelsüblichen Teilen hergestellt und auch einfach gelöst werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schleißsegmente auf ihrer Innenfläche mit Abstand voneinander mindestens zwei im Querschnitt L-förmige, parallel zur Rotorachse verlaufende, aufgeschweißte Krallschienen aufweisen und die Halteschienen des Rotors ebenfalls im Querschnitt L-förmig sind und in entsprechenden Abständen parallel zur Rotorachse auf den Umfang des Rotors aufgeschweißt sind, so daß sie beim Aufsetzen der Schleißsegmente auf den Rotor von den Krallschienen hinter­ griffen werden, wobei als Stopper parallel zur Rotorachse verlaufende, auf den Umfang des Rotors aufgeschweißte Schienen, z. B. Vierkantschienen, vorgesehen sind.
Das Versehen des Rotors mit den Schleißsegmenten ist bei dieser Ausbildung sehr einfach, weil sie von außen nur mit ihren im Querschnitt L-förmigen Krallschienen unter die auf dem Rotor angeordneten, im Querschnitt ebenfalls L-förmigen Halteschienen geschoben zu werden brauchen und nicht zwischen Teile des Rotors hineinragen müssen. Die Sicherung in ihrer endgültigen Lage erfolgt dann durch die jeweils nach­ folgend aufgesetzten Schleißsegmente und zuletzt durch Stopper, die als einfache Schienen ausgebildet sein können und auf den Rotorumfang aufgeschweißt werden. Diese Stopper las­ sen sich, wenn verschlissene Schleißsegmente gegen neue aus­ getauscht werden müssen, in ebenso einfacher Weise durch Abbrennen der Schweißnähte wieder entfernen.
Es ist allerdings aus der DE-AS 10 43 764 bereits bekannt, Platten, die dazu dienen, im Umfang eines Rotors vorhandene Öffnungen abzudecken, durch Verschieben entgegen der Umlauf­ richtung des Rotors in ihrer Lage zu halten, wobei auf der Innenseite der Platten vorgesehene Ansätze hinter keilförmi­ ge Teile des Rotors greifen. Diese Befestigung ist jedoch bei dem rauhen Betrieb von Prall- oder Hammermühlen, bei dem die Rotorteile ständigen Erschütterungen ausgesetzt sind, nicht sicher genug.
Jedes Schleißsegment, von denen in Richtung der Rotorbreite je nach deren Größe mehrere nebeneinander und in Umlaufrich­ tung zwischen je zwei Schlagleisten vorzugsweise zwei hin­ tereinander angeordnet sind, wird gemäß einer weiteren Aus­ gestaltung der Erfindung durch das nachfolgend aufgesetzte Schleißsegment und das in der Reihe zuletzt aufgesetzte Schleißsegment durch den auf den Rotor aufgeschweißten Stop­ per festgelegt.
Eine gleichmäßige Verteilung der Halteleisten auf dem Rotor ergibt sich, wenn eine Krallschiene unmittelbar am in Um­ laufrichtung des Rotors vorderen Ende des Schleißsegments und die hinterste Krallschiene mit Abstand vor dem hinteren Ende des Schleißsegments an diesem angeordnet ist, so daß sich das Schleißsegment entgegen der Umlaufrichtung des Ro­ tors über diese Krallschiene hinaus erstreckt. An diesem En­ de weist das Schleißsegment eine vorzugsweise vierkantige Schiene auf, mit der es sich zur Vermeidung von Verformungen auf den Rotorumfang auflegt und die sich gegebenenfalls ge­ gen ein vorher aufgesetztes Schleißsegment anlegt und dieses in irgendeiner Form untergreift, damit sich dieses Ende des Schleißsegments nicht nach oben biegen kann.
Handelt es sich dabei um das erste in einer Umfangsreihe aufgesetzte Schleißsegment, so kann diese Schiene zum Zwecke der Erzielung derselben Wirkung mit dem Rotor verschweißt werden. Aus ähnlichen Gründen können zwischen den Halte­ schienen auf den Umfang des Rotors oder zwischen den Krall­ schienen auf die Innenflächen der Schleißsegmente Stütz­ schienen aufgeschweißt werden.
Da der Rotorkörper vorzugsweise aus einer Schweißkonstruk­ tion besteht und seine Umfangsfläche daher nicht genau zy­ lindrisch ist, empfiehlt es sich, für die auf ihr anzuord­ nenden Halteschienen und für die Stopper achsparallele flache Nuten mit ebener Grundfläche vorzusehen.
Zur Erzielung eines festen Sitzes der Schleißsegmente auf dem Rotor können zwischen die ineinandergreifenden L-förmi­ gen Schienen Distanzhalterstücke eingefügt werden, gegebe­ nenfalls unter Verwendung von Klebern.
In der Zeichnung ist ein Ausschnitt aus einem Querschnitt durch einen Prallmühlenrotor gemäß der Erfindung darge­ stellt.
Der Rotor ist mit 1 bezeichnet. Er weist auf seiner Umfangs­ fläche 2 große achsparallele Ausschnitte 3 für den Einbau von Schlag- oder Zahnleisten und zwischen diesen Ausschnit­ ten flache achsparallele Ausschnitte 4 für die Anbringung von im Querschnitt L-förmigen Malteschienen 5 auf, die der Befestigung von Schleißsegmenten 6 auf dem Rotor dienen. Auf die Innenfläche 7 der Schleißsegmente sind im Querschnitt ebenfalls L-förmige Krallschienen 8 aufgeschweißt, die die auf die Bodenfläche der flachen Ausschnitte 4 aufgeschweiß­ ten Halteschienen 5 hintergreifen. Zur zusätzlichen Abstüt­ zung der Schleißsegmente auf dem Rotor sind zwischen den Halteschienen 5 auf die Umfangsfläche 2 des Rotors Stütz­ schienen 9 aufgeschweißt. Diese Schienen können auch auf die Innenfläche 7 der Schleißsegmente 6 aufgeschweißt sein.
Die erstgenannte Anbringung ist vorzuziehen, wenn bedingt durch Fertigungsungenauigkeiten eine Bearbeitung des Rotor­ umfanges vorgesehen werden muß. Es genügt in einem solchen Fall, nur die Stützschienen 9, die Anlegschienen 10 und die Halteschienen 5 an ihren nach außen weisenden Flächen zu be­ arbeiten.
An das in Umlaufrichtung (Pfeil a) des Rotors 1 hintere Ende 6a der Schleißsegmente 6, das sich entgegen der Umlaufrich­ tung über die am weitesten hinten angeordnete Krallschiene 8 hinaus erstreckt, ist eine vierkantige Anlegschiene 10 an­ geschweißt, über die sich dieses Ende des Schleißsegments auf dem Rotor abstützt und die außerdem die Aufgabe hat, das vorher auf den Rotor aufgesetzte Schleißsegment durch Anlage in seiner Lage festzulegen. Sie kann gegebenenfalls so ange­ ordnet oder ausgebildet sein, daß sie beim Anlegen gegen das vorher aufgesetzte Schleißsegment einen Teil 6b dieses Seg­ ments untergreift.
Für das Festlegen des zuletzt in einer Umfangsreihe aufge­ setzten Schleißsegments dient eine gesonderte Stopperschie­ ne 11, die auf den Rotor aufgeschweißt wird. Sie kann auch durch einzelne Stopperklötze ersetzt sein, die jeweils eine Umfangsreihe von Schleißsegmenten in ihrer Lage sichern, während die auf den Rotor aufgeschweißten Halteschienen 5 sich vorzugsweise durchgehend über die gesamte Rotorbreite erstrecken. Auf diese Weise ist es möglich, gegebenenfalls einzelne Schleißsegmente, z. B. aus dem Mittenbereich des Ro­ tors, auszuwechseln.
Zwischen den ineinandergreifenden, im Querschnitt L-förmigen Schienen 5 und 8 sind Distanzhalterstücke 12 eingefügt, die für einen spielfreien Sitz der Schleißsegmente 6 auf dem Rotor 1 sorgen.
Bei der Montage werden die Schleißsegmente 6 von außen so auf den Rotor 1 aufgesetzt, daß die auf ihrer Innenfläche 7 befestigten Krallschienen 8 in Umlaufrichtung a des Rotors vor die Halteschienen 5 zu liegen kommen. Dann werden die Schleißsegmente entgegen der Umlaufrichtung des Rotors auf dem Rotor verschoben, so daß die Krallschienen 8 die Halte­ schienen 5 hintergreifen. Das jeweils nachfolgend aufgesetz­ te Schleißsegment sichert das vorher aufgesetzte in seiner Lage über die Anlegschiene 10, die dabei das vordere Ende 6b des letzteren untergreift. Das in einer Umfangsreihe zuletzt aufgesetzte Schleißsegment wird durch die Stopperschiene 11 gesichert, die auf den Rotor aufgeschweißt wird. Gegebenen­ falls kann auch noch die Anlegschiene 10 des zuerst aufge­ setzten Schleißsegments 6 durch eine Schweißnaht mit dem Ro­ tor verbunden werden, um ein Verformen dieses Schleißseg­ ments im Betrieb zu verhindern.
Der Ausbau der Schleißsegmente ist nach Abbrennen der weni­ gen Schweißnähte ohne Schwierigkeiten möglich.

Claims (6)

1. Rotor, insbesondere für Prallmühlen, dessen Umfangsfläche durch gekrümmte Schleißsegmente geschützt ist, die auf ihrer Innenfläche im Querschnitt L-förmige Krallelemente aufweisen, die achsparallel verlaufende Halteschienen des Rotors hintergreifen, wobei die Schleißsegmente in dieser Lage durch mit dem Rotor in Umfangsrichtung fest verbundene Stopper festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleißsegmente (6) auf ihrer Innenfläche (7) mit Ab­ stand voneinander mindestens zwei im Querschnitt L-förmige, parallel zur Rotorachse verlaufende, aufgeschweißte Krallschienen (8) aufweisen und die Halteschienen (5) des Rotors (1) ebenfalls im Querschnitt L-förmig sind und in entsprechenden Abständen parallel zur Rotorachse auf den Umfang des Rotors aufgeschweißt sind, so daß sie beim Aufsetzen der Schleißsegmente auf den Rotor von den Krallschienen hintergriffen werden, wobei als Stopper pa­ rallel zur Rotorachse verlaufende, auf den Umfang des Rotors aufgeschweißte Schienen (11), z. B. Vierkantschienen, vorgesehen sind.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Krallschiene (8) unmittelbar am in Umlaufrichtung (a) des Rotors (1) vorderen Ende (6b) des Schleißsegments (6) und die hinterste Krallschiene (8) mit Abstand vor dem hinteren Ende (6a) des Schleißsegments an diesem ange­ ordnet ist, so daß sich das hintere Ende über diese Krallschiene (8) hinaus erstreckt, das eine sich auf den Umfang (2) des Rotors (1) auflegende Anlegschiene (10) aufweist, die sich gegen das vorher aufgesetzte Schleiß­ segment anlegt und gegebenenfalls das in Umlaufrichtung des Rotors vordere Ende (6b) dieses Schleißsegments untergreift.
3. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegschiene (10) bei dem in einer Umfangsreihe zuerst aufgesetzten Schleißsegment (6) mit dem Rotor (1) verschweißt ist.
4. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Umfang (2) des Rotors (1) zwischen den Halteschie­ nen (5) oder auf die Innenflächen (7) der Schleißsegmente (6) zwischen den Krallschienen (8) Stützschienen (9) aufgeschweißt sind.
5. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die auf dem Umfang (2) des Rotors (1) angeordneten Halte­ schienen (5) und für die Stopper (11) achsparallele flache Nuten (4) mit ebener Grundfläche vorgesehen sind.
6. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die ineinandergreifenden L-förmigen Schienen (5, 8) Distanzhalterstücke (12) eingefügt sind, gegebenenfalls unter Verwendung von Klebern.
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