DE4217650C1 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/015—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
- B60G17/018—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the use of a specific signal treatment or control method
- B60G17/0185—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the use of a specific signal treatment or control method for failure detection
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Bereitschafts
betrieb (Stand-By) einer von mehreren Funktionsgruppen in einem
Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aufgrund der steigenden Anforderungen an die technische Aus
stattung von Fahrzeugen, werden verstärkt elektronische Systeme
eingesetzt, die nach Funktionsgruppen unterschieden werden
können. Für jede Funktionsgruppe wird überwiegend jeweils ein
Steuergerät verwendet, welches mittels Sensoren das relevante
Umfeld erfaßt und gegebenenfalls durch Aktivierung von Stell
gliedern nach vorgegebenen Mustern reagiert, um das Fahrzeug
auf das Umfeld anzupassen.
Ein Beispiel für eine Funktionsgruppe ist die Elektronische
Niveauregelung (ENR) bei Luftfederfahrzeugen: Mit elektroni
schen Wegsensoren, die am Rahmen befestigt und mit der An
triebsachse über Gestänge und Hebel verbunden sind, wird per
manent die Rahmenhöhe gemessen und von einem elektronischen
Steuergerät ausgewertet. Bei jeder Veränderung der Rahmenhöhe
aktiviert das Steuergerät Magnetventile an den Fahrzeugachsen,
so daß die Luftfederbälge bis zum Erreichen des gewünschten
Rahmenniveaus be- oder entlüftet werden. In vorteilhafter Weise
ermöglicht die ENR, wie beispielsweise aus der DE 38 10 386 C2
bekannt ist, das Rahmenniveau bei Lastkraftwagen zum Be- und
Entladen auf eine Rampenhöhe einzustellen.
Damit trotz des während des Ladevorgangs sich verändernden
aufliegenden Gewichtes das Rahmenniveau konstant bleibt, muß
Von der ENR laufend nachgeregelt werden. Diese Funktion wird
auch bei abgestelltem Motor unter Ausnutzung des vorhandenen
Druckluftvorrats aufrechterhalten, vorausgesetzt die Zündung
bleibt zwecks Spannungsversorgung der Funktionsgruppe einge
schaltet. Der Fahrer kann daher den Zündschlüssel während des
Ladevorgangs nicht abziehen und darf das Fahrzeug aus Sicher
heitsgründen nicht verlassen, insbesondere dann nicht, wenn das
Fahrzeug eine von außen zugängliche Bedieneinheit zur Hebung
und Senkung des Rahmenniveaus aufweist. Eine Betätigung der
Bedieneinheit durch Unkundige könnte für die am Fahrzeug ar
beitenden Personen gefährlich sein. Die Tatsache, daß der Fah
rer nicht einfach sein Fahrzeug an der Laderampe abstellen und
verlassen kann, wird als nachteilig empfunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Handhabung zur Aufrechter
haltung bestimmter Funktionsumfänge eines abgestellten Fahr
zeuges zu erleichtern und dabei unsichere Betriebszustände zu
vermeiden.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß versorgt eine Schaltung
zum Bereitschaftsbetrieb eine bestimmte Funktionsgruppe auch
nach Abziehen des Zündschlüssels mit Strom und stimmt diese auf
die besonderen Anforderungen des Bereitschaftsbetriebs ab. In
vorteilhafter Weise ermöglicht die erfindungsgemäße Schaltung
die Einbeziehung von Sicherheitsaspekten, die für das abge
stellte Fahrzeug im Bereitschaftsbetrieb relevant sind. Bei
spielsweise kann durch die Sperrung der Eingriffsmöglichkeit
über die Bedieneinheit eine Betätigung durch Unkundige verhin
dert werden.
Besondere Aus- und Weiterbildungen sind durch die Merkmale der
Unteransprüche gekennzeichnet. So wird insbesondere durch das
Merkmal von Unteranspruch 3 sichergestellt, daß die Bereit
schaftstaste zur Aktivierung des Bereitschaftsbetriebs nur vom
Fahrer betätigt wird. Die Merkmale der Unteransprüche 4 und 5
beinhalten die selbsttätige Beendigung des Bereitschaftsbe
triebs, so daß der Fahrer nicht zu warten braucht, bis der Be
reitschaftsbetrieb nicht mehr benötigt wird, sondern er unmit
telbar nach Aktivierung des Bereitschaftsbetriebs das Fahrzeug
abschließen und verlassen kann. Das Merkmal von Unteranspruch 5
stellt sicher, daß die Energiereserven des Fahrzeugs insbeson
dere an Druckluft und Batteriespannung während des Bereit
schaftsbetriebs nicht übermäßig erschöpft werden. Eine Schal
tung zum Tiefentladeschutz der Starterbatterie eines abgestell
ten Fahrzeugs ist auch aus der DE 37 42 312 A1 bekannt. Die
Schaltung überwacht nach abgezogenem Zündschlüssel laufend die
Batteriespannung und trennt bei Unterschreitung eines vorge
gebenen Grenzwertes das Bordnetz ab.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Bordnetz eines Fahrzeugs mit der erfindungsgemäßen
Schaltung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Funktionsweise der Auswertlogik.
In der Fig. 1 ist ausschnittsweise das Bordnetz eines Fahrzeugs
dargestellt, welches in bekannter Weise sich aus einer Span
nungsversorgung 1, einem Hauptschalter 2 (z. B. Zündschloßschal
ter) und mehreren Funktionsgruppen zusammensetzt, wovon nur die
Funktionsgruppen 12 und 13 stellvertretend eingezeichnet sind.
Die Funktionsgruppe 12 ist weiterhin aufgeteilt in ein Steuer
gerät 8, eine Sensorgruppe 9, eine Bedieneinheit 10
und eine Stellgliedgruppe 11. Für die oben angesprochene ENR
fallen unter die Sensorgruppe 9 beispielsweise Wegsensoren zur
Messung des Abstandes Achse zu Rahmen und unter die Stell
gliedgruppe 11 Magnetventile, über welche Luftfederbälge zur
Niveaueinstellung be- und entlüftet werden. Die Sensorgruppe 9
und die Bedieneinheit 10 informieren das elektronische Steuer
gerät 8 über den Betriebszustand des Fahrzeugs (z. B. Rahmenni
veau) beziehungsweise über die Wünsche des Fahrers (z. B. He
ben/Senken). Das Steuergerät 8 betätigt seinerseits Stellglie
der (z. B. Magnetventile) aus der Stellgliedgruppe 11, um bei
spielweise das Fahrzeug auf das gewünschte Niveau zu heben und
zu halten.
Erfindungsgemäß ist zum Bereitschaftsbetrieb, im Zusammenhang
mit der Schaltung 7 für das Steuergerät 8 neben dem Versor
gungseingang 8.2 ein MODUS-Eingang 8.1 und ein CONTROL-Ausgang
8.3 vorgesehen, wobei alle drei Anschlüsse 8.1-8.3 mit der
Schaltung 7 verbunden sind. Bei Anliegen eines entsprechenden
Steuersignals am MODUS-Eingang 8.1 schaltet das Steuergerät 8
vom Normalbetrieb in den Bereitschaftsbetrieb um und sperrt
beispielsweise die Eingriffmöglichkeit über die Bedieneinheit
10, während die Regelung des voreingestellten Rahmenniveaus
aufrechterhalten wird. In einer Weiterbildung kann vorgesehen
sein, daß im Bereitschaftsbetrieb das Steuergerät 8 den Druck
luftvorrat überwacht und über den CONTROL-Ausgang 8.3 der
Schaltung 7 ein entsprechendes Signal übermittelt. Der Druck
luftvorrat kann entweder direkt mit einem eigenen Drucksensor
gemessen oder unter Einsparung von diesem mittels einer Plau
sibilitätsabfrage aus der mit den vorhandenen Wegsensoren
nachgewiesenen Reaktion auf einen Hebebefehl überwacht werden:
Fällt die Reaktion auf einen Hebebefehl schwach aus, dann
schließt eine Logik im Steuergerät 8 auf eine Erschöpfung des
Druckluftvorrats und gibt ein entsprechendes Signal über den
CONTROL-Ausgang 8.3 aus.
Die Schaltung 7 hat die Aufgabe, das Steuergerät 8 und allge
mein die gesamte Funktionsgruppe 12 mit Spannung zu versorgen
und das Steuersignal am MODUS-Eingang 8.1 bereitzustellen. Eine
Auswertlogik 4 in der Schaltung 7 verknüpft verschiedene In
formationssignale 4.1, 4.3, 4.4, 4.7 zu einer Entscheidung, in
welcher Weise die Funktionsgruppe 12 betrieben werden soll. Die
zur Verknüpfung anliegenden Informationssignale setzen sich wie
folgt zusammen: Die Informationssignale 4.1 und 4.3 teilen die
Stellung (AUS/EIN) des Hauptschalter 2 beziehungsweise der Be
reitschaftstaste 3 der Auswertlogik 4 mit. Eine Überwachungs
einheit 5 gibt das Informationssignal 4.4 aus, welches darüber
informiert, ob der Energievorrat an Druckluft und Batterie
spannung ausreicht, wobei die Überwachungseinheit 5 von dem
CONTROL-Ausgang 8.3 des Steuergerätes 8 eine Rückmeldung über
den vorhandenen Druckluftvorrat erhält. Schließlich gibt ein
Zeitgeber 6 mit dem Informationssignal 4.7 die seit dem Aus
schalten des Hauptschalters 2 verstrichene Zeit t an.
Für den Normalbetrieb (Hauptschalter 2 geschlossen, Stellung
"EIN") gibt die Schaltung 7 die am Versorgungseingang 4.2 an
liegende Versorgungsspannung über den Ausgang 4.5 direkt an den
Versorgungseingang 8.2 des Steuergerätes 8 weiter. Ist der
Hauptschalter 2 in der Stellung "AUS", so folgt die Entschei
dung, ob das Steuergerät 8 und damit die Funktionsgruppe 12 in
den Bereitschaftsbetrieb geschaltet oder abgeschaltet wird,
einem Ablauf der dem in der Fig. 2 dargestellten Flußdiagramm
folgt. Das Flußdiagramm besteht im wesentlichen aus einer Ent
scheidungskaskade, an deren Ende entweder die Aufrechterhaltung
des Bereitschaftsbetriebs (Schritt 106, Bereitschaftsbetrieb
"EIN" oder seine Abschaltung steht (Schritt 107, Bereitschafts
betrieb "AUS"). Die Operation Bereitschaftsbetrieb "EIN" be
inhaltet, daß am Ausgang 4.5 die Spannung zur Versorgung der
Funktionsgruppe 12 über den Versorgungseingang 8.2 und am Aus
gang 4.6 das Steuersignal bereitgestellt wird, welches über den
MODUS-Eingang 8.1 das Steuergerät 8 in den Bereitschaftsbetrieb
schaltet. Die Operation Bereitschaftsbetrieb "AUS" schaltet die
Funktionsgruppe 12 ab, indem die Versorgungsspannung am Ausgang
4.5 nicht mehr bereitsteht.
Der Ablauf des Flußdiagramms in Fig. 2 beginnt mit dem Aus
schalten des Hauptschalters 2 (Schritt 101). Mit dem Aus
schalten wird der Zeitgeber 6 in Gang gesetzt, welcher die seit
dem Ausschalten des Hauptschalters 2 verstrichene Zeit t mißt.
Die aus einer ersten Zeitabfrage 102, einer Abfrage 103 nach
der Stellung der Bereitschaftstaste 3 und dem anschließenden
Rücksprung zur Zeitabfrage 102 gebildete erste Schleife setzt
ein Zeitfenster 0<t<t1, innerhalb dessen die Bereitschafts
taste 3 betätigt werden muß, um den Bereitschaftsbetrieb zu
aktivieren. Verstreicht die Zeit t1, ohne daß die Bereitschafts
taste 3 betätigt wurde, wird der Entscheidungsablauf abgekürzt
und unmittelbar die Position 107, Bereitschaftsbetrieb "AUS",
erreicht, worauf die Funktionsgruppe 12 abgeschaltet wird. Die
Zeit t1 ist vorgegeben und beträgt typischerweise wenige
Sekunden. Die Abfragen 104, 105 und die Aktivierung des
Bereitschaftsbetriebs 106 sowie der Rücksprung zu der Abfrage
104 bilden eine zweite Schleife. Mit dieser zweiten Schleife
wird der Bereitschaftsbetrieb aktiviert und solange aufrecht
erhalten, wie die beiden durch die Abfragen 104 und 105 gesetz
ten Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind: die Zeitabfrage 104
bedingt, daß die seit dem Ausschalten 101 des Hauptschalters 2
verstrichene Zeit kleiner als eine zweite vorgegebene Zeit t2
sein muß und die Abfrage 105 bedingt, daß die Überwachungsein
heit 5 einen ausreichenden Vorrat an Batteriespannung und
Druckluft meldet. Die Zeit t2 ist auch vorgegeben und typi
scherweise von der Größenordnung weniger Stunden, also so be
messen, daß in dieser Zeit wie in dem obigen Beispiel der Lade
vorgang abgeschlossen werden kann.
Mit der ersten Zeitabfrage 102 wird also sichergestellt, daß
der Bereitschaftsbetrieb ausschließlich vom Fahrer betätigt
wird, welcher kurz zuvor den Hauptschalter 2 (Zündschloßschal
ter) betätigt hat; mit der zweiten Zeitabfrage 104 wird sicher
gestellt, daß nach einer vorgegeben Zeit t2 der Bereitschafts
betrieb beendet wird.
Es ist auch eine alternative Ausführungsform denkbar, bei der
zur Aktivierung des Bereitschaftsbetriebs der Fahrer zuerst die
Bereitschaftstaste 3 und anschließend, innerhalb des vorgebenen
Zeitfensters den Hauptschalter 2 betätigen muß. Dazu muß ledig
lich das Flußdiagramm in Fig. 2 dahingehend abgeändert werden,
daß in Position 101 die Bereitschaftstaste 2 betätigt wird,
womit der Zeitgeber 6 in Gang gesetzt wird, und in Position 103
abgefragt wird, ob der Hauptschalter 2 in Stellung "Aus" steht.
Zur vorzeitigen Beendigung des Bereitschaftsbetriebs muß der
Hauptschalter 2 (Zündschloßschalter) ein- und wieder ausge
schaltet werden, ohne daß die Bereitschaftstaste 3 betätigt
wird. Damit ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß der
Bereitschaftsbetrieb nur durch den Fahrer beendet werden kann.
In Hinblick auf die Anwendung bei luftgefederten Lastkraftwagen
mit ENR ist es weiterhin vorteilhaft, die Bereitschaftstaste 3
in die Bedieneinheit 10 zu integrieren, mit der insofern ein
funktioneller Zusammenhang besteht, als die Einstellung der
Rahmenhöhe, welche im Bereitschaftsbetrieb auf das eingestellte
Niveau gehalten wird, mittels der Bedieneinheit 10 vom Fahrer
bewerkstelligt wird.
Claims (7)
1. Schaltung zum Bereitschaftsbetrieb (Stand-By) einer von
mehreren Funktionsgruppen in einem Fahrzeug, wobei die Funk
tionsgruppe aus einem Steuergerät, Sensoren und Stellgliedern
gebildet ist und die Schaltung bei mittels eines Hauptschalters
abgetrennter Spannungsversorgung die Funktionsgruppe für den
Bereitschaftsbetrieb mit Spannung versorgt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bereitschaftsbetrieb durch Betätigen einer
Bereitschaftstaste (3) aktiviert wird, wobei die Schaltung (7)
im Bereitschaftsbetrieb bestimmte Funktionsumfänge des Steuer
gerätes (8) aktiviert hält und/oder aktiviert, hingegen andere
Funktionsumfänge inaktiviert.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltung zur Abstimmung der Funktionsumfänge des Steuergerätes
(8) auf den Bereitschaftsbetrieb ein Steuersignal an einen
MODUS-Eingang (8.1) des Steuergerätes (8) gibt, mit dem vom
normalen Betrieb in den Bereitschaftsbetrieb geschaltet wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Aktivierung des Bereitschaftsbetriebs die Bereitschaftstaste
(3) innerhalb eines vorbestimmten Zeitfensters, welches den
Zeitpunkt des Ausschaltens mittels des Hauptschalters (2) be
inhaltet, betätigt werden muß.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltung (7) den Bereitschaftsbetrieb nach einer vorgegebenen
Bereitschaftsdauer selbsttätig beendet und die Funktionsgruppe
(12) abschaltet, wobei die Bereitschaftsdauer ab dem Zeitpunkt
entweder der Betätigung des Bereitschaftsschalters (3) oder des
Ausschaltens des Hauptschalters (2) gemessen wird und zur Zeit
messung ein Zeitgeber (6) vorgesehen ist.
5. Schaltung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereitschaftsbetrieb selbsttätig beendet wird, wenn die
Versorgungsspannung, der Druckluftvorrat oder eine andere Über
wachungsgöße einen vorgegebenen kritischen Wert erreichen, wozu
eine Überwachungseinheit (5) in der Schaltung laufend von einem
CONTROL-Ausgang (8.3) des Steuergerätes (8) zur Überwachung
relevante Signale übermittelt bekommt.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bereitschaftstaste (3) in eine Bedieneinheit (10) integriert
ist, welche auch zur Ansteuerung des Steuergerätes (8) dient.
7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltung (7) und das Steuergerät (8) in einem Bauteil inte
griert sind.
Priority Applications (2)
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