DE4210844A1 - Programmierbare steuerung und verfahren zur ueberwachung eines ablaufprogrammes der steuerung - Google Patents
Programmierbare steuerung und verfahren zur ueberwachung eines ablaufprogrammes der steuerungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine programmierbare
Steuerung und insbesondere ein Verfahren zur Überwachung ei
nes Ablaufprogrammes mit von der Zentralrecheneinheit (CPU)
der programmierbaren Steuerung ausgeführter Indexkennzeich
nung, sowie ein Verfahren zur Überwachung des Programmes nur
bei wahlweise zugewiesener Indexkennzeichnung.
Programmierbare Steuerungen haben sich zu Prozessorsystemen
entwickelt, die wegen der Programmierbarkeit und Vielseitig
keit der programmierbaren Steuerung funktions- und leistungs
stark sind. Allgemein betrachtet, läßt sich der Ablauf der
von einer programmierbaren Steuerung ausgeführten Steuerbe
fehle dem Ablauf einer Reihe von elektromagnetischen Schalt-,
Kontaktschließ- und Spulenerregungs-Vorgängen gleichsetzen.
Bei der Informationsbearbeitung der programmierbaren Steue
rung können jedoch zusätzliche Funktionen wie Differenzie
rung, Integration, Umkehrung u. dergl. sowie Kennzeichnung des
Adressenindexes eines Speichers u. a. hinzukommen, die vom Mi
kropressor ausgeführt werden, ohne das System auf einfache
Kontakte und Spulen zu beschränken.
Darüber hinaus können solche Steuervorgänge wie Analogsteue
rung, Positionierungen u. dergl. ausgeführt werden. Dabei er
folgt die Ausführung einer Analogsteuerung, Positionierung
u.dergl. in erster Linie durch eine spezielle Funktionsein
heit, während eine Ablaufsteuerung meistens von einer CPU
ausgeführt wird.
Die Überwachung des Ablaufprogrammes in der CPU wird nun be
schrieben. Hierzu sei vermerkt, daß der hiernach verwendete
Begriff "Ablaufwiederholung" in der Regel so zu verstehen
ist, daß das Ablaufprogramm von Anfang (Schritt 0) bis Ende
(ENDE) wiederholt ausgeführt wird. Dabei bedeutet normaler
weise das Ende einer Ablaufwiederholung jene zeitliche Peri
ode, die nach Ausführung bis zum Ende (ENDE) des Ablaufpro
grammes für die danach folgende Ausführung des Anfangsschrit
tes (Schritt 0) benötigt wird.
Eine Systemanordnung einer herkömmlichen programmierbaren
Steuerung geht aus Fig. 16 der beiliegenden Zeichnungen her
vor. Wie in Fig. 16 gezeigt, erfolgt die Steuerung einer pro
grammierbaren Steuerung insgesamt durch eine CPU 1. Ein Ab
laufprogramm wird in einem Programmspeicher 1a gespeichert.
In dem Ablaufprogramm wird ein Vorrichtungsspeicher 1b ver
wendet; dazu werden die Rechenergebnisse im Vorrichtungs
speicher 1b gespeichert. Informationen, die sich auf die
Überwachungsfunktion beziehen werden in einem Arbeitsspeicher
1d gespeichert. Ein Programmgerät 2 stellt das Ablaufprogramm
zusammen und wandelt es entsprechend um, damit es im Pro
grammspeicher 1a gespeichert werden kann; dazu überwacht es
der Ausführung des Ablaufprogrammes. Die CPU 1 wird mit dem
Programmgerät 2 durch eine Verbindungsleitung 3 verbunden.
Kennziffer 4 stellt eine Eingabe/Ausgabe- bzw. Sonderfunkti
onseinheit dar. Kennziffer 2a stellt eine Anzeigeeinheit im
Programmgerät 2 für die Überwachung dar.
Ein Beispiel des Ablaufprogrammes geht aus Fig. 17 hervor.
Dabei stellen K5 und K8 numerische Daten 5 bzw 8 dar. Dazu
führen 20 und 21 eine Kennzeichnung der Vorrichtungsnummern
einer Vorrichtung wie z. B. eine Eingabe X0, eine Ausgabe Y10
u. dergl. aus. In diesem Sinne stellt (a) die Schrittnummern
des Ablaufprogrammes, (b) die Datenübertragungsbefehle dar.
Letztere sind Befehle zum Abspeichern der numerischen Daten
"5" und "8" in den, dem Vorrichtungsspeicher 1b zugeteilten
Indexregistern Z0 und Z1. Weiterhin stellen (c) und (d) je
weils ein Befehl für die Berechnung der Ein- bzw. Ausga
beinformationen dar. Schließlich haben die Befehle (c) und
(d) die Bedeutung, daß wenn X5 (X0Z0 = X(0+Z0) = X(0+5) = X5)
ist "EIN", ist Y18 (Y10Z1 = Y(10+Z1) = Y(10+8) = Y18)
"EIN".
Aus Fig. 18 geht ein Beispiel für die Überwachung der Ablauf
programme (c) und (d) hervor.
Abbildungen 19(a), 19(b) und 19(c) zeigen die im Arbeitsspei
cher 1d der CPU 1 gespeicherten Monitor-Funktionsdaten, die
durch die Verbindungsleitung 3 von der CPU 1 in das Programm
gerät 2 übertragen werden. Spezifisch listet Fig. 19(a) die
Kategorien der betreffenden Monitor-Funktionsdaten in her
kömmlicher Schreibweise auf. Aus Fig. 19(b) geht ein Beispiel
der Monitor-Funktionsdaten der Programmüberwachung hervor,
und zwar in bezug auf den in Fig. 18 dargestellten Befehl (c)
für die Berechnung der Eingabeinformation. Schließlich zeigt
Fig. 19(c) ein Beispiel der Monitor-Funktionsdaten für den
Befehl zur Berechnung der Ausgabeinformation (d).
Es folgt nun eine Beschreibung einer spezifischen Operation,
z. B. der Überwachung des Ablaufprogrammes. Diese Operation
besteht aus einem Eingaberechenbefehl (entsprechend einem Re
laiskontakt) und einem Ausgaberechenbefehl (entsprechend ei
ner Relaisspule), wobei Ausgabesignale der Indexregister Z0
und Z1 der Eingabevorrichtung X0 und der Ausgabevorrichtung
Y10 hinzugefügt werden.
Darüber hinaus bezieht sich diese beispielsweise Fallbe
schreibung auf den Zustand "EIN" der Vorrichtung X0. In die
sem Falle werden die Angaben hinsichtlich Vorrichtung und
Schrittnummer ohne Indexkennzeichnung mit Hilfe der in Fig.
19(a), 19(b) und 19(c) in bezug auf das Befehls X0Z0(c) zur
Berechnung der Eingabeinformationen gezeigten Monitor-Funkti
onsdaten gespeichert, d. h. wenn "X0" den Inhalt der Vorrich
tung darstellt, speichert die CPU 1 lediglich ein infolge der
Eingabeberechnung X0 entstehendes "EIN" im Arbeitsspeicher 1d
am jeweiligen Ende der Ablaufwiederholung ab. Danach wird am
Ende eines jeden Zyklus von vorbestimmten bzw. konstanten
Dauer die CPU 1 durch den Interrupt-Befehl des Programmgerä
tes 2 über die Verbindungsleitung 2 angehalten, damit der Be
fehl zur Übertragung der Monitor-Funktionsdaten ausgegeben
wird. Am Ende der Ablaufwiederholung, die diesen Befehl er
hält, sendet die CPU 1 die Monitor-Funktionsinformation "X0"
sowie das im Arbeitsspeicher 1d gespeichertes "EIN" an das
Programmgerät 2 über die Verbindungsleitung 3. Nachdem das
Programmgerät 2 die Monitor-Funktionsdaten erhalten hat,
zeigt es den Inhalt dieser Informationen in der Anzeige 2a
an. Dies zeigt Fig. 18.
In ähnlicher Weise jedoch in bezug auf den Befehl Y10Z1(d)
zur Berechnung der Ausgabeinformationen, wenn Vorrichtung und
Schrittnummer nicht indexgekennzeichnet sind, also wenn "Y10"
den Inhalt der Vorrichtung darstellt, speichert die CPU 1 je
weils am Ende der Ablaufwiederholung ein infolge der Ausgabe
berechnung Y10 entstehendes "EIN" im Arbeitsspeicher 1c ab.
Dabei gilt für das Programm nach diesem Beispiel: ist "XO"
"EIN", so ist "Y10" ebenfalls "EIN". Anschließend hält das
Programmgerät 2 durch einen Interrupt-Befehl am Ende eines
jeden Zyklus mit konstanter Dauer die CPU 1 über die Verbin
dungsleitung 3 an, damit ein Befehl für die Übertragung der
Monitor-Funktionsdaten ausgegeben wird. Am Ende der diesen
Befehl erhaltenden Ablaufwiederholung sendet die CPU 1 die
Monitor-Funktionsdaten "Y10" sowie das im Arbeitsspeicher 1d
gespeicherte Befehl "EIN" über die Verbindungsleitung 3 an
das Programmgerät 2. Nach Erhalt der Monitor-Funktionsdaten
zeigt das Programmgerät 2 den Inhalt der Monitor-Funktionsda
ten durch Anzeige 2a an. Dies geht aus Fig. 18 hervor.
Fig. 20 bis 26 sind Flußdiagramme zur schematischen Beschrei
bung des oben beschriebenen Vorgangs.
Wie aus Fig. 20 hervorgeht, führt die CPU 1 eine Anfangsbear
beitung (S1) aus, sobald die Betriebsspannung angeschaltet
ist. Danach werden das Ablaufprogramm (S2) und die Bearbei
tung des Signales "ENDE" (S3) wiederholt ausgeführt. Eine An
fangsbearbeitung seitens der Peripheriegeräte geschieht nach
dem deren Betriebsspannung angeschaltet ist. Danach während
der Wartepause für die Tasteneingabebefehle (S5) werden die
Bearbeitungsvorgänge wie Bearbeitung der Monitordaten (S6),
Bildschirm-Schaltung (S7) und dergl. ausgeführt. Nun wird die
Bildschirm-Wiedergabe durch eine Tasteneingabe des Bedieners
geöffnet. Solange die Überwachung ausgeführt wird, wird die
CPU 1 durch einen Interrupt-Befehl der Peripheriegeräte ange
halten, die die zu überwachenden Informationen senden. Danach
gehen die Peripheriegeräte in Standby-Betrieb.
Fig. 21 ist ein Flußdiagramm zur schematischen Darstellung
des Interrupt-Betriebs seitens der CPU 1. Nachdem die Art des
Interrupt-Befehls erkannt wurde (S8), erhält die CPU 1 zum
Beispiel einen Befehl für die Abfrage der Monitor-Funktions
daten (S9).
Fig. 22 ist ein Flußdiagramm, aus dem die Betriebsfolge hin
sichtlich der Ausführung des Ablaufprogrammes seitens der in
Fig. 20 abgebildeten CPU hervorgeht. Zunächst wird die Art
des herkömmlichen Befehls (z. B. MOV, LD, OUT, usw.) gewählt
(S10). Danach werden die gewählten Befehlsbearbeitungssignale
- und zwar MOV (S11) zur Übertragung des Speicherinhalts aus
der CPU 1 in einen anderen Speicher, LD (S12) zur Abspeiche
rung einer Relais-EIN/AUS-Information in jenem Speicher, OUT
(S13) zur Ausführung eines EIN/AUS-Schaltvorganges in Über
einstimmung mit der gespeicherten Information und dergl. -
ausgeführt. Danach schaltet das Programm weiter bis zum
END-Befehl.
Fig. 23 ist ein Flußdiagramm, aus dem der Befehl für die
Übertragung der Monitordaten seitens der in Fig. 21 gezeigten
CPU 1 hervorgeht. Hierzu wird die Nummer einer zu überwachen
den Vorrichtung im Arbeitsspeicher 1c gesichert (S15), sobald
eine Kennung für die Abfrage der Monitordaten gesetzt wurde
(S14).
Fig. 24 ist ein Flußdiagramm, aus dem der Vorgang zur Bear
beitung des END-Befehls seitens der in Fig. 20 gezeigten CPU
1 hervorgeht. Nach Ausführung des Hauptvorgangs (S3) zur Bear
beitung des END-Befehls (S16) erfolgt die Bearbeitung der Mo
nitordaten (S17).
Des weiteren ist Fig. 25 ein Flußdiagramm, aus dem Einzelhei
ten der in Fig. 24 gezeigten Bearbeitung der Monitordaten
hervorgehen. Dabei wird zunächst geprüft, ob eine Kennung für
die Abfrage der Monitordaten (S18) vorhanden ist. Wenn ja,
wird diese auf "nicht vorhanden" gesetzt (S19), damit die zu
überwachenden Vorrichtungen aus dem Arbeitsspeicher 1c ausge
lesen werden, um die entsprechenden Daten im Arbeitsspeicher
1c zu sichern (S20). Danach werden die zu überwachenden Daten
innerhalb des Arbeitsspeichers 1c übertragen (S21).
Fig. 26 ist ein Flußdiagramm aus dem die Bearbeitung der Mo
nitordaten seitens der in Fig. 20 dargestellten Peripherie
geräte hervorgeht. Hierbei werden zunächst die zu überwachen
den Vorrichtungen und deren Schrittnummern im Arbeitsspeicher
1c gesichert, und zwar unter der Bedingung, daß sie nicht in
dexgekennzeichnet sind (S22). Danach werden die zu überwa
chenden Vorrichtungen und Schrittnummern aus dem Arbeitsspei
cher 1c (S23) in die CPU 1 übertragen. Anschließend wird der
Wartezustand für den Datenerhalt hergestellt (S24). Nach ei
ner Bestätigung dieses Zustandes werden die Monitordaten im
Arbeitsspeicher 1c gesichert (S25), wo sie für die Anzeige am
Bildschirm zur Verfügung stehen (S26).
Die obige Beschreibung betrifft eine herkömmliche Konfigura
tion der programmierbaren Steuerung, denn die Monitordaten
der Programme (c) und (d) zeigen einen Zustand ohne Index
kennzeichnung d. h. lediglich den "EIN"- bzw. "AUS"-Zustand
von X0 und Y10 ohne jegliche Indexinformation an.
Wenn dagegen Vorrichtungen mit Indexkennzeichnung überwacht
werden, werden nicht nur die in Fig. 18 gezeigten Bildschir
mangaben, sondern auch die Inhalte der Indexkennzeichnung,
also in diesem Beispiel "5" und "8" bestätigt. Dementspre
chend müssen die Vorrichtungen mit Indexkennzeichnung, also
in diesem Beispiel die Bildschirmangaben von X5 und Y18, auf
gerufen werden. Aus diesem Grunde ist eine Überwachung sol
cher Vorrichtungen auf dem gleichen, im Programm überwachten
Bildschirm unmöglich, sobald sie Indexkennzeichnung erhalten
haben. Somit besteht das Problem einer beträchtlich minder
wertigen Betriebsfähigkeit.
Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin,
eine programmierbare Steuerung sowie ein Verfahren zur Über
wachung ihres Ablaufprogrammes so weiterzubilden, daß die
Programmüberwachung und somit die Betriebfähigkeit sowie die
Fehlerbeseitigung des Programms und die Wirksamkeit der In
standhaltung verbessert werden.
Erfindungsgemäß ist daher eine aus einer CPU und einem Pro
grammgerät bestehende, programmierbare Steuerung vorgesehen,
wobei die programmierbare Steuerung durch ein in der CPU pro
grammiertes Ablaufprogramm betrieben wird, das Programmgerät
über Mittel zur Anzeige des Programmes eines beliebigen Ab
laufschrittes im Ablaufprogramm verfügt, um einen Vorrich
tungszustand des während der Ausführung der CPU angezeigten
Ablaufprogrammes zu überwachen, und wobei die CPU über Mittel
zur Übertragung einer beliebigen Vorrichtung mit Indexkenn
zeichnung in das Programmgerät sowie zur Übertragung eines
Zustandes der beliebigen Vorrichtung in die Anzeigemittel
während der Ausführung des programmierten Ablaufprogrammes
verfügt.
Erfindungsgemäß wird weiterhin ein Verfahren zur Überwachung
eines Ablaufprogrammes einer programmierbaren Steuerung vor
gesehen, wobei das Verfahren folgende Schritte beinhaltet:
Erstellung eines Programmes eines beliebigen Ablaufschrittes
in einem, in einer CPU programmierten Ablaufprogramm, sowie
Überwachung einer Vorrichtung mit Indexkennzeichnung bzw. de
ren Zustand mit den gleichen Anzeigemitteln.
Wie oben beschrieben besteht die programmierbare Steuerung
erfindungsgemäß aus der CPU und dem Programmgerät, die durch
ein in der CPU programmiertes Ablaufprogramm betrieben wird.
In der programmierbaren Steuerung zeigt das Programmgerät auf
dem Bildschirm das Programm eines beliebigen Ablaufschrittes
des in der CPU programmierten Ablaufprogramms an. Die pro
grammierbare Steuerung beinhaltet den Monitor zur Überwachung
eines während der Ausführung der CPU angezeigten Vorrich
tungszustandes des Ablaufprogrammes. Die CPU beinhaltet das
Übertragungsgerät zur Übertragung der beliebigen Vorrichtung
mit Indexkennzeichnung sowie zur Übertragung deren Zustandes
in das Programmgerät während Ausführung des programmierten
Ablaufprogrammes. Das Übertragungsgerät kann Informationen
hinsichtlich der Vorrichtung und ihres Zustandes gemäß dem
Zustand des vom Bediener beliebig zugewiesenen Indexes über
tragen. Mit dieser Anordnung und bei Anzeige des beliebigen
Ablaufprogrammes auf dem Bildschirm des Programmgerätes kön
nen mit Hilfe des gleichen Bildschirms die Schrittnummer und
der Zustand der Vorrichtung nach Hinzufügen deren Indexkenn
zeichnung überwacht werden. Es ist weiterhin auf ähnliche
Weise möglich, Schrittnummer und Zustand der Vorrichtung nach
deren Kennzeichnung mit den vom Bediener zugewiesenen Inhal
ten der Indexkennzeichnung zu überwachen. Folglich entstehen
Vorteile, indem die Betriebsfähigkeit sowie die Fehlerbesei
tigung und die Wirksamkeit der Instandhaltung verbessert wer
den.
Dank dieser Erfindung läßt sich das Programm eines beliebigen
Ablaufschrittes sowie der Zustand einer Vorrichtung nach de
ren Indexkennzeichnung an ein und demselben Bildschirm des
Programmgerätes abrufen. Darüber hinaus verläuft die Überwa
chung so, daß sie nur dann ausgeführt wird, wenn der Bediener
den beliebigen Index-Zustand zuweist.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert:
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Anordnung einer er
findungsgemäßen Ausführungsform einer programmier
baren Steuerung;
Fig. 2 eine Ansicht als Beispiel eines erfindungsgemäßen
Ablaufprogrammes;
Fig. 3 eine Ansicht als Beispiel der Überwachung des er
findungsgemäßen Ablaufprogrammes;
Fig. 4(a), (b) und 4(c) Ansichten als Beispiel einer erfindungsgemäßen
ersten Ausführungsform einer Überwachung der zwischen
einer CPU und einem Programmgerät übertragenen Mo
nitor-Funktionsdaten;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, aus dem die erfindungsgemäße Ar
beitsweise zur Ausführung des Ablaufprogrammes
hervorgeht;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, aus dem die Arbeitsweise einer
erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform zur Vorbe
arbeitung der Monitordaten hervorgeht;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, aus dem die erfindungsgemäße Ar
beitsweise einer ersten Ausführungsform bei einem
Befehl zur Übertragung der Monitor-Funktionsdaten
hervorgeht;
Fig. 8 ein Flußdiagramm, aus dem die erfindungsgemäße Ar
beitsweise zur END-Bearbeitung (Schlußbearbeitung)
hervorgeht;
Fig. 9 ein Flußdiagramm, aus dem die erfindungsgemäße Ar
beitsweise einer ersten Ausführungsform zur Bear
beitung der Monitordaten innerhalb des in Fig. 8
gezeigten END-Bearbeitungsvorganges hervorgeht;
Fig. 10 ein Flußdiagramm, aus dem die erfindungsgemäße Ar
beitsweise einer ersten Ausführungsform zur Bear
beitung der Monitordaten seitens der Peripheriege
räte hervorgeht;
Fig. 11(a), 11(b) und 11(c) Ansichten als Beispiel einer erfindungsgemäßen
zweiten Ausführungsform einer Überwachung der zwi
schen einer CPU und einem Programmgerät übertrage
nen Monitor-Funktionsdaten;
Fig. 12 ein Flußdiagramm, aus dem die Arbeitsweise einer
erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsform zur Vor
bearbeitung der Monitordaten hervorgeht;
Fig. 13 ein Flußdiagramm, aus dem die erfindungsgemäße Ar
beitsweise einer zweiten Ausführungsform beim Ab
fragen der Monitor-Funktionsdaten hervorgeht;
Fig. 14 ein Flußdiagramm, aus dem die erfindungsgemäße Ar
beitsweise einer zweiten Ausführungsform zur Bear
beitung der Monitordaten innerhalb des in Fig. 8
gezeigten END-Bearbeitungsvorganges hervorgeht;
Fig. 15 ein Flußdiagramm, aus dem die erfindungsgemäße Ar
beitsweise einer zweiten Ausführungsform zur Bear
beitung der Monitordaten seitens der Peripheriege
räte hervorgeht;
Fig. 16 eine schematische Ansicht der Anordnung einer her
kömmlichen programmierbaren Steuerung;
Fig. 17 eine Ansicht als Beispiel eines herkömmlichen Ab
laufprogrammes;
Fig. 18 eine Ansicht als Beispiel eines Monitors des her
kömmlichen Ablaufprogrammes;
Fig. 19(a), 19(b) und 19(c) Ansichten als Beispiel einer herkömmlichen
Überwachung der zwischen einer CPU und einem Programmge
rät übertragenen Monitor-Funktionsdaten;
Fig. 20 ein Flußdiagramm, aus dem die Hauptbearbeitung sei
tens der CPU und seitens der Peripheriegeräte her
vorgeht;
Fig. 21 ein Flußdiagramm, aus dem die in Fig. 15 darge
stellte Interrupt-Arbeitsweise hervorgeht;
Fig. 22 ein Flußdiagramm, aus dem die Arbeitsweise zur Aus
führung des herkömmlichen Ablaufprogrammes hervor
geht;
Fig. 23 einen Flußdiagramm, aus dem die Arbeitsweise bei
einem herkömmlichen Befehl für das Abfragen der Mo
nitor-Funktionsdaten hervorgeht;
Fig. 24 ein Flußdiagramm, aus dem die Arbeitsweise zur her
kömmlichen END-Bearbeitung hervorgeht;
Fig. 25 ein Flußdiagramm, aus dem die Arbeitsweise zur Be
arbeitung der Monitordaten innerhalb des in Fig. 19
gezeigten END-Bearbeitungsvorganges hervorgeht; und
Fig. 26 ein Flußdiagramm, aus dem die Arbeitsweise zur her
kömmlichen Bearbeitung der Monitordaten seitens der
Peripheriegeräte hervorgeht.
Wie in Fig. 1 gezeigt, erfolgt die Steuerung einer program
mierbaren Steuerung insgesamt durch eine CPU 1. Ein Ablauf
programm wird in einen Programmspeicher 1a abgespeichert. In
dem Ablaufprogramm wird ein Vorrichtungsspeicher 1b verwen
det; dazu werden die Rechenergebnisse in den Vorrichtungs
speicher 1b abgespeichert. Informationen, die sich auf die
Überwachung der Monitor-Funktionsdaten beziehen werden in
einen Arbeitsspeicher 1c abgespeichert. Eine Programmgerät 2
stellt das Ablaufprogramm zusammen und wandelt es entspre
chend um, damit es in den Programmspeicher 1a abgespeichert
werden kann; dazu überwacht es die Ausführung des Ablaufpro
grammes. Die CPU 1 wird mit dem Programmgerät 2 durch eine
Verbindungsleitung 3 verbunden. Kennziffer 4 stellt Ein-/Aus
gabe- bzw. Sonderfunktionseinheiten dar. Kennziffer 2a
stellt eine Anzeigeeinheit für die Überwachung im Programmge
rät 2 dar.
Fig. 2 zeigt eine Schrittnummer des Ablaufprogrammes, wobei
(b) die Datenübertragungsbefehle darstellt, d. h. Befehle zum
Abspeichern der numerischen Daten "5" und "8" in den, dem
Vorrichtungsspeicher 1b zugeteilten Indexregistern Z0 und Z1.
Weiterhin stellen (c) und (d) jeweils einen Befehl für die
Berechnung der Ein- bzw. Ausgabeabeinformationen dar.
Fig. 3 zeigt das Beispiel der Überwachung der Ablaufprogramme
(c) und (d).
Fig. 4(a), 4(b) und 4(c) zeigen die im Arbeitsspeicher 1c der
CPU 1 gespeicherten Monitor-Funktionsdaten, die durch die
Verbindungsleitung 3 von der CPU 1 in das Programmgerät 2
übertragen werden. Insbesondere listet Fig. 4(a) die Katego
rien der betreffenden Monitor-Funktionsdaten in herkömmlicher
Schreibweise auf. Aus Fig. 4(b) geht ein Beispiel der Moni
tor-Funktionsdaten hervor, und zwar in bezug auf den in Fig.
3 dargestellten Befehl (c) für die Berechnung der Eingabein
formation. Fig. 4(c) zeigt ein Beispiel der Monitor-Funkti
onsdaten für den in Fig. 3 gezeigten Befehl zur Berechnung
der Ausgabeinformation (d). Weiterhin stellen (k) und (l) in
Fig. 3 die entsprechenden Anzeigen am Bildschirm des Monitors
dar.
Als Nächstes wird die Überwachung des Ablaufprogrammes be
stehend aus einem Eingaberechenbefehl (entsprechend einem Re
laiskontakt) und einem Ausgaberechenbefehl (entsprechend ei
ner Relaisspule) betrachtet, wobei Ausgabesignale der Index
register Z0 und Z1 der Eingabevorrichtung X0 und der Ausgabe
vorrichtung Y10 hinzugefügt werden.
In diesem Falle werden die in Übereinstimmung mit der Be
schreibung der überwachten Informationen in Fig. 4(a) gezeig
ten Daten im Arbeitsspeicher 1c gespeichert, wie in Fig. 4(b)
dargestellt. Dabei werden über die Verbindungsleitung 3 von
dem Programmgerät 2 "11" als die zu überwachende Ablauf
schrittnummer, "X0" als Vorrichtung und Schrittnummer zur
Indexkennzeichnung sowie "Z0" als ein Adreßindex und eine
Schrittnummer in den Arbeitsspeicher 1c der CPU 1 eingelesen.
Die obengenannten Daten gelten als die beim Start der Bild
schirmüberwachung eines Monitors zur Verfügung stehenenden
Anfangsdaten.
Bei der Ausführung des Ablaufprogrammes werden die Inhalte
"5" des Indexes Z0 unmittelbar nach Ausführung des zu überwa
chenden Befehls der Ablaufschrittnummer "11" in den Arbeits
speicher eingelesen. Darüber hinaus werden die Inhalte "EIN"
der spezifizierten Vorrichtung nach Indexkennzeichnung, also
die Inhalte von "X5", in den Arbeitsspeicher 1c eingelesen.
Nach jeder Ausführung des zu überwachenden Ablaufschrittes
"11" werden die Inhalte des Arbeitsspeichers 1c aktualisiert.
Anschließend erhält die CPU 1 zu festgesetzten Zeitpunkten
bzw nach jedem Zyklus über die Verbindungsleitung 3 von dem
Programmgerät 2 einen Interrupt-Befehl für die Ausgabe eines
Befehls zur Übertragung der Monitor-Funktionsdaten. Zum
Schluß der Ablauffolge, in der der Ausgabebefehl erhalten
wurde, überträgt die CPU 1 über die Verbindungsleitung 3 die
im Arbeitsspeicher 1c gespeicherten Monitor-Funktionsdaten
"11", "X0", "Z0", "5" und "EIN".
Nach Erhalt der Monitor-Funktionsdaten werden sie vom Pro
grammgerät 2 zur Berechnung der Vorrichtung und Schrittnummer
"X0+Z0" → "X0+5" → "X5" nach Indexkennzeichnung verwen
det. Anschließend erscheinen am Bildschirm (siehe (k) in
Fig. 4(d)) die berechneten Angaben "X5" und "EIN" des Zustan
des "EIN/AUS".
Die Beschreibung des Befehls Y10Z1 (d) zur Berechnung der
Ausgabedaten erfolgt in ähnlicher Weise für die Monitor-Funk
tionsdaten (g), d. h. als Anfangsdaten werden über die Verbin
dungsleitung 3 die zu überwachende Ablaufschrittnummer "12"
sowie Vorrichtung und Schrittnummer "Y10" vor Indexkennzeich
nung und Vorrichtung und Schrittnummer "Z1" in den Arbeits
speicher 1c der CPU 1 eingelesen.
Bei der Ausführung des Ablaufprogrammes werden die Inhalte
"Z1" und "8" sowie die Inhalte "EIN" nach Indexkennzeichnung,
also die Inhalte des "Y18", unmittelbar nach Ausführung des
zu überwachenden Befehls der Ablaufschrittnummer "12" in den
Arbeitsspeicher 1c eingelesen. Sofort nach jeder Ausführung
des zu überwachenden Ablaufschrittes "12" werden die Inhalte
des Arbeitsspeichers 1c aktualisiert. Anschließend erhält die
CPU 1 über die Verbindungsleitung 3 auf einer vorbestimmten
Basis, z. B. nach jedem Zyklus, einen Interrupt-Befehl, um den
Befehl zur Übertragung der Monitor-Funktionsdaten auszugeben.
Am Ende der Ablaufwiederholung, die diesen Befehl erhält,
sendet die CPU 1 über die Verbindungsleitung 3 die im Ar
beitsspeicher 1c gespeicherten Monitor-Funktionsdaten "12",
"Y10", "Z1", "8" sowie das "EIN" an das Programmgerät 2
Nachdem das Programmgerät 2 die Monitor-Funktionsdaten erhal
ten hat, berechnet es daraus Vorrichtung und Schrittnummer
"Y18" nach Indexkennzeichnung und zeigt Vorrichtung und
Schrittnummer "18" zusammen mit dem "EIN" des EIN/Aus-Zustan
des an (siehe (1) in Fig. 4(d)).
Die schematische Darstellung der oben beschriebenen Arbeits
weise geht aus den Flußdiagrammen 5 bis 9 hervor. Darüber
hinaus gelten die in Fig. 20 gezeigten Arbeitsweise der CPU
und die Peripheriegeräte analog. Aus dem Flußdiagramm der
Fig. 5 geht die Arbeitsweise hinsichtlich Ausführung des Ab
laufprogrammes seitens der CPU 1 hervor. Hierzu werden
zunächst die Arten der herkömmlichen Befehle (z. B. MOV,
LD, OUT) bestimmt (S30), bevor dieser Befehl durch S31 (MOV),
S32 (LD), S33 (OUT) und dergl. ausgeführt wird. Anschließend
geht das Programm zur Vorbearbeitung der Monitordaten (S34).
Die in Fig. 5 gezeigte Arbeitsweise der Vorbearbeitung der
Monitordaten geht aus dem Flußdiagramm Fig. 6 hervor.
Zunächst wird geprüft, ob eine Kennung für das Abfragen der
Monitordaten gesetzt ist (S35). Wenn ja, wird anschließend
geprüft, ob der aktuelle Programmbefehl der zu überwachenden
Programmschrittnummer entspricht (S36), wie in Fig. 12 ge
kennzeichnet. Wenn ja, werden die Indexinhalte nach Ausfüh
rung des Befehls im Arbeitsspeicher 1c gesichert (S37). Da
rüber hinaus werden die Vorrichtungsinhalte nach Indexkenn
zeichnung im Arbeitsspeicher 1c gesichert. Ist keine Kennung
für das Abfragen der Monitordaten gesetzt (S35) bzw. ent
spricht der aktuelle Programmbefehl der zu überwachenden Pro
grammschrittnummer nicht (S36), wird die Bearbeitung der Mo
nitordaten abgebrochen.
Aus dem Flußdiagramm in Fig. 7 geht die Arbeitsweise bei ei
nem Befehl für die Übertragung der Monitordaten seitens der
CPU 1 hervor. Dabei werden nach Setzen der Kennung für das
Abfragen der Monitordaten (S39) die Schrittnummer des zu
überwachenden Programms, Vorrichtung und Schrittnummer vor
Indexkennzeichnung sowie Index und Schrittnummer im Arbeits
speicher nach jedem Zyklus gesichert (S40).
Aus dem Flußdiagramm in Fig. 8 geht die Arbeitsweise bei der
Bearbeitung eines END-Befehls (Schlußbearbeitung) seitens der
CPU 1 hervor. Dabei wird nach Ausführung des Hauptbearbei
tungsvorganges END (S41) die Bearbeitung der Monitordaten
ausgeführt (S42). Aus dem Flußdiagramm in Fig. 9 gehen Ein
zelheiten der in Fig. 8 gezeigten Bearbeitung der Monitorda
ten hervor. Hierzu wird zunächst geprüft, ob eine Kennung für
das Abfragen der Monitordaten gesetzt ist (S43). Wenn ja,
wird diese zunächst als "nicht vorhanden" verstanden, da dem
nächst die Bearbeitung ausgeführt werden soll (S44). Nach
Ausführung der Bearbeitung werden die Schrittnummer des zu
überwachenden Programms, die Vorrichtung und die Schrittnum
mer vor Indexkennzeichnung, der Index und die Schrittnummer
sowie die Inhalte von Index und Vorrichtung aus dem Arbeit
speicher 1c übertragen (S45). Selbstverständlich wird, wenn
keine Kennung für das Abfragen der Monitordaten gesetzt ist,
die Bearbeitung der Monitordaten abgebrochen.
Aus dem Flußdiagramm in Fig. 10 geht die Arbeitsweise der Be
arbeitung der Monitordaten seitens der Peripheriegeräte her
vor. Zunächst werden die zu überwachende Programmschrittnum
mer, Vorrichtung und Schrittnummer vor Indexkennzeichnung so
wie Index und Schrittnummer im Arbeitsspeicher 1c gesichert
(S46). Danach werden diese Speicherinhalte des Arbeitspei
chers 1c in die CPU 1 übertragen (S47). Anschließend wird ein
Zustand der Bearbeitung der Monitordaten seitens der Periphe
riegeräte in den Wartezustand für Erhalt versetzt (S48). Wird
der Erhalt bestätigt, werden die Inhalte des zu überwachenden
Inhaltes sowie die Inhalte der Vorrichtung im Arbeitsspeicher
1c gesichert (S49). Die Inhalte des zu überwachenden Inhaltes
sowie die Inhalte der Vorrichtung werden durch die Anzeige
einheit 2a aus dem Arbeitsspeicher 1c angezeigt (S50).
Es folgt eine Beschreibung der zweiten Ausführungsform der
Erfindung. Hierzu gelten Fig. 1 bis 3 gleichermaßen und daher
kann auf eine diesbezügliche Beschreibung verzichtet werden.
Fig. 11(a), 11(b) und 11(c) zeigen die Bearbeitung der Moni
tor-Funktionsdaten, die über die Verbindungsleitung 3 von der
CPU 1 in das Programmgerät übertragen und im Arbeitsspeicher
1c der CPU 1 abgespeichert werden. Im einzelnen ist Fig.
11(a) eine Beschreibung der Inhalte der Monitor-Funktionsda
ten der Bearbeitung, Fig. 11(b) stellt ein Beispiel der Mo
nitor-Funktionsdaten bei einem in Fig. 3 gezeigten Befehl für
die Berechnung der Eingabedaten dar, und Fig. 11(c) stellt
ein Beispiel der Monitor-Funktionsdaten bei einem in Fig. 3
gezeigten Befehl für die Berechnung der Ausgabedaten dar.
Desweiteren gehen die entsprechenden Anzeigen auf dem Bild
schirm 2a aus (k) und (l) in Fig. 3 hervor.
Es folgt nun eine Beschreibung einer spezifischen Operation,
z. B. die Bearbeitung des Ablaufprogrammes. Diese Operation
besteht aus einem Eingaberechenbefehl (entsprechend einem Re
laiskontakt) und einem Ausgaberechenbefehl (entsprechend ei
ner Relaisspule), wobei Ausgabesignale der Indexregister Z0
und Z1 der Eingabevorrichtung X0 und der Ausgabevorrichtung
Y10 hinzugefügt werden.
Hierbei werden die Daten - wie die in Fig. 11(a) beschriebene
Inhalte der Monitor-Funktionsdaten - im Arbeitsspeicher 1c
gemäß Fig. 11 (b) abgespeichert. Hierzu werden "11" als die
zu überwachende Ablaufschrittnummer sowie Vorrichtung und
Schrittnummer "X0+Z0" → "X0+5" → "X5" nach Zuordnung
der Indexkennzeichnung durch den Bediener berechnet. Über die
Verbindungsleitung 3 werden vom Programmgerät 2 "11" als die
zu überwachende Ablaufschrittnummer sowie Vorrichtung und
Schrittnummer "X0+Z0" → "X0+5" → "X5" in den Arbeits
speicher 1c der CPU 1 eingelesen. Dort gelten sie als Spei
cherinhalte für die Steuerung der Überwachungsfunktion.
Bei der Ausführung des Ablaufprogrammes, und zwar unmittelbar
nach Ausführung des Befehls bei der Ablaufschrittnummer
"11", die laut Arbeitsspeicher 1c überwacht werden soll, wer
den die Inhalte "EIN" von "X5" gekennzeichnet durch die In
halte "5" des Indexes Z0 in den Arbeitsspeicher 1c abgespei
chert, wo sie nach jeder Ausführung der zu überwachenden Ab
laufschrittnummer "11" aktualisiert werden.
Anschließend erhält die CPU 1 über die Verbindungsleitung 3
vom Programmgerät 2 zu vorbestimmten Zeiten, z. B. nach jedem
Zyklus einen Interrupt-Befehl, um einen Befehl zur Übertra
gung der Monitor-Funktionsdaten auszugeben. Am Ende der Abl
aufwiederholung, die diesen Befehl erhält, sendet die CPU 1
die im Arbeitsspeicher 1d gespeicherten Monitor-Funktionsda
ten "11", "X5" sowie das "EIN" an das Programmgerät 2 über
die Verbindungsleitung 3.
Nach Erhalt der Monitor-Funktionsdaten zeigt das Programmge
rät 2 Vorrichtung und Schrittnummer "X5" nach Indexkenn
zeichnung sowie das "EIN" des EIN/AUS-Zustandes der Moni
tor-Funktionsdaten durch Anzeige 2a an. Siehe (k) in Fig. 3.
Die Beschreibung des Befehls Y10Z1(d) zur Ausgabeberechnung
erfolgt hiermit in gleicher Weise mit Hilfe der in Fig. 4(c)
gezeigten Monitor-Funktionsdaten, d. h. über die Verbindungs
leitung 3 werden vom Programmgerät 2 "11" als die zu überwa
chende Ablaufschrittnummer, sowie Vorrichtung und Schritt
nummer "Y18" nach vom Bediener zugewiesener Indexkennzeich
nung berechnet und in den Arbeitsspeicher 1c der CPU 1 einge
lesen.
Bei der Ausführung des Ablaufprogrammes, und zwar unmittelbar
nach Ausführung des Befehls bei der Ablaufschrittnummer
"12", die laut Arbeitsspeicher 1c überwacht werden soll, wer
den die Inhalte des Index "Z1" sowie "EIN" von "Y18" qualifi
ziert durch "8" in den Arbeitsspeicher 1c abgespeichert, wo
sie unmittelbar nach jeder Ausführung der zu überwachenden
Ablaufschrittnummer "12" aktualisiert werden. Anschließend
erhält die CPU 1 über die Verbindungsleitung 3 auf einer vor
bestimmten Basis, z. B. nach jedem Zyklus, einen Interrupt-Be
fehl vom Programmgerät 2, um den Befehl zur Übertragung der
Monitor-Funktionsdaten aus zugeben.
Am Ende der Ablaufwiederholung, die diesen Befehl erhält,
sendet die CPU 1 die im Arbeitsspeicher 1c gespeicherten Mo
nitor-Funktionsdaten "12", "Y18" sowie das "EIN" an das Pro
grammgerät 2 über die Verbindungsleitung 3. Nachdem das Pro
grammgerät 2 die Monitor-Funktionsdaten erhalten hat, zeigt
es die Schrittnummer "Y18" nach Indexkennzeichnung zusammen
mit dem "EIN" des EIN/AUS-Zustandes dieser Informationen in
der Anzeige an. Siehe (1) in Fig. 3.
Fig. 5 und 8 gelten gleichermaßen für die vorliegende Ausfüh
rungsform und daher kann auf eine diesbezügliche Beschreibung
verzichtet werden. Die schematische Darstellung der oben be
schriebenen Arbeitsweise geht aus den Flußdiagrammen 12 bis 15
hervor. Darüber hinaus gelten die in Fig. 20 gezeigten Ar
beitsweise der CPU und die Peripheriegeräte analog. Aus dem
Flußdiagramm der Fig. 12 geht die Arbeitsweise hinsichtlich
der in Fig. 5 gezeigten Vorbearbeitung der Monitordaten her
vor. Zunächst wird geprüft, ob eine Kennung für das Abfragen
der Monitordaten gesetzt ist (S35). Wenn ja, wird anschlie
ßend geprüft, ob eine Kennung für das Abfragen der Monitorda
ten gesetzt ist (S35). Wenn ja, wird anschließend geprüft, ob
der aktuelle Programmbefehl der zu überwachenden Programm
schrittnummer entspricht (S36). Wenn ja, wird anschließend
geprüft, ob das Programm der zu überwachenden Vorrichtung und
Schrittnummer entspricht (S37). Wenn ja, werden die Inhalte
der Vorrichtung nach Indexkennzeichnung im Arbeitsspeicher 1c
gesichert (S38).
Aus dem Flußdiagramm in Fig. 13 geht die Arbeitsweise bei ei
nem Befehl für die Übertragung der Monitordaten seitens der
CPU 1 hervor. Dabei werden nach Setzen der Kennung für das
Abfragen der Monitordaten (S39) die Schrittnummer des zu
überwachenden Programms, Vorrichtung und Schrittnummer nach
Indexkennzeichnung sowie Index und Schrittnummer im Arbeits
speicher 1c nach jedem Zyklus gesichert (S40).
Aus dem Flußdiagramm in Fig. 14 gehen Einzelheiten der in
Fig. 8 gezeigten Bearbeitung der Monitordaten hervor. Hierzu
wird zunächst geprüft, ob eine Kennung für das Abfragen der
Monitordaten gesetzt ist (S43). Wenn ja, wird diese als
"nicht vorhanden" gesetzt (S44). Nach Ausführung der Überwa
chung werden Schrittnummer des zu überwachenden Programms,
Vorrichtung und Schrittnummer vor Indexkennzeichnung, Index
und Schrittnummer sowie die Inhalte von Index und Vorrichtung
aus dem Arbeitsspeicher 1c übertragen (S45).
Fig. 15 ist ein Flußdiagramm aus dem die Bearbeitung der Mo
nitordaten seitens der Peripheriegeräte hervorgeht. Hierbei
werden zunächst die zu überwachende Programmschrittnummer
sowie Vorrichtung und Schrittnummer nach Indexkennzeichnung
vom Bediener zugewiesen (S46a) und danach im Arbeitsspeicher
1c gesichert (S46b). Darüber hinaus werden diese Speicherin
halte aus dem Arbeitsspeicher 1c in die Zentralrecheneinheit
1 übertragen (S47). Anschließend wird der Wartezustand für
den Erhalt hergestellt (S48). Nach einer Bestätigung dieses
Zustandes werden die Inhalte des zu überwachenden Indexes so
wie die Inhalte der Vorrichtung in den Arbeitsspeicher 1c
eingespeichert (S49), wo sie für die Anzeige am Bildschirm
zur Verfügung stehen (S50).
Bei der obigen Beschreibung der Ausführungsformen der Erfin
dung galt die Verbindung der CPU 1 mit dem Programmgerät 2
mit Hilfe der Verbindungsleitung 3. Diese können jedoch auch
miteinander direkt verbunden werden. Darüber hinaus galt "X"
als Bezeichnung für Eingabeinformation bzw. "Y" für Ausga
beinformation. Auch hier können statt dessen "EIN"- bzw.
"AUS"-Informationen eingesetzt werden, und zwar im Sinne ei
ner Relaisvorrichtung für Bit- u. ähnliche Handlingvorgänge,
bzw. diese Informationen können z. B. als numerische oder Zei
chendaten aus einem Datenregister stammen.
Claims (19)
1. Programmierbare Steuerung mit einer Zentralrecheneinheit
(CPU) (1) und einem Programmgerät (2), welche mit einem
Ablaufprogramm betrieben wird, das in Ablaufschritten
durch die CPU (1) ausgeführt werden kann, und welche für
die Steuerung des Zustandes einer Mehrzahl von Vorrich
tungen eingesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Programmgerät (2) für die Überwachung des Zu
standes einer Vorrichtung während der Ausführung des Ab
laufprogrammes durch die CPU (1) eingesetzt wird und
Anzeigemittel (2a) für die Anzeige eines beliebigen Ab
laufschrittes im Ablaufprogramm beinhaltet, und
daß die CPU (1) für die Übertragung an die Anzeigemittel
während der Ausführung des programmierten Ablaufprogram
mes Mittel zur Übertragung von Informationen hinsicht
lich einer beliebigen Vorrichtung mit Indexkennzeichnung
im Programmgerät (2) sowie hinsichtlich eines Zustandes
der beliebigen Vorrichtung beinhaltet.
2. Programmierbare Steuerung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsmittel die Informationen hinsicht
lich der beliebigen Vorrichtung und ihres Logikzustandes
gemäß einem vom Bediener vorgeschriebenen Indexzustand
übertragen.
3. Verfahren zur Überwachung eines Ablaufprogramms für eine
programmierbare Steuerung, welche eine Vielzahl von
Schritten beinhaltet, die von einer CPU (1) ausgeführt
werden können, um den Zustand mindestens einer Vorrich
tung zu steuern,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Erkennung eines beliebigen Ablaufschrittes eines in der CPU (1) programmierten Ablaufprogrammes;
Überwachung einer Vorrichtung mit Indexkennzeichnung so wie deren Zustand; sowie
Anzeige der überwachten Indexkennzeichnung und des Vor richtungszustandes mit Hilfe der gleichen Anzeigemitteln (2a).
Erkennung eines beliebigen Ablaufschrittes eines in der CPU (1) programmierten Ablaufprogrammes;
Überwachung einer Vorrichtung mit Indexkennzeichnung so wie deren Zustand; sowie
Anzeige der überwachten Indexkennzeichnung und des Vor richtungszustandes mit Hilfe der gleichen Anzeigemitteln (2a).
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Überwachungsverfahren außerdem folgende Schritte be
inhaltet:
- - Vorbestimmung eines beliebigen Indexzustandes; sowie
- - Ausführung des Überwachungsschrittes bei dem vorbe stimmten Indexzustand.
5. Programmierbare Steuerung,
gekennzeichnet durch:
eine CPU (1) mit einem Prozessor, ersten Speichermitteln (1a), zweiten Speichermitteln (1b) sowie einem Ablauf programm mit einer Vielzahl von nacheinander ausführba ren Schritten für den Betrieb der Steuerung, um den Zu stand mindestens einer, durch einen Index kennzeichenba ren Vorrichtung zu steuern, wobei das Programm in den ersten Speichermitteln (1a) gespeichert, und die CPU (1) die Ergebnisse der Berechnungen in die zweiten Speicher mittel (1b) eingespeichert;
ein Programmgerät (2) mit Anzeigemitteln (2a), die bei einem gewählten Ablaufschritt einen vom Ablaufprogramm gesteuerten Vorrichtungszustand anzeigt; und Übertragungsmittel in Verbindung mit der CPU (1) und dem Programmgerät (2) für die Übertragung und Erkennung ei ner beliebigen Vorrichtung mit Indexkennzeichnung in das Programmgerät (2) sowie eines Zustandes der beliebigen Vorrichtung in die Anzeigemittel (2a), während das pro grammierte Ablaufprogramm ausgeführt wird.
eine CPU (1) mit einem Prozessor, ersten Speichermitteln (1a), zweiten Speichermitteln (1b) sowie einem Ablauf programm mit einer Vielzahl von nacheinander ausführba ren Schritten für den Betrieb der Steuerung, um den Zu stand mindestens einer, durch einen Index kennzeichenba ren Vorrichtung zu steuern, wobei das Programm in den ersten Speichermitteln (1a) gespeichert, und die CPU (1) die Ergebnisse der Berechnungen in die zweiten Speicher mittel (1b) eingespeichert;
ein Programmgerät (2) mit Anzeigemitteln (2a), die bei einem gewählten Ablaufschritt einen vom Ablaufprogramm gesteuerten Vorrichtungszustand anzeigt; und Übertragungsmittel in Verbindung mit der CPU (1) und dem Programmgerät (2) für die Übertragung und Erkennung ei ner beliebigen Vorrichtung mit Indexkennzeichnung in das Programmgerät (2) sowie eines Zustandes der beliebigen Vorrichtung in die Anzeigemittel (2a), während das pro grammierte Ablaufprogramm ausgeführt wird.
6. Programmierbare Steuerung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungsmittel eine Kennzeichnung der beliebigen
Vorrichtung und, gemäß einem Zustand eines spezifizier
ten Indexes, deren Zustand überträgt.
7. Programmierbare Steuerung gemäß Anspruch 5 oder 6
gekennzeichnet durch
mit dritte Speichermittel (1c) für die Speicherung min
destens einer zu überwachenden Ablaufschrittnummer, ei
ner Vorrichtungskennung vor Indexkennzeichnung, eines
Indexes und einer Schrittnummer, der Inhalte des Indexes
nach Ausführung des Ablaufschrittes sowie der Inhalte
der Vorrichtung nach Indexkennzeichnung.
8. Programmierbare Steuerung gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dritten Speichermittel (1c) mindestens die zu über
wachende Ablaufschrittnummer, die Vorrichtungskennung
nach Indexkennzeichnung und nach Ausführung des Ablauf
schrittes, sowie Schritt und Inhalte der Vorrichtung
nach Indexkennzeichnung speichert.
9. Programmierbare Steuerung gemäß Anspruch 7 oder 8,
gekennzeichnet durch
innerhalb des Programmgerätes (2) vorgesehene Mittel für
die Ausgabe eines Interrupt-Befehls an die CPU (1) zu
vorbestimmten Zeiten für die Abfrage der in den dritten
Speichermitteln (1c) gespeicherten Daten.
10. Verfahren zur Überwachung eines Ablaufprogrammes mit ei
ner Vielzahl von nacheinander ausführbaren Schritten,
mit Übertragungs-, Eingabe- und Ausgabebefehlen, die
durch eine programmierbare Steuerung für die Steuerung
mindestens einer Vorrichtung ausgeführt werden,
gekennzeichnet durch folgende Schritte
Speicherung des Ablaufprogrammes im Speicher;
Ausführung des Programmes in Schrittreihenfolge und Ab speicherung der Ergebnisse der Ausführung;
Kennzeichnung eines beliebigen Ablaufschrittes im Ablauf programm;
Überwachung einer Vorrichtung mit Indexkennzeichnung und deren Zustand; und
Anzeige der überwachten Indexkennzeichnung und Zustand durch die gleichen Anzeigemittel (2a).
Ausführung des Programmes in Schrittreihenfolge und Ab speicherung der Ergebnisse der Ausführung;
Kennzeichnung eines beliebigen Ablaufschrittes im Ablauf programm;
Überwachung einer Vorrichtung mit Indexkennzeichnung und deren Zustand; und
Anzeige der überwachten Indexkennzeichnung und Zustand durch die gleichen Anzeigemittel (2a).
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Überwachungsschritt weiterhin die Bestimmung eines
beliebigen Indexzustandes und die Ausführung des Überwa
chungsschrittes in dem vorbestimmten Indexzustand bein
haltet.
12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11,
gekennzeichnet durch
Ausgabe eines Interrupt-Befehls durch das Programmgerät
(2) auf einer vorbestimmten Basis an die CPU (1), um das
Eintreten des zugewiesenen Indexzustandes zu erkennen.
13. Verfahren gemäß Anspruch 11-12,
gekennzeichnet durch
Abspeicherung mindestens eines der zu überwachenden Ab
laufschritte und Vorrichtung und Schrittnummer vor In
dexkennzeichnung sowie Index und Schrittnummer als An
fangsdaten der Überwachung.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Ausführung eines zu überwachenden, gespeicher
ten Ablaufschrittes die Inhalte für Indexkennzeichnung
dieses Schrittes in einen Arbeitsspeicher (1c) abgespei
chert werden.
15. Verfahren gemäß Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Ausführung eines zu überwachenden, gespeicher
ten Ablaufschrittes die Inhalte des Indexes dieses
Schrittes in einen Arbeitsspeicher (1c) abgespeichert
werden.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar nach jeweiliger Ausführung des zu über
wachenden Ablaufschrittes die Inhalte des Arbeitsspei
chers (1c) aktualisiert werden.
17. Verfahren gemäß Anspruch 16,
gekennzeichnet durch
Ausgabe eines Interrupt-Befehls an die CPU (1) auf peri odischer Basis für die Abfrage der Monitor-Funktionsda ten; und
Übertragung der Monitor-Funktionsdaten aus dem Arbeits speicher (1c) durch die CPU (1) an das Programmgerät (2) zu deren Anzeige.
Ausgabe eines Interrupt-Befehls an die CPU (1) auf peri odischer Basis für die Abfrage der Monitor-Funktionsda ten; und
Übertragung der Monitor-Funktionsdaten aus dem Arbeits speicher (1c) durch die CPU (1) an das Programmgerät (2) zu deren Anzeige.
18. Verfahren gemäß Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet
daß das Programmgerät (2) aus den Monitor-Funktionsdaten
Vorrichtung und Schrittnummer nach Indexkennzeichnung
berechnet und Vorrichtung, Schrittnummer und Zustand an
zeigt.
19. Verfahren gemäß Anspruch 18,
gekennzeichnet durch
Anzeige von Vorrichtung und Schrittnummer nach Index
kennzeichnung sowie des EIN/AUS-Zustandes der Vorrich
tung nach dem Überwachungsschritt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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R071 | Expiry of right |