DE4142579A1 - Erdoelemulsionsspalter auf der basis eines alkoxylats und verfahren zur herstellung dieses alkoxylats - Google Patents
Erdoelemulsionsspalter auf der basis eines alkoxylats und verfahren zur herstellung dieses alkoxylatsInfo
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- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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- C10G33/04—Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils with chemical means
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Erdölemulsionsspalter, enthaltend
eiin Alkoyxlat eines Alkylphenol-Formaldehydharzes, eines Alkohols, eines
Bisphenols oder eines Amins sowie ein Verfahren zur Herstellung
der Alkoxylate unter Verwendung eines speziellen Katalysators.
Bei der Förderung von Rohölen wird mit zunehmender Ausbeutung der Lagerstätten
ein steigender Anteil an Wasser mitgefördert. In den Rohölen
enthaltene, oberflächenaktive Substanzen emulgieren den größten
Teil des Wassers, wobei sich stabile Wasser-in-Öl-Emulsionen bilden.
Das emulgierte Wasser kann einen Anteil von 0,1 bis 50 Gew.-% der
Gesamtemulsion ausmachen. Im Emulsionswasser können Salze gelöst sein,
die bei der Weiterverarbeitung des Rohöls in der Raffinerie zu Korrosionsproblemen
führen. Das Emulsionswasser muß deshalb vor dem
Transport abgetrennt bzw. unter einer akzeptable Konzentrration gesenkt
werden. Dies erfolgt meist durch den Zusatz sogenannter Erdölemulsionsspalter,
wobei eine Erwärmung des Rohöls die Auftrennung erleichtert
und beschleunigt.
Die Rohöle unterscheiden sich je nach ihrer Provenienz stark in ihrer
Zusammensetzung. Die in den Rohölen enthaltenen, natürlichen Emulgatoren
besitzen zudem einen komplizierten chemischen Aufbau, so daß zur
Überwindung ihrer Wirkung selektiv Erdölemulsionsspalter (Demulgatoren)
entwickelt werden müssen. Durch die Erschließung neuer Rohölfelder
sowie durch geänderte Förrderbedingungen bei älteren Feldern werden
ständig neue Demulgatoren benötigt, die eine schnellere Auftrennung in
Wasser und Öl sowie möglichst niedrige Restwasser- und Restsalzmengen
bewirken.
Die am häufigsten angewendeten Demulgatoren sind Ethylenoxid/Propylenoxid-Blockcopolymere,
alkoxilierte Alkylphenyl-Formaldehyd-Harze, wie
sie z. B. in der DE-PS 27 19 978 beschrieben sind, alkoxilierte Polyamine
(s. z. B. US 39 07 701 und DE-OS 24 35 713) sowie Vernetzungsprodukte
der obigen Grundklassen mit multifunktionellen Reagentien, wie
z. B. Diisocyanaten, Dicarbonsäuren, Bisglycidylethern, Di- und Trimethylolphenolen.
Die bekannten Erdölemulsionsspalter genügen den Anforderungen
nicht ganz, da die Auftrennung der Emulsion in spezifikationsgerechtes
Öl und Wasser mit geringstmöglichem Restölgehalt entweder
eine zu lange Zeitspanne beansprucht oder zu hohe Dosierungen des
Spalters erfordert.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, Erdölemulsionsspalter
zur Verfügung zu stellen, die in möglichst kurzer Zeit
eine möglichst quantitative Auftrennung der Emulsion in Öl und Wasser
erlauben, d. h. die auch in geringer Dosierung eine gute Wirksamkeit
zeigen.
Da die möglichst weitgehende Ausbeutung der Rohölfelder und die vollständige
Abtrennung des Restöls aus dem Wasser aus ökonomischen und
ökologischen Gründen immer wichtiger werden, kommt der Lösung dieser
Aufgabe zusätzliche Bedeutung zu.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe gelöst werden kann mit Erdölemulsionsspaltern
auf der Basis eiines Alkoxylats der allgemeinen Formel I
in der A für einen Ethylen-, Propylen- und/oder Butylen-Rest steht und
n=3-100 ist und in der R für den Rest
- - eines Alkylphenol-Formaldehyd-Harzes der Formel II worin R¹ ein verzweigtkettiger C₃-C₁₈-Alkylrest und y=3 bis 30 ist;
- - eines Alkohols der Formel III worin R² entweder ein C₁-C₂₀-Alkylrest mit x=1 und z=0 ist, oder R² ein C₂-C₁₀-Alkylenrest mit x=2 und z=0 oder mit x=1, z=1 und R³=C₂-C₆-Alkyl- oder C₁-C₂₀-Acylrest ist, oder R² ein C₆-C₁₀-Arylrest ist, der mit bis zu 2 C₃-C₁₈-Alkylresten substituiert sein kann, wobei x=1 und z=0 ist;
- - eines Amins der Formel IV R⁴-NH₂ (IV)worin R⁴ ein linearer oder verzweigter C₁-C₆-Alkyl- oder C₁-C₁₀-Hydroxyalkyl-Rest ist oder einem Rest der folgenden Formel V entspricht mit R⁵=H oder C₁-C₃-Alkyl, m=2 bis 4, r=2 bis 10 und q=0 bis 5,
- - eines Bisphenols der Formel VI worin k=0 bis 3 sowie R⁶ und R⁷ unabhängig voneinander H und C₁-C₃-Alkyl sein kann; oder
- - eines Polyethylenimins mit dem Molekulargewicht Mw von 2000 bis 50 000
steht;
wobei die -Reste jeweils anstelle der am Sauerstoff oder Stickstoff stehenden Wasserstoffe der Alkylphenol-Formaldehyd-Harze, der Alkohole, Bisphenole, Amine oder Polyethylenimine stehen und p der Anzahl der zu alkoxylierenden Wasserstoffe entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkoxylat der Formel I eine Polydispersität Q=w/n von mindestens 1,7 aufweist.
wobei die -Reste jeweils anstelle der am Sauerstoff oder Stickstoff stehenden Wasserstoffe der Alkylphenol-Formaldehyd-Harze, der Alkohole, Bisphenole, Amine oder Polyethylenimine stehen und p der Anzahl der zu alkoxylierenden Wasserstoffe entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkoxylat der Formel I eine Polydispersität Q=w/n von mindestens 1,7 aufweist.
Wesentlich für die angestrebten Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Erdölemulsionsspalter ist es, daß das Alkoxylat die angegebene Polydispersität
zeigt. Diese Polydispersität wird durch die Herstellung
des Alkoxylats unter Verwendung eines speziellen Katalysators erreicht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher auch ein Verfahren zur
Herstellung von Alkoxylaten der obigen allgemeinen Formel I, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man Alkylphenol-Formaldehyd-Harze der
oben angegebenen Formel II, Bisphenole der oben angegebenen Formel VI,
Alkohole der oben angegebenen Formel III, Amine der oben angegebenen
Formel IV oder Polyethylenimine mit einem Molekulargewicht w von 2000
bis 50 000 mit Ethylenoxid, Propylenoxid und/oder Butylenoxid umsetzt
in Gegenwart eines, gegebenenfalls teilhydrolisierten, Metall-Alkoholats
als Katalysator, wobei das Metall aus den Metallen der Gruppen
IIA, IIIA, IVB, sowie Zn, Ce und La ausgewählt ist und die Alkoholat-Gruppe
1 bis 8 C-Atome aufweist.
Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Erdölemulsionsspaltern auf
Basis von alkoxylierten Verbindungen werden Hydroxide der Alkalimetalle
als Katalysatoren für die Alkoxylierung eingesetzt (siehe z. B.
DE-PS 20 13 820, Spalte 5, AII). Mit diesen Katalysatoren werden, wie
in Vergleichsversuchen festgestellt wurde, lediglich Polydispersitäten
bis zu 1,6 erreicht.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß mit den erfindungsgemäßen
Erdölemulsionsspaltern eine deutlich schnellere Spaltung der Rohölemulsionen
erreicht wird, bzw. die erfindungsgemäßen Spalter entsprechend
geringer dosiert werden können.
Die Polydispersität Q=w/n ist bekanntlich ein Maß für die Molekulargewichtsverteilung
von polymeren Verbindungen (siehe z. B. Encyclopedia
of Polymer Sci. and Engineering, Vol. 10, S. 4, J. Wiley 1987).
Je größer der Wert von Q, desto breiter die Molekulargewichtsverteilung.
Für die erfindungsgemäß hergestellten Alkoxylate heißt dies, daß
sie eine breitere Molekulargewichtsverteilung zeigen als die bekannten,
mit Alkalihydroxid als Katalysator hergestellten Verbindungen.
Dies läßt sich für die Alkylphenol-Formaldehyd-Harze auch durch die
Hydroxylzahl ausdrücken: Während die bekannten Alkoxylate Hydroxylzahlen
von 130 bis 170 aufweisen, zeigen die erfindungsgemäß hergestellten
Alkoxylate Hydroxylzahlen über 170, bevorzugt zwischen 180 und
300.
Als Ausgangsverbindungen für die Herstellung der Alkoxylate werden
Alkylphenol-Formaldehydharze der Formel II, Alkohole der Formel III,
Amine der Formel IV, Bisphenole der Formel VI oder Polyethylenimine
mit einem Molekulargewicht w von 2000 bis 50 000, insbesondere von
5000 bis 25 000 eingesetzt.
Bevorzugt sind dabei Alkylphenol-Formaldehydharze, Alkohole und Polyethylenimine.
Als Alkylphenol-Formaldehydharze, die nach bekannten Verfahren herstellbar
sind, werden insbesondere solche eingesetzt, die einen
iso-C₄-C₁₂-Alkylrest tragen und bei denen y=5 bis 11 ist. Besonders
bevorzugt ist ein iso-C₈-C₁₂-Alkylrest.
Als Alkohole werden insbesondere Diole, wie z. B. Ethylenglykol, Diethylenglykol
oder Butylenglykol, oder Glykolmonoester, wie z. B.
Ethylenglykolmonoacetat, eingesetzt.
Als einzusetzende Amine sind insbesondere die Polyalkylenpolyamine zu
nennen, wie z. B. Diethylentriamin, Triethylentetramin oder Tetraethylenpentamin.
Auch Alkanolamine sind geeignet.
Die Polyethylenimine sind bevorzugt verzweigt und enthalten primäre,
sekundäre und tertiäre Amingruppen.
Als Bisphenol ist insbesondere das Bisphenol A zu nennen.
Alle diese Verbindungen sind an sich bekannt und vielfach in der Literatur
beschrieben.
Die Alkoxylierung der Alkylphenol-Formaldehydharze, der Alkohole,
Bisphenole, Amine und Polyethylenimine erfolgt mit Ethylenoxid, Propylenoxid
und/oder Butylenoxid. Ethylenoxid und/oder Propylenoxid werden
bevorzugt eingesetzt.
Die Reaktion erfolgt in einem inerten Lösungsmittel, wie z. B. Toluol
oder Xylol, üblicherweise bei 100 bis 180°C. Pro zu oxalkylierende Einheit
bzw. OH- oder H₂N-Gruppe werden die benötigten Mole Alkylenoxid
eingeleitet, so daß n=3-100, bevorzugt 3-50, besonders bevorzugt
4-12 ist. Bei den Aminen ist eine 2stufige Reaktionsweise, wie sie
z. B. in der DE-OS 24 35 713 beschrieben wird, vorteilhaft. Die Menge
an Ausgangsverbindung und Alkylenoxid wird im Verhältnis zum Lösungsmittel
dabei z. B. so gewählt, daß eine 80gew.-%ige Lösung resultiert.
Als Katalysatoren werden die erfindungsgemäßen Metall-Alkoholate eingesetzt,
die durch folgende Formel VII wiedergegeben werden können:
Me(OH)d(OR)e (VII)
worin Me für Metalle der Gruppe IIA, insbesondere Mg, Ca und Ba, der
Gruppe IIIA, insbesondere Al, der Gruppe IVB, insbesondere Ti, (Gruppenbezeichnung
entsprrechend CAS bis 1986), sowie Zn, Ce oder La steht,
d=0 sein kann und die oberen Grenzwerte von d und e von der Wertigkeit
des Metalls abhängen. Bevorzugt werden Aluminium-tri- oder Titantetra-alkoholate
eingesetzt, insbesondere Aluminium-tri-(isopropylat).
Die Metallalkoholate können auch in Verbindung mit Zn-Alkylen und geringen
Mengen H₂O in Hexan (s. US 33 84 603) eingesetzt werden.
Die Menge des eingesetzten Katalysators beträgt, bezogen auf die
Endprodukte, 0,05 bis 5 Gew.-%.
Als Ausgangsverbindungen können auch bereits auf konventionelle Art,
d. h. mit Alkalihydroxiden katalysiert, hergestellte, teiloxalkylierte
Verbindungen eingesetzt werden. Wesentlich ist nur, daß durch eine anschließende
Alkoxylierung unter erfindungsgemäßer Verwendung der oben
genannten Metall-Alkoholate die erforderliche Polydispersität erhalten
wird.
Die Polydispersität Q muß mindestens 1,7 betragen, damit der angestrebte
Effekt erreicht wird. Bevorzugt beträgt Q 1,7-5, besonders bevorzugt
1,8 bis 3,0, insbesondere 1,8 bis 2,8. Es ist zu beobachten,
daß die Unterschiede der Q-Werte zwischen mit konventionellen Katalysatoren
hergestellten Alkoxylaten und mit den erfindungsgemäß zu verwendenden
Katalysatoren hergestellten Alkoxylaten verschieden sind, je
nachdem, von welcher Verbindung R-H man ausgeht. Der Unterschied dieser
Q-Werte sollte, bezogen auf die gleiche Ausgangsverbindung R-H,
jedoch 0,3 oder mehr betragen.
Die zur Berechnung von Q erforderlichen w- und n-Werte wurden gelpermeationschromatographisch
bestimmt.
Die Bedingungen bei der GPC-Analyse waren dabei im einzelnen wie
folgt:
Säulenmaterial: PL-Gel mit 5 µm Teilchengröße
Säulenlänge: 300 cm, Durchmesser 7,5 mm.
Säulenlänge: 300 cm, Durchmesser 7,5 mm.
Es wurde eine Säulenkombination aus Vorsäule, einer Säule mit 100-Å-Material,
2 Säulen mit 500-Å-Material und einer weiteren Säule mit
1000-Å-Material eingesetzt. Als interner Standard fungierte Toluol,
der Fluß betrug 1 ml/min, die Temperatur 70°C.
Detektor: RI = UV (254 nm).
Das Aufgabevolumen betrug 20 µl einer 1gew.-%igen Lösungen, Lösungsmittel
THF.
Die n- und w-Werte wurden mit Hilfe von Eichsubstanzen (Ethoxilate)
mittels eines üblichen Rechenprogramms aus dem Chromatogramm ermittelt.
Die erfindungsgemäßen Erdölemulsionsspalter können neben dem Alkoxylat
A der allgemeinen Formel I als weitere Komponente B ein davon unterschiedliches
oxalkyliertes Polyalkylenpolyamin enthalten, das nicht
die erfindungsgemäßen Werte von Q aufweist. Derartige Zusatzkomponenten
sind bekannt und z. B. in der DE-PS 27 19 978 näher beschrieben,
wozu in dieser Patentschrift insbesondere auf Spalte 4, B, verwiesen
wird. Diese zusätzliche Mischungskomponente wird auch in der
DE-OS 22 27 546 offenbart.
Das Gewichtsverhältnis A zu B beträgt bevorzugt 60 : 40 bis
40 : 60 Gew.-%.
Die Spalter werden den Rohöl-Emulsionen zweckmäßig in Mengen von 1 bis
1000 ppm, vorzugsweise 10 bis 100 ppm, bezogen auf das Gewicht der zu
spaltenden Emulsion, bei Temperraturen zwischen 20 und 80°C zugesetzt.
Die Spalter können wegen ihrer damit verbundenen besseren Dosierbarkeit
als Lösungen eingesetzt werden. Als Lösungsmittel können Mischungen
von organischen Lösungsmitteln (z. B. Methanol) mit Wasser oder organischen
Lösungsmittel allein mit Siedegrenzen zwischen 50 und 200°C
dienen, z. B. Toluol, Xylole, Tetrahydrofuran, Dioxan, niedere Alkohole
und Leichtbenzinfraktionen der genannten Siedegrenze.
Im Falle der Verwendung von Lösungen werden diese zweckmäßig auf einen
Wirksubstanzgehalt (Gehalt an Spalter) von 0,5 bis 50 Gew.-% eingestellt.
Bei der Spaltung werden die Lösungen den Rohölen bevorzugt an
den Sonden (im Feld) zugegeben. Die Spaltung verläuft dann bereits bei
der Temperatur der frisch geförderten Wasser-in-Öl-Emulsion in einer
solchen Geschwindigkeit, daß die Emulsion bereits auf dem Weg zu der
Aufbereituungsanlage gebrochen werden kann. Sie wird dort in einem gegebenenfalls
beheizten Abscheider und eventuell unter Zuhilfenahme eines
elektrischen Feldes ohne Schwierigkeiten in Reinöl und Salzwasser
getrennt.
1. Die in der Tabelle 1 angegebenen Ausgangsverbindungen wurden
mit den ebenfalls angegebenen Molen Alkylenoxid unter Verwendung
des jeweiligen Katalysators in Toluol bei den angegebenen
Temperaturen umgesetzt. Die erhaltenen Polydispersitäten Q
sind ebenfalls in der Tabelle 1 angegeben.
2. Nach dem Stand der Technik (s. DE-PS 27 19 978) wurden auf
782 g (0,0191 Mol) eines Polyethylenimins mit einem Molekulargewicht
von ca. 18 000 (44%ige Lösung in H₂O) ca. 500 g Propylenoxid
(PO) in einem 2-l-Rührautoklaven mit Stickstoff bei 90
bis 100°C während 600 min bei 6,5 bar aufgepreßt. Anschließend
wurde das Wasser im Vakuum entfernt. Man erhielt 852 g Produkt,
d. h. die tatsächliche Aufnahme an PO betrug 1,1 Mol pro
Ethylenimineinheit im Polyethylenimin.
In einer zweiten Stufe wurden auf 53,4 g Produkt aus Stufe 1
667 g Propylenoxid in Gegenwart von 0,53 g (1 Gew.%) K-tert.-Butylat
in dem Rührautoklaven bei 130 bis 140°C während
36 h bei 7,4 bar aufgepreßt. Das überschüssige Propylenoxid PO
wurde anschließend abgezogen. Man erhielt 715 g Produkt, d. h.
es wurden 22,8 Mol PO pro Ethylenimineinheit im Polyethylenimin
aufgenommen.
In einer dritten Stufe wurden schließlich auf 214,4 g Produkt
aus Stufe 2 132 g Ethylenoxid (EO) in Gegenwart von 2,14 g K-tert.-Butylat
bei 120 bis 130°C während 150 min bei 6,8 bar
aufgepreßt und das überschüssige EO abgezogen. Man erhielt
361 g Produkt, d. h. die tatsächliche Aufnahme an EO betrug
21,9 Mol pro Ethylenimineinheit im Polymeren.
3. Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Alkoxilats wurden
zunächst die Stufen 1 und 2 wie unter 2. angegeben durchgeführt
und dann das K-tert.-Butylat abgetrennt.
Auf 214,4 g des so erhaltenen Produkts wurden 132 g EO in Gegenwart
von 6,43 g Aluminium-tri-isopropylat ( 3 Gew.-%) im
Rührautoklaven mit Stickstoff bei 120 bis 130°C während
870 min bei 9,4 bar aufgepreßt und anschließend überschüssiges
EO abgezogen. Man erhielt 365 g Produkt, d. h. die tatsächliche
Aufnahme an EO betrug 21,8 Mol pro Ethylenimineinheit im Polyethylenimin.
Dieses Produkt wies einen Q-Wert von 1,7 auf.
Die nach A)1. erhaltenen Alkoxylate wurden mit einem oxalkylierten
Polyalkylenpolyamin B, hergestellt gemäß DE-PS 27 19 978, Spalte
4, B, im Verhältnis 1 : 1 gemischt und auf ihre Wirksamkeit als
Erdölemulsionsspalter geprüft.
Dann wurden die jeweils angegebenen Mengen des entsprechenden Alkoxilats
zu 100 g einer der in Tabelle 2 angegebenen Rohölemulsionen
zugesetzt. Die Mischungen wurden jeweils in einem Glaskolben
mit einem mechanischen Rührer bei 55°C 10 Minuten mit einer Rührgeschwindigkeit
von 500 UpM gerührt und in einen 100-ml-Standzylinder
eingegossen. Der Standzylinder wurde in ein Wasserbad mit
der angegebenen Prüftemperatur gestellt und die Wasserabscheidung
im Verlauf von 4 Stunden beobachtet und aufgezeichnet.
In dem folgenden Test wurden die Alkoxylate unter ansonsten gleichen
Bedingungen, wie zur Tabelle 2 angegeben, ohne die Zusatzkomponente
B geprüft:
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt.
Die Beispiele mit den geraden Nummern sind jeweils die Vergleichsbeispiele.
Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen Erdölemulsionsspalter
bei einer Vielzahl unterschiedlicher Rohölemulsionen deutliche
Verbesserungen in der Spaltgeschwindigkeit ergeben.
Claims (9)
1. Erdölemulsionsspalter auf der Basis eines Alkoxylats der allgemeinen
Formel I
in der A für einen Ethylen-, Propylen- und/oder Butylen-Rest steht und
n=3-100 ist und in der R für den Rest
- - eines Alkylphenol-Formaldehyd-Harzes der Formel II worin R¹ ein verzweigtkettiger C₃-C₁₈-Alkylrest und y=3 bis 30 ist;
- - eines Alkohols der Formel III worin R² entweder ein C₁-C₂₀-Alkylrest mit x=1 und z=0 oder R² ein C₂-C₂₀-Alkylenrest mit x=2 und z=0 oder mit x=1, z=1 und R³=C₂-C₆-Alkyl- oder C₁-C₂₀-Acylrest ist, oder R² ein C₆-C₁₀-Arylrest ist, der mit bis zu 2 C₃-C₁₈-Alkylresten substituiert sein kann, wobei x=1 und z=0 ist;
- - eines Amins der Formel IV R⁴-NH₂ (IV)worin R⁴ ein linearer oder verzweigter C₁-C₆-Alkyl- oder C₁-C₁₀-Hydroxyalkyl-Rest ist oder einem Rest der folgenden Formel V entspricht mit R⁵=H oder C₁-C₃-Alkyl, m=2 bis 4, r=2 bis 10 und q=0 bis 5,
- - eines Bisphenols der Formel VI worin k=0 bis 3 sowie R⁶ und R⁷ unabhängig voneinander H und C₁-C₃-Alkyl sein kann; oder
- - eines Polyethylenimins mit dem Molekulargewicht Mw von 2000 bis 50 000
steht;wobei die -Reste jeweils anstelle der am Sauerstoff oder
Stickstoff stehenden Wasserstoffe der Alkylphenol-Formaldehyd-Harze,
der Alkohole, Bisphenole, Amine oder Polyethylenimine stehen
und p der Anzahl der zu alkoxylierenden Wasserstoffe entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Alkoxylat der Formel I eine Polydispersität
Q=w/n von mindestens 1,7 aufweist.
2. Erdölemulsionsspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
R für den Rest eines Alkylphenol-Formaldehyd-Harzes der Formel II
steht, worin R¹ ein iso-C₄-C₁₂-Alkylrest und y=5 bis 11 ist, und/oder
n=3 bis 50, bevorzugt 4 bis 12 ist.
3. Erdölemulsionsspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
R für einen Alkohol der Formel III steht, worin x=2 und z=0
ist oder x=1, z=1 und R³ ein C₁-C₃-Acyl-Rest ist.
4. Erdölemulsionsspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Q=1,7 bis 5,0, bevorzugt 1,8 bis 3,0 ist.
5. Erdölemulsionsspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er neben dem Alkoxylat der Formel I ein davon unterschiedliches
oxalkyliertes Polyalkylenpolyamin enthält.
6. Erdölemulsionsspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
A für einen Ethylen- und/oder Propylenrest steht.
7. Verfahren zur Herstellung von Alkoxylaten der allgemeinen Formel I
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkylphenol-Formaldehyd-Harze
der Formel II gemäß Anspruch 1, Bisphenole der
Formel VI gemäß Anspruch 1, Alkohole der Formel III gemäß Anspruch
1, Amine der Formel IV gemäß Anspruch 1 oder Polyethylenimine
mit einem Molekulargewicht w von 2000 bis 50 000 mit Ethylenoxid,
Propylenoxid und/oder Butylenoxid umsetzt in Gegenwart
eines, gegebenenfalls teilhydrolisierten, Metall-Alkoholats als
Katalysator, wobei das Metall aus den Metallen der Gruppen IIA,
IIIA, IVB, sowie Zn, Ce und La ausgewählt ist und die Alkoholat-Gruppe
1 bis 8 C-Atome aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall
Al oder Ti ist und die Alkoholat-Gruppe eine C₂-, n- oder iso-C₃-,
n- oder iso-C₄- oder tert.-C₄-Gruppe ist.
Priority Applications (7)
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