DE4142196C1 - Brake shoe for partly lined disc brake - has sliding intermediate plate, contg. lubricant and open toward piston side only - Google Patents
Brake shoe for partly lined disc brake - has sliding intermediate plate, contg. lubricant and open toward piston side onlyInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bremsbacke für eine Teilbelag-Schei
benbremse mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Eine Bremsbacke dieser Ausbildung ist aus DE 34 25 406 A1 be
kannt.
Durch die Anordnung der zwischen Kolben und Halteplatte der
Bremsbacke eingebrachten Zwischenplatte konnten bei Bremsvor
gängen Quietsch- und Pfeifgeräusche erheblich reduziert werden.
Während dabei durch den an der Halteplatte anliegenden und vom
Kolben beaufschlagten Hauptteil der Zwischenplatte Vibrationen
der Bremsbacke gedämpft werden, die parallel zur Achse der
Bremsscheibe gerichtet sind, dienen deren in Scheibenumfangs
richtung die einander gegenüberliegenden Plattenränder der Hal
teplatte übergreifenden, abgewinkelten Randstücke zur Dämpfung
von in Umfangsrichtung der Bremsscheibe gerichteten Vibrati
onen.
Diese Dämpfung von Schwingungen erfolgt, sobald die Bremsbacke
samt Zwischenplatte beim Andrücken an die Bremsscheibe relativ
zum Kolben in Scheibendrehrichtung mitgenommen und an einen
Anschlag des Bremsträgers angelegt wird.
Allerdings bewirkt die zwischen Kolben und Halteplatte vorhan
dene Reibung eine relativ träge Mitnahme der Bremsbacke in Rich
tung auf den Bremsträgeranschlag zur Geräuschdämpfung.
Eine weitere Voraussetzung für eine effektive Verminderung von
Bremsgeräuschen ist eine möglichst planparallele Zuordnung von
seitlichen Randteilen der Halteplatte sowie der sie übergrei
fenden, abgewinkelten Randstücke der Zwischenplatte, um einem
Schwingen dieser Teile relativ zueinander und senkrecht zur
bremsfesten Anschlagfläche entgegenzuwirken.
Neben der DE 34 25 406 A1, von der die Erfindung ausgeht, ist
es aus DE-OS 20 22 699 - Fig. 8 und 9 - bereits bekannt,
zwischen Kolben und Bremsbacken-Halteplatte eine Zwischenplatte
vorzusehen, die mit konzentrisch zur Kolbenumrißlinie angeord
neten Rillen ausgestattet ist, die mit mit Fett imprägniertem
Asbest ausgefüllt sind, um den Reibwiderstand zwischen Kolben
und Bremsbacken-Halteplatte entsprechend herabzusetzen.
Die Zwischenplatte ist jedoch nicht mit der den Reibbelag tra
genden Halteplatte sondern mit dem Kolben fest verbunden, so
daß sich hier das Problem einer geeigneten Fixierung derselben
an der Halteplatte nicht stellt. Außerdem erfolgt im Bereich
der Schmierstoff enthaltenden Rillen ein konzentrierter Wärme
übergang von der Halteplatte in die Zwischenplatte, was zu ei
nem Ausschwitzen des Fettes aus der Asbestfüllung der rillen
förmigen Vertiefungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsbacke in
einer dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechenden
Ausbildung anzugeben, durch deren Zwischenplatte sich schon zu
Beginn von Bremsvorgängen ein empfindlich reagierendes Ansprech
verhalten zur Dämpfung von Pfeif- und Quietschgeräuschen erzie
len und sich Anregungen zum Schwingen der Bremsbacke in Schei
benumfangsrichtung wirksam unterdrücken lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Ausstattung der Zwischenplatte mit Schmiermittel ent
haltendem, nur zur Kolbenseite hin offenen Vertiefungen ist
sichergestellt, daß beim Bremsen die Reibung zwischen der eine
Gleitplatte bildenden Zwischenplatte und dem Kolben wesentlich
geringer ist als zwischen dem Reibbelag und der Bremsscheibe.
Bei Bremsvorgängen wird deshalb bereits bei sehr kleinen Anpreß
kräften die Bremsbacke durch die Bremsscheibe relativ zum Kol
ben in deren Drehrichtung mitgenommen und an wenigstens einer
bremsfesten Anschlagfläche derart zur Anlage gebracht, daß
Pfeif- und Quietschgeräusche in einem Maße reduziert werden,
daß sie sich allenfalls noch geringfügig von den normalen
Betriebsgeräuschen des Fahrzeuges abheben.
Die spezielle Zuordnung der Schmiermittel enthaltenden Platten
vertiefungen zur Kolbenumrißlinie gewährleistet hierbei auch im
Falle hoher Bremsbetriebstemperaturen einen wirksamen Schmier
mitteleinschluß und somit die Aufrechterhaltung einer zuverläs
sigen Schmierung zwischen Bremsbacke und Kolben, in dem die
einen Verschluß der Vertiefungen bewirkende Überdeckung der
Zwischenplatte durch den Kolben auch während verhältnismäßig
kleiner Relativbewegungen zwischen diesen Teilen bei Verlage
rungen der Bremsbacke aus einer Mittellage heraus in Scheiben
umfangsrichtung erhalten bleibt.
Durch die Ausstattung der abzuwinkelnden Zwischenplattenrand
stücke mit einem in deren Richtung länglichen, nach dem Abwinkeln
den entsprechenden Kantenbereich über Eck durchsetzenden
Ausschnitt wird ein Großteil dieser Randstücke zwischen ihren
Endpartien von der Zwischenplatte abgekoppelt. Dies hat zur
Folge, daß der verbleibende, die Endpartien miteinander ver
bindende, schmale Steg beim Abwinkeln der Plattenrandstücke
nicht wellenförmig verformt wird, und eine Verformung der re
lativ kurzen Endpartien nur sehr gering ausfällt.
Dadurch wird erreicht, daß die Breitentoleranzen des die Brems
backe aufnehmenden, bremsfesten Montageschachtes nicht über
schritten, somit eine bewegliche Anordnung der Bremsbacke im
Schachtinnern gewährleistet und eine störende Pfeif- und
Quietschgeräusche erzeugende, nachgiebige Bremsbackenabstüt
zung in Scheibenumfangsrichtung vermieden werden.
Die schwingungsgedämpfte Anordnung der Bremsbacke läßt sich
noch wesentlich durch eine Ausgestaltung der Erfindung gemäß
Patentanspruch 2 verbessern.
Durch eine Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 3
wird, unabhängig vom Kolben, eine verhältnismäßig großflächige
Verteilung von Schmierstoff zwischen den beim Bremsen aneinan
der gleitenden Flächen von Halteplatte und Zwischenplatte und
dem zwischen dieser und dem Kolben vorgesehenen Abstützglied
erreicht, ohne daß bei den geringen Verschiebewegen zwischen
Zwischenplatte und Abstützglied Schmierstoff aus dem zwischen
diesen Teilen vorhandenen Spalt austreten wird.
Eine vorteilhafte Anordnung der Zwischenplatte und, falls vor
gesehen, auch des Abdeckgliedes zwischen Halteplatte und Kolben
ist Gegenstand des Patentanspruches 4, in dem Zwischenplatte
und Abstützglied, insbesondere bei einem fälligen Wechsel der
Bremsbacke, zur Wiederverwendung in einer eingetauschten Brems
backe problemlos aufgenommen werden können.
Gemäß Patentanspruch 5 ist das Abstützglied derart ausgebildet,
daß es bei Wiederverwendung zwangsläufig in der Montagelage in
die Scheibenbremse eingebracht wird, in der es ursprünglich
zwischen Kolben und Halteplatte oder Zwischenplatte angeordnet
worden war.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar
gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine mit einer er
findungsgemäß ausgebildeten Bremsbacke ausgerü
stete Teilbelag-Scheibenbremse mit einer einen
hydraulisch betätigten Kolben aufweisenden Brems
betätigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der mit einer
Gleitplatte kombinierten Bremsbacke, von der
Kolbenseite aus betrachtet und
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung ähnlich Fig. 2,
wobei der Gleitplatte der Bremsbacke ein vom Kol
ben beaufschlagbares Abstützglied zugeordnet ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Teil einer Teilbelag-Scheibenbremse
umfaßt eine Bremsscheibe 10, deren beiden, durch ihre Stirn
flächen gebildeten Bremsflächen 12 und 14 jeweils einer Brems
backe 16 zugeordnet sind, von denen lediglich diejenige darge
stellt ist, die durch einen hydraulisch ansteuerbaren Kolben 18
einer Bremsbetätigungsvorrichtung an die Bremsscheibe 10 an
preßbar ist.
Der Kolben 18 ist in einer Zylinderbohrung 20 eines an einem
einfachheitshalber nicht dargestellten Bremsträger parallel zur
Bremsscheibenachse 22 verschiebbar geführten Bremssattels 24
abgedichtet geführt.
Am Bremssattel 24 sind beide Bremsbacken 16 mit ihrer einen
Reibbelag 26 tragenden Halteplatte 28 sowohl in Scheibenachs
richtung als auch in Scheibendrehrichtung verschiebbar gehal
ten.
Die Halteplatten 28 der Bremsbacken 16 sind in bekannter Weise
mit seitlichem Spiel jeweils zwischen Anschlagflächen des Brems
trägers angeordnet, wie dies bspw. aus DE 35 40 810 C1, Fig. 1
und 2, ersichtlich ist.
Der Kolben 18 ist topfartig ausgebildet und an seiner der Hal
teplatte 28 zugekehrten Stirnseite offen. Dem Kolben 18 ist an
der ihm zugekehrten Seite der Bremsbacke 16 in einem platten
förmigen Träger eine Vielzahl von Speicheröffnungen 30 zuge
ordnet, in die ein Schmiermittel von höherer Viskosität, ins
besondere Fett, eingebracht ist.
Diese Speicheröffnungen 30 bildenden Vertiefungen sind in Rich
tung auf den Kolben 18 offen und derart positioniert, daß sie
bei an die Bremsbacke 16 angelegtem Kolben 18 sich innerhalb
der äußeren und inneren Umrißlinien der ringförmigen Kolben
stirnfläche 32 befinden.
Die Speicheröffnungen 30 können unmittelbar in die ebene Rück
seite der Halteplatte 28 bspw. in Form von in diese eingepräg
ten Taschen oder Durchbrüchen, wie Bohrungen, eingeformt sein.
In Abweichung hiervon ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel
zwischen Kolben 18 und Bremsbacke 16 eine sich beim Bremsen an
deren Halteplatte 28 anlegende oder auf diese fest aufgebrachte
Gleitplatte 34 vorgesehen, in welche die Speicheröffnungen 30,
vorzugsweise in Form von die Gleitplatte 34 durchsetzenden Boh
rungen, eingebracht sind.
Die Gleitplatte 34 weist im wesentlichen die Umrißform der Hal
teplatte 28 auf und legt sich an diese, sofern sie nicht mit
ihr fest verbunden ist, bei Beaufschlagung durch den Kolben 18
flächig an.
Wie Fig. 2 zeigt, weisen Halteplatte 28 und Gleitplatte 34 im
oberen Kantenbereich zwei in seitlichem Abstand voneinander
vorgesehene, nach oben gerichtete, laschenartige Ansätze 36 und
38 bzw. 36′ und 38′ zur Aufhängung im Bremssattel 24 auf. Diese
Ansätze sind hierzu jeweils von einer in Drehrichtung der Brems
scheibe 10 im Durchmesser erweiterten Ausnehmung 40 durchsetzt.
Bremsbacke 16 und Gleitplatte 34 können sich dadurch beim An
legen des Reibbelages 26 an die Bremsscheibe 10 in deren Dreh
richtung gemeinsam relativ zu dem die Gleitplatte 24 beauf
schlagenden Kolben 18 bewegen und sich an einen Anschlag eines
nicht dargestellten Bremsträgers -anlegen, wodurch Pfeif- und
Quietschgeräusche verhindert bzw. stark reduziert werden.
Wie Fig. 2 zeigt, übergreift die Gleitplatte 34 mit ihren
seitlichen Randstücken 42 und 44 die entsprechenden Randstücke
der Halteplatte 28, so daß sie auf dieser, sofern sie nicht mit
der Halteplatte 28 fest verbunden ist, in seitlicher Richtung
fixiert ist. Dabei ist die Gleitplatte 34 vorzugsweise zu
mindest an ihrer der Halteplatte 28 zugekehrten Flachseite,
sowie an der Innenseite der Randstücke 42 und 44 gummiert, wo
durch beim Bremsen über die Bremsscheibe 10 und den Reibbelag
26 in die Halteplatte 28 eingeleitete Schwingungen von der
Gleitplatte 34 weitgehend entkoppelt werden. Dabei bewirkt die
Gummierung insbesondere beim Anlegen eines der Randstücke 42
bzw. 44 an den bremsträgerfesten Anschlag eine wirksame Schwin
gungsdämpfung gegenüber dem den Kolben 18 führenden Bremssattel
24.
Die Gleitplatte 34 ist je abgewinkeltes Randstück 42 bzw. 44
mit einem sich in deren Richtung erstreckenden, über Eck lie
genden, länglichen Ausschnitt 46 bzw. 48 ausgestattet, welche
der aus vorzugsweise rostfreiem Stahlblech bestehenden Gleitplatte
34 sowohl bei deren Fertigung als auch in ihrer Ge
brauchsstellung die geforderte Steifigkeit gegen Ausbeulen
verleiht.
Die in der Ausgangsstellung der Bremsbacke 16, bezogen auf die
ringförmige Kolbenstirnfläche 32, auf einem zu dieser koaxialen
Teilkreis liegenden Speicheröffnungen 30 können auf diesem re
gelmäßig oder unregelmäßig verteilt vorgesehen sein. Die
Speicheröffnungen 30 können dabei, in Abweichung ihrer kreis
zylindrischen Umfangsform, auch segmentförmig oder, mit Bezug
auf die Kolbenachse, sich radial erstreckend, rechteck- oder
trapezförmig ausgebildet sein.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Konstruktionsvariante ist der
Gleitplatte 34 auf der Kolbenseite noch ein Abdeckglied, vor
zugsweise in Form einer diese im wesentlichen ganzflächig über
deckenden Abstützplatte 52 zugeordnet. Beim Bremsen behält die
se ihre relative Lage zum Kolben 18 bei, während sich Brems
backe 16 und Gleitplatte 34 gemeinsam zur Abstützplatte 52 ver
lagern werden.
Dabei wird das Schmiermittel im Bereich der Speicheröffnungen
30 im Spalt zwischen beiden Platten 34 und 52 gehalten. Bei
Beendigung eines Bremsvorganges hebt dabei der Kolben 18 von
der Rückseite der Abstützplatte 52 ab, während diese durch das
Schmiermittel, adhäsionsbedingt, an der Gleitplatte 34 haften
bleibt.
Es ist dadurch sichergestellt, daß, beim Lösen der Bremse, im
Zuge des Abhebens des Kolbens 18 von der Bremsbacke 16 bzw. der
Abstützplatte 52 durch Adhäsion zwischen Kolbenstirnfläche 32
und Gleitplatte 34 kein Schmiermittel aus deren Speicheröff
nungen 30 herausgezogen werden kann.
Wie Fig. 3 zeigt, weicht die Umfangsform der Abstützplatte 52
von derjenigen der Gleitplatte 34 derart ab, daß sie nur in
einer bestimmten Einbaulage zwischen Kolben 18 und Gleitplatte
34 montierbar ist. Das hierfür bspw. vorgesehene Plattenteil
stück 52′ bildet somit eine Einbaumarkierung, die sicherstellt,
daß bei einem Bremsbackenwechsel nicht die andere Plattenseite
der Gleitplatte 34 zugekehrt werden kann. Dies ist wesentlich,
da die Abstützplatte 52 üblicherweise einen auf der Kolbenseite
liegenden Stanzgrad aufweist.
Claims (5)
1. Bremsbacke für eine Teilbelag-Scheibenbremse, mit einer mit
einem Reibbelag an eine Bremsscheibe anpreßbaren und bei Beauf
schlagung durch wenigstens einen Kolben einer Bremsbetätigungs
vorrichtung durch die Bremsscheibe in Drehrichtung mitnehmbaren
und an einen Anschlag eines Bremsträgers anlegbaren Halteplatte
und mit einer zwischen Kolben und Halteplatte angeordneten,
sich an dieser abstützenden, ebenen Zwischenplatte, die an ih
ren, in Scheibenumfangsrichtung gegenüberliegenden Plat
tenrändern abgewinkelte Randstücke aufweist, die benachbarte
Randstücke der Halteplatte, auf der die Zwischenplatte in
Scheibenumfangsrichtung fixiert ist, übergreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatte als Gleitplatte (34) Schmiermittel enthaltende, nur zur
Kolbenseite hin offene und nur innerhalb der Kolbenumrißlinie
vorgesehene Vertiefungen als Speicheröffnungen (30) aufweist, und daß die abgewinkel
ten Zwischenplattenrandstücke (42, 44) jeweils einen in deren
Richtung länglichen, den entsprechenden Kantenbereich über Eck
durchsetzenden Ausschnitt (46 bzw. 48) aufweist.
2. Bremsbacke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitplatte (34) zumindest an ihrer der Halteplatte
(28) zugekehrten Flachseite gummiert ist.
3. Bremsbacke nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Kolben (18) und Gleitplatte (34) ein an dieser
flächig anliegendes Abstützglied (Abstützplatte 52) vorgesehen
ist.
4. Bremsbacke nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Gleitplatte (34) und Abstützglied (Abstützplatte 52) auf
die Halteplatte (28) der Bremsbacke (16) aufnehmende Haltestif
te mit Spiel in Scheibendrehrichtung aufsteckbar sind.
5. Bremsbacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstützglied (Abstützplatte 52) eine Markierung (52′)
für einen wiederholbaren, seitengleichen Einbau zwischen Kolben
(18) und Halteplatte (28) oder Abstützglied (Abstützplatte 52)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914142196 DE4142196C1 (en) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Brake shoe for partly lined disc brake - has sliding intermediate plate, contg. lubricant and open toward piston side only |
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