DE4140957A1 - Vorrichtung zum erleichtern des montierens eines aussenrueckspiegels fuer ein fahrzeug sowie verfahren zur anwendung der vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum erleichtern des montierens eines aussenrueckspiegels fuer ein fahrzeug sowie verfahren zur anwendung der vorrichtung

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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/0605Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior specially adapted for mounting on trucks, e.g. by C-shaped support means
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich­ tung zum Erleichtern des Montierens eines Außenrückspie­ gels eines Nutzfahrzeuges an diesem Fahrzeug, sowie auf ein Verfahren zum Montieren des Rückspiegels unter An­ wendung der genannten Vorrichtung.
Es ist bekannt, daß Nutzfahrzeuge im allgemeinen mit wenigstens einem Außenrückspiegel ausgerüstet sind, der einen Spiegel umfaßt, welcher seinerseits von einem Träger getragen ist, angelenkt an wenigstens einem Bügel, der dazu dient, an der Karosserie des Fahrzeuges befe­ stigt zu werden, im allgemeinen mittels Schrauben an der Seite des Bügels.
Um die Stabilität des Trägers in einer für den Gebrauch bevorzugten Position sicherzustellen, ist die Anwendung eines Paares von Elementen, zwischen denen und koaxial hierzu ein Stift zum Anlenken des Trägers an den Bügel vorgesehen sind, von welchen Elementen das eine drehfest mit dem Träger und das andere drehfest mit dem Bügel ver­ bunden ist. Diese Elemente sind untereinander in Kontakt gehalten durch eine Feder, und weisen auf ihren Kontakt­ flächen jeweils Vorsprünge bzw. radiale Ausnehmungen auf, die derart angeordnet sind, daß die Vorsprünge des einen Elementes in der genannten bevorzugten Position in die Ausnehmungen des anderen Elementes einrasten.
Das Montieren eines solchen Rückspiegels an einem Fahr­ zeug weist bekannte Nachteile auf.
Um die Befestigungsschrauben der Tragbügel am Fahrzeug anzuschrauben, ist es notwendig, den Träger in Bezug auf diese Bügel vor dem Montieren zu verschwenken, und zwar in einer Position, um den Zugang zu den genannten Schrau­ ben zu erlauben.
Wenn während einer solchen Relativbewegung zwischen dem Träger und den Bügeln die bevorzugte Winkelposition er­ reicht wird, so rasten die genannten Elemente in die Verbindungsposition ein. Aufgrund der erhöhten Kraft, die von der Feder ausgeübt wird, ist es im wesentlichen un­ möglich, den Träger von der bevorzugten Position freizu­ geben, bevor die Tragbügel am Fahrzeug befestigt sind. Demgemäß ist eine weitere Relativverdrehung ausschließ­ lich nach der Demontage des Scharnieres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Montieren zu schaffen, die die oben genannten Nachteile vermeidet, ferner ein Verfahren zum Montieren, das unter Anwendung der genannten Vorrichtung die Nach­ teile vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 bzw. 10 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 ist eine Aufrißansicht eines für ein Fahrzeug bestimmten Außenrückspiegels, auf dessen Montage sich die Erfindung bezieht.
Fig. 2 ist eine Aufrißansicht eines Scharniers des Außenrückspiegels von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 3 ist eine Aufrißansicht des Scharniers von Fig. 2, ausgerüstet mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung sowie zweier Scharnierelemente aus den Fig. 2 und 3.
Die Fig. 5 und 6 stellen eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung dar.
Der gesamte, in Fig. 1 dargestellte Außenrückspiegel umfaßt einen Spiegel 3 sowie einen hülsenförmigen Träger 4, der im wesentlichen C-förmig ist.
Träger 4 umfaßt insbesondere einen zentralen, im wesent­ lichen vertikalen Steg 5, an welchem in bekannter Weise der Spiegel 3 sowie ein Paar Schenkel angesetzt sind, und zwar ein oberer und ein unterer Schenkel, an welchen wie­ derum entsprechende Scharniere 8, 9 an entsprechenden Tragbügeln 10, 11 angreifen, die dazu vorgesehen sind, an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt zu werden.
In Fig. 2 ist im einzelnen das Verbindungsscharnier 9 des unteren Schenkels 7 an Tragbügel 11 veranschaulicht. Dieser letztgenannte ist im wesentlichen von C-Form. Er besteht aus einem zentralen, vertikalen Steg 15, der dazu dient, an der Karosserie des Fahrzeuges mittels einer Mehrzahl von seitlichen, hier nicht dargestellten Schrauben befestigt zu werden, (von welchen lediglich die Achsen in den Fig. 2 und 3 angedeutet sind), und aus einem Paar von einander gegenüberliegenden, horizontalen Schenkeln 16, 17, nämlich einem oberen und einem unteren Schenkel, die mit entsprechenden, hier nicht dargestell­ ten, zueinander koaxialen Bohrungen versehen sind.
Das Scharnier 9 umfaßt einen Stift 19 mit vertikaler Achse, der mit einem Kopf an seinem einen Ende versehen ist, der ferner durch die genannten Bohrungen der Schenkel 16, 17 eingeführt und mit einer Mutter 21 ver­ riegelt ist, die auf einen Teil des gegenüberliegenden, mit Gewinde versehenen Endes 24 aufgeschraubt ist.
Der untere Steg 7 des Trägers 4 weist ein abgeplattetes Ende 25 auf, das zwischen den Schenkeln 16, 17 des Trag­ bügels 11 angeordnet, mit einer hier nicht dargestellten Zentralbohrung versehen und von Stift 19 durchdrungen ist. Zwischen den Enden 25 und dem Schenkel 7 sind zwei zum Stift 19 koaxiale Unterlegscheiben 26, 27 montiert. Scheibe 26 ist auf ihrer der Scheibe 27 abgewandten Seite mit einem Paar von einander diametral gegenüberliegenden Zapfen 28 versehen, die in entsprechende Bohrungen 29 des Endes 25 des Schenkels 7 eingreifen. Deshalb ist die Scheibe 26 mit dem Träger 4 des Spiegels drehfest verbun­ den. Scheibe 26 ist auf der gegenüberliegenden Seite u. a. mit einer Mehrzahl, vorzugsweise drei radialen Vorsprün­ gen 30 von im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt versehen, deren Flanken aus der Fläche der genannten Scheibe hervorragen.
Analog hierzu ist Scheibe 27 auf ihrer der Scheibe 26 ab­ gewandten Seite mit einem Paar Zapfen 34 versehen, die diametral zueinander angeordnet sind, und welche in ent­ sprechende Bohrungen 35 von Steg 17 des Tragbügels eingreifen. Hierdurch wird Scheibe 27 ebenfalls drehfest.
Scheibe 27 weist auf ihrer der Scheibe 26 zugewandten Seite eine Mehrzahl radialer Aussparungen 36 auf, und zwar in derselben Anzahl, wie die Vorsprünge 30 und von einem Querschnitt, der den zuletzt genannten im wesent­ lichen entspricht.
Die winklige Anordnung der Vorsprünge 30 und der Ausspa­ rungen 36 ist derart, daß sie hierdurch wechselseitig in eine vorbestimmte Winkelposition des Trägers 4 in Bezug auf die Tragbügel 10, 11 gelangen, womit eine bevorzugte Gebrauchsposition bestimmt wird (Fig. 2).
Eine Schraubenfeder 38, die zu dem Stift 19 koaxial ange­ ordnet ist, ist zwischen einem Paar von Tellern 39 einge­ spannt, die jeweils mit der betreffenden Fläche des Endes 25 des Schenkels 7 gegenüber der Scheibe 26 zusammenar­ beiten, sowie mit einer Axialbuchse 40 des genannten Stiftes, angeordnet im Bereich des Kopfes 20.
Diese Feder stellt beim Gebrauch den gegenseitigen Kon­ takt zwischen den Scheiben 26, 27 sicher und damit deren Anordnung in der genannten bevorzugten Position, die demgemäß eine stabile ist.
Gemäß der Erfindung wird während der Montage des Schar­ niers 8 zwischen die Scheiben 26, 27 (Fig. 3 und 4) eine Vorrichtung 44 zwischengefügt, die dazu dient, eine willkürliche Relativverdrehung zwischen diesen Scheiben zu ermöglichen, wobei die relative Verbindung unter der Einwirkung der Feder 38 verhindert wird.
Die Vorrichtung 44 ist am besten aus einem elastisch verformbaren Kunststoff niedrigen Reibungskoeffizienten hergestellt. Sie weist eine äußere Rippe 45 von im wesentlichen C-förmiger Gestalt auf, mit einem Innenrand 46 mit einer Gestalt eines Umfangsbogens von einer Winkelerstreckung, die im wesentlichen das gleiche bis das doppelte Format des Winkels aufweist, der zwischen den beiden Vorsprüngen 30 der Scheibe 26 gebildet ist. Der Rand dient dem elastischen Zusammenarbeiten mit dem Umfang dieser Scheibe 26. Die Vorrichtung 44 weist ferner ein Paar ebener Teile 47 auf, die sich in radialer Rich­ tung zum Inneren der Rippe 45 hin erstrecken. Die Teile 47 haben im wesentlichen die Form von Kreissektoren mit einer Winkelerstreckung, die gleich dem zwischen den beiden Vorsprüngen 30 der Scheibe 26 gebildeten Winkel entspricht, mit einer inneren Aussparung für den Stift 19. Die Teile 47 haben eine Stärke, die wenigstens gleich der Höhe der Vorsprünge 30 ist, am besten jedoch größer. Die Teile 47 sind durch einen radialen Einschnitt 48 voneinander getrennt, der sich entlang einer Symmetrie­ achse der Vorrichtung 44 erstreckt.
Die Rippe 45 ist an ihren inneren Enden mit Abschrägungen 48 versehen, um das Einführen unter der Scheibe 26 zu erleichtern.
Schließlich ist die Vorrichtung 44 mit einem Paar von Griffzapfen versehen, die sich auf beiden Seiten in tan­ gentialer Richtung von einem zentralen Teil der Rippe 45 aus erstrecken.
Bei der Montage des Scharnieres 9 wird die Vorrichtung 44 zwischen die Scheiben 26, 27 eingeführt (Fig. 4) und definiert somit zwischen diesen einen axialen Zwischen­ raum a (siehe Fig. 3), der wenigstens gleich groß, besser jedoch größer ist als die Höhe der Vorsprünge 30. Die Vorrichtung 44 wird in radialer Richtung an der Scheibe 26 montiert, und zwar derart, daß sich die äußere Rippe elastisch spreizt und um den Umfang dieser Scheibe schnappt. Der Einschnitt 48 umschließt einen der Vor­ sprünge 30. Die Teile 47 erstrecken sich somit in den Zwischenräumen, die zwischen dem genannten Vorsprung und den beiden benachbarten Vorsprüngen vorhanden sind. Das Montieren des Scharnieres 9 wird sodann auf herkömmliche Weise vollendet, und der Rückspiegel 1 kann an der Karos­ serie auf bekannte Weise befestigt werden.
Um diesen letzten Vorgang auf angemessene Weise fortfüh­ ren zu können, muß der Träger 4 in Bezug auf die Tragbü­ gel 10, 11 derart verschwenkt werden, daß die Befesti­ gungsschrauben zugänglich sind. Dank des Vorhandenseins der Vorrichtung 44 kann das Verdrehen des Trägers 4 und damit das relative Verdrehen der Scheiben 26, 27 nicht ein Einschnappen dieser Scheiben bewirken, da die Teile 47 der Vorrichtung 44 als Distanzstücke zwischen den Scheiben 26, 27 wirken und den Kontakt der Vorsprünge 30 mit der Scheibe 27 verhindern.
Ist der Rückspiegel 1 an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt, so wird die Vorrichtung 44 durch Angreifen an den Griffzapfen 49 herausgezogen. Demgemäß legt sich die Scheibe 26 unter der Wirkung der Feder 38 an die Scheibe 27 an und nimmt die normale Funktion des Scharniers 9 auf. Die Untersuchung der wesentlichen Merkmale der Vor­ richtung 44 sowie des Verfahrens zum Montieren gemäß der vorliegenden Erfindung macht die Vorteile, die sich hieraus erzielen lassen, völlig klar. Insbesondere läßt sich der Träger 4 von Hand leicht verschwenken, um die Befestigungsschrauben der Tragbügel an der Karosserie einzuschrauben, und um die Notwendigkeit zu vermeiden, das Scharnier 9 auseinanderzunehmen, wenn ein solches Verdrehen den Träger 4 dazu bringt, in die bevorzugte Winkelposition zu gelangen.

Claims (9)

1. Vorrichtung (44) zum Erleichtern des Montierens eines Rückspiegels (1) an der Karosserie eines Fahrzeuges, wobei der Rückspiegel (1) umfaßt:
  • - einen Spiegel (3);
  • - einen Träger (4), an welchem der genannte Spiegel befestigt ist;
  • - wenigstens einen Tragbügel (10, 11), der zur Befe­ stigung an der Karosserie bestimmt ist; und
  • - Mittel (8, 9) zum gelenkigen Verbinden des Trägers (4) mit dem Bügel (10, 11), umfassend einen Schar­ nierstift (19) des Trägers (4), getragen vom Bügel (11), ein Paar von im wesentlichen ebenen, zum Stift (19) koaxialen Elementen (26, 27), die einander zuge­ ordnet und im Bezug auf den Träger (4) sowie den Tragbügel (11) drehfest sind, wobei ein erstes dieser Elemente (26) mit wenigstens einem frontalen Vorsprung (30), und ein zweites dieser Elemente (27) mit wenigstens einer entsprechenden frontalen Ausneh­ mung versehen ist, die miteinander zusammenarbeiten, um eine bevorzugte Winkelposition des Trägers zu definieren, sowie elastische Mittel (38), um einen Druck zu erzeugen und damit den gegenseitigen Kontakt zwischen den genannten Elementen (26, 27) sicherzu­ stellen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandselement (47) vorgesehen ist, das zwischen die beiden Elemente (26, 27) einlegbar ist, um zwischen diesen einen axialen Abstand (a) zu schaffen, dessen Maß wenigstens gleich der Höhe des Vorsprunges (30) des ersten Elementes (26) ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herausziehen des Abstandselementes (47) aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Elementen (26, 27) Handgriffe (49) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element (26, 27) Kreisscheiben sind, die jeweils mit einer Mehrzahl radialer Vorsprünge (30) bzw. einer Mehrzahl von entsprechenden, radialen Ausnehmungen (36) ausgestattet sind, und daß das Abstandselement (44) wenigstens ein Teil (47) umfaßt, der im wesent­ lichen die Gestalt eines Kreissektors aufweist und zwischen die beiden Elemente (26, 27) in einen Leer­ raum einfügbar ist, welcher zwischen zwei aufeinan­ derfolgenden Vorsprüngen (30) des ersten Elementes (26) definiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen C-förmige Außenrippe (45) vorgesehen ist, die dazu dient, einen Umfangsbereich wenigstens einer dieser Scheiben (26) zu umfassen, und daß sich der kreissektorförmige Teil in radialer Richtung gegen das Innere der C-förmigen Rippe (45) hin erstreckt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei kreissektorförmige Teile (47) vorgesehen sind, die sich einteilig gegen das Innere der C-för­ migen Rippe (45) hin erstrecken, und die durch einen Einschnitt (48) voneinander getrennt sind.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff ein Paar Flügel (49) umfaßt, die sich einteilig in tangen­ tialer Richtung von einem zentralen Bereich der C-för­ migen Rippe (45) aus nach beiden Seiten hin er­ strecken.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die C-förmige Rippe aus elastisch verformbarem Material besteht und einen Bogen umfaßt, der größer als 180° ist.
8. Vorrichtung zum Montieren eines Rückspiegels (1) an einer Fahrzeugkarosserie, umfassend:
  • - einen Spiegel (3);
  • - einen Träger (4), an welchem der Spiegel (3) befestigt;
  • - wenigstens einen Tragbügel (10, 11) zum Befestigen an der Karosserie; und
  • - gelenkige Verbindungsmittel (9) des Trägers (4) am Tragbügel, umfassend einen Gelenkstift (19) des Trägers (4), der vom Tragbügel (11) getragen ist, ein Paar ebener Elemente (26, 27), die zum Stift (19) koaxial angeordnet sind, die einander zugeordnet sind und die im Bezug auf den Träger (4) und den Bügel (11) drehfest sind, wobei ein erstes dieser Mittel mit wenigstens einem frontalen Vorsprung (30), und ein zweites dieser Mittel mit wenigstens einer entsprechenden, frontalen Aussparung (36) versehen ist, die miteinander zusammenarbeiten, um eine bevor­ zugte Winkelposition des Trägers (4) zu definieren, und mit elastischen Mitteln (38) zum Erzeugen eines Druckes, um den gegenseitigen Kontakt zwischen den Elementen (26, 27) sicherzustellen, gekennzeichnet durch einen ersten Verfahrensschritt des Einführens des Abstandselementes (44) zwischen die beiden Elemente (26, 27), um zwischen diesen einen axialen Abstand (a) zu schaffen, dessen Maß wenigstens gleich der Höhe des Vorsprunges (30) des ersten Elementes (26) ist, einen zweiten Verfahrensschritt des Befe­ stigens wenigstens eines Bügels (11) an der Fahrzeug­ karosserie und durch einen dritten Verfahrensschritt des Herausziehens des Abstandselementes (44) aus den Elementen (26, 27) .
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