DE4140899A1 - Verfahren zur herstellung von wasserloeslichen kondensationsprodukten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von wasserloeslichen kondensationsproduktenInfo
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- C14C3/02—Chemical tanning
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfah
ren zur Herstellung von wasserlöslichen Kondensationsproduk
ten aus
- A) 1 mol Melamin, Dicyandiamid, Harnstoff oder Thioharn stoff oder eines Gemisches dieser Verbindungen,
- B) 0,5 ml bis 12 mol, bezogen auf die Gesamtmolmenge der Komponenten B, eines Gemisches aus Glyoxylsäure und Glyoxal im Molverhältnis von 5 : 95 bis 95 : 5,
- C) 0 bis 3 mol einer einkondensierbaren Verbindung mit min destens einer phenolischen Hydroxylgruppe oder minde stens einer alkoholischen Hydroxylgruppe und
- D) 0 bis 3 mol einer einkondensierbaren Verbindung mit einer Amid- oder Amin-Gruppierung oder der Alkalimetall- oder Ammoniumsalze dieser Kondensati onsprodukte.
Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung der erfin
dungsgemäß hergestellten wasserlöslichen Kondensationspro
dukte als Ledergerbmittel.
Die oben beschriebenen wasserlöslichen Kondensationsprodukte
und ihre Verwendung als Ledergerbmittel sind bereits aus der
DE-A 39 35 879 (1) bekannt. In der DE-A 37 24 868 (2) werden
ebenfalls Kondensationsprodukte aus Melamin und Glyoxal und/
oder Glyoxylsäure und gegebenenfalls weiteren einkondensier
baren Verbindungen als Ledergerbmittel beschrieben.
In den Schriften (1) und (2) werden die entsprechenden Kon
densationsprodukte, bei denen Glyoxylsäure und Glyoxal als
Komponenten eingesetzt werden, jeweils durch separate Zugabe
einer wäßrigen Glyoxylsäurelösung und einer wäßrigen Glyo
xallösung zur Reaktionsmischung hergestellt. Diese Vorge
hensweise hat jedoch den Nachteil, daß zwei verschiedene
Einsatzstofflösungen bereitgestellt und zudosiert werden
müssen, was leicht zu Problemen der Reproduzierbarkeit der
inneren Struktur und somit der Eigenschaften der Kondensati
onsprodukte führen kann. Die benötigte reine Glyoxylsäure
ist außerdem nur unter großem Aufwand herstellbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein einfa
cheres und sichereres Herstellungsverfahren für die genann
ten wasserlöslichen Kondensationsprodukte bereitzustellen.
Demgemäß wurde ein Verfahren zur Herstellung der eingangs
definierten wasserlöslichen Kondensationsprodukte gefunden,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Gemisch B
aus Glyoxylsäure und Glyoxal durch partielle Oxidation von
wäßrigem Glyoxal mit einem Unterschuß an Salpetersäure her
stellt und anschließend mit den Komponenten A, C und D um
setzt.
Man verwendet für das erfindungsgemäße Verfahren vorzugswei
se 30- bis 70-gew.-%ige, insbesondere 55- bis 65-gew.-%ige
Salpetersäure.
Die Salpetersäure-Oxidation wird zweckmäßigerweise so durch
geführt, daß die Salpetersäure kontinuierlich über einen
Zeitraum von 1 bis 6 Stunden, insbesondere 3 bis 5 Stunden,
zu einer etwa 20- bis 50-gew.-%igen, insbesondere 30- bis
40-gew.-%igen wäßrigen Glyoxallösung bei Temperaturen von
etwa 40 bis 90°C, insbesonere 60 bis 80°C, zugegeben wird.
Hierbei hat sich ein Zusatz von 0,001 bis 0,01 mol Natrium-,
Kalium- oder Ammoniumnitrit pro Mol Glyoxal als günstig er
wiesen. Zur Vervollständigung der Umsetzung wird in der Re
gel 6 bis 20 Stunden, insbesondere 8 bis 16 Stunden, bei den
oben angegebenen Temperaturen nachgerührt.
Die molare Menge an eingesetzter Salpetersäure pro Mol
Glyoxal ist bei einem bestimmten angestrebten Glyoxylsäure/
Glyoxal-Verhältnis, welches im Bereich von 5 : 95 bis 95 : 5,
insbesondere 25 : 75 bis 75 : 25, vor allem 40 : 60 bis 60 : 40,
liegt, auch eine Funktion der Reaktionstemperatur, der Menge
an Natrium-, Kalium- oder Ammoniumnitrit und der Dauer der
Nachrührzeit. Auf die umgesetzte Molmenge Glyoxal werden da
bei in der Regel zwischen 70 und 95 mol-%, insbesondere 72
und 88 mol-% Salpetersäure benötigt.
Das so hergestellte wäßrige Gemisch aus Glyoxylsäure und
Glyoxal wird normalerweise ohne weitere Aufarbeitung oder
Reinigung direkt durch Reaktion mit den organischen Stick
stoffbasen A und gegebenenfalls weiteren einkondensierbaren
Verbindungen C und/oder D zu den wasserlöslichen Kondensati
onsprodukten umgesetzt.
Als Komponente A setzt man bevorzugt Melamin, Dicyandiamid,
Harnstoff oder Thioharnstoff allein oder eine Mischung aus
50 bis 95 mol-% Melamin und 5 bis 50 mol-% Dicyandiamid ein.
Man kann aber auch Mischungen aus Melamin und Harnstoff, Me
lamin und Thioharnstoff, Dicyandiamid und Harnstoff, Dicyan
diamid und Thioharnstoff und Harnstoff und Thioharnstoff so
wie eine Mischung aus drei oder vier der genannten Verbin
dungen verwenden.
Die Summe der beiden Komponenten B liegt zwischen 0,5 und
12 mol, vorzugsweise 2 und 7 mol pro Mol A. Die Glyoxylsäure
im Glyoxylsäure/Glyoxal-Gemisch kann als freie Säure oder in
Form ihrer Alkalimetallsalze oder ihres Ammoniumsalzes vor
liegen. Die Salzform wird zweckmäßigerweise durch im An
schluß an die Salpetersäure-Oxidation durchgeführte Neutra
lisation, z. B. mit Natronlauge, Kalilauge, Natriumcarbonat,
Kaliumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat oder Ammoniak, er
zeugt.
Als einkondensierbare Verbindungen C kommen Phenole wie Phe
nolsulfonsäuren, Sulfosalicylsäuren, Salicylsäure, Resorcin,
Brenzkatechin, Hydrochinon, Hydroxychinoline oder Bis(hydro
xyphenyl)sulfone sowie Alkohole, insbesondere Kohlenhydrate
wie Glucose oder Stärke, in Betracht. Saure Verbindungen
können dabei in Form ihre Alkalimetallsalze einkondensiert
werden.
Als einkondensierbare Verbindungen D können Carbonsäureami
de, Sulfonsäureamide, Carbonsäureimide, substituierte Harn
stoffe, Aminosäuren, Iminosäuren sowie Dialkylamine und
Dialkanolamine verwendet werden. Beispiele hierfür sind
Acetamid, Formamid, Benzoesäureamid, Amidosulfonsäure, Suc
cinimid, Phenylharnstoff, Glycin, Alanin, Phenylglycin, Imi
nodiessigsäure, Diethylamin, Dipropylamin, Dibutylamin, Die
thanolamin oder Diisopropanolamin. Saure Verbindungen können
dabei in Form ihrer Alkalimetallsalze einkondensiert werden.
Die Verbindungen C und D werden in einer Menge von 0 bis
3 mol, vorzugsweise 0 bis 0,5 mol pro Mol A, einkondensiert.
Besonders bevorzugte Kondensationsprodukte setzen sich wie
folgt zusammen:
- - 1 mol Melamin oder Thioharnstoff und 2 bis 7 mol einer Mischung aus jeweils 5 bis 95 mol-%, vorzugsweise 25 bis 75 mol-% Glyoxylsäure und Glyoxal;
- - 1 mol Harnstoff oder Dicyandiamid und 0,5 bis 7 mol ei ner Mischung aus jeweils 5 bis 95 mol-%, vorzugsweise 25 bis 75 mol-% Glyoxylsäure und Glyoxal;
- - 1 mol einer Mischung aus 50 bis 95 mol-% Melamin und 5 bis 50 mol-% Dicyandiamid und 2 bis 12 mol einer Mi schung aus jeweils 10 bis 90 mol-%, vorzugsweise 30 bis 70 mol-% Glyoxylsäure und Glyoxal.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren zur Verwendung kommenden
Kondensationsprodukte werden durch Kondensation der Kompo
nenten A bis D, einschließlich des Gemisches aus Glyoxylsäu
re und Glyoxal, in den angegebenen Mengen in der Weise her
gestellt, daß man alle benötigten Komponenten auf einmal
zusammengibt und zum Endprodukt reagieren läßt oder daß man
einen Teil der Komponenten vorlegt, miteinander reagieren
läßt, eventuell portionsweise danach die restlichen Kompo
nenten zugibt und, gegebenenfalls stufenweise, zum Endpro
dukt reagieren läßt.
Die Kondensation erfolgt in wäßriger Lösung bei Temperaturen
von 20 bis 100°C, vorzugsweise 30 bis 90°C, und normalerweise
bei einem pH-Wert von 1 bis 8. Die Kondensationsreaktion ist
im angegebenen Temperaturbereich meist innerhalb von 10 bis
240 Minuten beendet. Man erhält so in der Regel klare wäßri
ge Harzlösungen, die mit Wasser verdünnbar sind.
Die erhaltenen Lösungen werden zweckmäßigerweise auf einen
Feststoffgehalt von 10 bis 80 Gew.-%, insbesondere 20 bis
60 Gew.-%, eingestellt und können direkt für den unten ange
gebenen Verwendungszweck eingesetzt werden. Man kann die
Kondensationsprodukte aber auch nach üblichen Verfahren wie
Abdestillieren des Wassers oder durch Sprühtrocknung in Pul
verform erhalten. Die Kondensationsprodukte können, sofern
sie saure Gruppen tragen, in ihre Alkalimetall- oder Ammoni
umsalze übergeführt werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten wasserlöslichen Kondensa
tionsprodukte eignen sich in hervorragender Weise zum
Alleingerben von Blößen und zum Nachgerben von Chromleder
gemäß Literaturstelle (1). Weiterhin eignen sie sich in her
vorragender Weise als Gerbmittel für Blößen in Kombination
mit einer Aluminium-, Zirkon- oder Titanverbindung als mine
ralischem Gerbstoff; derartige Gerbeverfahren sind z. B. in
der Literaturstelle (2) beschrieben.
Das erfindungsgemäße Herstellverfahren zeichnet sich vor
allem durch die einfache Verfügbarkeit der benötigten Mi
schung der Komponenten Glyoxylsäure und Glyoxal aus. Hiermit
erzeugte wasserlösliche Kondensationsprodukte sind reprodu
zierbar und problemlos herstellbar und weisen alle gewünsch
ten Eigenschaften für ihre beschriebene Anwendung auf dem
Ledersektor auf. Es war nicht vorhersehbar, daß ein durch
Salpetersäure-Oxidation hergestelltes Glyoxylsäure/Glyoxal-
Gemisch eine ausreichende Eignung zur Weiterverarbeitung zu
den beschriebenen wasserlöslichen Kondensationsprodukten und
zur Anwendung dieser Kondensationsprodukte auf dem Ledersek
tor besitzt.
435 g wäßriges Glyoxal (40 Gew.-%) wurden vorgelegt und
1,04 g Natriumnitrit hinzugegeben. Die Lösung wurde auf 70°C
erwärmt. Innerhalb von 5 Stunden wurden 128 g 65-gew.-%ige
Salpetersäure kontinuierlich zudosiert. Nach beendeter Zuga
be wurde 12 h bei 90°C nachgerührt. Die Reaktionslösung wur
de auf 60°C abgekühlt, 63 g Melamin wurde hinzugefügt und es
wurde 1 h bei 60°C gerührt. Dabei entstand nach 30 Minuten
eine klare, hellgelbe Lösung. Diese Lösung wurde sprühge
trocknet (Eingang 160°C, Ausgang 100°C) und man erhielt 232 g
eines weißen Pulvers.
Analytische Daten der Oxidationslösung:
Glyoxylsäure: | |
2,60 mMol/g | |
Glyoxal: | 2,60 mMol/g |
Oxalsäure: | 0,20 mMol/g |
Ameisensäure: | 0,12 mMol/g |
Nitrat: | 0,03 mMol/g |
435 g wäßriges Glyoxal (40 Gew.-%) wurden vorgelegt und
1,04 g Natriumnitrit hinzugegeben. Die Lösung wurde auf 70°C
erwärmt. Innerhalb von 5 Stunden wurden 128 g 65-gew.-%ige
Salpetersäure kontinuierlich zudosiert. Nach beendeter Zuga
be wurde 12 h bei 80°C nachgerührt. Die Reaktionslösung wur
de auf 60°C abgekühlt, 45 g Harnstoff wurden hinzugefügt und
es wurde 1 h bei 60°C gerührt. Dabei entstand eine klare,
hellgelbe Lösung.
Analytische Daten der Oxidationslösung:
Glyoxylsäure: | |
2,57 mMol/g | |
Glyoxal: | 2,61 mMol/g |
Oxalsäure: | 0,25 mMol/g |
Ameisensäure: | 0,21 mMol/g |
Nitrat: | 0,02 mMol/g |
435 g wäßriges Glyoxal (40 Gew.-%) wurden vorgelegt und
1,04 g Natriumnitrit hinzugegeben. Die Lösung wurde auf 70°C
erwärmt. Innerhalb von 5 Stunden wurden 128 g 65-gew.-%ige
Salpetersäure kontinuierlich zudosiert. Nach beendeter Zuga
be wurde 12 h bei 80°C nachgerührt. Die Reaktionslösung wur
de auf 60°C abgekühlt, 63 g Dicyandiamid wurden hinzugefügt
und es wurde 1 h bei 60°C gerührt. Dabei entstand eine kla
re, hellgelbe Lösung.
Analytische Daten der Oxidationslösung:
Glyoxylsäure: | |
2,46 mMol/g | |
Glyoxal: | 2,74 mMol/g |
Oxalsäure: | 0,33 mMol/g |
Ameisensäure: | 0,17 mMol/g |
Nitrat: | 0,03 mMol/g |
Die in Beispiel 1 bis 3 hergestellten Glyoxalsäure/Glyoxal-
Gemische ließen sich problemlos und reproduzierbar gemäß Li
teraturstelle (1) zu den beschriebenen wasserlöslichen Kon
densationsprodukten weiterverarbeiten.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Kondensa
tionsprodukten aus
- A) 1 mol Melamin, Dicyandiamid, Harnstoff oder Thio harnstoff oder eines Gemisches dieser Verbindungen,
- B) 0,5 mol bis 12 mol, bezogen auf die Gesamtmolmenge der Komponenten B, eines Gemisches aus Glyoxylsäure und Glyoxal im Mol-Verhältnis von 5 : 95 bis 95 : 5,
- C) 0 bis 3 mol einer einkondensierbaren Verbindung mit mindestens einer phenolischen Hydroxylgruppe oder mindestens einer alkoholischen Hydroxylgruppe und
- D) 0 bis 3 mol einer einkondensierbaren Verbindung mit einer Amid- oder Amin-Gruppierung oder der Alkalimetall- oder Ammoniumsalze dieser Konden sationsprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ge misch B aus Glyoxylsäure und Glyoxal durch partielle Oxidation von wäßrigem Glyoxal mit einem Unterschuß an Salpetersäure herstellt und anschließend mit den Kompo nenten A, C und D umsetzt.
2. Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Kondensa
tionsprodukten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Herstellung des Gemisches B aus Glyoxylsäure
und Glyoxal durch partielle Oxidation von wäßrigem
Glyoxal 30- bis 70-gew.-%ige Salpetersäure verwendet.
3. Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Kondensa
tionsprodukten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Herstellung des Gemisches B aus
Glyoxylsäure und Glyoxal durch partielle Oxidation von
wäßrigem Glyoxal bei Temperaturen von 40 bis 90°C vor
nimmt.
4. Verwendung der gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 hergestell
ten wasserlöslichen Kondensationsprodukte als Ledergerb
mittel.
5. Verfahren zum Gerben von Leder, dadurch gekennzeichnet,
daß man hierbei die gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 herge
stellten wasserlöslichen Kondensationsprodukte als Gerb
mittel verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140899 DE4140899A1 (de) | 1991-12-12 | 1991-12-12 | Verfahren zur herstellung von wasserloeslichen kondensationsprodukten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140899 DE4140899A1 (de) | 1991-12-12 | 1991-12-12 | Verfahren zur herstellung von wasserloeslichen kondensationsprodukten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140899A1 true DE4140899A1 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6446829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140899 Withdrawn DE4140899A1 (de) | 1991-12-12 | 1991-12-12 | Verfahren zur herstellung von wasserloeslichen kondensationsprodukten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140899A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013014641A1 (de) | 2013-09-04 | 2015-03-05 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Holzwerkstoffprodukt oder Naturfaser-Verbundwerkstoffprodukt und Verwendung eines formaldehydfreien Aminoplastharzes zu deren Herstellung |
-
1991
- 1991-12-12 DE DE19914140899 patent/DE4140899A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013014641A1 (de) | 2013-09-04 | 2015-03-05 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Holzwerkstoffprodukt oder Naturfaser-Verbundwerkstoffprodukt und Verwendung eines formaldehydfreien Aminoplastharzes zu deren Herstellung |
WO2015032458A1 (de) | 2013-09-04 | 2015-03-12 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Forderung Der Angewandten Forschung E.V. | Holzwerkstoffprodukt oder naturfaser-verbundwerkstoffprodukt und verwendung eines formaldehydfreien aminoplastharzes zu deren herstellung |
DE102013014641B4 (de) | 2013-09-04 | 2018-07-12 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Holzwerkstoffprodukt oder Naturfaser-Verbundwerkstoffprodukt und Verwendung eines formaldehydfreien Aminoplastharzes zu deren Herstellung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |