DE4134721C2 - Duschsitz oder Bank mit Zusatzmöbel - Google Patents

Duschsitz oder Bank mit Zusatzmöbel

Info

Publication number
DE4134721C2
DE4134721C2 DE19914134721 DE4134721A DE4134721C2 DE 4134721 C2 DE4134721 C2 DE 4134721C2 DE 19914134721 DE19914134721 DE 19914134721 DE 4134721 A DE4134721 A DE 4134721A DE 4134721 C2 DE4134721 C2 DE 4134721C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furniture
seat
additional
shower seat
additional furniture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914134721
Other languages
English (en)
Other versions
DE4134721A1 (de
Inventor
Manuela Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huber Manuela Dipl-Oectroph 85457 Woerth De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4143369A priority Critical patent/DE4143369C2/de
Priority to DE19914134721 priority patent/DE4134721C2/de
Priority claimed from DE4143369A external-priority patent/DE4143369C2/de
Publication of DE4134721A1 publication Critical patent/DE4134721A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4134721C2 publication Critical patent/DE4134721C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/281Accessories for showers or bathing douches, e.g. cleaning devices for walls or floors of showers
    • A47K3/282Seats specially adapted for showers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/02Portable toilet tables; Wash cabinets or stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/12Separate seats or body supports
    • A47K3/122Seats

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Duschsitz oder Bank und ein Zusatzmöbel als Ansatz­ möbel oder als Anbaumöbel, der "Servicestation", insbesondere zur Körperpflege, die "Pflegeoase", nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit vorzugsweiser gleichzeitiger Nutzung eines Badmöbels, z. B. einem Sanitärschrank, oder eines fahrbaren Standmöbels, der "Kosmetikstation".
Bekannt sind Duschsitze, die bei dem Konzeption von alten- und behindertengerech­ ten Bädern in Altenwohn- oder Rehabilitationseinrichtungen oder Krankenhäusern eingesetzt werden.
Die derzeit am Markt verfügbaren Duschsitz-Lösungen haben den Nachteil, daß diese nicht für den Einsatz in privaten Haushalten geeignet sind, und den räumlichen Gegebenheiten und den funktionalen und ästhetischen Bedürfnissen des normalen, gesunden Menschen nicht Rechnung tragen.
Desweiteren sind verschiedenste Varianten von Zusatzmöbeln (insbesondere An­ satzmöbel für Badewannen) und Hauptmöbeln (insbesondere Sanitär- bzw. Spiegel­ schränke und Standmöbel) für das Bad bekannt geworden.
Aus der US 44 53 279 ist eine Rohrrahmen-Regalkonstruktion zur Aufnahme von Badeutensilien bekannt geworden, die mittels eines angeordneten gebogenen Halterohres an einer als Rohrrahmenkonstruktion ausgebildeten Duschsitzvorrich­ tung angeordnet werden kann, sofern an der Duschsitzvorrichtung ein passendes Gegenstück zum Halterohr der Regalkonstruktion vorhanden ist.
Geeignete Teil-Konzeptlösungen für die im folgenden vorgestellte Erfindung sind jedoch nicht bekannt.
Aufgabe der Erfindung eines Duschsitzes mit Zusatzmöbel ist es, eine in sich kon­ zeptionell geschlossene Produktpalette für die Körperpflege-Ausübung im Duschen- und Badbereich anzubieten, die den menschlichen, ästhetischen und funktionalen Bedürfnisse des normalen, gesunden, aber auch des älteren Menschen Rechnung trägt und die räumlichen Gegebenheiten berücksichtigt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die kennzeichnenden Punkte des Patentanspruchs 1 und dazu die Folgeansprüche einzeln oder gemein­ sam umgesetzt werden.
Der ergonomisch geformte Duschsitz oder die Bank (im folgenden in der allg. Bedeutung nur als Duschsitz bezeichnet), der in der Grundform z. B. als Schalen- oder Rahmenkonstruktion ausgebildet ist und je nach Anforderungsprofil fest oder abnehmbar oder klappbar oder, horizontal oder vertikal, verschiebbar oder schwenkbar an der Wand mittels Haltevorrichtung befestigt sein kann, ist in der Duschkabine am Seitenrand, vorzugsweise mittig, über der Duschwanne angeordnet.
Zwischen Duschsitz oder Bank und Zusatzmöbel besteht eine lösbare Befestigungs­ erbindung, und/oder eine lösbare Medienverbindung.
Der Duschsitz wird mit einem Zusatzmöbel oder einer Anbausitzfläche ausgestattet (die Pflegeoase). Dieses Zusatzmöbel ist ein Ansatzmöbel oder ein Anbaumöbel und hat mindestens eine Ablagefläche und/oder ein Aufnahmefach. In einem Fall, insbesonders als Ansatzmöbel, stützt es sich im Bereich einer Kante oder eines Randes einer Horizontalfläche eines anderen Badobjektes und Hauptmöbelstückes ab. In einem anderen Fall, insbesonders als Anbaumöbel, ist das Zusatzmöbel, auch in Form einer Anbausitzfläche, im Bereich einer (vorzugsweise Seiten-)Wandung eines anderen Badobjektes oder Hauptmöbelstückes fest oder abnehmbar ange­ bracht.
Das Zusatzmöbel als Ansatzmöbel wird in seiner Auflage- bzw. Stützfläche so aus­ gebildet, daß es sowohl auf dem Duschsitz als auch von dem Hauptmöbelstück, wie einem Wand- oder Standschrank, abnehmbar angebracht ist.
Als Anbaumöbel ist das Zusatzmöbel so gestaltet, daß dieses mittels Halte- und Befestigungsvorrichtung am Duschsitz nachrüstbar anbringbar ist und die berühren­ den Seitenflächen von Möbel und Duschsitz vorzugsweise ineinandergreifen (z. B. fest angebrachte Servicestation).
Die zentralen Funktionen, wie z. B. Medienversorgung, sind im Duschsitz als Mittel­ teil (Grundmodul) integriert, ebenso die statischen und dynamischen Funktionen, wie die Wandhaltevorrichtung zur festen oder abnehmbaren oder klappbaren oder, horizontal oder vertikal, verschiebbaren oder schwenkbaren Montage.
Dies hat den Vorteil, daß der zentrale Medienanschluß an die Haustechnik nur über den Duschsitz als Mittelteil erfolgt und das angekoppelte Zusatzmöbel oder das An­ baumöbel über Medienkupplungen an den Duschsitz angeschlossen werden kann.
Die Befestigungsverbindung an der oberen, rückwärtigen Wandanschlußfläche im Rückenlehnenbereich des Duschsitzes ist als Haltekonstruktion für die Anbringung des Zusatzmöbels insbesondere als Ansatzmöbel ausgebildet. Die Haltekonstruktion dient zudem für die Befestigung von anderen Gebrauchs- und Servicegegenständen bzw. deren Halterungen.
Die Servicestation als Ansatzmöbel dann mit einfachen Handgriffen in die vorgese­ hene Haltekonstruktion, die in verschiedenen vorteilhaften Formen z. B. als Halte­ profil ausgeführt werden kann, eingesetzt werden und ist damit gesichert. Durch die Anformung der übrigen Stütz- und Haltepunkte des Zusatzmöbels an die Sitz- und Rückenfläche des Duschsitzes ist ein sicherer und rutschsicherer Halt in jeder Situa­ tion gegeben.
Ein weiterer Vorteil des Ansatzmöbels ist, daß der Benutzer beim Duschen das Zu­ satzmöbel bzw. die Servicestation abnehmen kann, zum anderen ermöglicht dies eine ungehinderte Reinigung des Duschsitzes.
Es ist vorteilhaft und entspricht dem vorgestelltem Duschsitz-Modul- und Multifunk­ tional-Konzept, daß Funktionsteile, wie die Haltekonstruktion für das Zusatzmöbel, auch für die Befestigung von Gebrauchs- und Servicegegenständen bzw. deren Hal­ terungen dienen.
Die Medienverbindung zwischen Duschsitz und Zusatzmöbel ist eine Medienversor­ gungsschiene für die zentrale Verteilung zwischen den einzelnen Funktions-Bausät­ zen. Diese ist im Duschsitz ist, vorzugsweise in der oberen, rückwärtigen Wandan­ schlußfläche im Rückenlehnenbereich vorgesehen.
Dies hat zum Vorteil, daß die zentrale, vorzugsweise horizontal angeordnete Medienverteilung und Anschlußmöglichkeit und die Haltekonstruktion für die Servi­ cestation als Zusatzmöbel in einer Baueinheit zusammengefaßt werden können. Die Medienversorgungseinheit (Strom, Radio, Wasser/Luft u. a.) und die spritzwasserge­ schützen und, bei Bedarf, druckbelastbaren Kopplungseinheiten gewährleisten eine sichere und zuverlässige Medienverteilung. Absperr- und Steuereinheiten befinden sich vorzugsweise am Zentralanschluß.
Um den Duschsitz nachträglich zu einer Bank verbreitern zu können und um Platz für das Zusatzmöbel bzw. die Servicestation auf der Sitzfläche zu bekommen, wird folgendes Anbaumöbel zum Duschsitz geschaffen.
Die Sitzfläche (und Rückenfläche) ist, auch nachträglich, mittels Anbausitz ver­ größerbar. Der Anbausitz ist so gestaltet, daß dieser mittels Halte- und Befesti­ gungsvorrichtung am Duschsitz (Mittelteil) angeordnet ist.
Der Anbausitz ist in der, den Duschsitz berührenden, Seitenfläche so gestaltet, daß die Seitenwange des Anbausitzes zu der Seitenwange des Duschsitzes formschlüs­ sig ausgeführt ist. Damit besteht keine Verletzungsgefahr und es existieren keine störenden Spalten in der Sitz- oder Rückenfläche.
Die folgende Ausgestaltung ermöglicht eine rationellere Produktion und für den Be­ nutzer eine einfach zu bedienende und sichere Funktionsvielfalt.
Das Zusatzmöbel bzw. die Servicestation, als Ansatz- oder Anbaumöbel, und ebenso der Anbausitz sind mit einer Medienkopplungseinheit und/oder Haltekon­ struktionseinheit ausgestattet, deren jeweiliges technisch gleiches Gegenstücke im Duschsitz integriert sind.
Dies hat zum Vorteil, daß der Medienanschluß des Zusatzmöbels bzw. des Anbau­ sitzes an das Mittelteil, den Duschsitz, über eine spritzwassergeschützte und, bei Be­ darf, druckbelastbare Medienkupplung erfolgt. Desgleichen erfolgt die Befestigung des Zusatzmöbels bzw. des Anbausitzes direkt am Mittelteil.
Die folgenden Ausgestaltungen gewährleisten, einzeln oder gemeinsam, eine Servi­ cestation als Ansatz- oder Anbaumöbel und (in Auszügen) einen Sanitärschrank als Wandmöbel und eine "Kosmetikstation" als fahrbares Standmöbel, die die prakti­ schen, ästhetischen und Komfort-Bedürfnisse des anspruchsvollen Benutzers si­ cherstellen.
Das Zusatzmöbel bzw. die festen Einbauten der Badmöbel als Wand- oder Stand­ möbel haben folgende Ausgestaltungsmöglichkeiten.
  • 1. Im Bereich der vorderen Stirnfläche oder der beiden Seitenflächen des Zusatzmö­ bels bzw. Servicestation:
    • a) ist mindestens ein, wahlweise einsetzbarer, Schub- oder Schwenkladen ange­ ordnet,
    • b) sind mindestens zwei, wahlweise einsetzbare, Schwenkladen mit gegenüberlie­ gender vertikaler Schwenkachse angeordnet,
    • c) ist eine Mehrzahl von etagenartig übereinanderliegend angeordneten Schwenkladen mit gemeinsamer oder gegenüberliegender vertikaler Schwenk­ achse angeordnet,
    • d) ist mindestens ein, wenigstens teilweise seitlich zugängliches, Ablagefach aus­ gebildet.
Schub- und Schwenkladen sind grundsätzlich so angeordnet, daß sie für den Benut­ zer leicht zugänglich sind und in herausgezogenem bzw. herausgeschwenktem Zu­ stand den Benutzer nicht behindern oder gefährden.
  • 2. Im Bereich der oberen Stirnfläche des Zusatzmöbels bzw. Servicestation:
    • a) ist eine offene Ablagefläche ausgebildet,
    • b) ist ein geschlossenes Unterteil angeordnet, dessen vertikal schwenkbares Oberteil im aufgeschwenkten und arretierten Zustand selbst als Behältnis dient
    • c) ist ein Unterteil angeordnet, dessen Oberteil horizontal schwenk- oder abnehm­ bar ausgebildet ist.
Das Modulsystem des Duschsitzes erlaubt es, mit dem Grundkorpus schrittweise verschiedenste Anwendungsfälle mittels der einzelnen Module zu realisieren.
  • 3. Der Korpus oder Funktionsteile sind so ausgebildet, daß diese für die Aufnahme von herauszieh- oder klapp- bzw. schwenkbaren Ablageflächen oder Haltestan­ gen vorgesehen sind.
Dies hat zum Vorteil, daß sehr platzsparend untergebrachte "Nutzflächen" bei Bedarf aktiviert werden können.
  • 4. Ablagefächer und Schub- und Schwenkladen können wahlweise in ein vorhande­ nes Schienensystem arretierbar eingesetzt werden.
  • 5. Der Schienen- oder Lochabstand des Schienen- oder Lochsystems ist als Modul­ raster zu den Ablagefächern und Schub- und Schwenkladen ausgebildet.
Damit ist sichergestellt, daß das Modulsystem konsequent über alle Anwendungsfälle und Einsatzmöglichkeiten durchgehalten werden kann, d. h. z. B. daß zwei "Halbe"- Schubladen in den Platz von einer "Eins"-Schub- oder Schwenklade und umgekehrt passen und so weiter.
  • 6. Ablagefächer können wahlweise in ein vorhandenes Lochraster arretierbar einge­ setzt werden.
Dies hat zum Vorteil, daß bei einer reinen Regalausbildung ein schnelles und wirt­ schaftliches Stecksystem vorhanden ist.
  • 7. Die Ablagefächer sind mit hochgezogenem Seitenrand oder Reling ausgestattet.
Dies hat zum Vorteil, daß abgestellte Gegenstände besser gegen Herunterfallen ge­ schützt sind. Je nach Grunddesign (und Produktionsaufwand) wird eine Reling- oder Seitenrand-Konzeption eingesetzt.
  • 8. Die Kanten der Ablagefächer und Schub- und Schwenkladen und des Korpusses sind so ausgebildet, daß die darunter liegenden Funktionseinheiten vor Spritz­ wasser geschützt sind.
Damit ist durch ein Detail in einfacher Weise sichergestellt, daß Spritzwasser zurückgehalten wird.
  • 9. Die Ablagefächer und Schub- und Schwenkladen sind so ausgebildet, daß eindringendes Spritzwasser unverzüglich über ein Loch- und Kanalsystem ab­ laufen kann.
Sollte dennoch Spritzwasser eindringen, z. B. weil das Fach offen stand, so wird durch dieses Detail sichergestellt, daß das Wasser unverzüglich ablaufen kann.
  • 10. Der Korpus ist so ausgebildet, daß anfallendes Spritzwasser unverzüglich über ein Loch- und Kanalsystem ablaufen kann, ohne daß dieses durch ein Ablagefach oder eine Schub- oder Schwenklade läuft.
Es wäre nicht besonders sinnvoll, nur in jeden Fachboden Löcher vorzusehen, da sonst das eingedrungene Wasser über alle übereinander befindlichen Fachböden ablaufen würde und damit in die einzelnen Fächer eindringen könnte.
  • 11. Mindestens ein Schub- oder Schwenkladen ist vollständig spritz­ wassergeschützt.
Dieses Fach wurde vorgesehen, um auch so empfindliche Gebrauchsgegenstände wie Watte im Duschbereich unterbringen zu können. Allen anderen üblichen im Duschen- und Badbereich eingesetzten Gebrauchs- und Servicegegenstände macht eine kurze Feuchtigkeitseinwirkung im allgemeinen nichts aus.
Die Servicestation weist geeignete Hand-Haltegriffe bzw. -mulden auf. Damit kann das Zusatzmöbel leicht am Duschsitz oder am Sanitärschrank oder an der Kosmetik­ station ein- bzw. ausgehängt werden.
Die Servicestation kann mit einfachen Handgriffen in die vorgesehene Haltekon­ struktion, die in verschiedenen vorteilhaften Formen z. B. als Halteprofil ausgeführt werden kann, eingesetzt werden und ist damit gesichert. Durch die Anformung der übrigen Stütz- und Haltepunkte der Servicestation an die Sitz- und Rückenfläche ist ein sicherer und rutschsicherer Halt in jeder Situation gegeben. Ein weiterer Vorteil des Ansatzmöbels ist, daß der Benutzer beim Duschen die Ser­ vicestation abnehmen kann, andererseits ermöglicht dies eine ungehinderte Reini­ gung des Duschsitzes.
Die Servicestation kann nach Abnahme vom Duschsitz außerhalb der Dusche an ei­ ner eigenständigen Haltekonstruktion, die an einer Wand angeordnet ist, angebracht werden.
Zwischen dem abgenommenen Zusatzmöbel und anderen Badmöbeln besteht eine lösbare Befestigungsverbindung und/oder eine lösbare Medienverbindung.
In einem anderen Fall ist die Haltekonstruktion Bestandteil eines an sich eigenstän­ digen Badmöbels.
Das Badmöbel als Sanitärschrank besteht aus einem Zentralgehäuse mit Rückwand und Haltekonstruktion und mindestens einem eigenständigen Zusatzmöbel-Aufnah­ meplatz.
Die einfachsten Ausführungen des externen Zusatzmöbel-Aufnahmeplatzes sind in den vorhergehenden Ausgestaltungen beschrieben. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn die Haltekonstruktion in einem optisch und funktional abgestimmten Sanitärschrank untergebracht ist. Der Sanitärschrank kann vorzugsweise so ausgelegt sein, daß drei Zusatzmöbel bzw. Servicestationen untergebracht werden können, jeweils eine für Frau und Mann und eine für die Kinder oder für einen Gast.
Der Sanitärschrank hat Seitenwände oder Deck- oder Bodenplatte und, nicht als Einheit abnehmbare, Ablageflächen oder Aufnahmefächer und Aussparungen für die Unterbringung von Bade- und Waschutensilien und Gebrauchs- und Servicegegen­ ständen. Vorzugsweise wird das Maß- und Formgrundraster des Zusatzmöbels bzw. Servicestation eingehalten. Der Sanitärschrank ist wahlweise als Spiegelschrank ausgebildet.
Bei einem Vollausbau des Sanitärschrankes, ist dieser elektrifiziert und mit einer Akku-Ladestation und mit Beleuchtungskörper ausgestattet. Bei dem Einsatz von Spannungsquellen im Sanitärbereich sind die einschlägigen Vorschriften zu beach­ ten.
Der Akku in der Servicestation als Ansatzmöbel wird durch die Akku-Ladestation im Badmöbel automatisch geladen, wenn diese eingehängt und damit der Akku-Lade­ anschluß über eine speziell ausgebildete Kupplung an der Station angeschlossen ist.
Die Akkueinheit kann bei einem Anbaumöbel für den Benutzer in einfacher Weise aus dem spritzwassergeschützen Gehäuse der Servicestation entnommen und ge­ nauso bedienerfreundlich in die Ladestation des Sanitärschrankes eingesetzt werden.
Vorteilhaft kann auch diese Ausgestaltung sein, bei der der Sanitärschrank an sich wie ein normaler Spiegelschrank gestaltet ist, aber z. B. auf einem Drittel der Front­ fläche hinter einer (Spiegel-)Tür ein Zusatzmöbel-Aufnahmeplatz vorgesehen ist. Das Maß- und Formgrundraster des Zusatzmöbels wird auch für die fest eingebau­ ten Module eingehalten, d. h. die Schub- und Schwenkladen oder Fachböden sind zwischen den einzelnen Stationen auswechselbar.
Um den Benutzer nicht nur auf einen Sanitärschrank für die außerhalb der Dusche untergebrachten Servicestationen festzulegen, werden folgende Ausgestaltungen geschaffen.
Die Haltekonstruktion des Zusatzmöbels ist Bestandteil eines eigenständigen Stand­ möbels.
Die Haltekonstruktion des Zusatzmöbels ist Bestandteil eines eigenständigen, vor­ zugsweise fahrbaren, Standmöbels, der "Kosmetikstation". Die Kosmetikstation be­ steht aus einem Zentralgehäuse, vorzugsweise einer Rohrrahmen-Konstruktion oder wahlweise einer Plattenelement-Konstruktion, und mindestens einem eigenständi­ gen Zusatzmöbel-Aufnahmeplatz.
Die Kosmetikstation hat Seitenwände oder Deck- oder Bodenplatte und, nicht als Einheit abnehmbare, Ablageflächen oder Aufnahmefächer und Aussparungen für die Unterbringung von Bade- und Waschutensilien und Gebrauchs- und Servicegegen­ ständen. Vorzugsweise wird das Maß- und Formgrundraster des Zusatzmöbels bzw. Servicestation eingehalten.
Bei einem Vollausbau der Kosmetikstation, ist diese mittels flexibler Zuleitung elektrifiziert und mit einer Akku-Ladestation ausgestattet.
Der Akku im Zusatzmöbel bzw. der Servicestation als Ansatzmöbel wird durch die Akku-Ladestation im Standmöbel automatisch geladen, wenn diese eingehängt und damit der Akku-Ladeanschluß über eine speziell ausgebildete Kupplung an der Sta­ tion angeschlossen ist.
Die Akkueinheit kann bei einem Anbaumöbel für den Benutzer in einfacher Weise aus dem spritzwassergeschützen Gehäuse der Servicestation entnommen und ge­ nauso bedienerfreundlich in die Ladestation der Kosmetikstation eingesetzt werden.
Es ist sichergestellt, daß der Duschsitz in den einzelnen Funktionselement jederzeit nachgerüstet werden kann, je nach den bestehenden Bedürfnissen oder der finan­ ziellen Situation des Besitzers bzw. Benutzers.
Die nachrüstbare Armlehne weist Befestigungsmittel bzw. -öffnungen für Gebrauchs- und Servicegegenstände bzw. deren Halterungen auf, die elektrifizierbar bzw. me­ dienversorgbar sind.
An der Armlehne kann somit z. B. ein beleuchteter Kosmetikspiegel zur Gesichts­ reinigung und -kosmetik angebracht werden.
Sollen an verschiedenen, sinnvollen Stellen der Duschsitz Niederstrom-Verbraucher angeschlossen werden können, so muß es möglich sein, Niederstrom-Abnahme­ stellen einzurichten. Dies geschieht z. B. bei einem beleuchteten Kosmetikspiegel, der an der Armlehne oder an der Servicestation angebracht sein kann, vorzugsweise dadurch, daß über die eingesetzte Armlehne an eine geeignete Haltebuchse Span­ nung herangeführt wird, die über den Spiegelhaltearm abgegriffen wird.
Die Konzeption des Duschsitzes mit Zusatzmöbel als Pflegeoase sieht vor, daß die Benutzer den Duschsitz beim Duschen nur als Sitz benutzen können und bei der Körperpflege das einzelne Familienmitglied sich seine Servicestation mit allen not­ wendigen Gebrauchs- und Servicegegenstände in die Duschkabine holt.
Für den Einsatz von stromverbrauchenden Servicegegenständen, wie ein beleuchte­ ter Kosmetikspiegel, eine Leselampe, eine Massagevorrichtung oder eine Akkustik­ anlage und anderes mehr, wird eine Niedervolt-Stromquelle eingesetzt.
Am Zusatz- bzw. Ansatzmöbel des Duschsitzes ist eine ladbare, und bei einem An­ baumöbel herausnehmbare, Akkueinheit angeordnet. An verschiedenen Stellen am Duschsitz sowie am Zusatzmöbel sind nachrüstbare Niederstrom-Abnahmestellen zur dezentralen Niedervolt-Stromversorgung angeordnet und in besonderen Fällen ist ein Niedervolt-Anschluß für einen Trenntrafo vorgesehen.
Die Aufladung einer Akkueinheit bei einem Ansatzmöbel wurde bereits beschrieben. Die Akkueinheit kann bei einem Anbaumöbel, das bestimmungsgemäß nicht einfach abgehängt werden kann, für den Benutzer in einfacher Weise aus dem spritzwasser­ geschütztem Gehäuse entnommen werden, um die Akkus an die externe Ladestation anzuschließen.
Werden größere Leistungen benötigt, wie für eine Massage-Vibrationsvorrichtung, so wird der Einsatz eines Trenntrafos sinnvoll. Der Trenntrafo wird vorzugsweise im Sanitärschrank, anstelle der Akku-Ladestation, untergebracht. Der Niedervolt-An­ schluß an die Pflegeoase erfolgt entweder mit einem fest verlegten Niedervolt-Kabel oder mittels eines flexiblen Niedervolt-Anschlusses, der bei Nichtgebrauch vorzugs­ weise im Sanitärschrank mittels selbstaufrollender Kabelaufnahme oder durch eine gut zugängliche Kabelaufwicklung untergebracht ist. Die Kabelaufnahme wird vor­ zugsweise an einer Seitenwand mit Seitenwandtür im Sanitärschrank untergebracht.
Bei dem Einsatz von Spannungsquellen sind die einschlägigen Vorschriften zu be­ achten. Dem wird hier in besonderer und sicherer Weise Rechnung getragen.
Die Funktionseinheiten des Zusatzmöbels und der Module, Bauteile, Anbausätze Einschübe etc. sowie der Badmöbel als Wand- oder Standmöbel sind bau- und funktionssymmetrisch und/oder es wird ein Maß- und Formgrundraster eingehalten.
Es ist vorteilhaft und entspricht dem Pflegeoase-Modul- und Multifunktional-Konzept, daß Funktionsteile, wie z. B. die Haltekonstruktion für die Servicestation, auch für die Befestigung von Gebrauchs- und Servicegegenständen bzw. deren Halterungen dienen.
Die vorgestellten Ausgestaltungen der externen Zusatzmöbel- bzw. Servicestations- Unterbringungen haben zum Vorteil, daß die Benutzer je nach räumlicher Gegeben­ heit oder nach individuellem Geschmack verschiedenste Gestaltungs- und Funk­ tionsmöglichkeiten auf der Modulbasis Schritt für Schritt realisieren können.
Diese Ausgestaltungen haben ebenso wirtschaftliche wie produktionstechnische Vorteile, da die aufwendigen Funktions- und Einzelteile in allen Stationen eingesetzt werden können und nur die Zentralkorpusse anders gestaltet sind. Ein weiterer Vor­ teil liegt darin, daß die einzelnen Stationskorpusse für sich genommen auch z. B. in verschiedenen Farbvarianten den Benutzern angeboten werden können.
Beim Zusatzmöbel läuft das beim Duschen anfallende Wasser ab. Die Funktions­ ausformungen oder -aussparungen sind so ausgeformt, daß das beim Duschen anfallende Wasser ohne größeren Rückstau abläuft.
Eine Hauptablaufrichtung ist längs der hinteren Sitzkante ausgebildet. Der Wasser­ ablauf in den Sitzflächen-Funktionsmulden wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß diese am tiefsten Punkt einen Durchbruch zur nächsten Wasserablaufebene ha­ ben. Das abgeleitete Wasser wird aber nicht nach hinten, an den Fliesenrand, ent­ lassen, sondern vorteilhafterweise nach vorne, in den Duschwannenbereich, ge­ leitet.
Die Wasser-Ableitung aus den Funktionsaussparungen wird vorteilhafterweise so gestaltet, daß bei sich vertikal nach unten erstreckenden konkaven Ausformungen, diese in der vorderen Abdeckung vertikal bis zum tiefsten Punkt der Ausformung spaltbreit durchbrochen sind. Eine andere Ausgestaltung wäre eine Ablaufrinne oder -röhre, die jedoch produktionstechnisch aufwendiger zu realisieren ist.
Zu dem Gesamtmodulkonzept der Pflegeoase als Duschsitz mit Zusatzmöbels, der Servicestation, des Sanitärschrankes und der Kosmetikstation gehören ebenso pas­ sende, aber eigenständige Hilfsmittel, wie Ablagen und Halter für Gebrauchsgegen­ stände.
Die Erfindung wird nachfolgend auszugsweise an einem ausgewählten Beispiel und einer ausgewählten Funktionsdarstellung erläutert.
Die in den Fig. 1 bis 4 verwendeten Bezugszeichen haben folgende Bedeutung:
Bezugszeichenliste
 1 Pflegeoase als Duschsitz mit Zusatzmöbel
 2 Duschsitz
 3 Bank hier als Duschsitz mit Anbausitz
 4 Rückenfläche
 5 Sitzfläche
 6 Haltekonstruktion für Zusatzmöbel und zur Befestigung von Gebrauchs- und Servicegegenständen als Halteprofil
 7 (Abdeckung der) Medienversorgungsschiene
 8 Zentralkorpus
10 Armlehne
11 Funktionsausformung bzw. -aussparung für Armlehne
12 Abdeckung für Armlehnenaufnahme
13 Teleskop-Ausbildung an der Armlehne
15 Abdeckung für Fuß- und Sicherheitsstütze
20 Anbausitz
21 Abdeckungen für Befestigungssystem des Anbausitzes bzw. Anbaumöbels
22 Seitenwange von Duschsitz oder Anbaumöbel
25 herausziehbare Ablagefläche
26 herausziehbare Haltestange
29 Griff bzw. Griffleiste bzw. Griffmulde an einer Schub- oder Schwenklade
30 Zusatzmöbel als Servicestation (Ansatzmöbel)
31 Haltegriffe für Zusatzmöbel bzw. Servicestation
33 oberes Ablagefach
34 Schublade
35 Schwenklade
36 zwei Schub- oder Schwenkladen
37 herausziehbare Ablage
38 seitlich offenes Ablagefach
40 seitliche Ablaufrichtung in einer Schub- oder Schwenklade
41 schräg nach vorne ausgerichtete Ablaufrichtung in einer Schub- oder Schwenklade
42 Boden des Zusatzmöbels
43 Außenwand des Zusatzmöbels
50 Sanitärschrank
51 Rückwand mit Zusatzmöbel-Haltekonstruktion
52 Seitenwand
53 Boden mit Festeinbauten
54 Schubladen
55 einsegment-breite (Spiegel-)Tür
56 zweisegment-breite (Spiegel-)Tür
57 einer von drei Servicestation-Aufnahmeplätzen
60 fahrbare Kosmetikstation als Rohrrahmen-Konstruktion
61 Innenkorpus mit Plattenabdeckung
63 oberes Ablagefach
64 Schublade
66 nebeneinander liegende Schub- oder Schwenkladen
67 einer von zwei Servicestation-Aufnahmeplätzen
68 Ablagefach
70 Akku-Ladestation oder Trenntrafo
71 Modul-Halte- und Medienversorgungsbuchse
72 Stromanschlußleitung (220 V)
73 äußere Öffnungen des Wasserablaufsystems
73a seitliche Öffnungen des Wasserablaufsystems in einer Schub- oder Schwenk­ lade
73b seitliche Öffnungen des Wasserablaufsystems in einer Schub- oder Schwenk­ lade
73c vordere Öffnungen des Wasserablaufsystems in einer Schub- oder Schwenk­ lade
74 äußere Ableitung des Wasserablaufsystems
75 Wasserablaufsystems am Duschsitz bzw. Bank
76 äußere Ablauföffnung an der Seitenwand aus einem Korpus-Fach 33
77 äußere Ablauföffnung an der Seitenwand 43 aus dem Korpus-Inneren an einer Schubladenführung angeordnet
78 äußere Ablauföffnung am Boden 42 aus dem Korpus-Inneren
78a äußere, versetzte Ablauföffnung am Boden 42 aus dem Korpus-Inneren
78b äußere Ablauföffnung am Boden 42 aus dem Korpus-Inneren mit "Ablauf­ zunge
79 Ablauföffnung am Boden eines Korpus-Faches 33 in das Korpus-Innere mit "Ablaufzunge"
80 Servicestation-Halte- und Medienkopplungseinheit zur Halte- und Medien­ versorgungsschiene
81 äußere Ablauföffnung an der Seitenwand 43 aus dem Korpus-Inneren an einer Schubladenführung angeordnet
81a äußere Ablauföffnung an der Seitenwand 43 aus dem Korpus-Inneren an einer Schubladenführung angeordnet
82 innere Ablauföffnung an der Seitenwand eines Schubladens 34
83 äußere Ablauföffnung an der Seitenwand eines Korpus-Faches 33 über eine geschlossene Griffmuldenform oder Leiste
83a äußere Ablauföffnung an der Seitenwand eines Schubladens 34 über eine ge­ schlossene Griffmulde oder Leiste
84 äußere Ablauföffnung an der Seitenwand eines Schubladens 34 über eine of­ fene Griffmulde oder Leiste
85 speziell ausgebildeter Seitenrand einer Schublade 34
86 speziell ausgebildeter Seitenrand einer Schublade 34
87 versetzte Ablauföffnung am Boden eines Schubladens 34 in das Korpus-In­ nere
88 speziell ausgebildeter Seitenrand einer Schublade 34
88a speziell ausgebildeter Seitenrand einer Schublade 34
90 speziell ausgebildeter Seitenrand einer Schublade 34
91 innere Ablauföffnung am Schubladen-Boden (34) mit "Ablaufzunge"
92 innere Ablauföffnung am Schubladen-Boden (34) mit "Ablaufzunge"
92a innere Ablauföffnung am Schubladen-Boden (34) mit "Ablaufzunge"
93 speziell ausgebildeter Seitenrand einer Schublade 34
94 gerader Seitenrand einer Schublade 34
95 innere Ablauföffnung am Boden eines Schubladens 34
Es zeigt
Fig. 1 einen Duschsitz mit Anbausitz und Zusatzmöbel bzw. Servicestation,
Fig. 2a bis 2d schematisierte Funktionsprinzipien des Wasserableitsystems,
Fig. 3 einen Sanitärschrank mit einer Servicestation, und
Fig. 4 eine Kosmetikstation mit einer Servicestation.
Fig. 1 zeigt einen Entwurf einer Pflegeoase, bestehend aus einem Duschsitz mit ei­ nem Anbausitz und einem angesetzten Zusatzmöbel bzw. Servicestation.
Die dargestellte Pflegeoase 1 (Duschsitz und Zusatzmöbel) besteht hier aus einem ergonomisch geformten Duschsitz 2, der als Schalenkonstruktion ausgebildet ist.
Der Zentralkorpus 8 ist fest mittels Haltevorrichtung an der Fliesenwand befestigt.
Der Duschsitz wurde mit dem Anbausitz 20 zu einer Bank 3 verbreitert und damit wurde Platz für das Zusatzmöbel bzw. die Servicestation 30 geschaffen.
Der Anbausitz 20 und das Anbaumöbel (hier nicht dargestellt) sind so gestaltet, daß diese mittels Halte- und Befestigungsvorrichtung 21 am Duschsitz 2 nachrüstbar an­ gebracht werden können. Der Anbausitz 20 oder das Anbaumöbel sind in der den Duschsitz 2 berührenden Seitenfläche 22 so gestaltet, daß die Seitenwange 22 des Anbausitzes bzw. Anbaumöbels zu der Seitenwange 22 des Duschsitzes form­ schlüssig ausgeführt ist. Damit besteht keine Verletzungsgefahr und es existieren keine störenden Spalten in der Sitz- oder Rückenfläche.
Die zentrale Medienversorgung 7 ist im Duschsitz in der oberen, rückwärtigen Wandanschlußfläche integriert. Der zentrale Medienanschluß 7 erfolgt hier nur über den Duschsitz 2 und mittels der spritzwassergeschützten Medienkupplungen über den Anbausitz 20 und das angekoppelte Zusatzmöbel bzw. die Servicestation 30.
Die Medienversorgungsschiene ist hier mit einer Haltekonstruktion als Halteprofil 6, das für die Anbringung der Servicestation 30 dient, in der oberen, rückwärtigen Wandanschlußfläche des Duschsitzes 2 und Bank 3 als Funktionseinheit ausge­ bildet. Das Halteprofil 6 dient zudem für die Befestigung von Gebrauchs- und Servi­ cegegenständen bzw. deren Halterungen.
Der Duschsitz 2 ist hier mit beidseitig nachrüstbaren, klappbaren und in der Sitzflä­ che versenkbaren 11 Armlehnen 10 ausgestattet. Die Funktionsaussparung 11 in der Rückenfläche 4 ist mit einer abnehmbaren Blende 12 abgedeckt wenn keine Armlehne eingebaut ist.
Die Armlehne 10 weist Befestigungsmittel bzw. -öffnungen 71 für Gebrauchs- und Servicegegenstände bzw. deren Halterungen auf und kann mittels Teleskopausfüh­ rung 13 in der Arm-Auflagefläche verlängert werden. An der Armlehne kann z. B. ein (beleuchteter) Kosmetikspiegel zur Gesichtsreinigung und -kosmetik angebracht werden.
Im Anbausitz 20 sind eine herausziehbare Ablagefläche 25 und eine Teleskophalte­ stange 26 integriert.
Diverse Gebrauchs- und Servicegegenstände können sicher und in Reichweite untergebracht werden. Die Ausbildung der Funktionsausformungen und -aussparung berücksichtigt, daß diese den Benutzer oder die allgemeine Sicherheit und beson­ dere Bequemlichkeit auf der Duschsitz nicht beeinträchtigen.
Die Teleskopstange 26 kann z. B. zur Bereithaltung von Waschlappen oder Gäste­ handtüchern für Gesichtskompressen o. ä. benutzt werden. Die Ablagefläche 25 ist z. B. bei der Pediküre sehr praktisch um Nagellack, Entferner, Watte usw. abzustel­ len.
Die Sitz- 5 und Rücken- 4 Flächen sind so ausgeformt 75, daß das (beim Duschen und der Massage) anfallende Wasser ohne größeren Rückstau abläuft, auch wenn der Duschsitz durch den Duschenden besetzt ist.
Eine Hauptablaufrichtung ist längs der hinteren Sitzkante 75 ausgebildet. Der Was­ serablauf in den Sitzflächen-Funktionsmulden wird dadurch erreicht, daß diese am tiefsten Punkt einen Durchbruch zur nächsten Wasserablaufebene haben. Das ab­ geleitete Wasser wird aber nicht nach hinten, an den Fliesenrand, entlassen, sondern nach vorne 74, in den Duschwannenbereich, geleitet.
Das Zusatzmöbel bzw. die Servicestation ist in der Auflage- bzw. Stützfläche so aus­ gebildet, daß sie sowohl von der Bank 3 (bzw. dem Duschsitz 2) als auch vom Sani­ tärschrank (Fig. 3) und von der Kosmetikstation (Fig. 4) abgenommen (bzw. darauf aufgesetzt) werden kann.
Das Zusatzmöbel bzw. die Servicestation 30 ist mit einer Medienkopplungseinheit ausgestauet, deren technisches Gegenstück im Anbausitz 20 bzw. Duschsitz 2 oder der Bank 3 integriert ist.
Das Zusatzmöbel kann mit einfachen Handgriffen 31 in das vorgesehene Halteprofil 6 eingesetzt werden und ist damit gesichert. Durch die Anformung der übrigen Stütz- und Haltepunkte des Zusatzmöbels an die Sitz- und Rückenfläche ist ein sicherer und rutschsicherer Halt in jeder Situation gegeben. Die gezeigten Servicestationen (Fig. 1, 3 und 4) haben im Bereich der oberen Stirn­ fläche eine offene Ablagefläche 33 ausgebildet und im Bereich der vorderen Stirn­ fläche Schubladen 34 und Schwenkladen 35 angeordnet. Desweiteren sind Schwenkladen mit gegenüberliegender vertikaler Schwenkachse 36 bzw. nebenein­ ander angeordnete Schubladen angeordnet. Darunter befindet sich eine herauszieh­ bare Ablage 37. Im unteren Korpusbereich ist ein teilweise seitlich zugängliches Ab­ lagefach 38 angeordnet.
In den Schub- und Schwenkladen 34, 35, 36 können Utensilien zur Maniküre und Pediküre aufbewahrt werden, aber auch zur gründlichen Gesichtsreinigung benötigte Dinge. Die herausziehbare Ablage 37 kann bei der Gesichtsreinigung als Abstellfläche der benötigten Utensilien benutzt werden. Zu diesem Zweck ist auch die Möglichkeit einen (beleuchteten) Kosmetikspiegel in der Armlehne 10 zu befestigen 71 von Vorteil.
Die Ablagefächer, mit hochgezogenem Seitenrand, und Schub- und Schwenkladen sind hier in ein Schienensystem eingesetzt.
Im Ankoppelteil 80 der Servicestation 30 ist eine ladbare Akkueinheit untergebracht, die die Niederstrom-Abnahmestellen 71 an den verschiedenen Stellen versorgt.
Die Fig. 2a bis 2c zeigen schematisierte Funktionsprinzipien des Wasserablauf­ systems.
Die Ober- und Unterkanten der Ablagefächer und Schub- und Schwenkladen und des Zusatzmöbel-Korpusses sind so ausgebildet, daß die darunter liegenden Funk­ tionseinheiten vor Spritzwasser geschützt sind und jene sind so ausgebildet, daß eindringendes Spritzwasser unverzüglich über ein Loch- und Kanalsystem ablaufen kann.
Der Zusatzmöbel-Korpus 30 ist so ausgebildet, daß anfallendes Spritzwasser unver­ züglich über ein Loch- und Kanalsystem 73 ablaufen kann, ohne daß dieses durch ein Ablagefach oder eine Schub- oder Schwenklade läuft (Fig. 1).
In Fig. 2a ist ein schematisierter Querschnitt durch die Vorderansicht der Service­ station dargestellt.
In Fig. 2b ist ein schematisierter Querschnitt durch die Seitenansicht der Service­ station dargestellt.
Um eingedrungenes Wasser unverzüglich aus den Funktionsteilen und ebenso aus dem Korpus-Inneren der Servicestation abzuleiten sind an verschiedenen Stellen Ablauföffnungen und Ableiter angeordnet, die in unterschiedlichster Weise ausgebil­ det sind, wie die Ausführungsdetails zeigen.
Aus einem offenem Ablagefach 33 kann Wasser über eine Ablauföffnung 76 direkt nach außen oder über eine Ablauföffnung 79 in das Korpus-Innere geleitet werden. Eine weiter Möglichkeit besteht in der Anordnung der Ablauföffnung 83 in einer Griffmuldenform, wenn die Schuladen mit einer solchen ausgestattet sind.
Aus einer Schublade 34 (oder einem anderen Funktionsteil) kann Wasser über die Ablauföffnungen 87 und 95 unmittelbar nach außen oder über die Ablauföffnungen 82, 91, 92 oder 92a in das Korpus-Innere geleitet werden. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Anordnung der Ablauföffnung 83a in einer geschlossenen Griffmulde bzw. in der Anordnung der Ablauföffnung 83a in einer offenen Griffmulde um das Wasser direkt nach außen abzuleiten.
Die oberen Seitenränder der Schublade 34 werden (funktionspassend) zu den o. g. Ablauföffnungen und den unteren Seitenrändern ausgebildet. Es sind verschiedene Ausgestaltungen der Seitenränder 85, 86, 88, 88a, 90, 93 oder 94 ausgeführt.
Die Wasserableitung aus dem Korpus-Inneren der Servicestation wird an der Seiten­ wand 43 über die Ablauföffnungen 77, 81 oder 81a und am Boden 42 über die Ab­ lauföffnungen 78 oder 78a direkt nach außen geleitet.
Die Schub- und Schwenkladen oder andere Funktionselemente können über ver­ schiedene Führungssysteme geführt werden. Diese Führungssysteme werden in das Ablaufsystem mit einbezogen, wie beispielhaft an 77, 78, 81 oder 87 gezeigt wird.
In den Fig. 2c und 2d ist eine schematisierte Aufsicht auf eine Schublade der Servicestation dargestellt.
Um eindringendes Wasser unverzüglich aus der Schublade abzuleiten sind Ablauf­ öffnungen 73a, 73b und 73c an verschiedenen Stellen angeordnet. Mögliche Aus­ gestaltungen dieser Ablauföffnungen werden in den Fig. 2a und 2b aufgezeigt.
Über die Ausformung des Bodens der Schublade lassen sich verschiedene Ablauf­ richtungen realisieren. Es sind zwei mögliche Ablaufrichtungen dargestellt.
Fig. 3 zeigt einen Entwurf eines Spiegelschrankes mit einer Akku-Ladestation und einem eingehängten Zusatzmöbel bzw. Servicestation.
Der Sanitärschrank 50 besteht aus einem Zentralgehäuse mit Rück- 51 und Seiten- 52 Wand, zwei Spiegeltüren 55, 56 und einer Bodenplatte 53 mit Akku-Ladeeinheit 70 und zwei Schubladen 54. Das Maß- und Formgrundraster des Zusatzmöbels gilt auch für die eingebauten Module des Sanitärschrankes.
An der Rückwand 51 ist die Haltekonstruktion 6 mit dem Medienversorgungsschacht 7 und der Verbindung zur Akku-Ladestation und der zentrale Stromanschluß unter­ gebracht. Im Spiegelschrank sind eine Servicestation an einem Zusatzmöbel-Auf­ nahmeplatz und zwei weitere, unbelegte Aufnahmeplätze auch als Ladeplätze ange­ deutet.
Fig. 4 zeigt einen Entwurf einer Kosmetikstation mit einer Akku-Ladestation und ei­ nem eingehängten Zusatzmöbel bzw. Servicestation.
Die Kosmetikstation 60 besteht im Grunde aus einer fahrbaren Rohrrahmen-Kon­ struktion mit einem durch Plattenelemente 61 abgedeckten Innenkorpusteil. In die Kosmetikstation 60 können zwei Zusatzmöbel bzw. Servicestationen 30 (Rücken an Rücken) eingehängt werden. Im Innenkorpusteil sind zwei Haltekonstruktionen 6 mit den Medienversargungsschächten 7 und der Verbindung zur Akku-Ladestation und diese selbst untergebracht. Für den zentralen Stromanschluß steht ein flexibles Ka­ bel 72 und eine Kabelaufnahme zur Verfügung.
Der Akku in der Servicestation 30 wird durch die Akku-Ladestation automatisch gela­ den, wenn diese eingehängt und damit der Akku-Ladeanschluß über eine speziell ausgebildete Kupplung an der Station angeschlossen ist (und wenn diese einge­ schaltet ist).
Neben den Halte- und Versorgungseinheiten der Zusatzmöbel-Aufnahmeplätze ist im Innenkorpus der Kosmetikstation eine fest eingebaute "Servicestation" unterge­ bracht. Der gezeigte Einbau hat im Bereich der oberen Stirnfläche eine offene Abla­ gefläche 63 und im Bereich der Seitenflächen Schubladen 64 ausgebildet. Desweiteren sind Schwenkladen mit gegenüberliegender vertikaler Schwenkachse 66 bzw. nebeneinander liegende Schubladen angeordnet. Im unteren Korpusbereich ist ein Ablagefach 68 angeordnet. Das Maß- und Formgrundraster des Zusatzmöbels bzw. Servicestation gilt auch für die eingebauten Module der Kosmetikstation.
Die offene Ablagefläche 63 kann zum Abstellen von Utensilien der täglichen Ge­ sichtspflege sowie Behältern für Watte, Kosmetikpads o.a. benutzt werden. In den Schub- und Schwenkläden 64, 66 können Kosmetik- und Pflegeprodukte aufbewahrt werden, ebenso Haarschmuck, Kämme, Bürsten etc. Das untere Ablagefach 68 bietet Platz für Hand- oder Badetücher.

Claims (8)

1. Duschsitz oder Bank und Zusatzmöbel, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) eine lösbare Befestigungsverbindung, und/oder
  • b) eine lösbare Medienverbindung besteht.
2. Duschsitz und Zusatzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmöbel ein Ansatzmöbel oder ein Anbaumöbel ist.
3. Duschsitz und Zusatzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsverbindung auch als Haltekonstruktion für andere Gebrauchs- und Servicegegenstände dient.
4. Duschsitz und Zusatzmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Medienverbindung eine Medienversorgungs­ schiene für die zentrale Verteilung zwischen den einzelnen Funktions-Bausätzen ist.
5. Duschsitz und Zusatzmöbel nach Anspruch 1 und wahlweise einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche mittels Anbausitz vergrößerbar ist.
6. Duschsitz und Zusatzmöbel nach Anspruch 1 und wahlweise einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatz­ möbel mit einer abnehmbaren Akkueinheit versehen ist und eine oder mehrere Niederstrom-Abnahmestellen zur dezentralen Niedervolt-Stromversorgung ange­ ordnet sind und/oder ein Niedervolt-Anschluß für einen Trenntrafo angeordnet ist.
7. Duschsitz und Zusatzmöbel nach Anspruch 1 und wahlweise einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem abgenommenen Zusatzmöbel und anderen Badmöbeln eine lösbare Befesti­ gungsverbindung und/oder eine lösbare Medienverbindung besteht.
8. Duschsitz und Zusatzmöbel nach Anspruch 1 und wahlweise einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Duschen anfallende Wasser beim Zusatzmöbel abläuft.
DE19914134721 1991-10-21 1991-10-21 Duschsitz oder Bank mit Zusatzmöbel Expired - Fee Related DE4134721C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4143369A DE4143369C2 (de) 1991-10-21 1991-10-21 Sitzvorrichtung im Sanitärbereich insbesondere zur Körperpflege
DE19914134721 DE4134721C2 (de) 1991-10-21 1991-10-21 Duschsitz oder Bank mit Zusatzmöbel

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4143369A DE4143369C2 (de) 1991-10-21 1991-10-21 Sitzvorrichtung im Sanitärbereich insbesondere zur Körperpflege
DE19914134721 DE4134721C2 (de) 1991-10-21 1991-10-21 Duschsitz oder Bank mit Zusatzmöbel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4134721A1 DE4134721A1 (de) 1993-04-22
DE4134721C2 true DE4134721C2 (de) 1994-08-11

Family

ID=25908398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914134721 Expired - Fee Related DE4134721C2 (de) 1991-10-21 1991-10-21 Duschsitz oder Bank mit Zusatzmöbel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4134721C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2446574B (en) * 2007-02-13 2009-01-28 Antoni Harold Nikolas Gontar Shower seat
GB2446675B (en) * 2007-02-13 2009-01-28 Antoni Harold Nikolas Gontar Shower seat
DE102008050594B4 (de) * 2008-10-09 2015-04-30 B + S Finnland Sauna Gmbh Verschiebesystem für Saunabänke

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4453279A (en) * 1982-12-22 1984-06-12 Hartley Logsdon Bath rack assembly

Also Published As

Publication number Publication date
DE4134721A1 (de) 1993-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US8141184B2 (en) Portable personal hygiene apparatus
DE69610171T2 (de) Nachtschränkchen zur Aufbewahrung von Gegenständen
DE112008002455T5 (de) Waschraumsystem
EP3362617B1 (de) Beherbergungsanlage mit mehreren kompakten schlafeinheiten
EP0086931A2 (de) Raumsparende Duschzelle mit Mehrzweck-Trennwand
DE4134721C2 (de) Duschsitz oder Bank mit Zusatzmöbel
EP0415058A2 (de) Duschkabine
US20070107120A1 (en) Portable shower device
DE4143369C2 (de) Sitzvorrichtung im Sanitärbereich insbesondere zur Körperpflege
DE6600967U (de) Vorgefertigte dusch- und waschanlage
DE3518127C2 (de) Griffbefestigungssystem
DE4422604A1 (de) Duschabtrennung mit Sitz
DE19607498A1 (de) Bewegliches Möbelstück für Friseurarbeiten in Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen
DE102008015127A1 (de) Waschvorrichtung
EP1036534A1 (de) Duschkabine
EP2220983A2 (de) Waschtisch mit einer Beckenmulde und einer Außenhülle
EP3064658A1 (de) Kombinationsbadmöbel
DE8611700U1 (de) Halter für Handtücher, Waschlappen, Seife, Bürsten oder ähnliche im Duschbereich benötigte Gegenstände
TWI775713B (zh) 一種洗浴裝置
DE29902058U1 (de) Babypflege-Einheit
DE3607529C1 (en) Piece of bathing furniture for babies and infants
DE29707250U1 (de) Duschwanne
DE19907405C1 (de) Wellness-Oase in Schrankform
DE29914860U1 (de) Ständerelement zur Komplettierung von durch Nischen voneinander beabstandeten Vorwandmontageelementen
DE19602919A1 (de) Duschkabine im Sanitärbereich einer Wohneinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 4143369

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 4143369

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 4143369

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HUBER, MANUELA, DIPL.-OEC.TROPH., 85457 WOERTH, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee