DE4131822C2 - Schneidklemm-Kontaktelement - Google Patents

Schneidklemm-Kontaktelement

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
    • H01R4/2462Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the contact members being in a slotted bent configuration, e.g. slotted bight

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidklemm-Kon­ taktelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Schneidklemm-Kontaktelement der gattungsgemäßen Art ist aus der Fig. 3 der EP-A 0.344.526 zum An­ schließen einer Kabelader vorbekannt und aus einer Vorderwand und einer Rückwand gebildet, die flächig ausgebildet, annähernd parallel zueinander und mit Abstand voneinander angeordnet und miteinander ver­ bunden sind sowie mit Einschnitten zur Bildung eines Kontaktschlitzes bzw. einer Abschneideeinrichtung ver­ sehen sind. Die Verbindung der Vorder- und Rückwand erfolgt über ein Verbindungsstück. Vorder- und Rück­ wand sind an ihren oberen Ende mit zwei abgewinkelten Schenkelteilen versehen, die einen Einführungsbereich für ein Beschaltungswerkzeug bilden. Die Abschneide­ einrichtung besteht aus einem konisch nach unten zulaufenden V-förmigen Messerschlitz mit einem unteren Endbereich, der höher liegt als der Endbereich des Kontaktschlitzes in der gegenüberliegenden Vorderwand. Schließlich ist noch ein Ansatzstück auf der dem U-förmigen Verbindungsstück gegenüberliegenden Seite der Rückwand vorgesehen, das zur Verbindung mit einem Anschlußblock aus Kunststoff dient, in welchen das Schneidklemm-Kontaktelement eingesetzt wird.
Zum Beschalten des Kontaktelementes mit einer Kabel­ ader wird diese quer über Vorder- und Rückwand gelegt und mittels eines in den Einführungsbereich einge­ drückten Beschaltungswerkzeuges in Form eines üblichen Schraubendrehers mit konisch zulaufenden Seitenflächen in den Kontaktschlitz eingedrückt, wobei der in den Messerschlitz eingeführte Bereich der Kabelader abge­ schnitten wird. Dieses Abscheren der Aderlänge wird durch die höhere Anordnung des unteren Endbereiches des Messerschlitzes gegenüber dem unteren Endbereich des Kontaktschlitzes erleichtert.
Nachteilig hierbei ist jedoch, daß die Vorder- und Rückwand federnd angeordnet sind und daß die Aufnah­ meausnehmung in einem Anschlußblock, in welchen das Kontaktelement eingesetzt wird, eine geneigte Anlage­ fläche aufweisen soll, an die sich die Rückwand bzw. der Schenkelteil mit seiner Fläche im Zuge des Ein­ führens des Beschaltungswerkzeuges zur Stabilisierung anlegen kann. Bedingt durch die federnde Anordnung der Abschneideeinrichtung am Kontaktelement kommt es beim Eindrücken der Kabelader in das Kontaktelement gegebenenfalls zu keinem glatten Abscheren der Kabelader im Bereich des Messerschlitzes bzw. des V-förmig zusammenlaufenden unteren Endbereiches, sondern das Kabeladerende wird ohne eine Abscherwirkung in das Innere des Kontakt­ elementes hineingezogen, wobei allenfalls die Isolie­ rung der Kabelader im V-förmigen Messerschlitz abge­ streift wird.
Darüber hinaus benötigt das Schneidklemm-Kontakt­ element, bedingt durch die nach außen abgebogenen Schenkelteile des Einführungsbereiches und das senk­ recht von der Rückwand abstehende Ansatzstück ein relativ großes Einbauvolumen, da dessen Gesamtdicke aus Vorderwand, Rückwand, abgewinkelten Schenkelteilen und Ansatzstück relativ groß ist. Die Folge ist, daß ein, eine Vielzahl von Schneidklemm-Kontaktelementen dieser Bauart aufnehmendes Bauelement, insbesondere eine Anschlußleiste der Kommunikations- und Daten­ technik, eine große Gehäuselänge bzw. Gehäusebreite erfordert.
Ein weiteres Schneidklemm-Kontaktelement ist aus der US-PS 3,617,983 vorbekannt. Bei diesem sind die Ein­ schnitte in der Vorder- und Rückwand als Kontakt­ schlitze ausgebildet, und die Rückwand ist noch einmal um 180° gebogen und bildet eine quer zur Längsrichtung des Kontaktschlitzes liegende Schneidkante zum Ab­ schneiden des Kabeladerendes. Dabei ist die Gesamt­ dicke des Schneidklemm-Kontaktelementes relativ groß.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Schneidklemm-Kontaktelement dahingehend zu verbessern, daß einerseits die Sicherheit beim Ab­ schneiden bzw. Abscheren der überschüssigen Kabel­ aderlänge in der Abtrenneinrichtung gewährleistet und andererseits das Bauvolumen des Kontaktelementes möglichst gering ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Das erfin­ dungsgemäße Schneidklemm-Kontaktelement ist relativ starr ausgebildet, so daß beim Eindrücken einer Kabel­ ader in den Kontaktschlitz gleichzeitig das überschüs­ sige Kabeladerende an der Schneidkante der Rückwand sicher abgetrennt werden kann, ohne daß diese zurück­ federn kann. Dies ist dadurch bedingt, daß Vorder- und Rückwand aus einem um 180° um eine Verbindungskante gebogenen Metallstreifen gebildet sind, die im Bereich der Einschnitte angeordnet ist, so daß ein Zurück­ weichen der Rückwand auch beim Eindrücken eines Ein­ drückwerkzeuges nur in dem Bereich zwischen Vorder- und Rückwand nicht zu befürchten ist. Im übrigen gibt die quer zur Längsrichtung des Kontaktschlitzes ange­ ordnete, als scharfe Kante ausgebildete Schneidkante eine definierte Schneidposition für das Kabeladerende ab, die im Zusammenwirken mit einem Eindrückwerkzeug ein sicheres Abscheren des Aderendes gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3. Durch die Merkmale des Anspruches 3 wird gewährleistet, daß die im V-förmigen Einführungsbereich des Kontakt­ schlitzes zentrierte Kabelader in ihrer Isolierhülle eingeschnitten wird, wobei der Kabeladerkern in den Kontaktschlitz kontaktierend eingedrückt und die Kabelader unmittelbar nach Beginn der Eindrückbewegung von der gegenüberliegenden Schneidkante in definierter Weise am Kabeladerende abgeschnitten wird. Das Abschneiden der Kabelader erfolgt an der Schneidkante, ohne daß eine Schneidvorrichtung am Eindrückwerkzeug notwendig ist. Zum Eindrücken der Kabelader in das Schneidklemm-Kontaktelement kann ein Anschaltewerkzeug Verwendung finden, dessen Eindrückschenkel vor der Vorderwand, zwischen Vorder- und Rückwand und hinter der Rückwand entlang geführt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Schneidklemm-Kontaktelement erfolgen das Kontaktieren und das Abschneiden der Kabelader in einem Arbeitsgang beim Eindrücken der Kabelader in das Schneidklemm- Kontaktelement, insbesondere mittels eines Eindrückwerkzeuges. Das Abschneiden der Kabelader erfolgt an der Schneidkante, ohne daß eine Schneidvorrichtung am Eindrückwerkzeug notwendig ist. Somit wird ein teures Eindrückwerkzeug mit beweglichen Teilen zum Abschneiden des Kabeladerendes vermieden. Das erfindungsgemäße Schneidklemm-Kontaktelement ist für Drähte und Litzen im Durchmesserbereich zwischen 0,30 und 1,00 mm in Abhängigkeit von der Weite des Kontaktschlitzes verwendbar. Das Schneidklemm-Kontaktelement kann durch einstückiges Ausbilden des Metallstreifens mittels eines Kontaktschenkels als ein selbsttragendes Kontaktelement, insbesondere bei Leiterplatten, verwendet werden, ohne daß ein Gehäuse notwendig ist. Durch die geschlossene Bauweise des Schneid­ klemm-Kontaktelementes, bei dem der Kontaktschlitz von beiden Seiten geschlossen ist, werden bessere Festigkeit und Stabilität erreicht. Das erfindungsgemäße Schneidklemm- Kontaktelement ist als Gabelkontakt mit einem Winkel zwischen Kabelader und Kontaktelement von 90° verwendbar.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles eines Schneidklemm- Kontaktelementes näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht des Kontaktelementes,
Fig. 2 die Seitenansicht des Kontaktelementes,
Fig. 3 die Draufsicht auf das Kontaktelement und
Fig. 4 die Abwicklung des aus einem Metallstreifen gebildeten Kontaktelementes.
Das Schneidklemm-Kontaktelement 1, das zum Anschließen einer Kabelader 2 der Fernmelde- und Datentechnik dient, ist aus einem Metallstreifen 3 aus elektrisch leitfähigem Material gebildet, dessen Vorderwand 4 und Rückwand 5 um 180° um eine Verbindungskante 6 gebogen sind, wobei die federelastisch über die Verbindungskante 6 miteinander verbundenen Vorder- und Rückwände 4, 5 flächig zueinander annähernd parallel und mit Abstand zueinander angeordnet sind, wie es insbesondere die Seitenansicht gemäß Fig. 2 zeigt. Von der Verbindungskante 6 gehen Einschnitte 7, 8 in die Vorderwand 4 bzw. Rückwand 8 aus. Der Einschnitt 7 in die Vorderwand 4 des Metallstreifens 3 bildet einen V-förmigen Einführungsbereich 9, der in einen Kontaktschlitz 10 übergeht, wie es insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der Einschnitt 8 in die Rückwand 5 des Metallstreifens 3 ist als U-förmiger Schneidbereich 20 gebildet, dessen quer zur Längsrichtung des Kontaktschlitzes 10 gerichtete Basis 11 eine Schneidkante 12 bildet, die gegenüber dem ersten Drittel des Kontaktschlitzes 10 liegt, gerechnet vom Ende des V-förmigen Einführungsbereiches 9. Die Vorderwand 4 ist noch mit einem Kontaktschenkel 13 zum Aufstecken des Schneidklemm-Kontaktelementes 1 z. B. auf Leiterplatten versehen.
Die von der Seite der in der Mitte offenen Verbin­ dungskante 6 her in die beiden Einschnitte 7, 8 der Vor­ derwand 4 bzw. der Rückwand 5 eingeführte Kabelader 2, wird zunächst mit ihrer Isolierhülle von den Basiskan­ ten 14 des V-förmigen Einführungsbereiches 9 einge­ schnitten, bevor der Kern der Kabelader 2 in den Kon­ taktschlitz 10 kontaktierend eingedrückt wird. Bei wei­ terem Eindrücken der Kabelader 2 kommt das Kabel­ aderende 15 in den Wirkungsbereich der Schneidkante 12 des Einschnittes 8 der Rückwand 5. Diese, als scharfe Kante ausgebildete Schneidkante 12 trennt das über­ schüssige Kabeladerende 15 von der anschließend wei­ ter in den Kontaktschlitz 10 eingedrückten Kabelader 2 ab, die dann ihre Endstellung etwa im mittleren Längs­ bereich des Kontaktschlitzes 10 findet, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Zum Eindrücken der Kabelader 2 in das Schneidklemm-Kontaktelement 1 kann ein in Fig. 2 gestrichelt dargestelltes Anschaltewerkzeug 16 Verwendung finden, dessen Eindrückschenkel 17, 18, 19 vor der Vorderwand 4, zwischen Vorder- und Rückwand 4, 5 und hinter der Rückwand 5 entlang geführt werden. Das Anschaltewerkzeug 16 benötigt keine Schneidvorrichtung, da das Abschneiden der Kabelader 2 unter Scherwirkung zwischen den beiden Eindrückstegen 18,19 und der Schneidkante 12 erfolgt.
Die Fig. 4 zeigt die Abwicklung des Schneidklemm-Kontakt­ elementes 1, das aus dem Metallstreifen 3 mit einstückig daran befindlichem Kontaktschenkel 13 gebildet ist und aus dem die Einschnitte 7, 8 und der Kontaktschlitz 10 beidseits der späteren Verbindungskante 6 ausgestanzt sind.

Claims (3)

1. Schneidklemm-Kontaktelement zum Anschließen einer Kabel­ ader, aus einer Vorderwand (4) und einer Rückwand (5), die flächig ausgebildet, annähernd parallel zueinander und mit Abstand voneinander angeordnet, miteinander verbunden und mit Einschnitten (7, 8) zur Bildung eines Kontaktschlitzes (10) bzw. einer Abschneideeinrichtung versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (4) mit dem Kontaktschlitz (10) und die Rückwand (5) mit der Abschneideeinrichtung aus einem um 180° um eine Verbindungskante (6) gebogenen, elektrisch leitfähigen Metallstreifen (3) gebildet sind,
daß die Einschnitte (7, 8) von der Verbindungskante (6) her in die Vorder- und Rückwand (4, 5) eingebracht sind und
daß die Basis (11) des dem Kontaktschlitz (10) gegenüber­ liegenden Einschnittes (8) der Abschneideeinrichtung in der Rückwand (5) quer zur Längsrichtung des Kontaktschlitzes (10) gerichtet ist und eine als scharfe Kante ausgebildete Schneid­ kante (12) zum Abschneiden des Kabeladerendes (15) bildet.
2. Schneidklemm-Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (7) in der Vorderwand (4) des Metallstreifens (3) einen V-förmigen Einführungsbereich (9) bildet, der in den Kontaktschlitz (10) übergeht.
3. Schneidklemm-Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (8) in der Rückwand (5) des Metallstreifens (3) einen U-förmigen Schneidbereich (20) auf­ weist, dessen quer zur Längsrichtung des Kontaktschlitzes (10) gerichtete, die Schneidkante (12) bildende Basis (11) - ge­ rechnet vom unteren Ende des V-förmigen Einführungsbereiches (9) - gegenüber dem ersten Drittel des Kontaktschlitzes (10) liegt.
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