DE4129231A1 - Zahnraederwechselgetriebe mit leistungsteilung auf mehrere vorgelegewellen - Google Patents
Zahnraederwechselgetriebe mit leistungsteilung auf mehrere vorgelegewellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnrädergetriebe mit
Leistungsteilung auf mehrere Vorgelegewellen nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Zahnrädergetriebe,
bei denen ein Eingangsdrehmoment auf mehrere Wege
aufgeteilt wird, die jeweils nur einen Teil des
Eingangsdrehmomentes übertragen, ermöglichen eine sehr
kompakte Bauweise. Die Betriebssicherheit, das
Geräuschverhalten und die Lebensdauer hängen jedoch in
hohem Maße davon ab, daß sich die Drehmomentanteile
gleichmäßig auf die Übertragungswege aufteilen. Wegen der
fertigungsbedingten Abweichungen sind Maßnahmen zu treffen,
durch die eine ungleichmäßige Lastverteilung ausgeglichen
werden kann.
Ein Zahnrädergetriebe mit solchen Maßnahmen sind durch
die DE 30 49 101 C2 bekannt. Es enthält eine integrierte
Splittgruppe und weist somit zwei Eingangszahnräder auf,
von denen das zweite sowohl mit der Antriebs- als auch
mit der Abtriebswelle gekuppelt werden kann. Die
Schaltkupplung, mit der das erste und zweite Eingangszahnrad
mit der Antriebswelle gekuppelt werden kann, hat eine
Schiebemuffe, die auf einem Muffenträger geführt ist und
in Einschaltstellung in eine Kuppelverzahnung der genannten
Eingangszahnräder eingreift. Der Muffenträger ist einstückig
mit der Antriebswelle verbunden und macht somit die zum
Ausgleich vorgesehene Schwenkbewegung der Antriebswelle mit.
Dadurch können Kippmomente über die Kuppelverzahnung auf
die Eingangsräder übertragen werden, wodurch sich der
Zahneingriff dieser Eingangszahnräder verschlechtert und
Geräusche und erhöhter Verschleiß verursacht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter
Beibehaltung der im allgemeinen günstigen Gestaltung des
bekannten Zahnrädergetriebes, den geschilderten Nachteil
zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß durch das
Kennzeichen des ersten Anspruchs gelöst.
Durch die Bogenverzahnung kann sich der Muffenträger
ohne Zwang parallel zu den Eingangszahnrädern einstellen
und sich axial an Anlageflächen abstützen, an denen in
vorteilhafter Weise Axiallager vorgesehen sein können.
Zur besseren Schaltbarkeit hat die Schaltkupplung in
einer vorteilhaften Ausgestaltung eine
Sperrsynchronisiereinrichtung mit Lamellen. Diese lassen
ohne weiteres radiale Beweglichkeit der Eingangszahnräder
zu. Natürlich können auch abgehängte
Konussynchronisiereinrichtungen verwendet werden.
Die Antriebswelle kann sich in bekannter Weise
unmittelbar an den Axiallagern abstützen oder, wie in
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen wird, über den
Muffenträger und die Anlageflächen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Die Fig. zeigt ein Zahnrädergetriebe
mit Leistungsteilung in schematischer Darstellung.
Das Zahnrädergetriebe 1 hat eine Hauptwelle, bestehend
aus einer Antriebswelle 2 und einer dazu koaxial
angeordneten Abtriebswelle 3. Parallel zur Hauptwelle 2, 3
sind in einem Getriebegehäuse 4 Vorgelegewellen 5 und 6
gelagert, mit denen Zahnräder 7 bis 12 drehfest verbunden
sind. Die Zahnräder 7 und 8 sowie 9 und 10 kämmen paarweise
mit einem ersten Eingangszahnrad 13 bzw. einem zweiten
Eingangszahnrad 14, wobei die Eingangszahnräder 13, 14
zwischen den Zahnrädern 7, 8 und 9, 10 radial schwimmend
gehalten sind. Axial stützt sich das erste
Eingangszahnrad 13 über ein doppelseitiges
Axialrollenlager 15 am Getriebegehäuse 4 ab, während sich
das zweite Eingangszahnrad 14 über ein doppelseitiges
Axialrollenlager 16 an der Abtriebswelle 3 abstützt.
Die Antriebswelle 2 ist über eine Anfahrkupplung 17 mit
einer Motorwelle 18 kuppelbar und in einem Wälzlager 19 quer
zu ihrer Längsachse schwenkbar gelagert.
Eine Schaltkupplung 20 mit einer Schiebemuffe 21 und
einem Muffenträger 22 verbindet wahlweise das erste
Eingangszahnrad 13 oder das zweite Eingangszahnrad 14 mit der
Antriebswelle 2. Eine Sperrsynchronisiereinrichtung 23 mit
Lamellen erleichtert die Schaltung.
Der Muffenträger 22 ist über eine Bogenverzahnung 24
drehfest mit der Eingangswelle 2 verbunden. Dadurch kann
eine Schiefstellung der Antriebswelle ausgeglichen werden,
so daß von der Schaltkupplung auf die Eingangszahnräder 13
und 14 im geschalteten Zustand keine ungewollten Zwangskräfte
oder Kippmomente ausgeübt werden. Dabei ist der
Muffenträger 22 zwischen einer Anlagefläche 25 am ersten
Eingangszahnrad 13 und einer Anlagefläche 26 am zweiten
Eingangsrad 14 axial mit Spiel geführt. Da die
Eingangszahnräder 13 und 14 durch die Axialrollenlager 15
und 16 axial fixiert sind, kann die Antriebswelle 2 über
die Anlageflächen 25 und 26 sowie den Muffenträger 21
ebenfalls axial fixiert werden. Zweckmäßigerweise werden
dann die Anlageflächen 25, 26 als Axiallager ausgebildet
oder es werden an dieser Stelle besondere Wälzlager als
Axiallager vorgesehen. Anstelle eines Axiallagers an der
Anlagefläche 26 kann auch ein Axialrollenlager 27 am
Gehäuse 4 vorgesehen werden.
Das Zahnrad 11 auf der Vorgelegewelle 5 und das
Zahnrad 12 auf der Vorgelegewelle 6 kämmen mit einem
Loszahnrad 28 auf der Abtriebswelle 3. Das Loszahnrad 28
sowie das zweite Eingangszahnrad 14 sind über eine
Schaltkupplung 29 mit Synchronisiereinrichtung wahlweise
mit der Abtriebswelle 3 kuppelbar und bilden somit
zwei Gangstufen. Das zweite Eingangszahnrad 14 hat also
zwei Funktionen, nämlich zum einen bildet es eine
Splittgruppe und zum anderen dient es als Gangstufe, je
nachdem, ob es mit der Antriebswelle 2 oder mit der
Abtriebswelle 3 gekuppelt ist.
Die Anzahl der Gangstufen kann durch hinzufügen
weiterer Zahnräder auf den Vorgelegewellen S und 6 sowie
auf der Abtriebswelle 3 mit entsprechenden Schaltkupplungen
gebildet werden.
Bezugszeichen
1 Zahrädergetriebe
2 Antriebswelle
3 Antriebswelle
4 Getriebegehäuse
5 Vorgelegewelle
6 Vorgelegewelle
7 Zahnrad
8 Zahnrad
9 Zahnrad
10 Zahnrad
11 Zahnrad
12 Zahnrad
13 erstes Eingangszahnrad
14 zweites Eingangszahnrad
15 Axialrollenlager
16 Axialrollenlager
17 Anfahrkupplung
18 Motorwelle
19 Wälzlager
20 Schaltkupplung
21 Schiebemuffe
22 Muffenträger
23 Sperrsynchronisiereinrichtung
24 Bogenverzahnung
25 Anlagefläche
26 Anlagefläche
27 Axialrollenlager
28 Loszahnrad
29 Schaltkupplung
2 Antriebswelle
3 Antriebswelle
4 Getriebegehäuse
5 Vorgelegewelle
6 Vorgelegewelle
7 Zahnrad
8 Zahnrad
9 Zahnrad
10 Zahnrad
11 Zahnrad
12 Zahnrad
13 erstes Eingangszahnrad
14 zweites Eingangszahnrad
15 Axialrollenlager
16 Axialrollenlager
17 Anfahrkupplung
18 Motorwelle
19 Wälzlager
20 Schaltkupplung
21 Schiebemuffe
22 Muffenträger
23 Sperrsynchronisiereinrichtung
24 Bogenverzahnung
25 Anlagefläche
26 Anlagefläche
27 Axialrollenlager
28 Loszahnrad
29 Schaltkupplung
Claims (4)
1. Zahnrädergetriebe (1) mit Leistungsteilung auf
mehrere Vorgelegewellen (5, 6), mit einer Hauptwelle,
bestehend aus einer Antriebswelle (2) und einer dazu
koaxialen Abtriebswelle (3), von denen die Antriebswelle (2)
zum Lastausgleich schwenkbar gelagert und mit einem
ersten (13) und zweiten schrägverzahnten Eingangsrad (14)
durch eine Schaltkupplung (20) mit einer Schiebemuffe (21)
und einem Muffenträger (22) kuppelbar ist, wobei sich das
erste Eingangszahnrad (13) am Getriebegehäuse (4) und das
zweiten Eingangszahnrad (14) auf der Abtriebswelle (3)
jeweils durch ein doppelseitiges Axialrollenlager (15, 16)
abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Muffenträger (22) über eine Bogenverzahnung (24) mit
der Antriebswelle (2) drehfest verbunden und zwischen
Anlageflächen (25, 26) des ersten (13) und zweiten
Eingangszahnrads (14) axial mit Spiel geführt ist.
2. Zahnrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (2)
über den Muffenträger (22) und die Anlageflächen (25, 26)
axial fixiert ist.
3. Zahnrädergetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an den
Anlageflächen (25, 26) Axiallager vorgesehen sind.
4. Zahnrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltkupplung (20)
ein Sperrsynchronisiereinrichtung (23) mit Lamellen
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129231A DE4129231A1 (de) | 1991-09-03 | 1991-09-03 | Zahnraederwechselgetriebe mit leistungsteilung auf mehrere vorgelegewellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129231A DE4129231A1 (de) | 1991-09-03 | 1991-09-03 | Zahnraederwechselgetriebe mit leistungsteilung auf mehrere vorgelegewellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129231A1 true DE4129231A1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6439737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4129231A Withdrawn DE4129231A1 (de) | 1991-09-03 | 1991-09-03 | Zahnraederwechselgetriebe mit leistungsteilung auf mehrere vorgelegewellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4129231A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19631063A1 (de) * | 1996-08-01 | 1998-02-05 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Axiallagerung für Fahrzeuggetriebe mit Schrägverzahnung |
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FR2819029A1 (fr) * | 2000-12-29 | 2002-07-05 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Boite de vitesse pour vehicule avec un embrayage en bout de boite |
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CN112622608A (zh) * | 2019-10-07 | 2021-04-09 | 阿文美驰技术有限责任公司 | 具有多级副轴变速器的车桥组件 |
EP3805605A1 (de) * | 2019-10-07 | 2021-04-14 | ArvinMeritor Technology, LLC | Achsanordnung mit einem vorgelegewellengetriebe mit mehreren gängen |
EP4047241A1 (de) * | 2021-02-18 | 2022-08-24 | ArvinMeritor Technology, LLC | Achsanordnung mit einem untersetzungsmodul mit vorgelegegetriebesätzen |
-
1991
- 1991-09-03 DE DE4129231A patent/DE4129231A1/de not_active Withdrawn
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EP4198343A1 (de) * | 2021-02-18 | 2023-06-21 | ArvinMeritor Technology, LLC | Achsanordnung mit einem untersetzungsgetriebemodul mit vorgelege-getriebesätzen |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |