DE4126516C1 - kitchen food processor with exchangeable implements - has drive shaft with at least one coupling element and connectable to variable speed gearing and snap locking piece - Google Patents
kitchen food processor with exchangeable implements - has drive shaft with at least one coupling element and connectable to variable speed gearing and snap locking pieceInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/07—Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
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- A47J43/082—Driving mechanisms for machines with tools driven from the upper side
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/20—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
- F16H1/22—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Zubereiten von
Lebensmitteln, insbesondere eine Küchenmaschine, mit auswechsel
baren Arbeitswerkzeugen, die über eine mindestens ein Kupplungs
element aufweisende Antriebswelle wahlweise an Abgriffstellen
eines unterschiedliche Drehzahlen aufweisenden Getriebes an
kuppelbar und über einen Eingriff mit einem Schnappverschluß
lösbar verbindbar sind.
Es ist bereits eine Küchenmaschine der eingangs aufgeführten Art
bekannt (DE 33 06 989 A1), die aus einem Stabgehäuse besteht, in
dem ein Getriebe mit zwei unterschiedlichen Abtriebsdrehzahlen
vorgesehen ist. Dieses mehrstufige Getriebe ist mit zwei An
triebswellen versehen und zwar einer zentral angeordneten ersten
Antriebswelle und einer zweiten, auf dieser vorgesehenen Hohl
welle. Das an die zentral angeordnete erste Antriebswelle ange
schlossene Küchenarbeitswerkzeug weist völlig andere Kupplungs
elemente auf als das beispielsweise an die Hohlwelle angeschlos
sene Arbeitswerkzeug, so daß zur Herstellung einer Antriebsver
bindung zwischen dem Küchengerät und unterschiedlichen Arbeits
werkzeugen ein jedes Arbeitswerkzeug mit relativ aufwendigen
Kupplungselementen ausgestattet sein muß.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und zwar soll die An
triebsverbindung zwischen den einzelnen an das Gerät anzu
schließenden Arbeitswerkzeugen wesentlich einfacher und kosten
günstiger gestaltet werden als bisher.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß ein jedes
Arbeitswerkzeug mit dem gleichen Kupplungselement ausgestattet
ist, das einen unter
schiedlich großen Abstand zum Eingriff der Antriebswelle eines
Arbeitswerkzeuges aufweist. Hierdurch wird auf einfache Weise
eine Antriebsverbindung geschaffen, die ohne weiteres und ohne
großen Aufwand an die entsprechenden Abgriffstellen des Getriebes
anzuschließen ist. Dabei wird nur ein Schnappverschluß bei in der
Höhe verschieden angeordneter Kupplungselemente notwendig. In
vorteilhafter Weise sind die Abgriffstellen des Getriebes an ko
axial ineinander steckbaren, vom Motor antreibbaren Abtriebsele
menten vorgesehen. Hierdurch wird die Bauhöhe des Getriebes be
sonders klein gehalten.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Längsmittelachse der Abtriebs
elemente des Getriebes auf der gleichen Längsmittelachse wie die
Längsmittelachse des Arbeitswerkzeugs vorgesehen ist und daß die
Abtriebselemente des Getriebes aus zwei koaxial zueinander ausge
richteten Zahnrädern mit in der Bohrung ihrer Zahnradnabe vor
gesehenen Kupplungselementen besteht, wobei das erste Kupplungs
element mit einem Arbeitswerkzeug und das zweite Kupplungselement
wahlweise mit einem anderen Arbeitswerkzeug kuppelbar ist. Durch
die auf einer gemeinsamen Längsmittelachse liegenden Abtriebs
zahnräder baut die Getriebeanordnung besonders kompakt und es
werden trotz der Verwendung zweier verschiedener Arbeitswerkzeuge
nur eine Einstecköffnung benötigt.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der
erfindungsgemäßen Maschine die, daß die beiden in den Bohrungen
der Zahnradnaben vorgesehenen Kupplungselemente auf unterschied
lich großen Radien liegen. Hierdurch wird ein falsches Ankuppeln
der Arbeitswerkzeuge an den Abtriebsrädern vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß
sich die Zahnradnabe des einen Zahnrads auf der Zahnradnabe des
anderen Zahnrads abstützt. Durch das Ineinanderstecken zweier
Zahnräder werden zusätzliche Lagerstellen vermieden, so daß beide
Zahnräder trotz unterschiedlicher Drehzahlen sich an einer
gemeinsamen Lagerstelle gegenseitig abstützten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lösung ist schließlich vorgesehen, daß die Zahnradnabe des
zweiten Zahnrads direkt in der Bohrung des ersten Zahnrads dreh
bar aufgenommen ist. Hierdurch werden zusätzliche Lagerschalen
vermieden.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, daß
die Bohrung des ersten Zahnrads einen ringförmigen Anschlag auf
weist, gegen den die eine Stirnseite des zweiten Zahnrads anliegt
und dadurch in Axialrichtung gesichert ist, wobei die jeweilige
Stirnseite des ersten und zweiten Zahnrads gegen einen Wandteil
des Getriebegehäuses anliegt. Hierdurch wird die Lageposition der
beiden Zahnräder im Getriebegehäuse eindeutig festgelegt.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anord
nung des Gerätes ist es von Vorteil, daß neben dem ersten und dem
dazu koaxial angeordneten zweiten Zahnrad zum wahlweisen Anschluß
zwei weiterer Arbeitswerkzeuge ein drittes und ein dazu koaxial
angeordnetes viertes Zahnrad mit entsprechend gleichen Kupplungs
elementen, die zum Anschluß entsprechend gleicher Arbeitswerk
zeuge dienen, vorgesehen ist. Durch die Verwendung von zwei
nebeneinander angeordneter Arbeitswerkzeuge, beispielsweise bei
einem Handrührer, kann die Zeit zum Bearbeiten von Nahrungsmit
teln erheblich gesenkt werden.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die Abtriebswelle des Motors ein
Abtriebszahnrad aufweist, das über ein oder mehrere Zwischenräder
mit dem ersten Zahnrad, über ein weiteres Zwischenrad mit dem
zweiten Zahnrad und über ähnliche Zwischenräder mit dem dritten
und vierten Zahnrad ständig in Antriebsverbindung steht. Diese
Zahnradanordnung ermöglicht einen besonders guten Wirkungsgrad.
Vorteilhafte Übersetzungen sind dabei für Schneebesen 1 : 10 und
für Knethaken 1 : 14 bei einer Motordrehzahl von 1100 U/min.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß zwischen der Abtriebswelle des
Motors und dem ersten und zweiten Abtriebszahnrad zum Antrieb
eines entsprechenden Arbeitswerkzeugs zwei Zahnradachsen und
zwischen der Abtriebswelle des Motors und dem dritten und vierten
Zahnrad zum Antrieb eines weiteren entsprechenden Arbeitswerk
zeugs eine Zahnradwelle vorgesehen ist, wobei die Abtriebswellen
in dem Getriebegehäuse gelagert sind.
Um auch mit dem Handrührer mixen, pürieren oder zerkleinern zu
können, ist es vorteilhaft, daß das Ritzel des Motors direkt mit
einem weiteren Abtriebszahnrad verbunden ist, das zum Auskuppeln
eines Mixer- oder Pürierstabes dient. Dabei befindet sich die
Einstecköffnung für den Mixerstab neben den beiden Einstecköff
nungen für die Schneebesen bzw. die Knethaken.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform bei
spielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform be
schränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 zwei verschiedene Arbeitswerkzeuge mit den zugehörigen,
an einer Antriebswelle vorgesehenen Abgriffstellen, die
in zwei koaxial ineinander steckbare, vom Motor antreib
bare Zahnräder des Getriebes eingeführt werden,
Fig. 2 eine Draufsicht des Getriebes gemäß Fig. 3,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Getriebes eines Handrührers
zum Antrieb der Arbeitswerkzeuge.
In der Zeichnung sind in Fig. 1 mit 1 zwei verschiedene Arbeits
werkzeuge bezeichnet, wobei das eine Werkzeug als Rührbesen 37
und das andere Arbeitswerkzeug als Knethaken 38 ausgebildet ist.
Ein jedes Arbeitswerkzeug 1 besteht nach Fig. 1 aus einem unteren
Arbeitsteil 39 und einer an diesem angeordneten Antriebswelle 4.
An der Antriebswelle 4 ist ein sich nach unten konisch erweitern
der Teil 40 mit einem Anschlag 41 vorgesehen, der beim Ankuppel
vorgang des Arbeitswerkzeugs 1 gegen die eine Stirnfläche 42 der
Zahnradnabe 14 am Getriebe (vergl. Fig. 3) zur Anlage gebracht
wird. Die Arbeitswerkzeuge 1 weisen eine Längsmittelachse 8 auf.
Am oberen Ende der Antriebswelle 4 befindet sich nach Fig. 1 ein
als Ringnut ausgebildeter Eingriff 43, mit der das Arbeitswerk
zeug 1 mit einem federelastischen Schnappverschluß 44 in Axial
richtung am Getriebe bzw. am Gerät (Fig. 3) sicherbar ist.
Im Bereich unterhalb des äußeren Endes 6 der Antriebswelle 4 be
findet sich nach Fig. 1 an dem Rührbesen 37 ein erstes Kupplungs
element 3, das zu der Ringnut 43 einen Abstand a aufweist. Am
Knethaken 38 ist ein zweites Kupplungselement 2 im Abstand b zu
der unterhalb des äußeren Ende 6 an der Antriebswelle 4 angeord
neten Ringnut 43 ausgebildet. Die einzelnen Arbeitswerkzeuge 1
werden über ein in den Fig. 2 und 3 dargestelltes Getriebe 10
einer in der Zeichnung nicht dargestellten Küchenmaschine, insbe
sondere Handmixer, betrieben.
Das Getriebe 10 besteht nach Fig. 3 aus einem Getriebegehäuse 25
mit einem oberen und unteren Wandteil 45, in denen über als Lager
ausgebildete Ringabschnitte 50 einzelne Wellen bzw. Achsen 14,
15, 24, 35, 36 gelagert sind.
Der in Fig. 3 oberhalb des Getriebes 25 angeordnete, aber in der
Zeichnung nicht dargestellte Motor ist mit der Abtriebswelle 5
verbunden, auf der ein Abtriebszahnrad 30 bzw. Ritzel angeord
net ist, das über ein auf dem Zwischenrad 32 befestigte
Zwischenrad 31 in Antriebsverbindung steht. Das Zwischenrad 32
und somit auch das Zwischenrad 31 ist auf der feststehenden Zahn
radachse 35 drehbar gelagert. Das Zwischenrad 32 steht über ein
weiteres Zwischenrad 33 in Antriebsverbindung, das auf der fest
stehenden Zahnradachse 36 drehbar angeordnet ist. Ein auf der Zahn
radachse 36 zusätzlich angeordnetes und mit dem Zwischenrad fest
verbundenes Zwischenrad 34 steht zum Antrieb des Arbeitswerk
zeugs 1 mit einem Zahnrad 18 in Antriebsverbindung. Eine gleiche
Getriebeverbindung gilt insbesondere auch für das Zahnrad 26,
allerdings liegt diese Getriebeanordnung nicht in der in Fig. 3
dargestellten Zeichenebene. Demnach weisen beide Zahnräder 18, 26
die gleiche Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit auf und die mit
ihnen verbindbaren Arbeitswerkzeuge 1 gleicher Bauart, wie Knet
haken, werden mit demselben Drehmoment beaufschlagt.
Die Antriebsverbindung des Zahnrads 27 erfolgt über die Zahn
räder 30, 46 und 48, wobei das Zahrad 30 auf der Antriebswelle 5
und die Zahräder 46, 48 auf der Zahnradwelle 24 drehbar angeord
net sind.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist das Getriebe 10 in einer Ebene
wiedergegeben, während in Fig. 2 die Lage der einzelnen Zahnräder
dargestellt ist, wobei die Zahnräder mit den in Fig. 3 ent
sprechenden Positionsnummern gleichermaßen belegt sind.
Wie aus Fig. 3 weiter hervorgeht, besteht das obere Zahnrad 19
aus einem Zahnkranz 47 mit einer Zahnradnabe 15, in dessen
Bohrung 13′ ein mit Längsnuten versehenes Kupplungselement 17
sowie ein radial federnder, ringförmiger Schnappverschluß 44 vor
gesehen ist, der in die am Arbeitswerkzeug 1 vorgesehene Ring
nut 43 federnd einrasten kann, um das Arbeitswerkzeug 1, also
entweder den Knethaken oder den Schneebesen, in axialer Richtung
zu sichern. Das Kupplungselement 17 dient zur drehfesten Aufnahme
der Rührbesen 37 (Fig. 1).
Gemäß Fig. 3 ist das untere Zahrad 18 ebenfalls mit einer Zahn
radnabe 14 ausgestattet, in der eine Bohrung 13 mit einem mit
Längsnuten versehenen Kupplungselement 16 zum Anschluß eines
weiteren Arbeitswerkzeugs 1, nämlich des Knethakens 38 (Fig. 1),
vorgesehen ist.
Die Stirnseite 22 der Zahnradnabe 15 des einen Zahnrads 19 ist in
einer Bohrung 20 des ersten Zahnrads 18 über den Anschlag 21
abgestützt sowie drehbar aufgenommen, so daß auf diese Weise eine
kostengünstige Lagerung für beide Zahnräder 18, 19 unter Ein
sparung mindestens eines Lagers geschaffen wird. Die beiden Zahn
räder 18, 19 sind durch ihre Stirnseiten 23 an den beiden Wand
teilen 45 in axialer Richtung gesichert, liegen auf einer gemein
samen Längsmittelachse 7 und bilden das Abtriebselement 9 für die
Arbeitswerkzeuge 1.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht kann zum gleichzeitigen Anschluß eines
zweiten Arbeitswerkzeugs 1 an das Getriebe das Zahnrad
paar 26, 27 gleich dem ersten Zahnradpaar 18, 19 im Getriebege
häuse 25 vorgesehen sein. Somit können also, beispielsweise bei
einem Handmixer, jeweils zwei Knethaken 38 oder zwei Rührbesen 37
gleichzeitig verwendet werden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein jedes Arbeitswerkzeug 1 mit
einem Kupplungselement 2, 3 ausgestattet, das je nach Arbeitsein
satz bzw. Antriebsart einen unterschiedlich großen Abstand a oder
b zur Ringnut 43 der Antriebswelle 4 aufweist. Da die Längsnuten
16 geringfügig radial außerhalb der Längsnuten 17 liegen, er
strecken sich die Kupplungselemente 2 weiter nach außen als die
Kupplungselemente 3 für den Rührbesen 37.
Hierdurch läßt sich auf einfache Weise der Knethaken 38 über sein
am unteren Ende der Welle 4 vorgesehenes Kupplungselement 2 in
das im Zahnrad 18 vorgesehene erste Kupplungselement 16 einsetzen
und dadurch eine Drehverbindung zwischen dem Knethaken 38 und dem
Zahnrad 18 herstellen. Zusätzlich wird die Antriebswelle 4 über
die an der Antriebswelle 4 vorgesehene Ringnut 43 gesichert, in
die der Schnappverschluß 44 federnd einrastet.
Soll nun der Rührbesen 37 mit einer vom Knethaken 38 abweichenden
höheren Drehzahl angetrieben werden, so wird zuerst der Knet
haken 38 herausgezogen, indem der Schnappverschluß 44 von der
Ringnut 43 gelöst wird, um dadurch die an der Antriebswelle 4
vorgesehenen Kupplungselemente 3 aus dem ersten Kupplungselement 16
herauszuführen. Jetzt kann der Rührbesen 37 mit seiner Antriebs
welle 4 durch die Bohrung 13 und in die obere Bohrung 13′ einge
schoben werden, um dann das obere Kupplungselement 3 auf ähnliche
Weise mit dem Kupplungselement 17 des Zahnrads 19 in Antriebsver
bindung zu bringen. Beim Einschiebvorgang werden gleichzeitig die
an der Antriebswelle 4 vorgesehenen Kupplungselemente 3 in das
zweite Kupplungselement 17 eingeführt. Die zum äußeren Ende 6 der
Antriebswelle 4 einen gleichen Abstand aufweisende Ringnut 43 des
Rührbesens 37 wird beim Einschiebvorgang der Antriebswelle 4 in
die Bohrung 13, 13′ stets an der gleichen Stelle erfaßt wie die
Ringnut des Knethakens 38, so daß hierdurch eine weniger auf
wendige Antriebsverbindung zwischen dem Getriebe 10 und den
Arbeitswerkzeugen 1 geschaffen ist.
Die Kupplungselemente 16, 28 des in Fig. 3 dargestellten unteren
Zahnrads 18, 26 liegen auf einem größeren Kreisdurchmesser als die
Kupplungselemente 17, 29 des oberen Zahnrads 19, 27, so daß die ebenfalls
auf einem kleineren Durchmesser liegenden Kupplungselemente 3 des
Arbeitswerkzeuges 1 ohne weiteres an den unteren Kupplungselementen
16, 28 vorbeigeführt werden können, damit sie in den Kupplungselementen
17, 29 am oberen Zahnrad 19, 27 drehfest eingreifen können.
Bezugszeichenliste
1 Arbeitswerkzeug
2 Kupplungselement
3 erste Kupplungselement
4 Antriebswelle
5 Antriebswelle
6 stirnseitiges bzw. äußeres Ende
7 Längsmittelachse
8 Längsmittelachse
9 Abtriebselement
10 Getriebe
13, 13′ Bohrung
14 erste Zahnradnabe
15 zweite Zahnradnabe
16 erste Kupplungselement
17 zweite Kupplungselement
18 erstes, unteres Zahnrad
19 zweites, oberes Zahnrad
20 Bohrung
21 Anschlag
22 Stirnseite
23 Stirnseite
24 Zahnradwelle
25 Getriebegehäuse
26 drittes Zahnrad
27 viertes Zahnrad
28 Kupplungselement
29 Kupplungselement
30 Abtriebszahnrad bzw. Ritzel
31 Zwischenrad
32 Zwischenrad
33 Zwischenrad
34 Zwischenrad
35 Zahnradachse
36 Zahnradachse
37 Rührbesen
38 Knethaken
39 Arbeitsteil
40 konisch erweiternder Teil
41 Anschlag
42 Stirnfläche
43 Ringnut, Eingriff
44 Schnappverschluß
45 Wandteil
46 Zahnrad bzw. Zwischenrad
47 Zahnradkranz
48 Zahnradkranz
50 Ringabschnitt, Lager
2 Kupplungselement
3 erste Kupplungselement
4 Antriebswelle
5 Antriebswelle
6 stirnseitiges bzw. äußeres Ende
7 Längsmittelachse
8 Längsmittelachse
9 Abtriebselement
10 Getriebe
13, 13′ Bohrung
14 erste Zahnradnabe
15 zweite Zahnradnabe
16 erste Kupplungselement
17 zweite Kupplungselement
18 erstes, unteres Zahnrad
19 zweites, oberes Zahnrad
20 Bohrung
21 Anschlag
22 Stirnseite
23 Stirnseite
24 Zahnradwelle
25 Getriebegehäuse
26 drittes Zahnrad
27 viertes Zahnrad
28 Kupplungselement
29 Kupplungselement
30 Abtriebszahnrad bzw. Ritzel
31 Zwischenrad
32 Zwischenrad
33 Zwischenrad
34 Zwischenrad
35 Zahnradachse
36 Zahnradachse
37 Rührbesen
38 Knethaken
39 Arbeitsteil
40 konisch erweiternder Teil
41 Anschlag
42 Stirnfläche
43 Ringnut, Eingriff
44 Schnappverschluß
45 Wandteil
46 Zahnrad bzw. Zwischenrad
47 Zahnradkranz
48 Zahnradkranz
50 Ringabschnitt, Lager
Claims (12)
1. Maschine zum Zubereiten von Lebensmitteln, insbesondere eine
Küchenmaschine mit auswechselbaren Arbeitswerkzeugen (1),
die über eine mindestens ein Kupplungselement (2) auf
weisende Antriebswelle (4) wahlweise an Abgriffstellen eines
unterschiedliche Drehzahlen aufweisenden Getriebes (10) an
kuppelbar und über einen Eingriff (43) mit einem Schnappver
schluß (44) lösbar verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein jedes Arbeitswerkzeug (1) mit dem gleichen Kupp
lungselement (2, 3) ausgestattet ist, das
einen unterschiedlich großen Ab
stand (a, b) zum Eingriff (43) der Antriebswelle (4) eines
Arbeitswerkzeugs (1) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgriffstellen des Getriebes an koaxial ineinander
steckbaren, von einem Motor antreibbaren Abtriebselemen
ten (9) vorgesehen sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsmittelachse (7) der Abtriebselemente (9) des
Getriebes (10) auf der gleichen Längsmittelachse wie die
Längsmittelachse (8) des Arbeitswerkzeugs (1) vorgesehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtriebselemente (9) des Getriebes (10) aus zwei
koaxial zueinander ausgerichteten Zahnrädern (18, 19) mit in
der Bohrung (13) ihrer Zahnradnabe (14, 15) vorgesehenen
Kupplungselementen (16, 17) besteht, wobei das erste Kupp
lungselement (16) mit einem Arbeitswerkzeug (1) und das
zweite Kupplungselement (17) mit einem anderen Arbeitswerk
zeug wahlweise kuppelbar ist.
5. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden in den Bohrungen (13, 13′) der Zahnradna
ben (14, 15) vorgesehenen Kupplungselemente (16, 17) auf
unterschiedlich großen Radien liegen.
6. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Zahnradnabe (14) des einen Zahnrads (18) direkt
auf der Zahnradnabe (15) des anderen Zahnrads (19) abstützt.
7. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnradnabe (15) des zweiten Zahnrads (19) direkt in
der Bohrung (20) des ersten Zahnrads (14) drehbar aufge
nommen ist.
8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (20) des ersten Zahnrads (18) einen ring
förmigen Anschlag (21) aufweist, gegen den die eine Stirn
seite (22) des zweiten Zahnrads (19) anliegt und dadurch in
Axialrichtung gesichert ist, wobei die jeweilige Stirn
seite (23) des ersten bzw. zweiten Zahnrads (18, 19) gegen
je einen Wandteil (45) des Getriebegehäuses (25) anliegt.
9. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem ersten (18) und dem dazu koaxial angeordneten
zweiten Zahnrad (19) zum wahlweisen Anschluß zweier weiterer
Arbeitswerkzeuge (1) ein drittes (26) und ein dazu koaxial
angeordnetes viertes Zahnrad (27) mit entsprechend gleichen
Kupplungselementen (28, 29), die zum Anschluß entsprechend
gleicher Arbeitswerkzeuge (1) dienen, vorgesehen ist.
10. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtriebswelle (5) des Motors ein Abtriebszahn
rad (30) aufweist, das über ein oder mehrere Zwischen
räder (31, 32, 33, 34) mit dem ersten Zahnrad (18), über ein
weiteres Zwischenrad (46) mit dem zweiten Zahnrad (19) und
über ähnliche Zwischenräder mit dem dritten und vierten
Zahnrad (26, 27) ständig in Antriebsverbindung steht.
11. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Abtriebswelle (5) des Motors und dem ersten
und zweiten Zahnrad (18, 19) zum Antrieb eines entsprechenden
Arbeitswerkzeugs (1) zwei Zahnradachsen (35, 36) und
zwischen der Abtriebswelle (5) des Motors und dem dritten
und vierten Zahnrad (18, 19) zum Antrieb eines weiteren ent
sprechenden Arbeitswerkzeugs (1) eine Zahnradwelle (24) vor
gesehen ist, wobei die Abtriebswellen in dem Getriebege
häuse (25) gelagert sind.
12. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ritzel (30) des Motors direkt mit einem weiteren
Abtriebszahnrad (51) verbunden ist, das zum Ankuppeln eines
Mixer- oder Pürierstabes dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126516 DE4126516C1 (en) | 1991-08-10 | 1991-08-10 | kitchen food processor with exchangeable implements - has drive shaft with at least one coupling element and connectable to variable speed gearing and snap locking piece |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126516 DE4126516C1 (en) | 1991-08-10 | 1991-08-10 | kitchen food processor with exchangeable implements - has drive shaft with at least one coupling element and connectable to variable speed gearing and snap locking piece |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126516C1 true DE4126516C1 (en) | 1992-08-27 |
Family
ID=6438076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126516 Expired - Fee Related DE4126516C1 (en) | 1991-08-10 | 1991-08-10 | kitchen food processor with exchangeable implements - has drive shaft with at least one coupling element and connectable to variable speed gearing and snap locking piece |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4126516C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0570758A1 (de) * | 1992-05-11 | 1993-11-24 | Braun Aktiengesellschaft | Rühr- und Knetwerkzeug für eine Küchenmaschine, insbesondere Mehrzweckküchenmaschine |
FR2983053A1 (fr) * | 2011-11-28 | 2013-05-31 | Seb Sa | Accessoire de preparation d'aliments presentant un montage facilite |
WO2013097702A1 (en) * | 2011-12-26 | 2013-07-04 | Hop Shing Metal & Plastic Manufactory Ltd. | Food processor |
WO2016030237A1 (de) * | 2014-08-28 | 2016-03-03 | BSH Hausgeräte GmbH | Getriebe für eine küchenmaschine |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE3306989A1 (de) * | 1983-02-28 | 1984-08-30 | Icomag Trust Reg., Vaduz | Kabelloses antriebsgeraet fuer kuechenwerkzeuge |
-
1991
- 1991-08-10 DE DE19914126516 patent/DE4126516C1/de not_active Expired - Fee Related
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