DE4120246A1 - Verfahren zur flammen-ionisations-detektion und flammen-ionisations-detektions-vorrichtung - Google Patents
Verfahren zur flammen-ionisations-detektion und flammen-ionisations-detektions-vorrichtungInfo
- Publication number
- DE4120246A1 DE4120246A1 DE19914120246 DE4120246A DE4120246A1 DE 4120246 A1 DE4120246 A1 DE 4120246A1 DE 19914120246 DE19914120246 DE 19914120246 DE 4120246 A DE4120246 A DE 4120246A DE 4120246 A1 DE4120246 A1 DE 4120246A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- burner
- flame
- gas flow
- sample gas
- flame ionization
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/62—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating the ionisation of gases, e.g. aerosols; by investigating electric discharges, e.g. emission of cathode
- G01N27/626—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating the ionisation of gases, e.g. aerosols; by investigating electric discharges, e.g. emission of cathode using heat to ionise a gas
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Flammen-
Ionisations-Detektion, insbesondere zum Messen und Über
wachen einer Kohlenwasserstoffkonzentration in einem Proben
gasstrom. Auch befaßt sich die Erfindung mit einer Flammen-
Ionisations-Detektionsvorrichtung für diesen Zweck.
Die Anwendung der Flammen-Ionisation und die Verwendung von
Flammen-Ionisations-Detektoreinrichtungen zur Messung von
Kohlenwasserstoffkonzentrationen in Gasen oder Luft sind an
sich bekannt. In DE-A-30 17 945.4 bzw. US-PS 43 61 810 sind
Flammen-Ionisations-Detektionseinrichtungen der vorstehend
genannten Art angegeben und beschrieben. Eine derartige De
tektionsvorrichtung umfaßt einen Brenner, in dem eine Flamme
aus einem brennbaren Gemisch aus Brennstoff und Brennluft
erzeugt wird. Diesem Brenner wird ebenfalls ein Probengas
strom zugeleitet, welcher die Substanz enthält, deren Kon
zentration gemessen oder überwacht werden soll. In der Flam
menzone des Brenners ist eine Elektrodenanordnung vorgesehen,
welche an Gleichspannung gelegt ist. Zwischen den Elektroden
fließt dann ein Strom, der eine Funktion des Anteils bzw. der
Konzentration der zu bestimmenden Substanz, wie Kohlenwasser
stoff, in der Probe ist. Näherungsweise ist dieser Strom di
rekt proportional zur Anzahl der Kohlenwasserstoffatome, die
pro Zeiteinheit in die Flamme eingespeist werden.
Flammen-Ionisations-Detektorvorrichtungen (FID) dienen zur
Messung und Untersuchung von Gasgemischen auf an sich be
kannte Weise. Diese FID erfassen die Gesamtkonzentration der
Kohlenwasserstoffe, und gegebenenfalls wird die Konzentration
der einzelnen Komponenten des Gasgemisches mittels Gaschroma
tographen noch näher bestimmt. Insbesondere dient eine solche
Detektionsvorrichtung zur Erfassung einer Grenzkonzentration
der Kohlenwasserstoffkonzentration im Probengas, welche wegen
bestehender Explosionsgefahr nicht überschritten werden soll
te.
Es hat sich gezeigt, daß sich bei diesen FIDs bei einer Kon
zentration ab etwa 30 000 ppm von C1 (CH4) ein unlineares Ver
halten ergibt. Ein derartiges unlineares Verhalten wurde auch
schon bei Kohlenwasserstoffkonzentrationen oberhalb von etwa
10 000 ppm festgestellt. Wenn es sich ferner bei den zu erfas
senden Kohlenwasserstoffen um brennbare organische Kohlenwas
serstoffe handelt, besteht insbesondere bei höheren Konzentra
tionen eine Explosionsgefahr. Bei Propan liegt beispielsweise
die untere Explosionsgrenze bei 2,1 Vol.-%. Bei C3H5 ergibt
sich ein Verhältnisfaktor von etwa 3, so daß die Explosions
grenze bei etwa 6,3 Vol.-% liegt, was etwa 63 000 ppm C3 ent
spricht. Diese Explosionsgrenze besagt, daß man bei etwa der
zugeordneten Kohlenwasserstoffkonzentration ein zündfähiges
Gemisch erhält, was insbesondere aus sicherheitstechnischen
Gründen vermieden werden sollte.
Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, ein Verfahren
zur Flammen-Ionisations-Detektion und eine Flammen-Ionisations-
Detektionsvorrichtung der gattungsgemäßen Art bereitzustellen,
bei denen unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierig
keiten auch bei höheren Kohlenwasserstoffkonzentrationen ein
lineares Verhalten der Detektion erreicht und insbesondere in
wirksamer Weise eine Explosionsgefahr ausgeschaltet wird. Dies
ist insbesondere wesentlich, weil bei der Flammen-Ionisations-
Detektion ein Brenner eingesetzt wird, in dem bei Vorliegen
eines zündfähigen Gemisches mit entsprechender Kohlenwasser
stoffkonzentration eine Zündung ausgeführt wird und es zu einer
Explosion kommt, wodurch eine Unfallgefahr hervorgerufen und
Beschädigungen verursacht werden.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Verfahren zur Flammen-
Ionisations-Detektion, insbesondere zum Messen und Überwa
chen einer Kohlenwasserstoffkonzentration, unter Verwendung
eines Brenners, dem ein Brenngemisch und ein zu untersuchen
der Probengasstrom zugeleitet werden, bei dem mittels einer
Elektrodenanordnung in der Flammenzone des Brenners eine Koh
lenwasserstoffkonzentration nach der Flammen-Ionisations-Me
thode ermittelt wird, dadurch aus, daß der zugeführte Proben
strom mit Verdünnungsluft vermischt und dann dem Brenner zu
geleitet wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird somit vor der eigent
lichen Messung und Erfassung der Kohlenwasserstoffkonzentra
tion mittels der Flammen-Ionisations-Detektionsmethode der
Probengasstrom verdünnt, um die Konzentration des enthaltenen
Kohlenwasserstoffs auf einen gefahrlosen Bereich herabzudrüc
ken, d. h. auf Werte unter der Explosionsgrenze abzusenken. Wenn
man beispielsweise einen Verdünnungsfaktor von 10 annimmt, läßt
sich die gefährliche Explosionsgrenzkonzentration von 63 000 ppm
auf 6300 ppm absenken.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die
Menge der zugeführten Verdünnungsluft stufenlos geregelt, so
daß man in zuverlässiger Weise jeweils eine Anpassung an die
Grenzkonzentration unter Berücksichtigung der Art der enthal
tenen Kohlenwasserstoffe erreichen kann.
Zweckmäßigerweise wird beim erfindungsgemäßen Verfahren vom
Probengasstrom ein Teilstrom abgezweigt, bevor die Verdünnungs
luft zugeleitet wird. Bei dieser Verfahrensführung wird somit
der abgezweigte Teilstrom des Probengasstromes mit Verdünnungs
luft verdünnt, und dann wird dieser verdünnte Gasstrom dem Bren
ner der Detektionsvorrichtung zugeleitet.
Gemäß einem weiteren Lösungsgedanken der Erfindung zeichnet
sich eine Flammen-Ionisations-Detektionsvorrichtung, insbe
sondere zum Messen und Überwachen einer Kohlenwasserstoff
konzentration in einem Probengasstrom mit einem Brenner,
dem ein Brenngemisch und ein zu untersuchender Probengas
strom zugeleitet werden, und mit einer Elektrodenanordnung
in der Flammenzone des Brenners zur Ermittlung der Kohlen
wasserstoffkonzentration auf der Basis der Flammen-Ionisa
tion dadurch aus, daß dem Brenner eine Mischeinrichtung zum
Vermischen von Probengasstrom und Verdünnungsluft vorge
schaltet ist.
Mit Hilfe dieser Mischeinrichtung bei der erfindungsgemäßen
Detektionsvorrichtung können somit gefährliche Konzentrations
zustände bei den zu untersuchenden Probengasströmen vermieden
werden, da in der Mischeinrichtung der Probengasstrom verdünnt
wird, bevor er dem Brenner der Detektionsvorrichtung zugelei
tet wird.
Vorzugsweise ist die der Mischeinrichtung zugeführte Verdün
nungsluft stufenlos regelbar, wozu entsprechende Durchflußreg
ler oder dergleichen vorgesehen sein können, und hierdurch wird
eine Anpassung an die jeweilige Art des Kohlenwasserstoffs er
reicht, dessen Konzentration detektiert werden soll.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Detektionsvorrich
tung ist im Bereich der Probengaszufuhr stromauf von der Misch
einrichtung ein Strömungsteiler angeordnet, der einen Teil des
gesamten Probengasstromes zur Mischeinrichtung abzweigt. Hier
durch wird erreicht, daß man auch bei Zufuhr von geringen Men
gen eines Verdünnungsmittels, wie Verdünnungsluft, eine schnel
le Verdünnung auf ungefährliche Konzentrationswerte erreicht.
Vorzugsweise hat der Strömungsteiler einen Bypaß, über den
der überschüssige Teil des Probengasstromes abgeleitet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Mischeinrich
tung als ein T-Verbindungsstück ausgebildet, welches sich
auf einfache Weise als Mischeinrichtung im Zufuhrbereich zum
Brenner der Detektionsvorrichtung einbauen, integrieren und
anordnen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Aus
führungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu
tert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Flußplan zur Verdeutlichung
des Verfahrens zur Flammen-Ionisations-Detektion
nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Ausschnittsansicht aus Fig. 1 betreffend
die Mischeinrichtung an der Zufuhrseite zum sche
matisch in Fig. 1 gezeigten Brenner.
Bei den in den Figuren der Zeichnung angegebenen Zahlenwerten
handelt es sich selbstverständlich nur um beispielhafte Anga
ben, welche keine Beschränkung der Erfindung hierauf darstel
len.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird beim erfindungsgemäßen Ver
fahren zur Flammen-Ionisations-Detektion ein mit 1 bezeichneter
Probengasstrom zugeleitet, der von irgendeiner nicht näher dar
gestellten und zu überwachenden Einrichtung oder Anlage kommt.
Dieser Probengasstrom wird mit Hilfe einer Pumpe P in einer
Menge von etwa 7 l/min zu einem Strömungsteiler 10 gefördert.
Über den Bypaß 11 desselben wird der überschüssige Teil des Pro
bengasstromes abgeleitet, während, wie mit 2 bezeichnet, etwa
4,4 cc/min bei etwa 0,20 bar am Strömungsteiler 10 abgezweigt
und einer insgesamt mit 4 bezeichneten Mischeinrichtung zuge
leitet werden. Diese Mischeinrichtung 4 ist nach Fig. 2 in
Form eines T-Verbindungsstückes ausgelegt und enthält eine Misch
kammer. Zur Verdünnung wird beispielsweise Luft mit 64,5 cc/min
bei einem Druck von etwa 0,4 bis etwa 0,54 bar in die Mischein
richtung gegenüberliegend zu dem eingeleiteten Probengasstrom
eingeleitet. In der Mischeinrichtung 4 findet dann eine Vermi
schung und eine Verdünnung des Probengasstromes statt, welcher
dann entsprechend den angedeuteten Pfeilen zum schematisch mit
5 in Fig. 1 bezeichneten Brenner geleitet wird. In diesem Bren
ner 5 erfolgt dann die Flammen-Ionisations-Detektion unter Ver
wendung einer Elektrodenanordnung auf an sich bekannte Weise.
Dies ist in Fig. 1 schematisch angedeutet.
Mit Hilfe von nicht näher dargestellten Einrichtungen kann die
der Mischeinrichtung 4 zugeführte Verdünnungsluftmenge stufen
los geregelt werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Flam
men-Ionisations-Detektionsvorrichtung kann somit auf wirksame
Weise eine Verdünnung bewirkt werden, um einerseits ein lineares
Verhalten bei der Kohlenwasserstoffkonzentrationsmessung zu er
reichen, so daß man Messungen von bis zu 100% bei 1 000 000 ppm
vornehmen kann. Zugleich wird eine Explosionsgefahr wirksam ver
mieden, indem sichergestellt wird, daß die Explosionsgrenzkon
zentrationen der Kohlenwasserstoffe nicht erreicht und auf je
den Fall nicht überschritten werden. Hierdurch erhält man eine
sicher arbeitende Flammen-Ionisations-Detektionsvorrichtung.
In den Figuren der Zeichnung sind die Konzentrationswerte K1,
K2, K4 an den jeweiligen wesentlichen Stellen des Systems ange
geben. Gemäß einem bevorzugten Beispiel lassen sich diese etwa
wie folgt bestimmen:
Alle Strömungswerte sind nach der Seifenblasen/Stoppuhr-Methode
gemessen und bestimmt.
Die Erfindung ist nicht auf die voranstehend beschriebenen und
dargestellten Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahl
reiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fach
mann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken
zu verlassen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Flammen-Ionisations-Detektion, insbesondere
zum Messen und Überwachen einer Kohlenwasserstoffkonzen
tration, unter Verwendung eines Brenners, dem ein Brennge
misch und ein zu untersuchender Probengasstrom zugeleitet
werden, bei dem mittels einer Elektrodenanordnung in der
Flammenzone des Brenners eine Kohlenwasserstoffkonzentra
tion nach der Flammen-Ionisations-Methode ermittelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der zugeführte Probengasstrom
mit Verdünnungsluft vermischt und dann dem Brenner zuge
leitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Menge der zugeführten Verdünnungsluft stufenlos geregelt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vom Probengasstrom ein Teilstrom abgezweigt wird, be
vor die Verdünnungsluft zugeleitet wird.
4. Flammen-Ionisations-Detektionsvorrichtung, insbesondere
zum Messen und Überwachen einer Kohlenwasserstoffkonzen
tration, mit einem Brenner, dem ein Brenngemisch und ein
zu untersuchender Probengasstrom zugeleitet werden, und
mit einer Elektrodenanordnung in der Flammenzone des Bren
ners zur Ermittlung der Kohlenwasserstoffkonzentration auf
der Basis der Flammen-Ionisation, gekennzeichnet durch eine
dem Brenner vorgeschaltete Mischeinrichtung (4) zum Vermi
schen des Probengasstromes mit Verdünnungsluft.
5. Flammen-Ionisations-Detektionsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Mischeinrichtung (4)
zugeführte Verdünnungsluftmenge stufenlos regelbar ist.
6. Flammen-Ionisations-Detektionsvorrichtung nach Anspruch
4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Probengaszufuhr stromauf von der Mischeinrichtung (4)
ein Strömungsteiler (10) angeordnet ist, der einen Teil
des gesamten Probengasstromes zur Mischeinrichtung (4)
abzweigt.
7. Flammen-Ionisations-Detektionsvorrichtung nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsteiler (10)
einen Bypaß (11) zur Ableitung des überschüssigen Teils
des Probengasstromes hat.
8. Flammen-Ionisations-Detektionsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Misch
einrichtung (4) als T-Verbindungsstück ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120246 DE4120246A1 (de) | 1991-06-19 | 1991-06-19 | Verfahren zur flammen-ionisations-detektion und flammen-ionisations-detektions-vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120246 DE4120246A1 (de) | 1991-06-19 | 1991-06-19 | Verfahren zur flammen-ionisations-detektion und flammen-ionisations-detektions-vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4120246A1 true DE4120246A1 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6434296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914120246 Ceased DE4120246A1 (de) | 1991-06-19 | 1991-06-19 | Verfahren zur flammen-ionisations-detektion und flammen-ionisations-detektions-vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4120246A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005057202A1 (de) * | 2003-12-15 | 2005-06-23 | Swiss E-Technik Ag | Verfahren und vorrichtung zur elektrischen prüfung von kraftstoffen und brennstoffen unter eines plasmas |
WO2010075858A2 (de) | 2009-01-05 | 2010-07-08 | Synthesechemie Dr. Penth Gmbh | Messgerät und verfahren zum erfassen des gehaltes von öl, kohlenwasserstoffen und oxidierbaren gasen in luft oder druckluft |
DE102010020110A1 (de) | 2010-05-10 | 2012-11-22 | Synthesechemie Gmbh | Gerät zum Erfassen und Verdünnen für geringe Kohlenwasserstoffkonzentrationen in Druckluft |
-
1991
- 1991-06-19 DE DE19914120246 patent/DE4120246A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005057202A1 (de) * | 2003-12-15 | 2005-06-23 | Swiss E-Technik Ag | Verfahren und vorrichtung zur elektrischen prüfung von kraftstoffen und brennstoffen unter eines plasmas |
WO2010075858A2 (de) | 2009-01-05 | 2010-07-08 | Synthesechemie Dr. Penth Gmbh | Messgerät und verfahren zum erfassen des gehaltes von öl, kohlenwasserstoffen und oxidierbaren gasen in luft oder druckluft |
DE102009004278A1 (de) * | 2009-01-05 | 2010-07-15 | Synthesechemie Dr. Penth Gmbh | Messgerät für geringe Kohlenwasserstoffkonzentrationen |
US8584505B2 (en) | 2009-01-05 | 2013-11-19 | Synthesechemie Dr. Penth Gmbh | Measuring instrument and method for detecting the content of oil, hydrocarbons and oxidizable gases in air or compressed air |
DE102010020110A1 (de) | 2010-05-10 | 2012-11-22 | Synthesechemie Gmbh | Gerät zum Erfassen und Verdünnen für geringe Kohlenwasserstoffkonzentrationen in Druckluft |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3316170C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Masse von Aerosolteilchen in gasförmigen Proben | |
EP1193488B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Gasbeschaffenheit eines Erdgases | |
DE4407345A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen eines Gasmediums mit einem chemischen Sensor | |
DE3334264A1 (de) | Verfahren und messgeraet zum messen der methan-konzentration in einem gasgemisch | |
DE2218776A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Analyse des Gehalts von Luft an Pollutionssubstanzen | |
DE2806208C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis von Schwefeldioxyd in einer Gasprobe | |
DE3240559C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Messung der Masse von Aerosolteilchen in gasförmigen Proben sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1181452B (de) | Anordnung zum Pruefen oder Analysieren von Gasen mit einem Flammenionisationsdetektor | |
EP0337933A1 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen von Verunreinigungen in Gasen und Verwendung der Vorrichtung | |
DE4120246A1 (de) | Verfahren zur flammen-ionisations-detektion und flammen-ionisations-detektions-vorrichtung | |
DE2322293A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur analyse von organischem kohlenstoff in waessrigen systemen | |
DE3917746C2 (de) | ||
EP2726830A1 (de) | Gaschromatograph mit absorption spektrometer und verfahren zur gaschromatographischen analyse eines gasgemischs | |
DE60122332T2 (de) | Nicht-dispersive infrarot messung von gasen mit einem optischen filter | |
DE2039092B2 (de) | Verfahren zur Erzielung eines von Sauerstoffbeimengungen des Probengases unabhängigen Ionenstromes eines FlammenionisationsdetektoTS | |
DE19808213A1 (de) | Verfahren zur Messung der Gasbeschaffenheit und Gasbeschaffenheitsmeßgerät | |
DE2635769A1 (de) | Verfahren zur messung des heizwertes eines brennstoffes im gasfoermigen zustand und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2952464A1 (de) | Nichtdispersiver infrarot-gasanalysator | |
DE69122564T2 (de) | Gasanalysator | |
DE1040286B (de) | Vorrichtung zur Untersuchung von Gasen | |
DE19628310C2 (de) | Optischer Gasanalysator | |
DE10031674A1 (de) | Verfahren zur Brennwertbestimmung von Erdgas | |
DE3247827A1 (de) | Verfahren zur staendigen ueberwachung eines gasgemisches | |
DE1017384B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Mengenbestimmung eines brennbaren Gases | |
DE3720977C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |