DE4120092C2 - Brennstoffzellen-Stromerzeugungseinrichtung - Google Patents
Brennstoffzellen-StromerzeugungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffzellen-Stromerzeu
gungseinrichtung mit einem oder mindestens vier Stapeln aus Brennstoffzellen, und
insbesondere eine Brennstoffzellen-Stromerzeugungseinrichtung
mit verbesserter Reaktionsgasversorgung und einem
verbesserten Abgasmechanismus, wobei die wirksame
Stromerzeugungsfläche nach Maßgabe des Lastverhältnisses
gesteuert werden kann.
Aus der DE 33 35 638 A1 ist eine Brennstoffzelle bekannt, deren Elektroden anstelle
einer rippenförmigen Struktur langgestreckte Löcher im wesentlichen im mittleren Elek
trodenbereich zur Zuleitung von Wasserstoff und Sauerstoff aufweisen. Alle Löcher einer
jeweiligen Elektrode werden beim Betrieb der Brennstoffzelle durchströmt.
In der DE 28 36 464 B2 ist eine Brennstoffzellen-Stromerzeugungseinrichtung offenbart,
bei der in die Zufuhrleitungen für Wasserstoff und Sauerstoff steuerbare Ventile eingefügt
sind. Hierbei wird dafür Sorge getragen, daß der in der Brennstoffzelle anstehende
Wasserstoffstrom stets höher ist als der Sauerstoffdruck. Dieser Druckschrift sind hinsicht
lich der Durchströmungsverhältnisse im Inneren der Brennstoffzelle keine näheren An
gaben entnehmbar.
Aus der US 4 615 955 A ist eine Brennstoffzelle bekannt, bei der die Sauerstoffelektrode mit
Durchgangskanälen ausgestattet ist, so daß der Sauerstoff nach Durchströmen der Katalysa
torschicht zusammen mit den gebildeten Wassermolekülen aus der Brennstoffzelle austreten
kann. Auch hier sind keine Maßnahmen zur Steuerung der Brennstoffzelle im Niedriglast
bereich vorgesehen.
In der US 4 463 068 A ist eine Brennstoffzellenbatterie offenbart, bei der die einzelnen
Brennstoffzellen mit Elektrolyt durch einen externen Elektrolyttank versorgt werden. Auch
dieser Druckschrift sind keine speziellen Maßnahmen zur Steuerung der Brennstoffzellen
im Niedriglastbereich entnehmbar.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels
für den Aufbau einer Einheitszelle einer bekannten Brenn
stoffzelle (siehe z. B. US 4 623 596 A). Fig. 2 ist eine Draufsicht, die schematisch die
herkömmliche Ausbildung eines Stapels von Brennstoffzellen
veranschaulicht. Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, welches in
vereinfachter Form den bekannten Aufbau einer Brennstoffzellen-
Stromerzeugungseinrichtung darstellt.
Gemäß Fig. 1 enthält eine Einheitszelle 100 eine ein Elektrolyt
enthaltende Grundmasse (Matrix) 101, und ein eine
Brennstoffelektrode 102 und eine Luftelektrode 103 umfassendes
Elektrodenpaar, welches die Matrix 101 sandwichartig
zwischen sich einschließt. Die beiden Elektroden 102 und
103 sind gasdurchlässig und auf ihrer mit der Matrix 101 in
Berührung gelangenden Seite beide mit einer (nicht gezeigten)
Elektrodenkatalysatorschicht versehen. An der der Matrix
abgewandten Seite der Brennstoffelektrode 102 sind
mehrere Brennstoffgaskanäle 102A in Form jeweils einer Nut
ausgebildet. Andererseits sind auf der der Matrix abgewandten
Seite der Luftelektrode 103 mehrere Luftkanäle 103A gebildet.
Die Brennstoffkanäle 102 und die Luftkanäle 103
sind senkrecht zueinander orientiert.
Mehrere Einheitszellen 100 mit dem oben erläuterten Aufbau
sind abwechselnd mit gasundurchlässigen Trennelementen 104
zur Bildung eines Brennstoffzellen-Stapels 1 geschichtet,
wie dies schematisch in Fig. 2 dargestellt ist. Wie aus
Fig. 2 hervorgeht, sind abgedichtet an den Seitenwänden des
Stapels 1 dort, wo die beiden Enden einer Anzahl von Brennstoffgaskanälen
102A offen sind, ein Einlaß- beziehungsweise
ein Auslaßverteiler 2A, 2B zum Zirkulieren des Brennstoffgases
angebracht. Der Brennstoffgas-Einlaßverteiler
2A, der Brennstoffgas-Auslaßverteiler 2B und eine Anzahl
von Brennstoffgaskanälen 102A bilden zusammen eine Brennstoffkammer
2. Weiterhin ist ein Paar Einlaß- und Auslaßverteiler
3A und 3B für die Luftzirkulation abgedichtet an
den Stirnseiten des Stapels 1 befestigt, die senkrecht zu
den Stirnseiten orientiert sind, an denen die Verteiler 2A
und 2B abgedichtet angebracht sind. Der Lufteinlaßverteiler
3A, der Luftauslaßverteiler 3B und eine Anzahl von
Luftkanälen 103A bilden zusammen eine Luftkammer 3.
In dem Stapel 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau ist gemäß
Fig. 3 die Brennstoffkammer 2 an einen Brennstoffreformer
5 angeschlossen. Brennstoffgas wie beispielsweise fossiler
Brennstoff oder Kohlenwasserstoff-Gas, das in einem
Rohmaterialtank 4 gespeichert ist, wird mittels einer Pumpe
8A dem Reformer 5 zugeleitet. Durch die Dampfreforming-Reaktion
in dem Reformer 5 erzeugtes, wasserstoffreiches
Brennstoffgas GF wird in die Brennstoffkammer 2 geleitet.
Außerdem wird Luft GA zur Reaktion über ein Gebläse 8C der
Luftkammer 3 zugeführt, während Abluft OA aus der Luftkammer
3 ausgelassen wird. Damit erfolgt in dem Stapel 1
aufgrund der elektrochemischen Reaktion zwischen dem Paar
von Elektroden 102 und 103 eine elektromotorische Reaktion,
und der erzeugte elektrische Strom wird einer Last 9 zugeführt,
nachdem seine Ausgangsstrom-Wellenform, -Spannung
und dergleichen mit Hilfe eines Leistungstransformators 6
eingestellt wurde. Das aus der Brennstoffkammer 2 abgeleitete
Abgas GO wird einem Brenner des Brennstoffreformers 5
zugeleitet und mit von dem Gebläse 8B zugesetzter Luft zur
Verbrennung vermischt. Die so erzeugte Wärme wird als Wärmequelle
für die Reaktionswärme benutzt, die für die Dampfreforming-
Reaktion erforderlich ist. Eine Steuervorrichtung
7 steuert die Brennstoffverarbeitungsapparatur einschließlich
des Leistungstransformators 6, des hauptsächlich durch
das Gebläse 8C gebildeten Luftzuführers, des Brennstofftanks
4, der Pumpe 8, des Brennstoffreformers 5 und
des Luftgebläses 8B. Die Steuereinrichtung 7 steuert außerdem,
jeweils abhängig von der von der
Last 9 angeforderten Leistung, die Menge der von dem Stapel 1 erzeugten Leistung, die
Ausgabe des elektrischen Stroms aus dem Leistungstransformator
6 und dergleichen.
Grundsätzlich gibt es einige beschränkende Bedingungen beim
Betrieb der Brennstoffzellen-Stromerzeugungseinrichtung.
Eine dieser Bedingungen besteht darin, daß die Brennstoffzelle
keinem hohen Potential (0,8 V/Zelle und darüber) bei
hoher Temperatur (etwa 130°C oder höher) ausgesetzt werden
darf. Der Grund ist folgender: Die Katalysatorschicht der
Elektroden der Brennstoffzelle besteht aus einem Katalysatormaterial,
welches sich aus Platin oder einer Platinlegierung
zusammensetzt, die von feinen Kohlenstoffpartikeln,
zum Beispiel Ruß, getragen wird, wobei die Katalysatorschicht
auf den Elektrodenpartikeln aus Platin oder Platinlegierung
die Neigung hat, sich aufzulösen und erneut abzulagern.
Diese erneute Ablagerung führt zu einer Vergröberung
der Partikel des Platins oder der Platinlegierung unter
gleichzeitiger Verringerung der Oberfläche des Platins,
das heißt der Reaktionsoberfläche. Aufgrund des hohen Potentials
werden außerdem feine Kohlenstoffpartikel, die auf
ihrer Oberfläche Platin oder eine Platinlegierung tragen,
in der Katalysatorschicht korrodiert. Als Ergebnis dieser
Korrosion wird Platin von der Katalysatorschicht entfernt,
so daß die Reaktionsoberfläche (die Oberfläche des Platins)
in der Katalysatorschicht abnimmt. Mit einer Abnahme der
Reaktionsoberfläche bei dem hohen Potential gemäß obiger
Erläuterung, kommt es naturgemäß zu einer Beeinträchtigung
der Eigenschaften der Brennstoffzelle.
Bei Brennstoffzellen nimmt die Ausgangsspannung V mit einer
Zunahme des Ausgangsstroms I ab, was man als V-I-Verhalten
bezeichnet. Wenn der Ausgangsstrom I einen Wert von beispielsweise
nicht mehr als 25% des Nennstroms (im folgenden
als "nicht mehr als 25% des Lastfaktors" bezeichnet) beträgt,
übersteigt die Spannung der Einheitszelle 0,8 V, und
die Einheitszelle wird einem hohen Potential ausgesetzt. In
dem herkömmlichen Stapel, in welchem das Reaktionsgas GF
und die Reaktionsluft GA gleichmäßig durch mehrere Einheitszellen
über die gesamte Elektrodenoberfläche strömen
und darüber hinaus Ströme senkrecht zueinander fließen, wie
dies in Fig. 2 gezeigt ist, läßt es sich nicht vermeiden,
daß jede Einheitszelle einem hohen Potential ausgesetzt
ist, welches die erwähnte 0,8 V/Zelle erreicht und übersteigt,
wenn eine geringe Last bei einem Lastfaktor von
nicht mehr als 25% vorhanden ist. Deshalb war es notwendig,
eine geeignete Gegenmaßnahme zu ergreifen, um zu verhindern,
daß der Lastfaktor auch
unter Niedriglastbedingungen auf 25% oder weniger abnimmt.
Beispielsweise wurde ein Entladewiderstand
an die Ausgangsseite des Stapels 1 über
einen Stapel angeschlossen, um den größten Teil des Ausgangsstroms
zu dem Entladewiderstand zu leiten, damit der
scheinbare Lastfaktor nicht auf 25% oder darunter absinken
konnte. Allerdings hat diese Gegenmaßnahme den Nachteil,
daß der Verbrauch an reformiertem Brennstoff ansteigt,
da erzeugter Strom vergeudet wird, so daß der Wirkungsgrad
bei der Stromerzeugung abnimmt. Weiterhin benötigt man bei
der erwähnten Gegenmaßnahme zusätzlich zu dem Entladewiderstand
einen Schalter und weitere Teile sowie deren Steuerungen,
wegen der Verschwendung elektrischer Energie, was
zu einer Zunahme der Größe der Stromerzeugungseinrichtung
führt. In jüngeren Brennstoffzellen wurde die Batterieleistung
heraufgesetzt, um den technischen Entwicklungen wie
zum Beispiel der Verwendung eines höheren Gasdrucks des Reaktionsgases,
Rechnung zu tragen. Aus diesem Grund nahm die
Ausgangsspannung der Brennstoffzellen etwas zu, so daß die
Einheitszellen noch häufiger einem hohen Potential von mehr
als 0,8 V/Zelle selbst bei einem Lastfaktor
von 50% oder darüber, insbesondere aber bei 25% und weni
ger, ausgesetzt sind.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brennstoffzellen-
Stromerzeugungseinrichtung anzugeben, bei der keine unnütze
Energie erzeugt wird.
Daneben soll das Auftreten hoher Potentiale unter Niedriglastbedingungen
vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die in den Patentansprüchen
1 bzw. 3 angegebenen Merkmale vorgesehen. Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Maß der Zufuhr von Brennstoffgas oder Reaktionsluft zu
jedem der Verteiler auf der Seite der Einlaßabschnitte kann
auf eine ausgewählte Stufe von Niedriglastfaktor-Stufen
eingestellt und nach jedem vorbestimmten Betriebs-
Zeitintervall weitergeschaltet werden.
Vorzugsweise sind mehrere Brennstoffgaskanäle und mehrere
Luftkanäle in einem einzelnen Stapel jeweils durch unterteilte
Verteiler in eine Gruppe von Brennstoffgaskanälen
und eine Gruppe von Luftkanälen unterteilt, wobei die unterteilten
Kanäle in jeder Gruppe parallel zueinander verlaufen,
wobei die Kombination aus den unterteilten Brennstoffgaskanälen
und den unterteilten Luftkanälen, die momentan die
Reaktionsgase zu liefern vermögen, abhängig von der Stufe
des Lastfaktors des Systems geändert werden kann. Diese
Konstruktion bildet Brennstoffgasströme und Reaktionsluftströme,
die einander lediglich in überlappenden
Abschnitten zwischen den unterteilten Brennstoffgaskanälen
und den unterteilten Reaktionsluftkanälen rechtwinklig kreuzen und eine
Verbrennnungsreaktion nur in den Überlappungsbereichen ermöglichen.
Dadurch ist es möglich, die effektive Leistungserzeugungs-
Oberfläche in dem Brennstoffzellen-Stapel zu
steuern. Wenn beispielsweise der Verteiler in zwei Komponenten
(Teilerzahl=2) unterteilt wird, so läßt sich die
effektive Stromerzeugungsoberfläche in drei Stufen variieren,
das heißt in das 1/4fache der gesamten Oberfläche,
das 1/2fache der gesamten Oberfläche und schließlich die
gesamte Oberfläche. Durch Auswahl der effektiven oder wirksamen
Stromerzeugungsfläche aus den drei Stufen und durch
geeignetes Umschalten derart, daß der Lastfaktor nicht höher
als 25%, 25% bis 50% und 50% bis 100% beträgt, läßt
sich eine Steuerung erzielen, bei der die durch den Stapel
erzeugte Energie schrittweise abhängig von dem Lastfaktor
erzeugt wird. Deshalb lassen sich erfindungsgemäß solche Last
faktorbereiche, in denen die Gefahr besteht, daß die Einheitszellen
des Stapels höheren Potentialen als 0,8 V/Zelle
ausgesetzt werden, beträchtlich reduzieren. Weiterhin führt
das Wechseln von Abschnitten, die als effektive Stromerzeugungsfläche
in jedem vorbestimmten Zeitintervall dienen, zu
einer gleichmäßigen Lebensdauer der Gesamtfläche jeder Einheitszelle.
Bei Anordnungen mit vier oder mehr Brennstoffzellen-Stapeln
führt die Reihenschaltung der Brennstoffgaskanäle und
Luftkanäle von mindestens zwei der Brennstoffzellen-Stapel
an Reaktionsgas-Versorgungseinheiten zu der gleichen Funktion,
wie sie durch die Verwendung des oben erläuterten
Einzel-Brennstoffzellen-Stapels erreicht wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für
den Aufbau der Einheitszelle einer bekannten Brennstoffzelle,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines herkömmlichen
Brennstoffzellen-Stapels,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Anlage einer
Brennstoffzellen-Stromerzeugungseinrichtung,
Fig. 4 eine schematische Skizze der Reaktionsgaskammer des
Brennstoffzellen-Stapels in der Stromerzeugungseinrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Ansicht des Brennstoffzellen-Stapels,
wobei der Zustand der Reaktionsgaszufuhr bei
Niedriglastfaktor des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung dargestellt ist,
Fig. 6 eine schematische Ansicht des Brennstoffzellen-Stapels,
wobei der Zustand der Reaktionsgaszufuhr bei
einem mittleren Lastfaktor bei einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist,
Fig. 7 eine schematische Ansicht des Brennstoffzellen-Stapels,
wobei der Zustand der Reaktionsgaszufuhr bei
einem hohen Lastfaktor gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung dargestellt ist,
Fig. 8 eine Spannungs-Lastfaktor-Kennlinie der Einheitszelle
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Gasströmungs-Skizze, die den Gasstrom bei
mehreren Stapeln einer Brennstoffzellen-Stromerzeugungseinrichtung
gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht,
Fig. 10 eine Gasströmungs-Skizze, die den Gasstrom bei mehreren
Stapeln bei einem gewissen Lastfaktor bei einem
anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und
Fig. 11 eine Gasströmungs-Skizze, die den Gasstrom bei mehreren
Stapeln bei einem anderen Lastfaktor in einer
anderen Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Querschnittsdarstellung der
Reaktionsgaskammer des Brennstoffzellen-Stapels der Brennstoffzellen-
Stromerzeugungseinrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung. Fig. 5, 6 und 7 sind schematische
Ansichten, die die Zustände der Reaktionsgaszufuhr
bei verschiedenen Lastfaktoren erläutern. In den Fig. 4 bis
7 sind ein einlaßseitiger Verteiler 2A und ein auslaßseitiger
Verteiler 2B für die Zufuhr beziehungsweise Abfuhr eines
Brennstoffgases GF (eine Gaskomponente eines Reaktionsgases),
welches den Brennstoffkanälen (102A in Fig. 1) des
Stapels 1 zugeführt wird, im Inneren durch eine Verteilertrennwand
12 senkrecht zur Schichtungsrichtung der Einheitszelle
(das heißt in Gasströmungsrichtung) in zwei Verteilerabschnitte
aufgeteilt. Andererseits sind durch eine
Verteilertrennwand 13 in ähnlicher Weise ein einlaßseitiger
Verteiler 3A und ein diesem paarweise zugeordneter auslaßseitiger
Verteiler 3B für die Zufuhr und die Abfuhr von Reaktionsluft
GA (eine andere Gaskomponente des Reaktionsgases)
aufgeteilt. Demzufolge sind mehrere Brennstoffgaskanäle
102A und mehrere Reaktionsgaskanäle 103A, jeweils
in Form einer Nut, die mit dem Verteiler strömungsverbunden
sind, durch die Trennplatten 12 beziehungsweise 13 in zwei
Gruppen unterteilt. Damit definieren die Verteiler 2A und
2B und die Brennstoffgaskanäle 102 gemeinsam eine Brennstoffgaskammer,
die ebenfalls in zwei unterteilte Komponenten-
Brennstoffgaskammern (oder Gaskammern) 21 und 22 unterteilt
sind. In ähnlicher Weise wird eine durch die Verteiler
3A und 3B und die Luftkanäle 103A definierte Reaktionsluftkammer
in zwei unterteilte Luftkammern (Gaskammern) 31
und 32 getrennt. Jede der unterteilten Gaskammern 21, 22,
31 und 32 besitzt zugehörige Einlässe und Auslässe für die
Zufuhr beziehungsweise die Abfuhr des Reaktionsgases und
ist jeweils einlaßseitig und auslaßseitig mit einem (nicht
gezeigten) Steuerventil ausgestattet, welches als Durchsatz-
Steuereinrichtung dient, die den Mengendurchsatz des
Reaktionsgases steuert. Die Zufuhr und die Abfuhr des Reaktionsgases,
das heißt des Brennstoffgases GF oder der Reaktionsluft
GA, läßt sich auf Ein-Aus-Basis dadurch steuern,
daß man die Steuerventile abhängig von den Lastfaktoren des
Systems öffnet oder schließt.
Wenn gemäß Fig. 5 die Steuerventile derart betätigt werden,
daß die unterteilte Brennstoffkammer 21 und die abgeteilte
Luftkammer 31 mit Brennstoffgas GF beziehungsweise mit Reaktionsgas
GA versorgt werden, bilden das Brennstoffgas GF
und die Reaktionsluft GA Ströme, die senkrecht zueinander
über die Elektroden verlaufen, und zwar nur in dem gestrichelt
schraffierten Abschnitt innerhalb des Elektroden-
Oberflächenbereichs des Stapels 1. Als Ergebnis verringert
sich die wirksame Stromerzeugungsfläche 10 auf etwa 1/4 der
Elektroden-Gesamtfläche.
Wenn gemäß Fig. 6 das Reaktionsgas in die abgeteilten
Brennstoffkammern 21 und 22 und die abgeteilte Luftkammer
31 geleitet wird, beträgt die effektive Stromerzeugungsfläche
10 etwa das 1/2fache der gesamten Elektroden-Oberfläche.
Wenn gemäß Fig. 7 das Reaktionsgas zu sämtlichen abgeteilten
Brennstoffkammern 21 und 22 und abgeteilten Luftkammern
31 und 32 geleitet wird, dient die gesamte Elektroden-Oberfläche
als wirksame Stromerzeugungsfläche 10.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel läßt sich die effektive
Stromerzeugungsfläche 10 des Stapels in drei Stufen
oder Schritten von 1/4, 1/2 und 1/1 der gesamten Elektroden-
Oberfläche einstellen und umschalten, indem man die Art
und Weise ändert, in der das Reaktionsgas in die abgeteilten
Gaskammern gelangt. Wenn der Schaltvorgang beim Umschalten
der Reaktionsgas-Zufuhrgeschwindigkeit in drei
Stufen des Lastfaktors durchgeführt wird, das heißt nicht
höher als 25%, 25% bis 50% und 50% bis 100%, so erfolgt ein
Betrieb bei der Stromerzeugung entsprechend einem Lastfaktor
von nicht mehr als 25%, 25% bis 50% und 50% bis 100%.
Fig. 8 ist eine grafische Darstellung, die die Spannungs-
Lastfaktor-Kennlinie der Einheitszelle dieser Ausführungsform
veranschaulicht. In Fig. 8 ist die Kennlinie des herkömmlichen
Brennstoffzellen-Stapels durch eine gestrichelte
Linie angedeutet. Man sieht, daß die Spannung der Einheitszelle
800 mV bei einem Lastfaktor von nicht mehr als 25%
übersteigt. Bei der Kennlinie der vorliegenden Ausführungsform
jedoch werden hohe Spannungen, die einen Wert von 800 mV
übersteigen, nicht eher erzeugt, als bis der Lastfaktor
auf 7% oder darunter absinkt. Da die Stromerzeugungseinrichtung
Energie für Hilfseinrichtungen in der Größenordnung
von einigen Prozent bei einem so niedrigen Lastfaktor
verbraucht, hat die erfindungsgemäße Stromerzeugungseinrichtung
den Vorteil, daß sie keine hohen Potentiale erzeugt,
die fast keine Beeinträchtigung der Kennlinie der
Brennstoffzellen verursachen, während die Anlage außerdem
mit einem Entladungswiderstand ausgestattet ist, um die Erzeugung
derartiger hoher Potentiale zu verhindern, und die
Einrichtung braucht keinen Strom zu erzeugen, der möglicherweise
als "Abfall" verbraucht wird. Es wird also Brennstoff
eingespart.
Weiterhin vermag die Brennstoffzelle in der Stromerzeugungseinrichtung
nach dieser Ausführungsform die wirksame
Oberfläche zu variieren, die momentan für die Stromerzeugung
benötigt wird, und zwar abhängig von Schwankungen der
an die Anlage angeschlossenen Last. Wenn die Zeiten, in
denen ein Abschnitt der gesamten Elektroden-Oberfläche
tatsächlich für die Stromerzeugung gebraucht wird, von Abschnitt
zu Abschnitt erheblich schwanken, so ergeben sich
Differenzen in der jeweiligen Restlebensdauer bei den Abschnitten
der Brennstoffzelle. Abträgliche Einflüsse auf
die jeweilige Restlebensdauer der Brennstoffzelle lassen
sich dadurch vermeiden, daß man die Zufuhr und Abfuhr des
Reaktionsgases so steuert, daß die Kombination der unterteilten
Brennstoffkammer und unterteilten Luftkammer für
die Zufuhr des Reaktionsgases jeweils nach einer vorbestimmten
Zeitspanne, zum Beispiel alle 200 Stunden, geändert
wird.
Fig. 9 zeigt eine Gasstromskizze, die den Gasstrom in mehreren
Stapeln einer Brennstoffzellen-Stromerzeugungseinrichtung
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
veranschaulicht. Fig. 10 und 11 veranschaulichen die Zufuhr
des Reaktionsgases bei verschiedenen Lastfaktoren innerhalb
dieser Brennstoffzellen-Stromerzeugungseinrichtung. Gemäß
Fig. 9 enthält die Anlage vier Brennstoffzellen-Stapel 51A,
51B, 51C und 51D. Zwei in Reihe geschaltete Brennstoffkammern
52A und 52B werden dadurch gebildet, daß die jeweiligen
Brennstoffgaskammern in den Stapeln 51A und 51B sowie
51C und 51D durch Rohrleitungen in Reihe geschaltet sind.
In ähnlicher Weise werden zwei in Reihe geschaltete Luftkammern
53A und 53B dadurch gebildet, daß die jeweiligen
Luftkammern in den Stapeln 51A und 51C beziehungsweise 51B
und 51D durch Rohre in Reihe geschaltet sind. Jeder Auslaß
der in Reihe geschalteten Kammern ist mit einem (nicht gezeigten)
Steuerventil (Durchsatzsteuereinrichtung) ausgestattet,
so daß durch Umschalten eine Kombination der in
Reihe geschalteten Brennstoffkammern und in Reihe geschalteten
Luftkammern herstellbar ist, die tatsächlich das Reaktionsgas
liefert. Wenn gemäß Fig. 9 das Reaktionsgas GF
in die in Reihe geschalteten Brennstoffkammern 52A und 52B
eingeleitet wird, während die Reaktionsluft GA in die in
Reihe geschalteten Luftkammern 53A und 53B geleitet wird,
so werden sich senkrecht kreuzende Ströme aus Brennstoffgas
und Reaktionsluft in den Einheitszellen sämtlicher vier
Brennstoffzellen-Stapel gebildet, und mithin tragen die
vier Stapel insgesamt zur Stromerzeugung bei.
Wenn gemäß Fig. 10 das Reaktionsgas in die in Serie geschalteten
Brennstoffkammern 52A und die in Serie geschalteten
Luftkammern 53A geleitet wird, werden sich senkrecht
kreuzende Ströme lediglich im Stapel 51A gebildet, und die
Anzahl von Stapeln, die wirklich zur Stromerzeugung beitragen,
ist auf eins beschränkt.
Weiterhin führt gemäß Fig. 11 das Einleiten des Reaktionsgases
in die in Reihe geschalteten Brennstoffkammern 52A
und in die beiden in Serie geschalteten Luftkammern 53A und
53B zu einer Begrenzung der zu der Stromerzeugung beitragenden
Stapel auf lediglich zwei Stapel, das heißt auf die
Stapel 51A und 51B.
Indem man das Reaktionsgas in die Kombination aus Gaskammern
gemäß Fig. 9, Fig. 10 oder Fig. 11 einleitet, wobei
der Durchsatz abhängig von einem Lastfaktor 50% bis 100%,
nicht mehr als 25% oder 25% bis 50% gesteuert wird, läßt
sich der Lastfaktor des zu der Stromerzeugung beitragenden
Stapels ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel 1 erhöhen, so
daß nicht nur die Gefahr verringert wird, daß die Einheitszellen
hohen Potentialen ausgesetzt werden, sondern auch
ein hoher Wirkungsgrad bei der Stromerzeugung erzielt wird,
weil die Menge des Reaktionsgases abhängig von der Änderung
des Lastfaktors geändert werden kann.
Das Umschalten der Kombination der in Serie geschalteten
Brennstoffkammern und in Serie geschalteten Luftkammern,
denen das Reaktionsgas bei niedrigen Lastfaktoren während
jeweils einer vorbestimmten Zeitspanne zugeführt wird, vergleichmäßigt
die jeweilige Restlebensdauer der Stapel und
ist deshalb von Vorteil.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist die erfindungsgemäße
Brennstoffzellen-Stromerzeugungseinrichtung
derart aufgebaut, daß ein einzelner Brennstoffzellen-Stapel
mehrere unterteilte Brennstoffkammern und mehrere unterteilte
Luftkammern aufweist, oder daß mehrere Brennstoffzellen-
Stapel so miteinander verbunden sind, daß Brennstoffkammern
und Luftkammern in Reihe geschaltet sind, um
mehrere in Reihe geschaltete Brennstoffkammern und mehrere
in Reihe geschaltete Luftkammern zu erhalten, wobei das Reaktionsgas
selektiv den abgeteilten Brennstoffkammern und
abgeteilten Luftkammern zugeführt wird, oder ausgewählten,
in Reihe geschalteten Brennstoffkammern oder in Reihe geschalteten
Luftkammern zugeführt wird, wobei die Auswahl
abhängig vom Zustand des Lastfaktors abhängt. Damit ist es möglich,
schrittweise die Oberflächengröße der Elektroden
oder die Anzahl von Stapeln zu ändern, die momentan einen
Beitrag zu der Stromerzeugung leisten, und zwar in Abhängigkeit
des Lastfaktors der Anlage. Hierdurch wird das Problem
gelöst, das bei herkömmlichen Anlagen darin besteht,
daß ein Herabfahren des Lastfaktors auf einen Wert von
nicht mehr als 25% in einer Zunahme der Einheitszellen-
Spannung auf einen Wert von mehr als 0,8 V führte, mit der
Folge, daß die Elektroden-Mittelschicht beeinträchtigt und
damit die Leistungsfähigkeit der Brennstoffzelle herabgesetzt
wurde. Da die konventionelle Gegenmaßnahme zum Vermeiden
des Auftretens hoher Spannungen durch Bereitstellen
eines Entladungswiderstands zu einer unerwünschten Energieverschwendung
führte, lassen sich erfindungsgemäß höhere
Stromerzeugungs-Wirkungsgrade mit der erfindungsgemäßen
Brennstoffzellen-Stromerzeugungseinrichtung erzielen, ohne
daß dabei die Beeinträchtigung durch hohe Potentiale auch
bei geringen Lasten erfolgt.
Gemäß der Erfindung wird die Niedriglastzone, in der der
Lastfaktor des tatsächlich an der Stromerzeugung beteiligten
Abschnitts auf einen Wert von 50% oder darüber gehalten
werden kann, beträchtlich erhöht. Deshalb schafft die vorliegende
Erfindung eine Brennstoffzellen-Stromerzeugungseinrichtung,
die auch dann keine Beeinträchtigung der Elektroden
durch Überspannung verursacht, wenn die Lastfaktorzone
auf einen Bereich ausgedehnt wird, in welchem die derzeit
als praktische Obergrenze angesehenen 0,8 V überschritten
werden, zum Beispiel aufgrund möglicher technologischer
Entwicklungen, die der Verbesserung der Ausgangsspannung
der Einheitszelle und der Verwendung höherer
Drücke der Reaktionsgase.
Die jeweilige Restlebensdauer der Brennstoffzelle, die mit
der Betriebszeit allmählich abnimmt, läßt sich von Einheitszelle
zu Einheitszelle vereinheitlichen, indem man das
Umschalten der Kombination von abgeteilten Brennstoffkammern
und abgeteilten Luftkammern oder ausgewählter Stapel
nach vorbestimmten Zeitintervallen steuert.
Claims (4)
1. Brennstoffzellen-Stromerzeugungseinrichtung mit
einem Brennstoffzellen-Stapel (1) aus einem Laminat mehrerer Einheitszellen, die jeweils eine Brennstoffelektrode (102) und eine Luftelektrode (103) aufweisen,
einer Brennstoffverarbeitungseinrichtung zum Zuführen eines Brennstoffgases zu der Brennstoffelektrode jeder der Einheitszellen in dem Brennstoffzellen-Stapel (1),
einer Luftzufuhreinrichtung zum Zuführen von Reaktionsluft zu der Luftelek trode (103) in dem Brennstoffzellen-Stapel (1),
einem Leistungstransformator (6) zum Einstellen der Ausgangsleistung des Brennstoffzellen-Stapels und zum Einspeisen der Ausgangsleistung in eine Last (9),
mehreren Brennstoffgaskanälen (102A), die an jeder der Einheitszellen auf der Seitenfläche der Brennstoffzelle gebildet sind und jeweils einen Einlaß und einen Auslaß besitzen, und mehreren Reaktionsluftkanälen (103A), die an jeder der Einheitszellen auf der Seitenfläche der Luftelektrode (103) gebildet sind und jeweils einen Einlaß und einen Auslaß besitzen, wobei die Brennstoffgaskanäle senkrecht zu den Luftkanälen verlaufen, und
einem Paar erster Verteiler (3A, 3B), einer an einer Seite des Einlasses und der andere an einer Seite des Auslasses jedes der Luftkanäle vorgesehen ist, und einem Paar zweiter Verteiler (2A, 2B), von denen einer an einer Seite des Einlasses und der andere an einer Seite des Auslasses jedes der Brennstoffgaskanäle (102A) vor gesehen ist,
wobei jeder erste und der zweite Verteiler jeweils mehrere Verteilerabschnittskom ponenten aufweist, die in Strömungsrichtung des Brennstoffgases oder der Reaktionsluft unterteilt sind, und
jede der Verteiler-Abschnittskomponenten mit einer Durchsatzsteuereinrichtung ausgestattet ist, um den Durchsatz in jedem der Verteiler-Abschnittskomponenten zu steuern.
einem Brennstoffzellen-Stapel (1) aus einem Laminat mehrerer Einheitszellen, die jeweils eine Brennstoffelektrode (102) und eine Luftelektrode (103) aufweisen,
einer Brennstoffverarbeitungseinrichtung zum Zuführen eines Brennstoffgases zu der Brennstoffelektrode jeder der Einheitszellen in dem Brennstoffzellen-Stapel (1),
einer Luftzufuhreinrichtung zum Zuführen von Reaktionsluft zu der Luftelek trode (103) in dem Brennstoffzellen-Stapel (1),
einem Leistungstransformator (6) zum Einstellen der Ausgangsleistung des Brennstoffzellen-Stapels und zum Einspeisen der Ausgangsleistung in eine Last (9),
mehreren Brennstoffgaskanälen (102A), die an jeder der Einheitszellen auf der Seitenfläche der Brennstoffzelle gebildet sind und jeweils einen Einlaß und einen Auslaß besitzen, und mehreren Reaktionsluftkanälen (103A), die an jeder der Einheitszellen auf der Seitenfläche der Luftelektrode (103) gebildet sind und jeweils einen Einlaß und einen Auslaß besitzen, wobei die Brennstoffgaskanäle senkrecht zu den Luftkanälen verlaufen, und
einem Paar erster Verteiler (3A, 3B), einer an einer Seite des Einlasses und der andere an einer Seite des Auslasses jedes der Luftkanäle vorgesehen ist, und einem Paar zweiter Verteiler (2A, 2B), von denen einer an einer Seite des Einlasses und der andere an einer Seite des Auslasses jedes der Brennstoffgaskanäle (102A) vor gesehen ist,
wobei jeder erste und der zweite Verteiler jeweils mehrere Verteilerabschnittskom ponenten aufweist, die in Strömungsrichtung des Brennstoffgases oder der Reaktionsluft unterteilt sind, und
jede der Verteiler-Abschnittskomponenten mit einer Durchsatzsteuereinrichtung ausgestattet ist, um den Durchsatz in jedem der Verteiler-Abschnittskomponenten zu steuern.
2. Brennstoffzellen-Stromerzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchsatzsteuereinrichtung das Ausmaß der Zufuhr
von Brennstoffgas und Reaktionsluft zu jeder der Verteiler-Abschnittskomponenten so
steuert, daß die Zufuhr von Brennstoffgas und Reaktionsluft auf eine ausgewählte Stufe
von Niedriglastfaktoren eingestellt ist und daß nach jeweils einer vorbestimmten Betriebsdauer
eine Umstellung der Brennstoffgas- und Reaktionsluftzufuhr
erfolgt.
3. Brennstoffzellen-Stromerzeugungseinrichtung, mit
mindestens vier Brennstoffzellen-Stapel (51A, 51B, 51C, 51D), die jeweils aus einem Laminat aus mehreren Einheitszellen bestehen, die ihrerseits jeweils eine Brenn stoffelektrode und eine Luftelektrode besitzen,
einer Brennstoffverarbeitungseinrichtung zum Zuführen eines Brennstoffgases zu der Brennstoffelektrode jeder der Einheitszellen in jedem der vier Brennstoffzellen- Stapel,
einer Luftzufuhreinrichtung zum Zuführen von Reaktionsluft zu der Luftelek trode in jeder Einheitszelle in jedem der Brennstoffzellen-Stapel,
einem Leistungstransformator (6) zum Einstellen der Ausgangsleistung jedes Brennstoffzellen-Stapels und zum Einspeisen der Ausgangsleistung in eine angeschlossene Last (9),
mehreren Brennstoffgaskanälen, die in jeder der Einheitszellen der Brennstoff zelle auf deren Seitenfläche ausgebildet sind und jeweils einen Einlaß und einen Auslaß besitzen,
mehreren Reaktionsluftkanälen, die an jeder Einheitszelle auf der Seite der Luftelektrode gebildet sind und jeweils einen Einlaß und einen Auslaß besitzen, wobei die Brennstoffgaskanäle senkrecht zu den Luftkanälen verlaufen,
einem Paar erster Verteiler, von denen einer an einer Seite des Einlasses und der andere an einer Seite des Auslasses von jedem Luftkanal vorgesehen ist, und
einem Paar zweiter Verteiler, von denen einer an einer Seite des Einlasses und der andere an einer Seite des Auslasses jedes Brennstoffkanals angeordnet ist,
wobei bei mindestens zwei der mindestens vier Brennstoffzellen-Stapel (51A, 51B, 51C, 51D) die Brennstoffgaskanäle und Reaktionsgaskanäle jeweils in Reihe geschal tet sind, um eine in Reihe geschaltete Brennstoffgaskanal-Anordnung mit einem Einlaß und einem Auslaß sowie eine in Reihe geschaltete Reaktionsgaskanalanordnung mit einem Einlaß und einem Auslaß zu bilden, und
wobei die ersten Verteiler an den jeweiligen Seiten des Einlasses und des Auslasses der in Reihe geschalteten Brennstoffgaskanal-Anordnung und die zweiten Verteiler an den jeweiligen Seiten des Einlasses und des Auslasses der in Reihe geschalte ten Reaktionsluftkanalanordnung jeweils mit einer Durchsatzsteuereinrichtung zum Steuern der Strömungsrate von jedem ersten und zweiten Verteiler ausgestattet sind.
mindestens vier Brennstoffzellen-Stapel (51A, 51B, 51C, 51D), die jeweils aus einem Laminat aus mehreren Einheitszellen bestehen, die ihrerseits jeweils eine Brenn stoffelektrode und eine Luftelektrode besitzen,
einer Brennstoffverarbeitungseinrichtung zum Zuführen eines Brennstoffgases zu der Brennstoffelektrode jeder der Einheitszellen in jedem der vier Brennstoffzellen- Stapel,
einer Luftzufuhreinrichtung zum Zuführen von Reaktionsluft zu der Luftelek trode in jeder Einheitszelle in jedem der Brennstoffzellen-Stapel,
einem Leistungstransformator (6) zum Einstellen der Ausgangsleistung jedes Brennstoffzellen-Stapels und zum Einspeisen der Ausgangsleistung in eine angeschlossene Last (9),
mehreren Brennstoffgaskanälen, die in jeder der Einheitszellen der Brennstoff zelle auf deren Seitenfläche ausgebildet sind und jeweils einen Einlaß und einen Auslaß besitzen,
mehreren Reaktionsluftkanälen, die an jeder Einheitszelle auf der Seite der Luftelektrode gebildet sind und jeweils einen Einlaß und einen Auslaß besitzen, wobei die Brennstoffgaskanäle senkrecht zu den Luftkanälen verlaufen,
einem Paar erster Verteiler, von denen einer an einer Seite des Einlasses und der andere an einer Seite des Auslasses von jedem Luftkanal vorgesehen ist, und
einem Paar zweiter Verteiler, von denen einer an einer Seite des Einlasses und der andere an einer Seite des Auslasses jedes Brennstoffkanals angeordnet ist,
wobei bei mindestens zwei der mindestens vier Brennstoffzellen-Stapel (51A, 51B, 51C, 51D) die Brennstoffgaskanäle und Reaktionsgaskanäle jeweils in Reihe geschal tet sind, um eine in Reihe geschaltete Brennstoffgaskanal-Anordnung mit einem Einlaß und einem Auslaß sowie eine in Reihe geschaltete Reaktionsgaskanalanordnung mit einem Einlaß und einem Auslaß zu bilden, und
wobei die ersten Verteiler an den jeweiligen Seiten des Einlasses und des Auslasses der in Reihe geschalteten Brennstoffgaskanal-Anordnung und die zweiten Verteiler an den jeweiligen Seiten des Einlasses und des Auslasses der in Reihe geschalte ten Reaktionsluftkanalanordnung jeweils mit einer Durchsatzsteuereinrichtung zum Steuern der Strömungsrate von jedem ersten und zweiten Verteiler ausgestattet sind.
4. Brennstoffzellen-Stromerzeugungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchsatzsteuereinrichtung das Ausmaß der Zufuhr
von Brennstoffgas oder Reaktionsluft zu jedem der Verteiler auf der Seite der Einlässe so
steuert, daß die Zufuhr von Brennstoffgas oder Reaktionsluft auf eine ausgewählte Stufe
von Niedriglastfaktoren eingestellt ist, und daß nach jeweils einer vorbestimmten Betriebszeit
spanne eine Umstellung der Brennstoffgas- und Reaktionsluft
zufuhr erfolgt.
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