DE4113319A1 - Bruecken-zuendmittel - Google Patents
Bruecken-zuendmittelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/12—Bridge initiators
- F42B3/124—Bridge initiators characterised by the configuration or material of the bridge
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Spark Plugs (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Brücken-Zünd
mittel, das zum Zünden oder Anzünden von Sprengstoffen,
Treibstoffen u. dgl. geeignet ist.
Prinzipiell unterscheidet man zwischen zwei Arten von
Zündmitteln, nämlich
1. Spaltzündmittel, bei denen ein leitfähiger Zünd stoff in einen Isolationsspalt eingepreßt ist, der von zwei Elektroden begrenzt wird, und
2. Brücken-Zündmittel, bei denen zwei Elektroden durch eine Brücke miteinander verbunden sind, die in Kontakt mit dem Zündstoff steht.
1. Spaltzündmittel, bei denen ein leitfähiger Zünd stoff in einen Isolationsspalt eingepreßt ist, der von zwei Elektroden begrenzt wird, und
2. Brücken-Zündmittel, bei denen zwei Elektroden durch eine Brücke miteinander verbunden sind, die in Kontakt mit dem Zündstoff steht.
Beiden Arten von Zündmitteln ist gemeinsam, daß zwei
Elektroden durch leitfähige Widerstandsmaterialien mit
einander verbunden sind. Bei Spaltzündmitteln besteht
das Widerstandsmaterial aus leitfähig gemachtem Zünd
stoff und bei Brückenzündmitteln besteht es aus einem
schmalen Draht oder Metallfilm.
Im Hinblick auf die modernen Einsatzprofile von elek
trischen Zünd- oder Anzündmitteln werden Spaltzünd
mittel immer mehr verdrängt. Spaltzündmittel können in
einer Umgebung mit elektromagnetischer Beanspruchung
leicht unbeabsichtigt ausgelöst werden. Unter anderem
wegen der größeren Sicherheit wird den Brücken-Zünd
mitteln der Vorzug gegeben.
Ein Brücken-Zündmittel, das als Metallschicht-Zündmit
tel ausgebildet ist, ist bekannt aus DE-PS 20 20 016.
Dieses Brücken-Zündmittel weist einen isolierenden Trä
gerkörper aus Glas oder Keramik auf, der auf der dem
Zündsatz zugekehrten Seite mit Metallschichtelektroden
versehen ist. Die Elektroden sind durch eine Zündbrücke
aus Tantal oder Tantalnitrit miteinander verbunden.
Eine der Elektroden steht elektrisch mit dem umgebenden
Gehäuse in Verbindung, während die andere mit einem
gegen das Gehäuse isolierten Polstück verbunden ist.
Die Elektroden und die Zündbrücke stehen in direktem
Kontakt mit dem Anzündsatz. Dieses Brücken-Zündmittel
kann daher nur in Verbindung mit elektrisch nicht
leitenden Anzündsätzen benutzt werden. Bei einem elek
trisch leitenden Anzündsatz würde der Anzündsatz einen
Nebenschluß zur Zündbrücke hervorrufen. Obwohl ein
solcher Nebenschluß hochohmiger wäre als die Zünd
brücke, würde er das Zünd- bzw. Anzündverhalten nach
teilig beeinflussen, weil sich die elektrischen Be
dingungen der Zündung nicht reproduzierbar einstellen
lassen. Eine hinreichende Zuverlässigkeit für Zündung
und Nichtzündung ist damit nicht zu realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brücken-
Zündmittel zu schaffen, das hinsichtlich der Wahl des
für den Anzündsatz verwendeten Zündstoffs keinen Be
schränkungen unterliegt und mit hoher Genauigkeit und
definiertem Zündverhalten reproduzierbar herstellbar
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Brücken-Zündmittel ist die
dem Anzündsatz zugewandte Fläche der Elektroden und der
Zündbrücke mit einem thermisch gut leitenden, elek
trisch isolierenden Schutzfilm bedeckt. Dieser Schutz
film verhindert in erster Linie, daß der Zündstoff in
Berührungskontakt mit beiden Elektroden und mit der
Zündbrücke gelangt und daß ein elektrischer Nebenschluß
zur Zündbrücke entstehen kann. Auf diese Weise ist
sichergestellt, daß der gesamte Strom ausschließlich
über die Zündbrücke fließt. Der Schutzfilm hat darüber
hinaus die Eigenschaft, daß er thermisch gut leitend
ist, so daß er die an der Zündbrücke entstehende Wärme
schnell auf das Anzündmittel überträgt. Normalerweise
haben Materialien, die gute elektrische Leiter sind,
die Eigenschaft, daß sie auch gute Wärmeleiter sind. In
Bezug auf diese allgemeine Regel sind die Eigenschaf
ten, die von dem Schutzfilm verlangt werden, nämlich
gute Wärmeleitfähigkeit und schlechte elektrische Leit
fähigkeit, einander entgegengesetzt. Es gibt jedoch
Materialien, z. B. Quarze und Keramikmaterialien, die
die gewünschten Eigenschaften vereinigen. Verlangt wird
ferner eine große Widerstandsfähigkeit des Schutzfilms
gegen die mechanischen Kräfte, die beim Aufpressen des
Zündstoffes auftreten, sowie eine hohe chemische
Resistenz gegen korrosionsfördernde umgebende Stoffe,
wie leichte Säuren usw. Geeignete Materialien, die alle
diese Anforderungen erfüllen, sind beispielsweise Alu
miniumoxidkeramik oder Quarz. Diese Materialien können
durch geeignete Verfahrenstechniken, wie Hochfrequenz
zerstäuben, aufgebracht werden. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, den Schutzfilm durch Oxidieren oder
Passivieren der Oberflächen der Elektroden und der
Zündbrücke zu bilden.
Durch die Erfindung ist es möglich, für den Anzündsatz
Zündmischungen zu verwenden, die metallische oder
andere elektrisch leitende Komponenten enthalten, ohne
daß dadurch das Anzündverhalten beeinträchtigt würde.
Solche Anzündmischungen mit elektrisch leitenden Kom
ponenten sind häufig erwünscht, um die Wirkungsstärke
des Anzündmittels in der gewünschten Weise einzustel
len.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Brücken-Zünd
mittel,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von
Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausfüh
rungsform des Brücken-Zündmittels und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von
Fig. 3.
Das in den Fign. 1 und 2 dargestellte Brücken-Zündmit
tel weist einen rohrförmigen metallischen Mantel 10
auf, der an einem Ende durch eine eingesteckte Kappe 11
verschlossen ist. Durch eine Bohrung der Kappe 11 führt
ein Polstück 12 hindurch, das gegen die Wand der Boh
rung mit einer isolierenden Buchse 13 elektrisch iso
liert ist. Die Kappe 11, das Polstück 12 und die Buchse
13 bilden den den Mantel 10 verschließenden Träger
körper 14.
Die im Innern des Mantels 10 liegende Stirnfläche des
Trägerkörpers 14 ist mit einer dünnen Metallschicht 15
beschichtet, die eine äußere Elektrode 16 und eine
innere Elektrode 17 bildet. Die beiden Elektroden 16
und 17 sind durch einen Spalt 18 von im wesentlichen
spiralförmiger Gestalt voneinander getrennt, welcher
sich über etwas mehr als 360° erstreckt. In demjenigen
Bereich, in dem sich die Enden des Spaltes überlappen,
ist die Zündbrücke 19 gebildet.
Die Metallschicht 15 hat Stärke im Bereich von einigen
µm. Die äußere Elektrode 16 steht in leitendem Kontakt
mit dem Mantel 10 und der Kappe 11. Die innere Elek
trode 17 bedeckt die Stirnfläche des Polstücks 12 und
steht in leitendem Kontakt mit diesem. Wird zwischen
das Polstück 12 und den Mantel 10 eine elektrische
Spannung gelegt, so fließt ein Strom über die Elek
troden 16, 17 und über die Zündbrücke 19, die den
engsten Stromdurchgangsquerschnitt in diesem Stromweg
hat.
In dem Mantel 10 befindet sich der pyrotechnische An
zündsatz 20. Die gesamte diesem Anzündsatz zugewandte
Fläche der Metallschicht 15 ist mit dem Schutzfilm 21
bedeckt. Dieser Schutzfilm 21 besteht aus elektrisch
isolierendem, jedoch gut wärmeleitfähigem Material,
vorzugsweise aus Quarz oder Keramik. Geeignete Mate
rialien sind SiO2 (Quarz) oder Al2O3 (Aluminiumoxid
keramik). Der Schutzfilm ist zur Erzielung eines guten
Wärmeüberganges sehr dünn. Er hat eine Stärke zwischen
0,2 und 1 µm. Der Anzündsatz 20, der in direktem Be
rührungskontakt mit dem Schutzfilm 21 steht, kann
metallische Komponenten enthalten. Er besteht bei
spielsweise aus Zinkperoxid mit Titanlegierungen oder
einer Mischung von Zinkperoxid mit einer Zirkonium
legierung oder aus einer Mischung aus Bleioxid mit
einer Zirkoniumlegierung.
Während bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Zünd
strom über den Mantel 10 fließt, sind bei dem Ausfüh
rungsbeispiel der Fign. 3 und 4 zwei Polstücke 12a und
12b vorgesehen, die beide durch das Isolierstück 13
hindurchgehen und in Kontakt mit der Metallschicht 15
stehen. Der Mantel 10 wird hierbei nicht von Strom
durchflossen. Die Elektroden 16 und 17 sind auf der
Stirnseite des Trägerelements 14 nebeneinander ange
ordnet und durch die Zündbrücke 19 verbunden. Die Elek
trode 16 steht mit dem Polstück 12a in Berührung,
während die Elektrode 17 mit dem Polstück 12b in Be
rührung steht. Der Schutzfilm 21 erstreckt sich über
die beiden Elektroden 16 und 17, die Zündbrücke 19 und
über die restliche Stirnfläche des Trägerelements 14.
Zum Anzünden wird an die Polstücke 12a und 12b eine
Spannung angelegt, so daß ein Strom über die Elektroden
16,17 und die Zündbrücke 19 fließt. Durch diesen Strom
erwärmt sich die Zündbrücke und zündet den Anzündsatz
20 an. Der Anzündsatz 20 enthält bei dem zweiten Aus
führungsbeispiel unterschiedliche Schichten 20a und
20b.
Claims (7)
1. Brücken-Zündmittel mit einem Trägerelement (14)
und daran angebrachten Elektroden (16, 17), welche
durch eine Zündbrücke (19) elektrisch leitend ver
bunden sind, und mit einem die Zündbrücke über
deckenden pyrotechnischen Anzündsatz (20),
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Anzündsatz (20) zugewandte Fläche der
Elektroden (16, 17) und der Zündbrücke (19) mit
einem thermisch gut leitenden, elektrisch isolie
renden Schutzfilm (21) bedeckt ist.
2. Brücken-Zündmittel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schutzfilm (21) aus Quarz
oder Keramik besteht.
3. Brücken-Zündmittel nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schutzfilm (21) aus SiO2
besteht.
4. Brücken-Zündmittel nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schutzfilm (21) aus Al2O3
besteht.
5. Brücken-Zündmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz
film (21) eine Dicke zwischen 0,2 und 1 µm hat.
6. Brücken-Zündmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzünd
satz (20) metallische Komponenten enthält.
7. Brücken-Zündmittel nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anzündsatz (20) Zinkperoxid
und Titanlegierung oder Zinkperoxid und Zirkonium
legierung oder Bleioxid mit Zirkoniumlegierung
enthält.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914113319 DE4113319A1 (de) | 1991-04-24 | 1991-04-24 | Bruecken-zuendmittel |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE4113319A1 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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