DE4112526C2 - Pflugschar für einen Schneepflug mit einem im oberen Bereich der Pflugschar vorgesehenen Windleitschirm - Google Patents

Pflugschar für einen Schneepflug mit einem im oberen Bereich der Pflugschar vorgesehenen Windleitschirm

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pflug­ schar für einen Schneepflug mit einem im oberen Bereich der Pflugschar vorgesehenen Wind­ leitschirm, dessen mit der Pflugschar verbundener Rand im wesentlichen in Verlängerung des oberen Randes der Pflugschar verläuft zur Erzeugung ei­ nes im wesentlichen knickfreien Überganges von der Pflugschar zum Windleitschirm, wobei der Windleitschirm aus einer Platte aus einem elastisch verformbaren Material besteht und min­ destens eine auf den Windleitschirm wirkende Verstelleinrichtung vorgesehen ist, mittels der die Krümmung des Windleitschirms verändert werden kann und die ein hinter dem Windleitschirm angeordnetes Verstellelement umfaßt.
Aus der US-Patentschrift 4837951 ist eine derar­ tige Pflugschar bekannt. Die Veränderbarkeit der Krümmung des Windleitschirmes gestattet dabei die Anpassung seiner Querschnittsform an die herr­ schenden Schnee- und Räumbedingungen. Dem Wind­ leitschirm kann somit in Abhängigkeit von Schneebeschaffenheit, Höhe der Schneeauflage, Räumgeschwindigkeit etc. eine Gestalt gegeben werden, die den Übertritt des von der Pflugschar von der Fahrbahn aufgenommenen Schnees über die Schar hinweg wirksam verhindert. Die Verstellbar­ keit der Krümmung des Windleitschirms wird dabei dadurch ermöglicht, daß dieser aus einer Platte aus einem elastisch verformbaren Material be­ steht. Unter "Platte" ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, daß der Windleitschirm - an einer Kante eingespannt - sich selber trägt, d. h. kei­ nen Rahmen erfordert; "Platte" deutet weder darauf hin, daß der Windleitschirm in seinem ent­ spannten Zustand "platt", d. h. eben ist, noch daß seine Dicke konstant ist. Die elastische Ver­ formbarkeit des Windleitschirmes gestattet wie­ derum, daß dieser in den verschiedenen Stellungen ohne Bildung eines Knicks mit der Pflugschar ver­ bunden sein kann, d. h. eine Verlängerung der Pflugschar mit einem im wesentlichen stetigen Übergang darstellt. Ein Festkleben des Schnees im Übergangsbereich von der Pflugschar zum Windleit­ schirm wird dadurch wirksam verhindert, der Schneefluß und Auswurf gegenüber bekannten Pflug­ scharen mit Windleitschirmen beträchtlich verbes­ sert. Zur Verstellung der Krümmung des Windleit­ schirmes sind dabei zwei Hebel vorgesehen. Der lange, nach vorne gerichtete Arm jedes Hebels ist im Bereich der Vorderkante des Windleitschirmes an diesem angelenkt; am Ende des nach hinten gerichteten kurzen Armes des Hebels greift jeweils ein Hydraulikzylinder an, welcher der Verschwenkung des Hebels um seine Schwenkachse zur Veränderung der Krümmung des Windleitschirmes dient.
Bei der bekannten Pflugschar ist es von Nachteil, daß der Windleitschirm und insbesondere die Ver­ stelleinrichtung Schaden nehmen kann, wenn mit der Pflugschar gegen ein Hindernis gefahren wird. Denn wird in einem solchen Fall die obere Kante des Windleitschirmes nach hinten gedrückt, so kommt es zu unzulässigen Spannungen in der Ver­ stelleinrichtung, insbesondere dem benachbart der Krafteinwirkung liegenden Hebel, dem zugeordneten Hydraulikzylinder sowie dessen Aufhängung, so daß zumindest eines der Teile zerstört wird.
Es sind verschiedene weitere Gestaltungen von Windleitschirmen, welche oben an Pflugscharen von Schneepflügen angeschlossen werden, bekannt. Eine bekannte Gestaltung besteht dabei aus einem Rohr­ rahmen, in welchem ein Gewebematerial gespannt ist. Der Rohrrahmen ist dabei an der oberen Kante der Pflugschar in der Weise befestigt, daß das Gewebematerial in einer mehr oder weniger waage­ rechten Ebene nach vorne von dem Pflug absteht. Auf diese Weise entsteht zwischen der Plugschar und dem Windleitschirm ein Knick. Auch bekannte, aus einem Gummimaterial gefertigte Windleit­ schirme sind in der gleichen Weise an der Plug­ schar angeordnet und bilden somit mit dieser einen Knick.
Neben dem Umstand, daß der zwischen Pflugschar und Windleitschirm vorhandene Knick den Schnee­ fluß und Auswurf des Schnees verhindert, denn bei bestimmten Schneebeschaffenheiten klebt der Schnee in dem Knick, besitzen die bekannten Gestaltungen den weiteren Nachteil, daß die Wirkung des Windleitschirmes jeweils nur für bestimmte Räumbedingungen, welche dessen Ausle­ gung zugrundegelegt haben, optimal ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Pflugschar mit einem Windleitschirm zu schaffen, der gegen Beschädigungen unempfindlich aufgebaut ist und unter verschiedensten Einsatzbedingungen ein gutes Räumergebnis bei optimalen Schneeauswurf gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge­ löst, daß der Windleitschirm in zylindrischer Form mit der stärksten, im Betrieb erwünschten Krümmung gegossen ist und daß jedes Verstell­ element bei sämtlichen einstellbaren Krümmungen des Windleitschirms ausschließlich auf Zug belastet ist. Indem der Windleitschirm nicht als ebene Platte gegossen ist, sondern vielmehr in zylindrischer Form mit einer Krümmung, welche der stärksten, im Betrieb erwünschten Krümmung des Windleitschirmes entspricht, ist er in seinem im wesentlichen spannungsfreien Zustand stark ge­ krümmt, d. h. die durch die Verstelleinrichtung vorzunehmende zwangsweise Veränderung der Krüm­ mung des Windleitschirms erfolgt im Sinne einer Verringerung der Krümmung, d. h. Vergrößerung des Krümmungsradius ,.
Wird in dieser Weise nicht die Krümmung des Wind­ leitschirms durch die Verstelleinrichtung erzwun­ gen, sondern vielmehr dessen "Aufbiegen" aus seinem stark gekrümmten spannungsfreien Zustand, kann die/jede Verstelleinrichtung besonders ein­ fach aufgebaut sein, indem sie erfindungsgemäß ein hinter dem Windleitschirm angeordnetes, lediglich auf Zug belastetes Verstellelement um­ faßt. Dies ist insbesondere deshalb von großem Vorteil, weil hierdurch eine Beschädigung der Verstelleinrichtung bei einem zwangsweisen Zu­ rückbiegen des Windleitschirmes, beispielsweise beim Auffahren auf ein Hindernis, unmöglich ist. Ein aus dem Stand der Technik bekanntes hinter dem Windleitschirm angeordnetes, auf Druck belastetes Verstellelement, welches den - im spannungsfreien Zustand ebenen - Windleitschirm in seinen gekrümmten Zustand zwingt, würde demge­ genüber beim Auftreffen des Windleitschirmes auf eine Wand oder dergleichen überlastet oder gar beschädigt werden.
Für die Verstelleinrichtung kommen die unter­ schiedlichsten technischen Gestaltungen in Frage. Beispielsweise kann an dem Windleitschirm ein Seil angreifen, dessen anderes Ende an verschie­ denen, die jeweilige Krümmung des Windleitschirms bestimmenden Einhängepunkten eines mit der Pflug­ schar verbundenen Verankerungsteils eingehängt werden kann. Des weitern kommen hydraulisch, pneumatisch und elektrisch angetriebene Verstell­ einrichtungen, welche zwischen einem Veranke­ rungsteil der Pflugschar und einem Anlenkpunkt an dem Windleitschirm angelenkt sind, in Frage.
Bevorzugt sind zwei Verstelleinrichtungen vor­ gesehen, welche an zwei horziontal über die Breite des Windleitschirms verteilten Punkten angreifen, bei einer besonders bevorzugten Aus­ führungsform in den Randbereichen des Wind­ leitschirmes. Auf diese Weise kann nicht nur die Krümmung des Windleitschirmes bei Beibeibehaltung dessen zylindrischer Gestalt verändert werden; vielmehr läßt sich bei einer derartigen Ausge­ staltung dem Windleitschirm auch eine konische Gestalt geben, d. h. eine Zu- bzw. Abnahme der Krümmung von einer Seite des Windleitschirmes zur anderen. Eine derartige einseitige Verstellung des Windleitschirmes mit der Folge eines koni­ schen Querschnittverlaufes verbessert weiter den Schneefluß bei einseitigem Schneeauswurf, was eine Erhöhung der Räumgeschwindigkeit zuläßt.
Die Dicke der den Windleitschirm bildenden Platte nimmt bevorzugt von der Kante, an welcher der Windleitschirm an der Pflugschar befestigt ist, in Richtung auf die gegenüberliegende, freie Kante ab. Dies begünstigt die Ausbildung eines vorteilhaften Verlaufs der Krümmung bei den ver­ schiedenen Einstellungen.
Zweckmäßigerweise besteht der Windleitschirm aus einem Polyurethan-Elastomer.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungs­ gemäßen Pflugschar bei zylindrischer Krümmung des Windleitschirms und
Fig. 2 eine Ansicht schräg von hinten auf die Pflugschar gemäß Fig. 1 bei konischer Krümmung des Windleitschirms.
Die dargestellte Pflugschar und ihre Anlenkung an einen Rahmen sind in konventioneller Weise ausgestaltet. Die Pflugschar 1 ist demgemäß mittels oberer Lenker 2 und unterer Lenker 3 an dem Rahmen 4 angelenkt. Zwischen zwei an der Rückwand der Pflugschar befestigten oberen Widerlagern 5 und zwei an dem Rahmen 4 befestigten unteren Widerlagern 6 sind zwei (nicht dargestellte) Niederhalter in Form von Schraubenfedern gespannt. Die untere Kante der Pflugschar 1 wird durch eine Verschleißschiene 7 gebildet.
An der Oberkante der Pflugschar 1 ist eine Be­ festigungsleiste 8 vorgesehen. Zwischen die Befestigungsleiste und eine an dieser mittels Schrauben 9 fixierte Klemmleiste 10 ist der Windleitschirm 11 mit seiner Unterkante ein­ gespannt. An dieser, der Befestigung dienenden Kante ist die Dicke des Windleitschirmes größer als an der gegenüberliegenden, freien Kante 12. Es ist ersichtlich, daß zwischen der Oberkante der Pflugschar und der der Befesti­ gung dienenden Kante des Windleitschirmes ein glatter, knickfreier Übergang ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist der Windleitschirm 11 in zwei unterschiedlichen Stellungen, d. h. mit zwei verschiedenen Krümmungen dargestellt. Die Stellung A zeigt dabei den Windleitschirm mit seiner größten Krümmung, d. h. mit minimalem Krümmungsradius. Der Windleitschirm ist im Zustand A spannungsfrei, nachdem er bei seiner Herstellung in einer Form mit der entsprechen­ den Krümmung gegossen wurde.
Gemäß Stellung B besitzt der Windleitschirm 11 eine verringerte Krümmung. Dies wird durch zwei Stahlseile 13 bewirkt, welche zwischen den Anlenkpunkten 14 auf dem Windleitschirm 11 und jeweils einem Auge der auf der Rückseite der Pflugschar 1 angeschweißten Verankerungs­ teile 15 gespannt sind. Gemäß Fig. 1 besitzen beide Stahlseile 13 die gleiche Länge, die Krümmung des Windleitschirms ist somit über dessen gesamte Breite konstant, er ist zylindrisch gekrümmt.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht schräg von hinten auf die Pflugschar mit Windleitschirm gemäß Fig. 1. Hier wird ersichtlich, daß zwei, über die Breite des Windleitschirms verteilte Verstelleinrichtungen und demgemäß an der Rückseite der Pflugschar zwei Veranke­ rungsteile 15 vorgesehen sind. Indem das an dem Verankerungsteil 15a angelenkte Stahlseil 13a kürzer gespannt ist als das an dem Verankerungsteil 15b angelenkte Stahlseil 13b, ergibt sich ein konischer Verlauf des Windleitschirmes 11, d. h. eine zunehmende Krümmung (kleiner werdender Krümmungsradius) von der Seitenkante a in Richtung auf die Seitenkante b des Windleitschirmes 11.

Claims (4)

1. Pflugschar für einen Schneepflug mit einem im oberen Bereich der Pflugschar vorgese­ henen Windleitschirm (11), dessen mit der Pflugschar (1) verbundener Rand im wesent­ lichen in Verlängerung des oberen Randes der Pflugschar (1) verläuft zur Erzeugung eines im wesentlichen knickfreien Übergan­ ges von der Pflugschar zum Windleitschirm, wobei der Windleitschirm aus einer Platte aus einem elastisch verformbaren Material besteht und mindestens eine auf den Wind­ leitschirm wirkende Verstelleinrichtung (13, 14, 15) vorgesehen ist, mittels der die Krümmung des Windleitschirms (11) verändert werden kann und die ein hinter dem Windleitschirm angeordnetes Verstell­ element umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Windleitschirm in zylindrischer Form mit der stärksten, im Betrieb er­ wünschten Krümmung gegossen ist und daß jedes Verstellelement bei sämtlichen ein­ stellbaren Krümmungen des Windleitschirms ausschließlich auf Zug belastet ist.
2. Pflugschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der den Windleitschirm (11) bildenden Platte von der Kante, an welcher der Windleitschirm an der Pflugschar (1) befestigt ist, in Richtung auf die gegen­ überliegende, freie Kante (12) abnimmt.
3. Pflugschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement als Stahlseil (13) ausgebildet ist.
4. Pflugschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windleitschirm aus einem Po­ lyurethan-Elastomer besteht.
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