DE4112499A1 - Vorrichtung zum transportieren von mittels einer fuellmaschine gefuellten saecken - Google Patents

Vorrichtung zum transportieren von mittels einer fuellmaschine gefuellten saecken

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Mittels der in Rede stehenden Transportvorrichtung werden die von den Füllrohren einer Packmaschine abgeworfenen Säcke von der Füllmaschine in Richtung zum Palletierer bzw. sonstigen Verladeeinrichtungen trans­ portiert. Die abgeworfenen Säcke fallen zunächst auf das Austrageband und werden flachliegend abtransportiert. Obwohl die in jeden Sack ein­ gefüllte Menge durch eine Waage bestimmt wird, ist es nicht auszu­ schließen, daß manche Säcke ein Untergewicht haben. Dazu ist die Aus­ tragestrecke mit einer Gewichtskontrollvorrichtung ausgerüstet, die üblicherweise eine Gewichtskorrekturwaage ist. Wird ein Untergewicht festgestellt, wird ein Signal, welches entsprechend verarbeitet, das Absenken des der Gewichtskorrekturwaage abgewandten Bereiches des nach­ geschalteten Ausschleusförderers bewirkt, so daß dieser Sack ausge­ schieden wird. In der normalen Förderstellung liegt die Ausgabestrecke und der Ausschleusförderer in einer Ebene. Dem Ausschleusförderer ist üblicherweise eine Sackreinigungseinrichtung nachgeordnet.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen ist der Ausschleusförderer als Rollenförderer mit angetriebenen Transportrollen ausgebildet. Der Rol­ lenförderer verursacht Betriebsstörungen, da der Transport der Säcke durch die Reibwirkung zwischen den Rollen und dem darauf liegenden Sack erfolgt. Da sie Rollen eine glatte Oberfläche haben, ist die Reibkraft relativ gering. Dies führt nun dazu, daß bei Säcken mit einem Unterge­ wicht der Schlupf größer ist als bei Säcken mit dem Sollgewicht. Die Transportgeschwindigkeit eines untergewichtigen Sackes wird demzufolge geringer. Dies hat zur Folge, daß der nächstfolgende Sack auf diesen untergewichtigen Sack aufläuft und es deshalb zu einem Stau kommt, da die Abstände zwischen den einzelnen Säcken verhältnismäßig klein sein. Außerdem ist der konstruktive Aufwand sehr hoch, bedingt durch den Antrieb für jede Rolle des Rollenförderers.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in konstruktiv einfacher Weise so zu gestalten, daß sich der Reibwert zwischen dem Ausschleusförderer und den darauf liegenden, untergewichtigen Säcken nicht verringert, so daß die zu transportierenden Säcke mit gleicher Transportgeschwindigkeit gefördert werden.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des An­ spruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird der Umstand ausgenutzt, daß die Säcke ganzflächig auf dem Gurtförderer aufliegen, während bei einem Rollenförderer dagegen die Säcke nur linear an den einzelnen Rollen abgestützt werden. Dadurch ist die Reibkraft zwischen den aufliegenden Säcken und dem Fördergurt bei der erfindungsgemäßen Lösung wesentlich höher. Auch Säcke mit einem Untergewicht werden deshalb mit der glei­ chen Geschwindigkeit transportiert, so daß das Auflaufen des nächst­ folgenden Sackes nicht mehr möglich ist. Die zwischen den beiden Umlenk­ rollen des Bandförderers angeordnete Stützrolle bzw. die Stützrollen wirkt oder wirken in der abgesenkten Stellung des dem Austrageband gegen­ überliegenden Bereiches des Ausschleusförderers ebenfalls wie eine Umlenkrolle, da dann der Obertrum des Fördergurtes über diese Stütz­ rolle gezogen wird. Die Ausschleusvorrichtung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung besteht im wesentlichen aus den beiden Umlenkrollen, den Stützrollen und dem Fördergurt. Allein dadurch ist der mechanische Auf­ wand gegenüber den herkömmlichen Rollenförderern wesentlich kleiner, da der Fördergurt als handelsübliches Teil zu beziehen ist. Außerdem wird nur die dem Austrageband abgewandt liegende Umlenkrolle angetrieben. Dadurch wird der Aufwand noch zusätzlich verringert, da der Antrieb für jede Rolle des Rollenförderers z. B. durch einen Kettentrieb entfällt. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Durchmesser der Stützrolle kleiner ist als die Durchmesser der benachbarten Stützrolle bzw. der im Drehpunkt ein- und auslaufseitigen Umlenkrollen für den Fördergurt, und daß die Drehachsen der einlaufseitigen Umlenkrolle und der Stützrolle im Drehpunkt auf gleicher Höhe liegen. In der normalen Transportlage des schwenkbaren Bereiches des Ausschleusförderers ver­ hindern die Stützrollen, daß durch die Belastung der aufliegenden Säcke sich der Obertrum des Fördergurtes besonders stark durchbiegt. Außerdem wird zwischen der Außenfläche der Stützrolle im Drehpunkt und der Unter­ seite des unteren Trums des Fördergurtes ein Spalt gebildet, durch den Längenänderungen beim Absenken des schwenkbaren Teils des Ausschleus­ förderers ausgeglichen werden. Die Drehachse der Stützrolle ist die ortsfeste Schwenkachse des schwenkbaren Teils des Ausschleusförderers. Zweckmäßigerweise liegt die Stützrolle im mittleren Bereich zwischen der ein- und auslaufseitigen Umlenkrolle für den Fördergurt. Dabei ist jedoch der Abstand der Drehachse der Stützrolle zur Drehachse der ein­ laufseitigen Umlenkrolle größer als der Abstand zur auslaufseitigen Umlenktrolle. Die konstruktiv einfachste Lösung wird erreicht, indem der Ausschleusförderer mit einem einzigen Fördergurt ausgerüstet ist, dessen Breite auf die maximale Sackbreite aufgelegt ist.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 den Ausschleusförderer der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Aufriß, rein schematisch,
Fig. 2 den Ausschleusförderer nach der Fig. 1 mit dem Stelltrieb im Aufriß und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Stirnansicht, in Durchlaufrichtung der Säcke gesehen.
Der in den Figuren dargestellte Ausschleusförderer 10 beinhaltet einen Bandförderer 11, der im wesentlichen aus einem endlosen Fördergurt 12, zwei Umlenkrollen 13, 14 und drei Stützrollen 15, 16, 17 besteht. Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, liegen die Stützrollen 15, 16 unterhalb des Ober­ trums des Bandförderers 11, jedoch zu beiden Seiten der Schwenkachse des absenkbaren Teils des Ausschleusförderers 10. In der Drehachse des absenkbaren Teils des Ausschleusförderers 10 ist außerdem noch eine weitere Stützrolle 18 angeordnet. Die Stützrolle 17 liegt oberhalb des Untertrums des Bandförderers 11 und an der Seite, die der einlaufseiti­ gen Umlenkrolle 13 zugewandt liegt. Der Abstand zur Drehachse ist rela­ tiv gering. Der Abstand der Stützrolle 18 zur einlaufseitigen Umlenk­ rolle 13 ist größer als der Abstand zur auslaufseitigen Umlenkrolle 14 des Bandförderers 11. Außerdem geht aus den Fig. 1 und 2 deutlich her­ vor, daß der Durchmesser der Stützrolle 18 im Drehpunkt kleiner ist als die gleichgroßen Durchmesser der beiden Umlenkrollen 13, 14. Für den kontinuierlichen Transport der nicht dargestellten, gefüllten Säcke ist der Ausschleusförderer 10 ein Horizontalförderer, da die Drehachsen der Umlenkrollen 13, 14 und die Drehachse der Stützrolle 18 im Drehpunkt in einer Horizontalebene liegen. Die durch den geringeren Durchmesser der Stützrolle 18 im Drehpunkt gebildeten Spalte zu der jeweiligen Innen­ seite des Obertrums und des Untertrums des endlosen Fördergurtes 12 sind demzufolge gleichgroß. In der Fig. 1 ist dargestellt, daß der Bereich des Bandförderers 11 von der Stützrolle 18 im Drehpunkt bis zu der auslaufseitigen Umlenkrolle 14 um einen Winkel von ca. 62° im Uhr­ zeigersinn nach unten schwenkbar ist. Die ausgeschwenkte Stellung der Umlenkrolle 14 des endlosen Fördergurtes 12 und der Stützrolle 16 sind in strichpunktierten Linien angedeutet. Die Schwenkachse über den aus­ laufseitigen Bereich des endlosen Förderbandes 11 ist die Drehachse der Stützrolle 18. Wird von der Gewichtskontrollwaage der nicht dargestell­ ten Austragestrecke der Füllmaschine ein Signal gegeben, daß der gewo­ gene Sack ein Untergewicht hat, wird zeitgerecht ein Getriebebremsmotor 19 angesteuert, wodurch der schwenkbare Bereich des Bandförderers 11 in die in der Fig. 1 dargestellte strichpunktierte Stellung abgesetzt wird, so daß der betreffende Sack ausgeschieden wird. Dazu ist auf den Abtriebszapfen des Getriebebremsmotors 19 ein Kurbeltrieb 20 montiert, der ein U-förmiges Gestänge 21 betätigt, an welches der Bandförderer 11 im Bereich der auslaufseitigen Umlenkrolle 14 aufgehängt ist. Wie die Fig. 3 zeigt, ist der Bandförderer 11 im Bereich der beiden freien Enden der parallelen Schenkel des U-förmigen Gestänges 21 aufgehängt. Durch das Bezugszeichen 22 ist ein nicht näher erläutertes Maschinen­ gestell gekennzeichnet. Aus den Figuren geht hervor, daß die Umlenk­ rollen 13, 14 und die Stützrollen 15 bis 18 beidseitig in U-Profilträgern 23, 24 gelagert sind. Jeder U-Profilträger 23, 24 besteht aus zwei Teil­ stücken 23a, 23b und 24a, 24b. Die beiden Teilstücke 23a und 23b bzw. 24a und 24b einer Seite sind durch eingeschweißte, versetzt zueinander stehende Platten miteinander verbunden, deren einander zugewandt liegende Enden dachförmig abgeschrägt sind. Die Spitzen überlappen sich. In diesen Überlappungsbereich ist eine Quertraverse 25 so eingesetzt, daß die Teilstücke 23b, 24b, in der auch die auslaufseitige Umlenkrolle 14 gela­ gert ist, schwenkbar ist. Außerdem ist auf dieser Quertraverse 25 die Stützrolle 18 drehbar gelagert. Die Länge des schwenkbaren Bereiches des Bandförderers 11, die Differenz der Durchmesser zwischen den beiden Umlenkrollen 13, 14 und der Stützrolle 18 im Drehpunkt und der Schwenk­ winkel stehen in einem solchen Verhältnis zueinander, daß der endlose Fördergurt 12 durch das Absenken des schwenkbaren Teils des Bandförderers 11 weder gedehnt noch spannungsfrei wird.
Bezugszeichen
10 Ausschleusförderer
11 Bandförderer
12 Fördergurt
13 Umlenkrolle
14 Umlenkrolle
15 Stützrolle
16 Stützrolle
17 Stützrolle
18 Stützrolle
19 Getriebebremsmotor
20 Kurbeltrieb
21 Gestänge
22 Maschinengestell
23 U-Profilträger
23a Teilstück
23b Teilstück
24 U-Profilträger
24a Teilstück
24b Teilstück
25 Quertraverse

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Transportieren von mittels einer Füllmaschine gefüll­ ten Säcken, die eine mit einer Gewichtskontrolleinrichtung ausgerüstete Austragestrecke und einen nachgeschalteten Ausschleusförderer für die­ jenigen Säcke mit einem vom Sollgewicht abweichenden Ist-Gewicht bein­ haltet, dieser der Austragestrecke abgewandte auslaufseitige Bereich mittels eines steuerbaren Stelltriebes um eine Horizontalachse in eine Transportstellung und in eine abgewinkelte Ausschleusstellung schwenk­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus­ schleusförderer (10) als ein mit mindestens einem endlosen Fördergurt (12) ausgerüsteter Bandförderer (11) ausgebildet ist, der mit mindestens einer zwischen der ein- und auslaufseitigen Umlenkrolle (13, 14) für den endlosen Fördergurt (12) frei drehbar gelagerten Stützrolle (18) aus­ gerüstet ist, deren Drehachse die ortsfeste Schwenkachse des schwenk­ baren Bereiches des Ausschleusförderers (10) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch­ messer der Stützrolle (18) im Drehpunkt kleiner ist als die Durchmesser der ein- und auslaufseitigen Umlenkrollen (14) für den endlosen Förder­ gurt (12), und daß die Drehachsen der einlaufseitigen Umlenkrolle (13) und der Stützrolle (18) im Drehpunkt auf gleicher Höhe liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz­ rolle (18) im Drehpunkt im mittleren Bereich zwischen der ein- und auslaufseitigen Umlenkrolle (13, 14) für den endlosen Fördergurt (12) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ stand der Drehachse der Stützrolle (18) im Drehpunkt zur Drehachse der einlaufseitigen Umlenkrolle (13) größer ist als der Abstand zur auslauf­ seitigen Umlenkrolle (14).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Band­ förderer (11) insgesamt vier Stützrollen (15 bis 18) aufweist, daß dem Obertrum des Fördergurtes (12) zwei an der Unterseite angeordnete Stützrollen (15, 16) zugeordnet sind und daß dem Untertrum des Förder­ gurtes (12) eine Stützrolle (17) zugeordnet ist, wobei die dem Ober­ trum zugeordneten Stützrollen (15, 16) beidseitig der Stützrolle (18) im Drehpunkt zugeordnet sind, und daß die dem Untertrum des Fördergur­ tes (12) zugeordnete Stützrolle (17) unterhalb des Untertrums und zur Stützrolle (18) in Richtung zur einlaufseitigen Umlenkrolle (13) ver­ setzt liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (11) zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufende U-Profilträger (23, 24) aufweist, in denen die Umlenkrollen (13, 14), die Stützrollen (15 bis 17) sowie die Stützrolle (18) im Drehpunkt gelagert sind, daß jeder U-Profilträger aus zwei Stücken (23a, 23b, 24a, 24b) gebildet ist, daß die Stücke (23a, 23b bzw. 24a, 24b) einer Seite durch jeweils eine im Endbereich befestigte Verbindungsplatte und durch eine die sich überlappenden Bereiche der Verbindungsplatten durchdringende Quertraverse (25) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Quertraverse (25) die Stützrolle (18) im Drehpunkt frei drehbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ bindungsplatten an den einander zugewandt liegenden Seiten dachförmig abgeschränkt sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (11) einen endlosen För­ dergurt (12) aufweist, der auf die maximale Sackbreite ausgelegt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelltrieb im wesentlichen aus einem Getriebebremsmotor (19), einem auf den Abtriebszapfen des Getriebebremsmotors (19) montierten Kurbel­ trieb und einem U-förmigen Gestänge (21) gebildet ist, wobei der schwenkbare Bereich des Bandförderers (11) im Bereich der auslaufsei­ tigen Umlenkrolle (14) in den Endbereichen der parallel zueinander sehenden Schenkel aufgehängt ist.
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