DE4112214A1 - Kraftfahrzeug mit in einer gebrauchsstellung offenem dach - Google Patents

Kraftfahrzeug mit in einer gebrauchsstellung offenem dach

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit in einer Ge­ brauchsstellung offenem Dach, also beispielsweise ein Ca­ briolet oder ein Roadster, gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Bei offenen Kraftfahrzeugen ist die Steifigkeit bezüglich der Torsion der Karosserie minimiert, da zumindest in einer Ge­ brauchsstellung gegenüber einer Limousine das Dach fehlt. Dem hingegen ist die erste Torsioneigenfrequenz der Vorderachse häufig gleich der ersten Torsionseigenfrequenz der Karosserie, was im Fahrbetrieb zu beanstandendem Karosserieschütteln führt.
Um dieses Karosserieschütteln zu unterdrücken, werden unter­ schiedliche Maßnahmen vorgenommen. So ist es beispielsweise aus der DE-OS 39 13 528 bekannt, an der Radaufhängung zwischen dem Stoßdämpfer und der Karosserie einen Schwingungstilger anzu­ ordnen, um die Einleitung der das Karosserieschütteln bewir­ kenden Kraft zu minimieren bzw. zu unterbinden. Des weiteren werden in den Boden des Kraftfahrzeuges längs-, quer- und dia­ gonalverlaufende Träger zur Versteifung sowie zur Verstimmung der Karosserie eingebracht, was jedoch einen hohen konstruk­ tiven Aufwand nach sich zieht und im allgemeinen auch die Masse des Kraftfahrzeuges erhöht. Ferner ist es eine gängige Maßnah­ me, zusätzliche Bleche und Verstrebungen an der Karosserie an­ zubringen, um gleichfalls eine Versteifung sowie eine Verstim­ mung der Resonanzfrequenz der Karosserie des Kraftfahrzeuges zu bewirken. Da hierbei jedoch die Masse erhöht wird und gleich­ zeitig die Steifigkeit, also der Wert, der in der Schwingungs­ gleichung mit der Federkonstanten D beschrieben wird, ansteigt, ist diese Verstimmung nur gering, da die Wurzel des Quotienten aus der Steifigkeit Energiespeicher durch die Masse die Reso­ nanzfrequenz ergibt. Des weiteren wirkt sich die hohe Masse auch auf die Produktionskosten sowie auf den Benzinverbrauch negativ aus.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, die eine wirkungsvolle Verminderung des Karosserieschüt­ telns mit gutem Massenzusatz/Dämpfungsverhältnis bewirkt und hierbei noch kostengünstig ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Die Anordnung eines Schwingungstilgers im oberen Querholm der Frontscheibe bewirkt eine drastische Verminderung des Karosserieschüttelns, wobei überraschenderweise die bevorzugte Wirkungsrichtung des Schwingungstilgers in Längsrichtung des Dachrahmens weisen sollte. Dies zeigt sich insbesondere dadurch, daß das stetige, störende Vibrieren des Innenrückspiegels des Kraftfahrzeuges beendet ist. Da ferner die bekannten Schwingungstilger im all­ gemeinen sehr preisgünstig sind und des weiteren eine geringe Masse aufweisen, ist dies eine günstige Lösung.
Weitere Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen ent­ nehmbar. Im übrigen werden die Vorteile der Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Ansicht auf den Einbauort des Schwingungstil­ gers gesehen vom Innenraum aus,
Fig. 2 die Vergrößerung der Ansicht nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Ansicht von oben auf den im oberen Querholm eingebauten Schwingungstilger.
In Fig. 1 ist der vordere Teil des Innenraumes eines Cabrio­ lets 1 aus Sicht eines Fahrgastes dargestellt. Im oberen Quer­ holmen 2 der Frontscheibe des Cabriolets 1 ist hierbei der Schwingungstilger 6 oberhalb des Rückspiegels 3 und in der Mitte der Längserstreckung des Querholmens 2 angeordnet, wobei die Krümmung des Querholmens 2 in Fig. 3 stark überzogen dar­ gestellt ist. Die bevorzugte Wirkrichtung des Schwingungstil­ gers 6 weist hierbei in Längsrichtung des Querholmens 2 und damit in der durch das Cabriolet 1 vorgegebenen Horizontalebene quer zur Fahrtrichtung. In dem Ausführungsbeispiel ist, ohne damit sich auf diese Art eines bestimmten Schwingungstilgers festzulegen, der Schwingungstilger 6 als ein hohles, zylin­ drisches Rohr ausgebildet, in dem zwischen zwei vorgespannten Federn 4, 4′ eine zur Schwingung erregbare Masse als Schwing­ körper 5 angeordnet ist. Der Schwingkörper 5 wird an seinem Außenrand von zwei sich gegenüberliegenden Gleitschienen 7 ge­ führt, so daß er nur Bewegungen in Richtung der fiktiven Längs­ achse des Querholmens 2 ausführen kann. Werden in das Cabriolet 1 nun beim Fahren beispielsweise Torsionsschwingungen eingelei­ tet, was sich unter anderem bisher durch eine mehr oder minder starke Vibration des Rückspiegels 3 bemerkbar machte, wird der Schwingungstilger 6 erregt und damit die Torsionsschwingungen zumindest im Bereich des oberen Teiles der Cabriolet-Karosserie erheblich vermindert. In der Realität macht sich dies durch eine wesentlich geringere Vibration des Rückspiegels 3 bemerk­ bar.
Im Fall, daß der Bauraum innerhalb des Querholmens 2 gering ist, kann der Schwingungstilger 6 auch an den Querholmen 2 angeordnet werden, wobei es in diesem Fall günstig ist, ihn als Spiegelfuß für den Rückspiegel 3 auszubilden. Somit ist er gleichfalls in der Mitte der Längserstreckung des oberen Quer­ holmens 2 des Cabriolets 1 angeordnet. Zu beachten ist auch hier, daß die bevorzugte Wirkrichtung des Schwingungstilgers 6 in Richtung der fiktiven Längsachse des Querholmens 2 er­ streckt. Überraschenderweise ergibt sich also eine Verringerung der Torsionsschwingungen eines in einer Gebrauchsstellung of­ fenen Kraftfahrzeuges, wenn ein Schwingungstilger 6 im oberen Querholmen 2 des Kraftfahrzeuges angeordnet wird, und zwar mit einer bevorzugten Wirkrichtung, die nicht in Richtung der Ver­ tikal- bzw. in Richtung der Fahrtrichtungsachse weist, sondern quer zu diesen beiden.

Claims (3)

1. Kraftfahrzeug mit in einer Gebrauchsstellung offenen Dach und mit linearen und eine bevorzugte Wirkrichtung aufweisenden Schwingungstilgern bzw. -dämpfern zur Verringerung von Karos­ serieschwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am oberen Querholmen (2) der Frontscheibe (8) ein weiterer Schwingungstilger (6) bzw. -dämpfer angeordnet ist, dessen bevorzugte Wirkrichtung in Längsrichtung des Querholmens (2) weist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungstilger (6) bzw. -dämpfer ungefähr in der Mitte der Längserstreckung des Querholmens (2) angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungstilger (6) bzw. -dämpfer auf die Frequenz der höchsten Intensität des Erregerspektrums abgestimmt ist.
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