DE4106859A1 - Induktiver, supraleitender stromspeicher - Google Patents

Induktiver, supraleitender stromspeicher

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F6/00Superconducting magnets; Superconducting coils
    • H01F6/006Supplying energising or de-energising current; Flux pumps

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  • Power Engineering (AREA)
  • Containers, Films, And Cooling For Superconductive Devices (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein induktiver, supraleitender Stromspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß er eine aus Supraleitmaterial gewickelte Innenspule und eine mit Abstand um die Innenspule herum angeordnete, aus Supraleitmaterial gegensinnig zu der Innenspule ge­ wickelte Außenspule aufweist, so daß im Ringraum zwischen der Innenspule und der Außenspule der gleiche, jedoch entgegengesetzt gerichtete Magnetfluß herrscht wie im Innenraum der Innenspule.
Induktive, supraleitende Stromspeicher, die eine zylind­ rische Spule als den wesentlichsten Bestandteil aufwei­ sen, sind bekannt. Bei diesen Stromspeichern tritt das im Innenraum der Spule vorhandene Magnetfeld an beiden Spulenenden aus und schließt sich außerhalb der Spule, so daß in der Umgebung der Spule ein Magnetfeld mit in der Regel sehr hoher magnetischer Feldstärke herrscht.
Demgegenüber verläuft beim erfindungsgemäßen Stromspei­ cher der Magnetkreis in einer ersten Axialrichtung durch den Innenraum der Innenspule und dann in der entgegen­ gesetzten, zweiten Axialrichtung durch den Ringraum zwischen der Innenspule und der Außenspule, so daß - abgesehen von Bereichen dicht an den beiden stirnseitigen Enden der Spulenanordnung - außerhalb der Spulenanordnung praktisch kein Magnetfeld herrscht. Das Magnetfeld wird in der Spulenanordnung kompensiert.
Der Begriff "Supraleitmaterial" bezeichnet einerseits seit längerer Zeit bekannte, in der Regel metallische Materialien, die nur bei Temperaturen wenig oberhalb des absoluten Nullpunkts supraleitend sind. Andererseits be­ zeichnet dieser Begriff auch die erst seit einigen Jah­ ren bekannten, meist keramischen Materialien, die noch bei erheblichem Temperaturabstand vom absoluten Nullpunkt supraleitend sind. Diese Materialien werden häufig Hoch­ temperatur-Supraleiter genannt, wobei man als Eintei­ lungsgrenze die Temperatur von flüssigem Stickstoff wählen kann; nach dieser Einteilung sind Hochtemperatur­ supraleiter solche, die mindestens bei der Siedetempera­ tur flüssigen Stickstoffs noch supraleitend sind.
Vorzugsweise sind die Wicklungen der Innenspule und der Außenspule sowie die Magnetflußquerschnitte des Ringraums und des Innenraums so ausgebildet, daß sich im Ringraum und im Innenraum mindestens im wesent­ lichen gleiche Magnetflußdichten ergeben. Dies gilt auch für die Umfänge der Innenspule und der Außenspule. Das Supraleitmaterial der beiden Spulen kann an allen Stellen praktisch ausgenutzt werden.
In der Regel gehören die Innenspule und die Außenspule einem gemeinsamen Speicherstromkreis an. Um den Speicher­ stromkreis (vollständig oder teilweise) entladen zu können, ist der Speicherstromkreis vorzugsweise an einen Verbraucherstromkreis angeschlossen. Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Spei­ cherstromkreis eine mit Supraleitmaterial aufgebaute Ent­ ladungsschaltereinrichtung auf, die zum Unterbrechen des Speicherstromkreises und damit zum Entladen des Strom­ speichers über den Verbraucherstromkreis in einen hoch­ ohmigen, normal leitenden Zustand bringbar ist. Mit Supra­ leitmaterial aufgebaute Schalter sind an sich bekannt, ebenso Mittel, um den Schalter zum Öffnen in einen hoch­ ohmigen, normalleitenden Zustand zu bringen, beispiels­ weise eine Erwärmungseinrichtung, eine Einrichtung zum Beaufschlagen des Schalters mit energiereicher Strahlung (Hochfrequenzstrahlung, Laserstrahlung, etc.), eine Einrichtung zum Aufbringen eines Strompulses hoher Stromstärke auf das Supraleitmaterial des Schalters. Letzteres ist beim erfindungsgemäßen Stromspeicher be­ sonders bevorzugt, insbesondere in einer Ausführungsform, bei der der Strompuls durch Entladung eines Kondensators oder mehrerer Kondensatoren erzeugt wird.
Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 bis 18 angegeben und werden weiter unten im Zusammenhang mit der Beschreibung bevorzugter Aus­ führungsbeispiele noch näher erläutert. Es wird darauf hingewiesen, daß die in den einzelnen Unteransprüchen an­ gegebenen Merkmale zum Teil jeweils auch für sich, also ohne Einbeziehung der Merkmale mindestens des Anspruchs 1, technisch sinnvoll verwirklichbar sind und eigene er­ finderische Bedeutung haben. Dies gilt insbesondere für diejenigen Merkmale, die in den Ansprüchen 4, 5, 6, 10, 12, 13, 14, 15, 16 angegeben sind.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand von teilweise schematisiert zeichne­ risch dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einem schematisierten Achsenschnitt die geo­ metrische Anordnung wesentlicher Bestandteile eines Stromspeichers;
Fig. 2 in schematisierter Draufsicht den Stromspeicher von Fig. 1, wobei zusätzlich eine Einrichtung zum induktiven Laden des Stromspeichers zu sehen ist;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Stromspeichers von Fig. 1 und 2;
Fig. 4 in einem Achsenschnitt analog Fig. 1 einen Strom­ speicher, der aus mehreren Teil-Stromspeichern zu­ sammengesetzt ist, wobei eine Einrichtung zum induktiven Laden des Stromspeichers mit einge­ zeichnet ist;
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Stromspeichers von Fig. 4;
Fig. 6 einen Teilschnitt wie Fig. 1 einer modifizierten Spulenausführung.
Der Stromspeicher 2 gemäß Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einer praktisch zylinderischen Innen­ spule 4 aus Supraleitmaterial, einer konzentrisch dazu fluchtend angeordneten, praktisch zylindrischen Außenspule 6 aus Supraleitmaterial, einer Einrichtung 8 zum induktiven Laden der Spulen 4 und 6, und einer Ent­ ladungsschaltereinrichtung 10. Die Innenspule 4 ist in einer ersten Wickelungsrichtung gewickelt, während die Außenspule 6 in der entgegengesetzten Wicklungsrichtung gewickelt ist. Der Ringraum 12 zwischen der Außenspule 6 und der Innenspule 4 hat einen (in Fig. 2 in Draufsicht erkennbaren) kreisringförmigen Magnetflußquerschnitt, der dem (in Fig. 2 in Draufsicht erkennbaren) kreisför­ migen Magnetflußquerschnitt des Innenraums 14 der Innen­ spule 4 seiner Querschnittsfläche nach im wesentlichen entspricht. Die Innenspule 4 und die Außenspule 6 haben im wesentlichen gleiche Windungszahl und sind elektrisch in Serie geschaltet.
Die Ladeeinrichtung 8 besteht im wesentlichen aus einer Primärspule und einer Sekundärspuleneinrichtung, die in Fig. 2 als einheitliche Anordnung 16 gezeichnet ist, und zwei Ladungsschaltern 18, 20, über die die Sekundär­ spuleneinrichtung an einen Speicherstromkreis angeschlos­ sen ist. Genaueres hierzu wird weiter unten im Zusammen­ hang mit Fig. 3 ausgeführt. Die Primärspule, die Sekun­ därspuleneinrichtung, die Verbindungen zwischen der Se­ kundärspuleneinrichtung und den beiden Ladungsschaltern 18, 20, die beiden Ladungsschalter 18, 20, und die Ver­ bindungen zwischen den Ladungsschaltern 18, 20 und der Entladungsschaltereinrichtung 10 sind mit Supraleitmate­ rial aufgebaut.
Die Entladungsschaltereinrichtung 10 besteht im wesent­ lichen aus einer zweisträngig aus Supraleitmaterial ge­ wickelten Spule, wodurch die Entladungsschaltereinrich­ tung 10 eine große Supraleitmateriallänge hat. Die Ent­ ladungsschaltereinrichtung 10 ist konzentrisch zu der Innenspule 4 und der Außenspule 6 in kleinem Abstand um die Außenspule 6 herum angeordnet. Die Entladungsschal­ tereinrichtung 10 ist einerseits mit der Ladeeinrichtung 8 und andererseits mit der Außenspule 6 und der Innen­ spule 4 elektrisch verbunden, und zwar derart, daß die beiden Wickelungsstränge der Schalterspule gegensinnig stromdurchflossen sind. Genaueres hierzu wird weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben. Die Schalterspule 10 ist somit eng mit der Anordnung aus Innenspule 4 und Außenspule 6 integriert, befindet sich aber im praktisch magnetfeldfreien Raum radial außerhalb der Außenspule 6. Der zweisträngige, gegensinnig strom­ durchflossene Wicklungsaufbau der Schalterspule 10 führt dazu, daß die Schaltereinrichtung insgesamt induktivi­ tätsarm ist. Es gibt praktisch keine Auswirkung des Magnetfelds der Speicherspulenanordnung auf die Entla­ dungsschaltereinrichtung und umgekehrt.
Fig. 3 veranschaulicht die elektrische Verschaltung der bisher beschriebenen Bestandteile des Stromspeichers 2. Man erkennt, daß die Innenspule 4 und die Außenspule 6 elektrisch in Serie geschaltet sind, daß die Ladungs­ sekundärspuleneinrichtung eine erste Sekundärspule 24 und eine zweite Sekundärspule 26 (die mittig miteinander ver­ bunden sind) aufweist, daß von dem Verbindungspunkt 28 der beiden Ladungs-Sekundärspulen 24, 26 über einen ersten Entladungsschalter 30 eine elektrische Verbindung zu einem Ende der Innenspule 4 besteht, und daß zwischen den freien Enden der Ladungs-Sekundärspulen 24 und 26 über die Ladungsschalter 18, 20 und einen zweiten Ent­ ladungsschalter 32 eine elektrische Verbindung zu der Außenspule 6 besteht. Alle jetzt im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen Bauteile und elektrischen Verbin­ dungen bestehen elektrisch aus Supraleitmaterial, und zwar aus einem durchgehenden Supraleitmaterialstrang, bei dem lediglich der Verbindungspunkt 28 zwischen den bei­ den Ladungs-Sekundärspulen 24, 26 und die weiter unten noch zu beschreibenden Anschlußpunkte 34 und 36 vorhan­ den sind.
Bei dem ersten Entladungsschalter 30 handelt es sich um den einen Wicklungsstrang der Entladungsschalterein­ richtung 10, und bei dem zweiten Entladungsschalter 32 handelt es sich um den zweiten Wicklungsstrang der Ent­ ladungsschaltereinrichtung 10, wobei der erste Entla­ dungsschalter 30 und der zweite Entladungsschalter 32 räumlich als gemeinsame Entladungsschalterspule zusam­ mengefaßt sind.
In Fig. 3 erkennt man ferner, daß das obere Ende der ersten Ladungs-Sekundärspule 24 über eine elektrische Verbindung 38 mit einem Verbindungspunkt 34 verbunden ist, der in der elektrischen Verbindung zwischen dem unteren Ende der zweiten Ladungs-Sekundärspule 26 und der Außenspule 6 liegt, und zwar konkret zwischen dem zweiten Ladungsschalter 20 und dem zweiten Entladungs­ schalter 32. In der Verbindung 38 befindet sich der erste Ladungsschalter 18. Die beiden Sekundärspulen 24 und 26 wirken induktiv zusammen mit der Ladungs-Primär­ spule 40, die ebenfalls aus Supraleitmaterial besteht und zum Laden des Stromspeichers 2 mit Wechselstrom gespeist wird. Alle bisher im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen Bestandteile des Stromspeichers 2 befinden sich in einem gemeinsamen Kryobereich 42 der innerhalb der strichpunktierten Linie in Fig. 3 ist.
Die Ladungs-Primärspule 40 kann alternativ aus normal­ leitendem Material gewickelt sein und sich außenhalb des Kryobereichs 42 befinden.
Der in der Ladungs-Primärspule 40 fließende Wechselstrom induziert in den beiden Ladungs-Sekundärspulen 24 und 26 Spannungen periodisch wechselnden Vorzeichens. Die La­ dungsschalter 18 und 20 werden entsprechend wechselnd ge­ öffnet und geschlossen, so daß wechselnd entweder die erste Ladungs-Sekundärspule 24 oder die zweite Ladungs- Sekundärspule 26 in den Speicherstromkreis 44 eingeschal­ tet ist und dorthin vorzeichenrichtig einen Ladungsstrom­ puls einspeist. Der Speicherstromkreis 44 führt also vom oberen Ende der Innenspule 4 über den ersten Entladungs­ schalter 30, dann entweder über die erste Ladungs-Sekun­ därspule 24 und den geschlossenen, ersten Ladungsschalter 18 oder die zweite Ladungs-Sekundärspule 26 und den ge­ schlossenen, zweiten Ladungsschalter 20 zu dem Verbindungspunkt 34, von dort über den zweiten Entladungsschalter 32 zu dem unteren Ende der Außenspule 6, schließlich vom oberen Ende der Außenspule 6 zum unteren Ende der Innenspule 4. Es versteht sich, daß zu Zeiten, wenn der Speicherstrom­ kreis 44 nicht nachgeladen wird, nur einer der beiden Ladungsschalter 18, 20 geschlossen ist und der andere der beiden Ladungsschalter 18, 20 offen ist und daß zu Zeiten, wenn der Speicherstromkreis 44 nicht entladen wird, die beiden Entladungsschalter 30, 32 geschlossen sind.
Das weiter vorn zur Einrichtung zum Öffnen der mit Supra­ leitmaterial aufgebauten Entladungsschaltereinrichtung 10 Gesagte gilt analog für die beiden Ladungsschalter 18, 20. Die von jedem Ladungsschalter 18, 20 zu bewältigende Schaltleistung ist wesentlich geringer als die von der Entladungsschaltereinrichtung 10 zu bewältigende Schalt­ leistung, so daß die Ladungsschalter 18, 20 unaufwendi­ ger und kleiner gebaut sein können als die Entladungs­ schaltereinrichtung 10. Außerdem kann man den Schaltungs­ ablauf der Ladungsschalter 18, 20 so einrichten, daß die Ladungsschalter 18, 20 im praktisch stromfreien Zustand öffnen und schließen.
Alternativ kann man mit nur einer Ladungs-Sekundärspule und nur einem Ladungsschalter arbeiten (Halbwellen- Ladungseinrichtung.
In der Verbindung zwischen dem oberen Ende der Innenspule 4 und dem ersten Entladungsschalter 30 befindet sich ein Verbindungspunkt 36, und analog befindet sich in der Ver­ bindung zwischen dem unteren Ende der Innenspule 6 und dem zweiten Entladungsschalter 32 ein Verbindungspunkt 36. Von jedem Verbindungspunkt 36 führt ein Entladungsan­ schluß 46 bzw. Verbraucheranschluß, der auch in Fig. 2 eingezeichnet ist, aus dem Kryobereich 42 heraus. Jeder Entladungsanschluß 46 besteht mindestens ab der Grenze des Kryobereichs 42 aus normalleitendem Material. An die Entladungsanschlüsse 46 schließt ein Verbraucherstromkreis 48 an, in dem ein oder mehrere, nicht eingezeichnete Stromverbraucher 50 liegen. An die Entladungsanschlüsse 46 ist ferner ein Stromkreis 52 mit einem Kondensator 54 angeschlossen.
Zum Entladen des Stromspeichers 2 wird der Kondensator 54 zum Entladen gebracht, so daß ein entsprechender Strompuls in den Speicherstromkreis 44 kommt (der Strom­ puls fließt nicht über den Verbraucherstromkreis 48; weil dieser wegen des Stromverbrauchers 50 hochohmig ist). Der Strompuls ist so hoch bemessen, daß in den Entladungsschaltern 30, 32 die Supraleitung auf großer Länge der Schalterwicklung zusammenbricht und diese da­ durch hochohmig werden. Infolgedessen fließt der im jetzt geöffneten Speicherstromkreis 44 ge­ speicherte Strom über den Entladungsstromkreis 48 durch den oder die Stromverbraucher 50. Zum erneuten Laden des Stromspeichers 2 werden die Entladungsschalter 30, 32 dadurch wieder geschlossen, daß sie erneut in den supra­ leitenden Zustand überführt werden. Es wird darauf hinge­ wiesen, daß es im Prinzip ausreichend ist, wenn der Speicherstromkreis 44 zum Entladen an nur einer Stelle unterbrochen wird.
Alternativ kann man den Kondensator-Stromkreis 52 an anderen Stellen des Speicherstromkreises 44 anschließen oder pro Entladungsschalter 30, 32 einen eigenen, davor und dahinter angeschlossenen Kondensator-Stromkreis 52 vorsehen. Im letztgenannten Fall kann man so anschließen, daß bei Entladung des Kondensators 54 zugleich auch der geschlossene der beiden Ladungsschalter 18, 20 geöffnet wird.
Der Begriff "Kryobereich" 42 bedeutet, daß in diesem Be­ reich eine Temperatur herrscht, bei der das Supraleitma­ terial der beschriebenen Bestandteile und Verbindungen im supraleitenden Zustand ist. Konkret handelt es sich beispielsweise um ein Bad aus flüssigem Helium oder aus flüssigem Stickstoff. Dieses Bad ist auch im Innenraum 14 der Innenspule 4 und im Ringraum 12 zwischen der In­ nenspule 4 und der Außenspule 6.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei dem Stromspeicher gemäß Fig. 1 bis 3 die Innenspule 4 und/oder die Außenspule 6 jeweils aus mehreren, übereinander angeord­ neten Teilspulen zusammengesetzt sein können, die elek­ trisch in Serie oder parallel geschaltet sind.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Stromspeichers 2 bei der mehrere Teil-Stromspeicher 60, die jeweils für sich so aufgebaut sind, wie anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben, stapelartig aufeinandergesetzt sind. Jeder Teil-Stromspeicher 60 weist ein unteres, plattenartiges Tragteil 62 aus nicht magnetisierbarem Material auf. Eine induktive Ladeeinrichtung 8 jeweils für jede der Teil-Stromspeicher 60 ist ebenfalls eingezeichnet. Die Teil-Stromspeicher 60 sind derart aufeinander gestapelt, daß die vertikalen Zentralachsen der Speicher-Innenspu­ len 4 zu einer gemeinsamen Achse 64 zusammenfallen. Das gleiche gilt für die Außenspulen 6 und die Entladungsschalterspulen 10. Ferner ist eingezeichnet, daß das Magnetfeld im Innenraum 14 insgesamt von oben nach unten gerichtet ist, während das Magnetfeld im Ringraum 12 insgesamt von unten nach oben gerichtet ist.
Fig. 5 zeigt, daß innerhalb jedes Teil-Stromspeichers 60 die Bestandteile genauso verschaltet sind, wie beim Stromspeicher 2 gemäß Fig. 1 bis 3. Man erkennt ferner, daß die einzelnen Ladungs-Primärspulen 40 elektrisch in Serie geschaltet sind. Alternativ kann eine gemeinsame Ladungs-Primärspule für alle Teil-Strom- Stromspeicher 60 vorgesehen sein. Und man erkennt schließlich, daß die Entladungsanschlüsse 46 der einzelnen Speicherstromkreise 44 derart miteinander verschaltet sind, daß die Speicherspulenpaare 4,6 insgesamt in Parallelschaltung an einem oder mehrere, nicht eingezeichnete Verbraucher 50 angeschlossen sind.
Alternativ ist es möglich, die Verbraucheranschlüsse 46 der einzelnen Speicherstromkreise 44 derart miteinander zu verschalten, daß die Speicherspulen 4, 6 insgesamt in Serie an den oder die Verbraucher 50 angeschlossen sind. Die Stromkreise 52 zum Aufbringen eines Strompulses auf die Speicher­ stromkreise 44 sind nicht eingezeichnet. Generell wird angemerkt, daß die Stromrichtung in den diversen Spulen mit den Symbolen × für eine erste Stromrichtung und · für die entgegengesetzte Stromrichtung gekennzeichnet sind. Schließlich wird darauf hingewiesen, daß der Ring­ raum 12 zwischen der Innenspule 4 bzw. den Innenspulen 6 und der Außenspule 6 bzw. den Außenspulen 6 beispiels­ weise auch mit einer Kunststoffmasse ausgefüllt sein kann, die den körperlichen Zusammenhalt der Spulen her­ stellt oder unterstützt. Analog kann auch die Entladungs­ schalterspule 10 bzw. die Entladungsspulen 10 mittels einer Kunststoffmasse mit der Außenspule 6 bzw. den Außenspulen 6 zusammengefaßt sein.
Fig. 6 veranschaulicht eine modifizierte Spulenausfüh­ rung. Die Außenspule 6 ist in eine obere Außenspule 6a und eine untere Außenspule 6b unterteilt. Die obere Außenspule 6a weist oben, radial außen einen ersten An­ schluß 46 auf. Vom unteren Ende der oberen Teil-Außen­ spule 6a führt eine Verbindung zum oberen Ende der Innen­ spule 4. Vom unteren Ende der Innenspule 4 führt eine Verbindung zum oberen Ende der unteren Teil-Außenspule 6b. Am unteren Ende der unteren Spule 6b ist radial außen ein zweiter Anschluß 46 vorgesehen. Auf diese Weise muß kein Anschluß 46 oberhalb oder unterhalb der Außenspule 6 vorbei zu der Innenspule 4 geführt werden. Wenn es aus wicklungstechnischen Gründen vorteilhaft ist, kann die Innenspule 4 in eine obere und eine untere Teilspule unterteilt werden.

Claims (18)

1. Induktiver, supraleitender Stromspeicher (2), dadurch gekennzeichnet, daß er eine aus Supraleit­ material gewickelte Innenspule (4) und eine mit Abstand um die Innenspule (4) herum angeordnete, aus Supraleitmaterial gegensinnig zu der Innen­ spule (4) gewickelte Außenspule (6) aufweist, so daß im Ringraum (12) zwischen der Innenspule (4) und der Außenspule (6) der gleiche, jedoch entgegengesetzt gerichtete Magnetfluß herrscht wie im Innenraum (14) der Innenspule (4).
2. Stromspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wicklungen der Innenspule (4) und der Außenspule (6) sowie die Magnetflußquerschnitte des Ringraums (12) und des Innenraums so ausgebildet sind, daß sich im Ringraum (12) und im Innenraum (14) mindestens im wesentlichen gleiche Magnetflußdichten ergeben.
3. Stromspeicher nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Innenspule (4) und die Außenspule (6) enthaltende Speicherstromkreis (44) an einen Verbraucherstrom­ kreis (48) angeschlossen ist und eine mit Supraleit­ material aufgebaute Entladungsschaltereinrichtung (10) aufweist, die zum Unterbrechen des Speicher­ stromkreises (44) und damit zum Entladen des Strom­ speichers (2) in den Verbraucherstromkreis (48) in einen hochohmigen, normalleitenden Zustand gebracht wird.
4. Stromspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Entladungsschaltereinrichtung (10) einen spulenartig gewickelten Supraleitmaterial­ abschnitt großer Länge aufweist.
5. Stromspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Entladungsschaltereinrichtung (10) außen um die Außenspule (6) herum angeordnet ist.
6. Stromspeicher nach mindestens einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungs­ schaltereinrichtung (10) mit zwei gegensinnig spu­ lenartig gewickelten Supraleitmaterialabschnitten großer Länge vorgesehen ist.
7. Stromspeicher nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher­ stromkreis (44) an zwei Stellen jeweils einen Ent­ ladungsschalter (30, 32) aufweist.
8. Stromspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die zwei Entladungsschalter (30, 32) zu der Entladungsschaltereinrichtung (10) zusammengefaßt sind.
9. Stromspeicher nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum induktiven Laden des Speichers (2) eine Ladungs- Primärspule (40) und eine mit dieser zusammenwir­ kende Ladungs-Sekundärspuleneinrichtung (24, 26) in dem Speicherstromkreis (44), der die Innenspule (4) und die Außenspule (6) enthält, vorgesehen sind.
10. Stromspeicher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ladung-Sekundärspuleneinrichtung zwei Ladungs-Sekundärspulen (24, 26) aufweist, die unter Zwischenschaltung jeweils eines intermittierend zu öffnenden und zu schließenden Ladungsschalters (18, 20) derart mit dem Speicherstromkreis (44) verschaltet sind, daß bei beiden Stromflußrichtungen durch die Ladungs-Primärspule (40) die in den Ladungs-Sekundärspulen (24, 26) induzierten Ströme vorzeichenrichtig in den Speicherstromkreis (44) eingespeist werden.
11. Stromspeicher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die zwei Ladungsschalter (18, 20) mit Supraleitmaterial aufgebaut sind und zum Öffnen in einen hochohmigen, normalleitenden Zustand ge­ bracht werden.
12. Stromspeicher nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Speicherinnenspule (4), die Speicher-Außenspule (6), die Entladungsschaltereinrichtung (10), die Ladungs­ Sekundärspuleneinrichtung (24, 26) und ggf. der oder die Ladungsschalter (18, 20), vorzugsweise auch die Ladungs-Primärspule (40), gemeinsam in einem Kryobereich (42) des Stromspeichers (2) ange­ ordnet sind.
13. Stromspeicher nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher-Innenspule (4) und die Speicher-Außenspule (6), vorzugsweise zusätzlich die Entladungsschalter­ einrichtung (10) und/oder die Ladungs-Sekundärspulen­ einrichtung (24, 26) und/oder einer der Ladungsschal­ ter (18, 20), aus gemeinsam kontinuierlich durchge­ hendem Supraleitmaterial aufgebaut sind.
14. Stromspeicher nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Außenspule (6) in zwei axial benachbarte Teil­ spulen (6a, 6b) unterteilt ist und daß die Stromzu­ leitungen (46) zu der Anordnung aus Innenspule (4) und Außenspule (6) nur radial außen von der Außen­ spule (6) vorgesehen sind.
15. Stromspeicher nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Teil-Stromspeichern (60) besteht, jeder auf­ weisend eine Speicher-Innenspule (4), eine Speicher- Außenspule (6), eine Entladungsschaltereinrichtung (10) und eine Ladungs-Sekundärspuleneinrichtung (24, 26) ggf. mit Ladungsschalter(n) (18, 20), wobei eine gemeinsame Ladungs-Primärspule (40) für den gesamten Stromspeicher (2) oder einzelne Ladungs-Primärspulen jeweils für einen Teil-Stromspeicher (60) vorgesehen sind.
16. Stromspeicher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teil-Stromspeicher (60) in einer stapel­ artigen Anordnung, mindestens im wesentlichen ausge­ richtet gemäß einer gemeinsamen Achse (64) der Speicher- Innenspulen (4), vorgesehen sind.
17. Stromspeicher nach mindestens einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil-Strom­ speicher (60) entladungsseitig in Serie geschaltet sind.
18. Stromspeicher nach mindestens einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil-Strom­ speicher (60) entladungsseitig parallel geschaltet sind.
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