DE4106016A1 - Vorrichtung zur bilderzeugung fuer einen video-drucker - Google Patents

Vorrichtung zur bilderzeugung fuer einen video-drucker

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bild­ erzeugung für einen Video-Drucker und im speziellen auf eine Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Bildes, welches von einem elektrischen Videosignal erhalten wurde, auf einem fotosen­ sitiven Medium.
Aus dem Stand der Technik sind vielfältige Verfahren zum Druck eines Bildes, welches von einem elektrischen Videosig­ nal erhalten wurde, auf einem schriftlichen Dokument oder einer Hardcopy bekannt. Beispielsweise ist ein fotografi­ sches Verfahren bekannt, welches die Arbeitsschritte der Um­ wandlung eines elektrischen Videosignals in ein optisches Signal umfaßt, sowie das Projizieren von Licht von dem opti­ schen Signal auf ein fotosensitives Medium, um ein Bild auf dem fotosensitiven Medium aufzuzeichnen oder aufzudrucken. Als fotosensitives Medium werden bei diesen fotografischen Verfahren konventionelle fotografische Filme oder Farbpa­ piere verwendet.
Andererseits verwenden Videoprinter ein Verfahren, bei wel­ chem ein optisches Bild, welches zu einer Abtastlinie eines elektrischen Videosignals korrespondiert, abgetastet wird, um auf einem fotosensitiven Medium aufgezeichnet zu werden. Bei derartigen Video-Druckern wird im allgemeinen eine Ka­ thodenstrahlröhre als fotosensitive Einrichtung verwendet. In diesem Falle kann ein optisches Linsensystem verwendet werden, um in exakter Weise in optisches Signal von der Ka­ thodenstrahlröhre auf dem fotosensitiven Medium zu erzeugen. Alternativ dazu kann ein fotografisches Verfahren verwendet werden, welches die Übertragung von Licht von einem Bild­ punkt auf der Kathodenstrahlröhre zu dem korrespondierenden Bildpunkt auf dem fotosensitiven Medium unter Verwendung ei­ ner optischen Faser umfaßt, sowie die nachfolgende Kontak­ tierung beider Enden der optischen Faser jeweils mit der Kathodenstrahlröhre und dem fotosensitiven Medium.
In Fig. 1 ist ein typisches Beispiel eines Farb-Video-Druc­ kers gezeigt, welcher eine faseroptische Kathodenstrahlröhre unter Verwendung optischer Fasern umfaßt. Wie in der Zeich­ nung gezeigt, umfaßt der Video-Drucker eine faseroptische Kathodenstrahlröhre 4, welche an der Vorderseite eines foto­ sensitiven Mediums 1 angeordnet und von diesem beabstandet ist, welches in dem Video-Drucker angeordnet ist. Die faser­ optische Kathodenstrahlröhre 4 umfaßt eine Kathodenstrahl­ röhre 2 konventioneller Bauart und eine faseroptische Schirmplatte 3, welche an dem Führungsende der Kathoden­ strahlröhre 2 angebracht ist. Ein optisches Bild, welches auf dem Schirm der faseroptischen Kathodenstrahlröhre 4 er­ zeugt ist, wird auf dem fotosensitiven Medium aufgezeichnet.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 5 eine Kasset­ te zur Aufbewahrung des fotosensitiven Mediums 1 in dieser, die Bezugszeichen 6′ und 6′′ bezeichnen Führungswalzen, mit 7 ist eine Druckwalze bezeichnet, das Bezugszeichen 8 bezei­ chnet ein Farb(cycolor)-Aufnahmepapier, mit 9 ist eine Hei­ zung bezeichnet.
Die oben beschriebene vorbekannte Vorrichtung erfordert je­ doch ein optisches Linsensystem oder eine faseroptische Ka­ thodenstrahlröhre zur exakten Erzeugung eines optischen Bil­ des von der Kathodenstrahlröhre auf dem fotosensitiven Me­ dium. Dies führt zu dem Nachteil, daß die Gesamtabmessungen der Vorrichtung und die Herstellungskosten wegen der sehr komplexen Konstruktion zunehmen. Wenn im speziellen eine faseroptische Kathodenstrahlröhre verwendet wird, werden die oben beschriebenen Nachteile besonders deutlich, insbeson­ dere hinsichtlich der Notwendigkeit vielfältiger Zubehörtei­ le, wie etwa eines Hochspannungsgenerators, einer magneti­ schen Abschirmung, einer Jochwicklung usw.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben be­ schriebenen Nachteile, welche sich im Stand der Technik er­ geben, zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Bilderzeugung für einen Video-Drucker zu schaffen, welche in einer faser­ optischen Flüssigkristallanzeige-Packungsbauart ausgebildet ist, wobei die Vorrichtung ein reduziertes Volumen und re­ duzierte Herstellungskosten aufweist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Bilderzeugung für einen Video-Drucker zu schaffen, welche zur Verbesserung der Bildqualität unter­ schiedliche Bilddarstellungen ermöglicht.
Erfindungsgemäß werden die obengenannten Ziele durch eine Vorrichtung zur Bilderzeugung für einen Video-Drucker mit folgenden Merkmalen erreicht: Eine Flüssigkristallanzeige umfaßt rote, grüne und blaue Bildpunkte, welche geeignet sind, ein Bild in Abhängigkeit von einem Abtastliniensignal eines Videosignals zu erzeugen; Lichtquellenmittel sind an der Rückseite der Flüssigkristallanzeige angeordnet und sind so ausgebildet, daß sie Licht zuführen, um das Bild der Flüssigkristallanzeige auf ein fotosensitives Medium zu pro­ jizieren; und eine faseroptische Schirmplatte, welche an der Vorderseite der Flüssigkristallanzeige angeordnet ist und mit einem Schirm versehen ist, um ein Bild der Flüssigkri­ stallanzeige auf dem fotosensitiven Medium zu erzeugen.
Weitere und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren. Dabei zeigt:
Fig. 1 Eine schematische perspektivische Ansicht einer konventionellen Bilderzeugungsvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung für eine Video-Drucker,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht, der in Fig. 2 gezeigten Bilderzeugungsvorrichtung,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Be­ reichs A in Fig. 3,
Fig. 5 eine Flüssigkristallanzeige, wie in Fig. 3 darge­ stellt, wobei die Fig. 5A eine vergrößerte Teilan­ sicht und die Fig. 5B eine perspektivische Explo­ sionsansicht zeigen,
Fig. 6 ein Diagramm eines Flüssigkristall-Treiberschalt­ kreises, des in Fig. 5B dargestellten Flüssigkri­ stallbereichs,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht eines wei­ teren Ausführungsbeispiels einer Flüssigkristall­ anzeige gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 ein Diagramm des Treiberschaltkreises der Flüssig­ kristallanzeige gemäß Fig. 7,
Fig. 9 Diagramme von Zeitverhalten eines Flüssigkristall- Treibers gemäß Fig. 6,
Fig. 10 ein Wellenformdiagramm zur Erklärung der spezifi­ schen Durchlässigkeit einer Ausgestaltung gemäß Fig. 5,
Fig. 11 ein Wellenformdiagramm zur Erklärung der spezifi­ schen Durchlässigkeit bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 7,
Fig. 12 eine Tabelle korrespondierend zu der Darstellung der Fig. 11 und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht, welche die Verwendung der erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung für einen Video-Drucker zeigt.
Die Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Ausge­ staltung einer Vorrichtung zur Bilderzeugung für eine Video- Drucker, Fig. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 2, Fig 4 zeigt einen ver­ größerten Bereich eines in Fig. 3 dargestellten Teils, und die Fig. 5A und 5B zeigen Ansichten einer Ausgestaltung des Flüssigkristallanzeigebereichs gemäß Fig. 3. Wie in den Zeichnungen dargestellt, umfaßt die erfindungsgemäße Vor­ richtung zur Bilderzeugung für einen Video-Drucker eine fa­ seroptische Schirmplatte 10, eine Flüssigkristallanzeige (LCD) 20, welche geeignet ist, um ein Linienbild zu erzeugen und welche fest an der Rückseite der faseroptischen Schirm­ platte 10 angebracht ist, sowie eine Lichtquelleneinrichtung 30, welche fest an der rückseitigen Fläche der Flüssigkri­ stallanzeige 20 angeordnet ist. Diese Bauelemente bilden eine faseroptische Flüssigkristallanzeige-Packung 40, welche eine Plattenform mit gleichbleibender Dicke darstellt. Die faseroptische Schirmplatte 10 umfaßt einen Schirm 11, wel­ cher ein optisches Bild übermittelt, sowie ein Gehäuse 12, welches den Schirm 11 lagert. Wie in Fig. 4 gezeigt, weist der Schirm 11 eine typische Ausgestaltung als Bündel von op­ tischen Fasersträngen auf, welche Licht übermitteln. Im ein­ zelnen ist der Schirm 11 aus faseroptischen Strängen 13 zu­ sammengesetzt, welche jeweils aus einer feinen Faser mit einem Durchmesser von ungefähr 6 bis 9 µm besteht. Jeder faseroptische Strang 13 umfaßt einen Kern 14, welcher Licht leitet, und eine dunkle Umhüllung 15, welche einen Lichtaus­ tritt aus dem Strang 13 verhindert. Der Schirm 11 ist in en­ gem Kontakt mit einem fotosensitiven Medium, welches mit ei­ nem fotosensitiven Material, welches Licht aufnimmt, aufge­ bracht ist, um ein optisches Bild von der Flüssigkristallan­ zeige 20 zu dem fotosensitiven Medium zu leiten und auf die­ sem aufzuzeichnen.
Die Flüssigkeitskristallanzeige 20 funktioniert als eine Vorrich­ tung zur Erzeugung eines Bildes aus Linien aus drei Farben, das heißt rot R, grün G und blau B, korrespondierend zu ei­ ner Abtastlinie eines TV-Videos. Die Flüssigkristallanzeige 20 umfaßt einen dreifarbigen linienförmigen Flüssigkristall­ anzeigebereich 21, ein Gehäuse 22, welches den Flüssigkri­ stallanzeigebereiche 21 lagert, und Antriebsmittel 24, wel­ che fest an einer Seite des Gehäuses 22 gelagert sind, um den Flüssigkristallanzeigebereich 21 zu treiben.
Wie in Fig. 5A gezeigt, umfaßt der Flüssigkristallanzeige­ bereich 21 einen Farbfilter 51, welcher eine Reihe von Bild­ punkte umfaßt, welche horizontal aufgereiht sind, um in kla­ rer Weise Farben der Bildpunkte in Übereinstimmung mit einem Bild der drei Farben anzuzeigen, d. h. rot, grün und blau. Jeder Bildpunkt umfaßt drei Farbelemente, nämlich ein rotes, ein grünes und ein blaues, welche vertikal aneinandergereiht sind. Der Flüssigkristallanzeigebereich 21 umfaßt somit ei­ nen Flüssigkristallbereich 52, welcher an der hinteren Flä­ che des Farbfilters 51, wie in Fig. 5B gezeigt, angeordnet ist. Der Flüssigkristallbereich 51 umfaßt Flüssigkristall­ elemente zur Weiterleitung von Licht von der Lichtquelle 30 zu dem Farbfilter 51 in Abhängigkeit zu der Durchlässigkeit, welche gemäß einem Videosignal bestimmt wurde.
Fig. 6 ist ein Diagramm, welches einen Flüssigkristall-Trei­ berschaltkreis zum Treiben des Flüssigkristallbereichs 52 zeigt. Wie in der Zeichnung dargestellt, sind rote, grüne und blaue Farbanzeige-Flüssigkristallelemente 25 (L1, L2 und L3) mit Quellen dünner Filmtransistoren (NM1, NM2 und NM3), jeweilig verbunden. Jeder dünne Filmtransistor 256 umfaßt eine gemeinsame Gate-Linie GL, welche ein Abtastliniensignal aufnimmt, und Drain-Linien D1, D2 und D3, welche Videosig­ nalspannungen gemäß den jeweiligen Farben rot, grün und blau jeweilig aufnehmen, um jedes Flüssigkristallelement 25 zu treiben.
Weiterhin zeigt die Ansicht der Fig. 7 eine Ausgestaltung eines Flüssigkristallanzeigebereichs gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Ausge­ staltung gemäß Fig. 7 ist identisch mit der Ausgestaltung von Fig. 5B, mit der Ausnahme, daß sie zwei Flüssigkristall­ bereiche 52a und 52b umfaßt, welche unterschiedliche Durch­ lässigkeiten aufweist, um letztendlich die Durchlässigkeit in Übereinstimmung mit einem Video-Signal zu steuern.
Fig. 8 ist ein Diagramm, welches einen Flüssigkristall-Trei­ berschaltkreis von Fig. 7 zeigt. Wie in der Zeichnung dar­ gestellt, sind Flüssigkristallelemente L11, L12 und L13 des ersten Flüssigkristallbereichs 52A und Flüssigkristallele­ mente L21, L22 und L23 des zweiten Flüssigkristallbereichs 52B mit Anschlüssen der Dünnfilmtransistoren NM11, NM12 und MM13; NM21, NM22 und NM23 jeweilig verbunden. Jeder Dünn­ filmtransistor umfaßt eine gemeinsame Gate-Linie GL1 und GL2, welche einen Abtastlinienimpuls aufnimmt, sowie Drain- Linien D11, D12 und D13; D21, D22 und D23, welche jeweils Video-Signalspannungen aufnehmen, welche den entsprechenden Farben rot, grün und blau entsprechen, um die Flüssig­ kristallelemente L11, L12 und L13; L21, L22 und L23 zu treiben.
Im Nachfolgenden wird die Umwandlung des elektrischen Video- Signals in das optische Signal durch die oben beschriebene Bilderzeugungsvorrichtung für einen Video-Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung um Detail unter Bezug auf die Fig. 9 bis 12 beschrieben.
Wenn der Abtastsignalimpuls auf die gemeinsame Gate-Linie GL unter der Bedingung aufgebracht wird, daß Videosignalspan­ nungen von rot, grün und blau auf die Drain-Linien D1, D2 und D3 in den Flüssigkristall-Treiberschaltkreis von Fig. 6 aufgebracht werden, werden die Dünnfilmtransistoren NM1, NM2 und NM3 angeschaltet, um Videosignalspannungen roter, grüner und blauer Farbe jeweils auf die Flüssigkristallelemente L1, L2 und L3 aufzubringen. Daraufhin werden die Flüssigkri­ stallelemente L1, L2 und L3 elektrisch in Betrieb genommen, um als Kondensator zu wirken, so daß die Durchlässigkeit derselben in Proportion zu den Spannungen des Videosignals variiert wird.
Im einzelnen werden die Dünnfilmtransistoren 26 bei jeder Abtastzeitperiode t durch den Abtastlinienimpuls-Eingang eingeschaltet, wie in Fig. 9A gezeigt, um die Flüssigkri­ stallelemente korrespondierend zu den roten, grünen und blauen Bildpunkten zu treiben. Daraufhin werden die Video­ signalspannungen, welche durch jeweilige Drain-Linien D1, D2 und D3, wie in Fig. 9B gezeigt, aufgebracht werden, in den jeweiligen Flüssigkristallelementen 25 über eine Abtastzeit­ periode t beibehalten, wie in Fig. 9 (C) dargestellt. Somit werden rote, grüne und blaue Videosignale, welche zu den je­ weiligen Bildpunkten korrespondieren, auf die korrespon­ dierenden Drain-Linien aufgebracht, um die korrespondieren­ den Flüssigkeitskristallelemente in Abhängigkeit von einem Gate-Impuls zu treiben, wodurch die Durchlässigkeiten der Flüssigkristallelemente 25 mit den jeweiligen Videosignal­ spannungen verändert werden.
Fig. 10 zeigt ein Wellenformdiagramm, in welchem die Bezie­ hung zwischen der Durchlässigkeit Alpha 1 des Flüssigkri­ stallbereichs 52, dargestellt in Fig. 5B, und der Spannung V dargestellt ist. In Bezug auf das Wellenformdiagramm kann festgestellt werden, daß die Durchlässigkeit Alpha 1 (%) sich linear verändert mit der Proportion der Spannung V, welche in Abhängigkeit von dem Videosignal aufgebracht wird.
Andererseits empfängt die Treibereinrichtung 24 der Flüssig­ kristallanzeige 20 elektrische Videosignale korrespondierend zu den Farben rot, grün und blau und Zeittakte, welche indi­ viduell abgetastet sind im Hinblick auf jeweilige Bildpunkte und erzeugt Signale korrespondierend zu den Abtastsignal- und dem Videosignalanschlüssen.
Die drei Bildfarben rot, grün und blau, welche auf der Flüs­ sigkeitskristallanzeige 20 wiedergegeben werden, erscheinen als optische Bilder, abhängig von der spezifischen Durchläs­ sigkeit, so daß Licht, welches von der flureszierenden Lampe 31 der Lichtversorgung 30 versorgt wird, durch den Flüssig­ kristallbereich 52 hindurchgeleitet wird. Die optischen Bil­ der werden zu der faseroptischen Schirmplatte 10 übertragen, wodurch das fotosensitive Medium, welches sich in engem Kon­ takt mit dem Schirm 11 der faseroptischen Schirmplatte 10 befindet, chemisch verändert wird, um die Bilder auf diesem aufzuzeichnen. Zu diesem Zeitpunkt wird jedes Bildpunkt- Linienbild der drei Farben rot, grün und blau korrespondie­ rend zu einer Abtastlinie vertikal abgetastet und aufge­ zeichnet, um ein vollständiges ebenes Bild zu erhalten.
Eine Signalspannung, welche zu jedem Bildpunkt korrespon­ diert, wird auf jedes flüssige Kristallelement 25 des Flüs­ sigkristallbereichs 52 aufgebracht, um die Durchlässigkeit des Flüssigkristallelements 25 in Abhängigkeit von der auf­ gebrachten Spannung zu verändern, und somit die Lichtmenge von der Lichtquelle, welche durch das Flüssigkristallelement 25 gelangt, zu steuern. Folglich werden die optischen Bilder in Abhängigkeit von der gesteuerten Menge von Licht, welches durch jedes Flüssigkristallelement 25 gelangt, variiert und auf dem fotosensitiven Medium durch die Faseroptik-Schirm­ platte 10 aufgezeichnet, wodurch sich ein zu erhaltendes End-Bild-Ergebnis ergibt. Je mehr deshalb die spezifische Durchlässigkeit des Flüssigkristallbereichs 52 wechselnd verändert wird, um so mehr können die Videosignale auf dem fotosensitiven Medium feinsinnig aufgezeichnet werden. In Übereinstimmung mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, werden zwei Flüssigkristallbereiche 52a und 52b verwendet, welche jeweils unterschiedliche spezifische Durchlässigkeiten Alpha 1 und Alpha 2 aufweisen, wie in Fig. 7 gezeigt, um stärker unterschiedliche Veränderungen der Durchlässigkeit zu erzeugen.
Die Fig. 11 zeigt ein Wellenformdiagramm, welches die Be­ ziehung zwischen der Durchlässigkeit und der aufgebrachten Spannung für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 wieder­ gibt. Die Fig. 12 zeigt eine Tabelle zur Erklärung der Ver­ änderung der spezifischen Durchlässigkeit im Falle der Dar­ stellung gemäß Fig. 11. Die spezifischen Durchlässigkeits­ charakteristiken jedes Flüssigkristalls können gewählt wer­ den in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Flüssig­ kristalls, welche durch ein Additiv oder ähnliches verän­ derbar ist. Wenn die spezifische Durchlässigkeit des ersten Flüssigkristallbereichs 52a so bestimmt ist, daß sie der Durchlässigkeit Alpha 1 (10, 20, ... oder 100) entspricht, welche der Spannung V1, V2, ... oder V10) entspricht, in Ab­ hängigkeit von einem Videosignal roter, grüner und blauer Farbe (in der Wellenform 1 in Fig. 11) und wenn die spezifi­ sche Durchlässigkeit des zweiten Flüssigkristallbereiches 52b so bestimmt ist, daß sie der Durchlässigkeit Alpha 2 (6, 10, ... oder 100) entspricht, welche zu der Spannung (V1, V2, ... oder V10) korrespondiert, in Abhängigkeit zu Video­ signalen der Farben rot, grün und blau (Wellenform 2 in Fig. 11), ist die erhaltene spezifische Durchlässigkeit Alpha (%), welche durch beide, nämlich der ersten und den zweiten Flüssigkristallbereiche 52a und 52b erhalten wird, das Pro­ dukt von Alpha 1 und Alpha 2. Die erhaltene spezifische Durchlässigkeit ist in dem Diagramm 3 Fig. 11 dargestellt.
Wie sich aus der Tabelle von Fig. 12 ergibt, welche die spe­ zifische Durchlässigkeit gemäß dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel der Erfindung erklärt, kann die erhaltene Durchläs­ sigkeit Alpha berechnet werden durch Multiplikation der spe­ zifischen Durchlässigkeit Alpha 1 des ersten Flüssigkri­ stallbereichs 52a mit der spezifischen Durchlässigkeit Alpha 2 des zweiten Flüssigkristallbereichs 52b. Für die Durchläs­ sigkeit Alpha 1 von 0, 10, 20, ... und 100% und die Durch­ lässigkeit von Alpha 2 von 0, 6, 10, ... und 100%, kann somit eine resultierende Durchlässigkeit Alpha ( Alpha 1× Alpha 2) von 0, 0,6, 1,2, ... 100% erhalten werden. Die jeweiligen Durchlässigkeiten Alpha 1 und Alpha 2 der Flüs­ sigkristallbereiche 52a und 52b können varriiert werden, so daß diese sieben Werte aufweisen. Folglich können im Ganzen 75 Werte der spezifischen Durchlässigkeit Alpha (Alpha 1× Alpha 2) erhalten werden, auch wenn wiederholt Werte aus diesen weggelassen werden. Der Fall, in welchem die spezi­ fische Durchlässigkeit der Flüssigkristalle 0% oder 100% be­ trägt ist ein idealer Fall. In Wirklichkeit ist es unmög­ lich, spezifische Durchlässigkeiten von 100% oder 0% zu er­ halten, insbesondere wegen der physikalischen Eigenschaften der Flüssigkristalle selbst. Im speziellen wird die maximale spezifische Durchlässigkeit Alpha max natürlicherweise im Falle einer doppelten Flüssigkristall-Übertragung gemäß der vorliegenden Erfindung reduziert. Dies kann in ausreichender Weise kompensiert werden durch Verwendung einer Lichtquelle, welche stärkeres Licht erzeugt, welches den gleichen Effekt hervorruft, als bei der Verwendung eines einzigen Flüssig­ kristallbereiches. Rote, grüne und blaue Videosignalspannun­ gen V1, V2, ... und V10 und rote, grüne und blaue Videosig­ nalspannungen V1, V2, ... und V10, welche jeweils auf den ersten Flüssigkristallbereich 52a und den zweiten Flüssig­ keitskristallbereich 52b aufgebracht werden, werden durch Drain-Linien D11, D12 und D13 und Drain-Linien D21, D22 und D23 unabhängig voneinander zugeführt. Der Abtastlinienim­ puls, welcher durch die Gate-Linie GL1 aufgebracht wird, und der Abtastlinienimpuls, welcher durch die Gate-Linie GL2 aufgebracht wird, werden jedoch zueinander synchronisiert, um in derselben zeitlichen Abstimmung zu wirken, wie bei Verwendung eines einzigen Flüssigkristallbereichs. Wenn die rote Videosignalspannung einen bestimmten Wert aufweist, wird dieser Wert der Signalspannung unabhängig den Drain- Linien D11 und D21 zugeführt, der Gate-Impuls, welcher der Gate-Linie GL1 zugeführt wird, und der Gate-Impuls, welcher der Gate-Linie GL2 zugeführt wird, wirken jedoch mit dersel­ ben zeitlichen Zuordnung, um die spezifische Durchlässigkeit Alpha 1 des Flüssigkristallelements L11 und die spezifische Durchlässigkeit Alpha 2 des Flüssigkristallelements L21 jeweilig darzustellen, um die spezifische Durchlässigkeit Alpha korrespondierend zu dem Produkt der Durchlässigkeit Alpha 1 mal der Durchlässigkeit Alpha 2 zu erhalten. In der obenstehenden Beschreibung ist die Videosignalspannung so ausgedrückt, daß sie unterschiedliche Werte aufweist, d.h. V1, V2, ... V10, V1, V2, ... und V10, um elf variable Werte der Durchlässigkeit aufzuzeigen. In der modernen Flüssig­ kristallanzeige-Technologie ist es möglich, eine Durchläs­ sigkeit von bis zu 16 variablen Werten zu erreichen. Bei dem vorliegenden Beispiel der Erfindung wird deshalb die Durch­ lässigkeit gemäß 11 variablen Werten der Spannung V1, V2, ..., V1, V2, ... und V10 variiert, welche Drain-Linien D11 bis D13 und Drain-Linien D21 bis D23 auferlegt werden.
Somit kann eine unterschiedliche spezifische Durchlässigkeit durch Verwendung zweier Flüssigkristallbereiche 52a und 52b erreicht werden. Im Falle der Verwendung unterschiedlicher spezifischer Durchlässigkeiten kann eine sehr verschiedenere Durchlässigkeit dadurch erhalten werden, daß die Anzahl der wiederholten Werte der resultierten spezifischen Durchläs­ sigkeit im wesentlichen reduziert werden kann, so daß eine feinere Darstellung erhalten werden kann.
In Fig. 13 ist ein Ausführungsbeispiel einer Bilderzeugungs­ vorrichtung für eine Video-Drucker gezeigt, welche eine Fa­ seroptik-Anzeigepackung 40 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. Der Farb-Video-Drucker umfaßt eine Trommel 60, welche sich durch die Antriebskraft eines nicht dargestell­ ten Antriebsmotors dreht und ein fotosensitives Medium 61 lagert. Die Faseroptik-Anzeigepackung 40 ist so angeordnet, daß sie in einem bestimmten Abstand von einer Seite der Trommel 60 beabstandet ist und ist so ausgebildet, daß Bil­ der korrespondierend zu den jeweiligen Abtastlinien in glei­ cher Weise wie oben beschrieben auf dem fotosensitiven Me­ dium 61 aufgezeichnet werden können.
Im Falle der Anbringung einer Faseroptik-Anzeigepackung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung bei einem Farb-Video-Drucker, welcher mit einer Trommel, wie oben erwähnt, versehen ist, ist es möglich, eine kompakte Abmessung der Trommel zu ver­ wenden. Ebenso kann die Gesamtkonstruktion kompakter ausge­ bildet werden, unter Verwendung eines Bandes o. ä. als Füh­ rungsmittel für das fotosensitive Medium, obwohl dieses nicht dargestellt ist.
Wie sich aus der obenstehenden Beschreibung ergibt, umfaßt die Vorrichtung zur Bilderzeugung gemäß der vorliegenden Er­ findung eine faseroptische Schirmplatte, eine Flüssigkri­ stallanzeige sowie eine Lichtquelle. Folglich kann die Vor­ richtung, welche zur Umwandlung eines elektrischen Videosig­ nals in ein optisches Signal und zur Projizierung des Lich­ tes auf ein fotosensitives Medium wirkt, kompakter und in der Konstruktion einfacher ausgebildet sein, wodurch sich eine Reduzierung der Herstellungskosten ergibt. Diese Wir­ kungen können verbessert werden, wenn die faseroptische Flüssigkristallanzeigepackung bei einem Video-Drucker ver­ wendet wird, welcher mit einer Trommel ausgerüstet ist. Spe­ ziell im Falle der Verwendung von zwei Flüssigkeitskristall­ bereichen mit unterschiedlichen spezifischen Durchlässig­ keitscharakteristika können vielfältige Bildwiedergaben er­ halten werden, wie etwa eine schwierige neutrale Farbschat­ tierung, wodurch die Bildqualität verbessert werden kann.
Obwohl die vorstehenden Ausführungsbeispiele der Erfindung zur Erläuterung der Erfindung beschrieben wurden, ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Bilderzeugung für einen Video-Drucker, gekennzeichnet durch:
eine Flüssigkristallanzeige (21) mit roten, grünen und blauen Bildpunkten zur Erzeugung eines Bildes in Abhän­ gigkeit von einem Abtastliniensignal von einem Video­ signal,
eine Lichtquelle (30), welche an dem hinteren Bereich der Flüssigkristallanzeigen (31) angeordnet ist, zur Zu­ führung von Licht zur Projizierung des Bildes der Flüs­ sigkristallanzeige (21) auf ein fotosensitives Medium (61), und
eine faseroptische Schirmplatte (10), welche an der Vorderseite der Flüssigkristallanzeige (21) angeordnet ist und mit einem Schirm (11) zur Erzeugung des Bildes der Flüssigkristallanzeige (21) auf dem fotosensitiven Medium (61) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (11) der faseroptischen Schirmplatte (10) ein Bündel von faseroptischen Strängen (13) geringen Durch­ messers umfaßt, welche jeweils einen inneren Kern (14) zur Lichtleitung und ein dunkle Umhüllung (15), welche den inneren Kern (14) umgibt zur Verhinderung eines Lichtaustritts aus diesem umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Flüssigkristallanzeige (21) einen Flüssig­ kristallbereich (52) umfaßt, welcher mit mehreren Flüs­ sigkristallelementen versehen ist, welche die gleiche Anzahl und Anordnung aufweisen, wie eine Linie von ho­ rizontal ausgerichteten Bildpunkten, wobei jeder Bild­ punkt vertikal fluchtend ausgerichtete Farbelemente ro­ ter, grüner und blauer Farbe aufweist, welche mit einem Bild roter, grüner und blauer Farbe korrespondieren, so­ wie ein Farbfilter (51) zum Filtern des übertragenen Lichtes in Abhängigkeit von dem Videosignal durch den Flüssigkristallbereich (52) zur Erzeugung eines opti­ schen Bildes und zur Übertragung des optischen Bildes auf die faseroptische Schirmplatte (10).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Kristallbereich (52) der Flüssigkristall­ anzeige (21) mehrere dünne Filmtransistoren umfaßt, wel­ che dieselbe Anzahl und Anordnung aufweisen, wie die Flüssigkristallelemente, wobei jeder Transistor eine ge­ meinsame Gate-Linie zur Eingabe eines horizontalen Ab­ tastimpulses und Drain-Linien zur Eingabe jeweils roter, grüner und blauer Videosignalspannungen zum Treiben je­ des der Flüssigkristallelemente aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristallanzeige (21) ei­ nen Farbfilter (51) umfaßt, sowie zwei Flüssigkristall­ bereiche (52) mit zueinander unterschiedlichen spezifi­ schen Durchlässigkeiten in Abhängigkeit von dem Video­ signal.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Flüssigkristall­ bereiche (52) mit derselben Synchronisierung in Abhän­ gigkeit von einem gemeinsamen Wegimpuls durch die Dünn­ filmtransistoren getrieben werden, welche dieselbe An­ zahl haben, wie die Flüssigkristallelemente.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (30) eine Leucht­ stoffröhre als Lichtstoffquelle aufweist.
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