DE4103027A1 - Punktschweisszange - Google Patents
PunktschweisszangeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/31—Electrode holders and actuating devices therefor
- B23K11/314—Spot welding guns, e.g. mounted on robots
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Punktschweißzange mit zwei
Pinolen, die zumindest zwei miteinander zu verschweißende
Bauteile für einen Schweißvorgang gegeneinander pressen
und dabei den Schweißstrom übertragen.
Punktschweißzangen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
sind hinreichend bekannt und kommen insbesondere dann zum
Einsatz, wenn beispielsweise zwei größere Blechstrukturen
in mehreren Schweißpunkten miteinander verschweißt werden
sollen. Bekannt sind andererseits aufwendige Schweißauto
maten, die beispielsweise kleinere Blechteile direkt mit
einander verschweißen und dabei die Blechteile direkt in
den jeweiligen Schweißelektroden tragen. Neben bekannten
Buckelschweißmaschinen sei hierfür beispielshalber auch
die aus der DE-OS 26 38 064 bekannte Schweißvorrichtung
genannt.
In der Erkenntnis, daß die letztgenannten Schweißautoma
ten nicht nur äußerst aufwendig sind, sondern auch das
Verschweißen eines kleineren Blechteiles auf einer größe
ren Blechstruktur äußerst unhandlich gestalten lassen,
hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine demge
genüber sowohl hinsichtlich des Handlings als auch hin
sichtlich des Bauaufwandes deutlich vereinfachte Schweiß
vorrichtung aufzuzeigen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Punktschweißzange,
bei der zumindest eine der Pinolen mit einer Aufnahmevor
richtung für eines der miteinander zu verschweißenden
Bauteile versehen ist. Vorteilhafte Aus- und Weiterbil
dungen beschreiben die Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist zumindest eine Pinole einer an sich
gängigen Punktschweißzange an eines der zu verschweißen
den Bauteile angepaßt und trägt hierzu eine entsprechende
Aufnahmevorrichtung. Dabei kann die Aufnahmevorrichtung
nicht nur dazu dienen, das zu verschweißende Bauteil vor
zugsweise formschlüssig zu tragen, sondern kann bei ent
sprechender Ausbildung beispielsweise ähnlich einem Zen
trierbolzen auch die Aufgabe übernehmen, die Punkt
schweißzange bezüglich eines Bauteiles bzw. bezüglich des
Schweißpunktes zu zentrieren.
Ein bevorzugter Anwendungsfall ist das Verschweißen hut
förmiger Anschweißmuttern auf einer größeren Blechstruk
tur. Hier kann die eine der beiden Pinolen der Schweiß
zange die Anschweißmutter tragen, während die andere
Pinole die Schweißzange zentriert und somit einen mit
einer entsprechenden Bohrung für die Anschweißmutter im
Blech zusammenwirkenden Zentrierbolzen trägt. Zur Auf
nahme der Anschweißmutter weist die Aufnahmevorrichtung
bevorzugt eine Aussparung auf, in die der Gewindebereich
der Anschweißmutter hineinragt, während der Hutkrempenbe
reich der hutförmigen Anschweißmutter an einer Stirnseite
der Aufnahmevorrichtung anliegt. Gehalten wird dabei die
Anschweißmutter sowohl formschlüssig als auch
kraftschlüssig, indem in der Aussparung der Aufnahmevor
richtung eine Spannhülse vorgesehen ist, der den
Gewindebereich der Anschweißmutter von innen her er
greift.
Die Aufnahmevorrichtung kann mehrteilig ausgebildet sein.
Um dabei den Schweißstrom von der Pinole zu den gewünsch
ten Bereichen der miteinander zu verschweißenden Bauteile
führen zu können, können einzelne Bestandteile der mehr
teiligen Aufnahmevorrichtung auch gegeneinander elek
trisch isoliert sein. Um die für den Schweißvorgang er
forderliche Anpreßkraft aufbringen zu können, sind ent
sprechende pneumatische Zylinder vorgesehen. Zur Unter
stützung des Bewegungsablaufes kann sich entweder die
Aufnahmevorrichtung selbst oder zumindest ein Bestandteil
der Aufnahmevorrichtung federnd gegenüber der Pinole ab
zustützen. Wenn dabei die Aufnahmevorrichtung lösbar mit
der Pinole verbunden ist (beispielsweise über eine
Schraubverbindung), so können an der Punktschweißzange
verschiedene, dem jeweiligen Anwendungsfall beispiels
weise geometrisch angepaßte Aufnahmevorrichtungen ange
bracht werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch zwei Aufnahmevorrichtungen
mit stilisiert dargestellten Pinolen einer
Punktschweißzange, sowie
Fig. 2 die Spannhülse einer Aufnahmevorrichtung im De
tail.
Von einer Punktschweißzange sind lediglich die feste
Pinole 1 sowie die bewegliche Pinole 2 abstrahiert darge
stellt. Mit dieser Punktschweißzange soll eine hutformige
Anschweißmutter 3 auf ein mit einer entsprechenden Durch
brechung 4 versehenes Blech 5 aufgeschweißt werden.
Hierzu sind auf die Pinolen 1, 2 geeignete Aufnahmevor
richtungen 6, 6′ aufgeschraubt.
Die der beweglichen Pinole 2 zugeordnete Aufnahmevorrich
tung 6 trägt das zu verschweißende Bauteil, also die An
schweißmutter 3 formschlüssig und kraftschlüssig. Hierzu
weist die Aufnahmevorrichtung 6 eine zentrische Ausspa
rung 7 auf, in die die Anschweißmutter 3 mit ihrem Gewin
debereich 3′ hineinragt. Mit dem Hutkrempenbereich 3′′
hingegen liegt die Anschweißmutter 3 an der Stirnseite
der Aufnahmevorrichtung 6 an. Innerhalb der Aussparung 7
ist ferner eine Spannhülse 8 vorgesehen, deren freies
Ende geschlitzt ausgeführt ist und somit gegeneinander
federnde Laschen 9 bildet, wie insbesondere Fig. 2 zeigt.
Indem diese Spannhülse 8 in den Gewindebereich 3′ der An
schweißmutter 3 hineinragt und diesen von innen aufgrund
der Federwirkung der Laschen 9 spannend erfaßt, wird die
Anschweißmutter 3 fest von der Aufnahmevorrichtung 6 ge
tragen.
Die der festen Pinole 1 zugeordnete Aufnahmevorrichtung
6′ ist ebenfalls mehrteilig ausgebildet. In gleicher
Weise wie bei der Aufnahmevorrichtung 6 ist das Außenteil
10 mit der Pinole 1 verschraubt. Hierzu ist eine der Geo
metrie der Pinole angepaßte Gewindebohrung 11 vorgesehen.
Eine ähnliche Gewindebohrung 11 befindet sich in analoger
Weise im nicht näher bezeichneten Außenteil der Aufnahme
vorrichtung 6.
Ferner weist die Aufnahmevorrichtung 6′ ein Innenteil 12
auf, das seinerseits einen Zentrierbolzen 13 trägt. Die
ser ist gegenüber dem Innenteil 12 über eine gewisse
Wegstrecke gegen die Kraft einer Druckfeder 14 ver
schiebbar, um beim Aufsetzen der Anschweißmutter 3 auf
das Blech 5 zurückweichen zu können.
Zum Verschweißen der Anschweißmutter 3 mit dem Blech 5
wird zunächst die Anschweißmutter 3 in die Aufnahmevor
richtung 6 eingelegt. Anschließend daran wird die Punkt
schweißzange mit Hilfe des Zentrierbolzens 13 bezüglich
des Bleches 5 positioniert. Dabei durchdringt der Zen
trierbolzen 13 die für die Anschweißmutter 3 vorgesehene
Durchbrechung 4 im Blech 5. Schließlich wir die bewegli
che Pinole 2 in Richtung der festen Pinole 1 verfahren
bis die Anschweißmutter 3 auf dem Blech 5 aufliegt. Dies
schließt den Stromkreis für den Schweißprozeß. Durch wei
teres Zusammendrücken der Pinolen wird der erforderliche
Schweißdruck aufgebracht. Nach Beendigung des Schweißvor
ganges wird die bewegliche Pinole 2 zurückgefahren. Hier
bei geben die federnden Laschen 9 der Spannhülse 8 die
dann mit dem Blech 5 verschweißte Anschweißmutter 3 frei.
Die Anschweißmutter 3 ist im Schweißbereich, d. h. im
Hutkrempenbereich 3′′ mit Schweißbuckeln versehen. Um den
Schweißstrom gezielt in diesen Schweißbereich zu leiten,
sind einzelne Bestandteile der Aufnahmevorrichtungen 6,
6′ gegeneinander elektrisch isoliert. Derartige Isola
tionsschichten 16 befinden sich u. a. zwischen dem Außen
teil der Aufnahmevorrichtung 6 und der Spannhülse 8, so
wie zwischen dem Innenteil 12 der Aufnahmevorrichtung 6′
und dem Zentrierbolzen 13. Weitere Isolationsschichten 16
sind dort vorgesehen, wo dies erforderlich ist. In den
Aufnahmevorrichtung 6, 6′ vorgesehen sein können ferner
diverse Kühlwasserkanäle, die jedoch der Übersichtlich
keit halber nicht dargestellt sind. Dabei sind neben der
erläuterten Ausführungsform auch weitere Varianten und
Abwandlungen möglich, die unter den Inhalt der Pa
tentansprüche fallen.
Claims (7)
1. Punktschweißzange mit zwei Pinolen (1, 2), die zu
mindest zwei miteinander zu verschweißende Bauteile
(3, 5) für einen Schweißvorgang gegeneinander pres
sen und dabei den Schweißstrom übertragen,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Pino
len (1, 2) mit einer Aufnahmevorrichtung (6, 6′) für
eines der Bauteile (3, 5) versehen ist.
2. Punktschweißzange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung
(6′) als Zentrierhilfe ausgebildet ist.
3. Punktschweißzange nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung
(6) das zu verschweißende Bauteil (Anschweißmutter
3) formschlüssig und/oder kraftschlüssig trägt.
4. Punktschweißzange nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung
(6) mit ihrer Form an eine hutförmige Anschweißmut
ter (3) als zu verschweißendes Bauteil angepaßt ist,
wobei sich die Anschweißmutter (3) mit ihrem Hut
krempenbereich (3′′) an der Stirnseite der Aufnahme
vorrichtung (6) abstützt und mit ihrem Gewindebe
reich (3′) in eine Aussparung (7) der Aufnahmevor
richtung (6) hineinragt und in der Aussparung (7)
eine den Gewindebereich (3′) von innen erfassende
Spannhülse (8) vorgesehen ist.
5. Punktschweißzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahmevor
richtung (6, 6′) oder zumindest ein Bestandteil der
Aufnahmevorrichtung federnd gegenüber der Pinole (1,
2) abstützt.
6. Punktschweißzange nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung
(6, 6′) mit der Pinole (1, 2) lösbar verbunden ist.
7. Punktschweißzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß Bestandteile der Aufnah
mevorrichtung (6, 6′) gegeneinander elektrisch iso
liert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103027 DE4103027C2 (de) | 1991-02-01 | 1991-02-01 | Punktschweißzange |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4103027A1 true DE4103027A1 (de) | 1992-08-13 |
DE4103027C2 DE4103027C2 (de) | 1996-08-22 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914103027 Expired - Fee Related DE4103027C2 (de) | 1991-02-01 | 1991-02-01 | Punktschweißzange |
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Country | Link |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10034460A1 (de) * | 2000-07-15 | 2002-01-31 | Bosch Gmbh Robert | Hochdrucksensor, Verfahren und Werkzeug zu seiner Herstellung |
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-
1991
- 1991-02-01 DE DE19914103027 patent/DE4103027C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4103027C2 (de) | 1996-08-22 |
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