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Verbindung von Gliederheizkoerpern aus Blech

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F28F9/264 Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators by sleeves, nipples

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DE404368C

Germany

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English
Current Assignee
Kronprinz GmbH

Worldwide applications
1922 DE

Application DEK84323D events
1924-10-20
Application granted
Expired

Description

Es ist bekannt, aus Blech hergestellte Gliederhejzkörper mittels eines Spannschlosses zu verbinden, dessen Spannmuffe von außen und dessen als Gewindebüchsen ausgebildete innere Zugglieder von innen gegen die Lochränder der Heizgliederwandungen angepreßt werden. Hierbei kommt es entscheidend darauf an, daß an den Lochrändern eine zuverlässige Dichtung vorhanden ist. Das Einschalten von besonderen Dichtungsringen reicht nicht immer aus und verlangt auch hin und wieder eine Erneuerung der Dichtung. Die Lochränder gegen Aussparungen zu legen, wie es vorgeschlagen wurde, ergibt erst recht
1S keine gute Dichtung, schon weil hierdurch die Berührungsfläche vermindert wird.
Der Erfindung gemäß wird die so wichtige Dichtung an der angegebenen Stelle in zuverlässiger Weise dadurch erreicht, daß die Berührungsflächen in der Gebrauchsstellung unter federndem Widerstand gewölbt sind, so daß eine federnde Zwängung eintritt und die Flächen sich unter dieser Zwängung dicht zusammenschließen. Hierbei wirkt die Spannmuffe, welche die Lo.chränder gegen die Ränder der Gewindebüchsen preßt, selbst als Abstandring, wodurch sich die Verwendung eines besonderen Abstandringes erübrigt.
.In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen einer derartigen Verbindung veran- schaulicht.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 sind α die aus Blech hergestellten Gliederheizkörper. Je zwei benachbarte Heizkörper werden durch ein Spannschloß miteinander verbunden, dessen Spannmuffe b die beiden als Zugglieder dienenden Büchsen c mit Gewinde umfaßt. Diese Büchsen haben an ihren äußeren Enden rechtwinklige Ränder h, die sich von innen gegen die Lochränder der Heizkörper legen, während die Stirnflächen der Spannmuffe b die Lochränder von außen berühren. Die Ränder k der Büchsten c sind eingewölbt, und die Stirnflächen der Spannmuffe b sind entsprechend herausgewölbt. Wird das Spannschloß angezogen, so drangt die Spannmuffe b die Lochränder in die Aushöhlung der Büchsenränder h hinein, so daß die Lochränder unter federndem Widerstand ihre Form andern und die samtliehen Berührungsflächen gewölbt werden.
Diese Gebrauchsstellung ist am linken Ende der Abb. 1 angedeutet, während daneben die Anfangsstellung, die also- vor dem Anziehen des Spannschlosses vorhanden ist, und am rechten Ende die hierzu gehörige Außenansicht wiedergegeben ist.
Die Ausführungsform nach Abb. 2 unter-
scheidet sich von. der vorigen nur dadurch, daß die Büchsenränder h und die Spannmuffe b ä» .den. die Loch'ränder berührenden Flächen,nicht gewölbt and, wohingegen die Lochränder der Heizkörper eine Auswölbung zeigen, die beim Anziehen der Spannmuffe b 'flach gedrückt wird. Auf diese Weise ergibt sich ebenfalls eine federnde Dichtung.

Claims (3)
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  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verbindung, von ausi Blech hergestellten Gliederheizkörpern mittels· eines Spannschlosses, dessen Spannmuffe von außen und dessen als Gewindebüchsen ausgebildete innere Zugglieder von innen gegen die Lochränder der Heizgliederwandungen angepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß di« Berührungsflächen gewölbt sind.
  2. 2. Verbindung; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Büchse eingewölbt und die Stirnflächen der Spajnnmuffe entsprechend herausgewölbt sind.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochränder der Heizgliederwandungen herausgewölbt sind.
    Abb.
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