DE4040894C1 - Motor vehicle parking aid using pulsed laser - evaluates signal reflected from obstacle and received by semiconductor diode at rear corner of vehicle - Google Patents
Motor vehicle parking aid using pulsed laser - evaluates signal reflected from obstacle and received by semiconductor diode at rear corner of vehicleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine sogenannte Einparkhilfe mittels Lasersensoren
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein dazugehöriges Meßverfahren.
Eine solche Einparkhilfe ist aus der anläßlich der IAA 1989 erschienenen
VW-Dokumentation "IRVW-Futura, Das Volkswagen-Forschungsauto" Abschnitt
4.3 "Automatisches Einparken" der Seite 6/7 bekannt. Lasersensoren werden
hier zum Abtasten von Parklücken und die breiten Meßkeulen von Ultraschall
sensoren zum Erfassen von Hindernissen empfohlen. Aus Gründen der im Fahr
zeugbau äußerst knappen Kalkulation sind jeweils nur drei solcher Sensoren
im Front- und im Heckbereich vorgesehen. Dadurch entsteht jeweils in der
Mitte zwischen zwei Sensoren ein nicht unerheblicher Risikobereich, weil
nämlich an dieser Stelle der Wirkungsbereich beider Sensoren endet oder
sich allenfalls nur geringfügig überschneidet. Eine zusätzliche Ungenauig
keit entsteht dadurch, daß Entfernungsangaben für gleichweit vom Auto ent
fernte Hindernisse unterschiedlich ausfallen, je nach dem ob ein Sensor
geradeaus oder schräg nach der Seite hin mißt.
Außerdem ist eine der Gattung entsprechende Einparkhilfe aus
der DE 87 17 494 U1 bekannt, bei der an der Rückseite des Fahrzeugs
mittig ein Sender und in den rückwärtigen äußeren Kantenbereichen
je ein Empfänger angeordnet sind. Es liegt auf der
Hand, daß auch für diese Art der Anordnung die vorerwähnten
Nachteile eines erhöhten Risikobereichs außerhalb der einzigen
Stahlkeule sowie die Gefahr unterschiedlicher Entfernungsangaben
für gleichweite Hindernisse gegeben ist, je nach dem ob
der Sensor geradeaus oder schräg nach der Seite hin mißt.
Neben den üblichen Entfernungsmeßverfahren, die mit Triangulation, Laufzeit
messungen oder Frequenzmodulation arbeiten, wird in der DE 32 15 845 C1 bzw.
EP 00 92 825, insbesondere Fig. 7, ein aus mehreren Kanälen bestehender
Empfänger eines Abstandssensors für Geschoßzünder behandelt. Dieser Ab
standssensor ist mit einem nach dem Impulslaufzeitverfahren arbeitenden
Laserentfernungsmesser ausgerüstet, dessen Sender Impulse in Richtung Ziel
abstrahlt. Außerdem enthält er der Anzahl der Meßstellen entsprechend viele
Empfangsdioden, die die vom Ziel reflektierten Impulse in elektrische Sig
nale umwandeln, sowie eine Abtastschaltung, die über mit den Sendeimpulsen
synchronisierte, gegenüber diesen kurz ausgebildete und in vorgegebener
Weise verzögerte Abtastimpulse die Empfangssignale abtastet. Auf diese
Weise wird im Fall einer Relativbewegung zwischen Sensor und Ziel und der
damit verbundenen Phasenverschiebung zwischen Empfangssignalen und Nadel
impulsen eine Folge von Abtastwerten erzeugt, die die Amplitudenwerte auf
einanderfolgender Empfangssignale zu jeweils unterschiedlichen Zeitpunkten
dieser Signale repräsentieren. Für eine kontinuierliche Überwachung eines
Entfernungsbereiches ist eine Phasenmodulation des Nadelimpulses notwendig,
wie sie Fig. 8 und zugehöriger Beschreibung der Druckschriften zu entnehmen
ist. Der Impulsgenerator kann hierbei als Trigger für eine Monoflopstufe
verwendet werden, deren Zeitkonstante durch eine Modulationsspannung variiert
wird. Aus der Rückflanke des Monoflopimpulses wird sodann der Nadelimpuls
gewonnen.
Die Aufgabe der Erfindung wird in der Schaffung einer Möglichkeit gesehen,
die gesamten Lang- und/oder Breitseiten eines Fahrzeugs mit exakten Ent
fernungsangaben zuverlässig gegen Einparkhindernisse, andere Fahrzeuge,
Bordkanten und dgl. abzusichern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst. Auf diese Weise lassen
sich sowohl mehrere Sensoren als auch die zwischen ihnen gelegenen Tot
punkte vermeiden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie ein Meßverfahren für die Einparkhilfe ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden an Hand einer Zeichnung Ausführungsbeispiele der Er
findung näher erläutert, wobei die in den einzelnen Figuren einander ent
sprechenden Teile dieselben Bezugszahlen aufweisen. Es zeigt
Fig. 1 die Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Anordnung
an einem PKW (a); bestehend aus einer Vielzahl
kleiner Spiegel (b) oder mit einer sägezahnförmigen
Faltung des Reflektors (c),
Fig. 2 die erfindungsgemäße Anordnung innerhalb einer leicht
gekrümmten Karosseriekontur - in vergrößertem Maßstab:
Eine durchgehend halbdurchlässige Verspiegelung auf der
einen und ein total verspiegeltes Sägezahnprofil auf der
anderen Seite (a) sowie mit einer im Vergleich zur Durch
biegung großen Bautiefe (b),
Fig. 3 das Impulsdiagramm eines aus der HF-Oszillographie für sich bekannten
Abtastverfahrens mittels eines Nadelimpulses und
Fig. 4 das Blockschaltbild des Empfängers bei gleichzeitiger
Bestrahlung mehrerer Meßpunkte des Hindernisbereiches.
Grundsätzlich lassen sich die als Einparkhilfen bezeichneten Sensoran
ordnungen an allen vier Seiten des in Fig. 1a angedeuteten Fahrzeugs 1
vorsehen, wenn sie auch bevorzugt an den Front- und Heckpartien Verwen
dung finden. Sie werden zweckmäßigerweise über die gesamte Länge der be
treffenden Fahrzeugseite, parallel zur Fahrbahnoberfläche und an Stellen
installiert, die nicht durch bewegliche Teile wie die Autotüren eine Be
einträchtigung ihrer Funktion erwarten lassen. In Fig. 1a ist hiermit bei
spielsweise die Heckpartie eines PKWs bestückt, um auf diese Weise besser
in kleine Parklücken hineinzufinden. Ein anderes, zeichnerisch nicht er
faßtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht die Montage bei einem LKW
vor, damit dieser problemloser an Laderampen heranfahren kann. Diese und
noch weitere Anwendungsbeispiele der Erfindung sind denkbar bzw. sollen von
ihr umfaßt werden, ohne daß alle Möglichkeiten im einzelnen aufgeführt werden.
Die in Fig. 1a und (für sich genommen) auch in Fig. 1c - hier in vergrößer
tem Maßstab - dargestellte Einparkhilfe sieht in der - in Fahrtrichtung
gesehen - z. B. rechten hinteren Fahrzeugecke die Halbleiterdiode 2 vor,
deren mittels Linse 9 kollimiertes Lichtbündel 3 in etwa parallel zur
Stoßstange 19 verläuft. Dieses Lichtbündel wird diagonal
von dem streifenförmigen Reflektor 4 durchzogen, der im Bereich der Sende
diode dem Autoblech am nächsten und entsprechend an der gegenüberliegenden
Seite am weitesten entfernt von diesem ist. Dadurch wird die von der Diode 2
ankommende Strahlung über die gesamte Länge des Reflektors, der im vor
liegenden Fall z. B. ein sägezahnförmig gefalteter Stanniolstreifen sein kann,
unter vorzugsweise 90° in Fahrtrichtung abgestrahlt. Bei Serienproduktion
wird man anstelle des Stanniolstreifens Preßteile mit Sägezahnprofil und
einer entsprechenden Verspiegelung verwenden. Dabei wird das meistbedrohende,
weil am nächsten gelegene Hindernis 5 Anteile des Sendesignals 7 als
Empfangssignal 7′ reflektieren. Dieser Empfangsimpuls trifft als erster
auf einen weiteren Reflektor 4′, der in seiner Bauweise dem Reflektor 4
entspricht, jedoch auf der Sendediodenseite am weitesten vom Autoblech
entfernt ist, während sein gegenüberliegendes Ende dem Autoblech am nächsten
liegt. Der letztere Reflektor reflektiert demnach den Empfangsimpuls 7′
unter 90° in Pfeilrichtung 17 über Linse 9′ auf die Empfangsdiode 2′. Von
hier gelangt das Signal nach entsprechender Umwandlung in eine Entfernungs
angabe auf die Armaturenanzeige im Fahrzeuginneren.
Die Fig. 1b zeigt eine Variante des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels.
Die Reflektoren 4 und 4′ werden hier durch eine Reihe kleiner Spiegel 4′′ ersetzt.
Alle bisher aufgezeigten Möglichkeiten sind in einem transpartenten Kunst
stoffrohr 18 oder einer ebensolchen Kunstsoffstange geeigneten Querschnitts
untergebracht und lassen sich als kompakte Baueinheit am Fahrzeug befestigen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die einzelnen Komponenten 2
bis 4′ gemäß Fig. 2 auch innerhalb der Karosseriekontur oder der Stoßstange 19 untergebracht werden
können. Sofern Kunststoffrohr oder -stange - aus Gründen der Anpassung an
die Fahrzeug- oder Stoßstangenkontur - eine Krümmung aufweisen, müssen ge
eignete Maßnahmen vorgesehen werden, damit das Licht trotz der Krümmung über
die ganze Breite hinweg die Abstrahlbereiche des Reflektors 4′′′ trifft. Im
Fall der Fig. 2a ist deshalb die Strahlenaustrittsseite durchgehend mit der
halbdurchlässigen Verspiegelung 20 versehen, während die gegenüberliegende
Seite durchgehend mit dem verspiegelten Sägezahnprofil 4′′′ versehen ist.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2b ist darüber hinaus die Bautiefe 12
in Fahrtrichtung größer als die Durchbiegung 13 des Kunststoffrohrs bzw.
der Kunststoffstange 18.
Da komplette Laserentfernungsmesser als Massenprodukt der Autoindustrie
zu teuer sind, bietet sich bei dem vorgesehenen Zweck für die eigentliche
Entfernungsmessung ein Verfahren an, wie dies beispielsweise in anderem
Zusammenhang der DE 32 15 845 C1 bzw. der EP 00 92 825 A2 zu entnehmen ist.
In Fig. 3a soll dabei ein Signal, dessen Folgefrequenz bekannt ist, empfangen
werden. Hierfür wird gemäß Fig. 3b ein Empfangstast- oder Nadelimpuls 8 (im
Laborjargon auch Samplingimpuls genannt) erzeugt, der die gleiche Folge
frequenz aufweist wie der zu empfangende Signalimpuls, der über mehrere
Laufzeitglieder 24 entsprechend viele Empfangstastdioden 6 schaltet (Fig. 4).
Größenordnungsmäßig werden hierfür 10 bis 15 Kanäle 11, die über den Ent
fernungsbereich von ca. 5 cm bis ca. 2 m verteilt werden. Über eine Diode
- es sind dies die Samplingdioden 6 bis 6 n der Fig. 4 - werden beide Im-
pulse, Signalimpuls 7 und Nadelimpuls 8, auf einen Kondensator - in Fig. 4
die Kondensatoren 9 bis 9 n - gegeben, so daß am Ausgang des zwischen Diode
und Kondensator geschalteten Verstärkers - in Fig. 4 die Positionen 10
bis 10 n - die aus Fig. 3c ersichtliche Sägezahnspannung 26 entsteht, deren
Spitzenamplitude der Summe beider Momentanwerte entspricht. Wäre das Ei
gangssignal Null, so würde sich ein Spannungsverlauf nach Fig. 3d ergeben.
Bei Vorhandensein des Signalimpulses entsteht ein niederfrequentes Signal
29, das gemäß Fig. 3e einem zeitlich gedehnten Originalimpuls entspricht.
Das in diesem Absatz Gesagte ist Stand der Technik und dient der
Erläuterung des sogenannten Samplingverfahrens, das im Rahmen der vor
liegenden Erfindung wie folgt zum Einsatz gelangt:
Sollen bestimmte Hindernis-Entfernungen erfaßt werden, kann man den ver
schiedenen Meßpunkten entsprechend viele Empfangskanäle 11′ bis 11 n zu
ordnen, deren zugehörige Nadelimpulse 8 gegenüber den Sendeimpulsen 7 zeit
lich so verzögert werden, daß sie mit den reflektierten Sendeimpulsen zu
sammenfallen. Die hierzu und zum Verständnis erforderliche Elektronik ist
wieder Teil des vorerwähnten Samplingverfahrens und somit nicht Gegenstand
der Erfindung. Hierbei erzeugt der Impulsgenerator 22 (Fig. 4) eine Spannung,
so daß die Sendediode 31 nach optoelektronischer Umwandlung den Signalim
puls 7 (Fig. 3) aussendet. Ein kleiner Teil der impulsförmigen Treiber
spannung wird ausgekoppelt und nach Durchlaufen der Verzögerungsglieder
24′ bis 24 n als Nadelimpuls 8 gemäß Fig. 3b verwendet. Die Verzögerungs
zeiten der Verzögerungsglieder 24′ bis 24 n (Fig. 3) werden dabei so ein
gestellt, daß sie dem zu detektierenden vorbestimmten Weg der Signalim
pulse von der Sendediode 31 zum Ziel, sprich Hindernis 5, und wieder zu
rück zur Empfangsdiode 30 entsprechen.
Das vorstehend beschriebene vereinfachte Samplingverfahren liefert aller
dings nur dann Signale, wenn zwischen Sensor und Ziel eine Relativbewegung
vorhanden ist. Da beim Einparkvorgang eine solche Relativbewegung gegen NULL
gehen kann, ist das Verfahren nur anwendbar, wenn die ausgesandten Laserim
pulse z. B. durch eine Chopper-Scheibe oder durch elektrisches Umschalten
der Sendeleistung moduliert werden oder wenn auf der Empfängerseite eine
Amplitudenmodulation durch entsprechende Beeinflussung des Verstärkungs
grades erzielt wird.
Claims (6)
1. Einparkhilfe mit entlang der Außenkontur eines Fahrzeugs und parallel
zur Fahrbahnoberfläche befestigten Lasersensoren, deren ausgesandte
und von einem Hindernis reflektierte Signale dem Fahrzeuglenker auf
einer im Fahrzeuginneren vorgesehenen Anzeige den nach dem Impulsrück
laufverfahren ermittelten Abstand des Hindernisses signalisieren,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Sensor aus einer in einem äußeren Eckbereich des Fahrzeugs (1) befestigten und parallel zu der betreffenden Außenkontur abstrah lenden, kollimierten Lichtquelle (2), vorzugsweise einer Halbleiter diode, besteht,
- b) in dem Lichtbündel (3) der Halbleiterdiode (2) ein der Länge der zu überwachenden Fahrzeugfront angepaßter und das Lichtbündel - von der Autowand aus - diagonal durchspannender streifenförmiger Reflektor (4) vorgesehen ist, der die Eigenschaft besitzt, die von der Diode an kommende Strahlung vorzugsweise unter 90° abzustrahlen und
- c) unmittelbar unter- oder oberhalb ein weiterer streifenförmiger Re flektor (4′) so vorgesehen ist, daß er den vom Hindernis (5) reflek tierten Strahlungsanteil (7′), der unter einem Winkel von 90° ein fällt, auf eine Empfangsdiode (2′) in der gegenüberliegenden Fahr zeugecke abstrahlt.
2. Einparkhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die streifenförmigen Reflektoren (4; 4′, 4′′′) entweder aus einer
Stanniolfolie oder einem verspiegelten Preßteil mit einem vorzugs
weise unter 90° zur ankommenden und zur reflektierten Strahlung (7)
ausgebildeten Sägezahnprofil oder aber aus einer Vielzahl von in der Dia
gonale unter 45° angeordneten kleinen Spiegeln (4′′) bestehen.
3. Einparkhilfe nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reflektoren (4 bis 4′′′) bzw. die
Lichtleiter (16; 16′) samt Sende- und Empfangsoptiken (21; 21′) ent
weder mittels eines sie umgebenden transparenten Kunststoffrohres (18)
oder einer ebensolchen Kunststoffstange geeigneten Querschnitts zu
einer Baueinheit zusammengefaßt oder in der entsprechend ausgebildeten
Stoßstange (19) des Fahrzeugs (1) angeordnet sind.
4. Einparkhilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei (aus Gründen der Anpassung an die Fahrzeug- oder Stoßstangenkontur)
gekrümmtem Kunststoffrohr oder gekrümmter Kunststoffstange (18) die
Strahlenaustrittsseite zumindest teilweise mit einer halbdurchlässigen
Verspiegelung (20) und die gegenüberliegende Seite zumindest an den ent
sprechenden Stellen mit einem verspiegelten Sägezahnprofil (4′′′) ver
sehen ist (Fig. 2a).
5. Einparkhilfe nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bautiefe (12) von Kunststoffrohr oder -stange (18) in Fahrt
richtung groß ist im Vergleich zu ihrer Durchbiegung (13) (Fig. 2b) .
6. Meßverfahren für die Einparkhilfe nach einem der
vorausgehenden Ansprüche, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß ein aus der Wehrtechnik an sich bekannter Abstands
sensor mit den Merkmalen
- - einer Halbleiterdiode (2) zum Ausstrahlen von Sende impulsen (7),
- - einer Abtastschaltung zur Abtastung der vom Hindernis (5) reflektierten Empfangssignale (7′) durch mit den Sende impulsen (7) synchronisierte, gegenüber diesen jedoch in vorgegebener Weise verzögerte Abtastimpulse,
- - der Anzahl der Meßstellen entsprechend vielen Sampling dioden (6 bis 6 n) zur Umsetzung der durch die Empfangs diode (30) in elektrische HF-Signale gewandelte Sicht impulse in niederfrequente Impulsabbildungen, gegenüber den Sendeimpulsen (7) zeitlich so verzögerten Abtast bzw. Nadelimpulsen (8), daß sie mit den von den ver schiedenen Meßpunkten reflektierten Sendeimpulsen zu sammenfallen Verwendung findet und außerdem
- - zum Feststellen der Entfernung des meistbedrohlichen Hindernisses (5) mittels einer Überwachungselektronik derjenige Kanal (11′ bis 11 n) ermittelt wird, der die kürzeste Entfernung signalisiert und
- - entweder durch Amplitudenmodulation des Sendeimpulses (7), durch periodische Unterbrechung des Sendestrahls oder durch rhythmisches Auf- und Zuschalten der Empfangs elektronik eine Modulation des Empfangssignals erzielt wird.
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