DE4037356C2 - - Google Patents

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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/04Transporting of hot hollow or semi-hollow glass products
    • C03B35/06Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns
    • C03B35/10Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns using reciprocating means directly acting on the products, e.g. pushers, stackers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/0021Charging; Discharging; Manipulation of charge of ceramic ware
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27D2003/0063Means for moving, conveying, transporting the charge in the furnace or in the charging facilities comprising endless belts
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    • F27MINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS OF THE CHARGES OR FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS
    • F27M2002/00Disposition of the charge
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Behandlung von Glasform- oder Keramikformartikeln, insbesondere von in einer Glaskühlbahn zu kühlenden Hohlgläsern, mit einem sich vor dem Eingang eines Behandlungsraumes quer erstreckenden, kontinuierlich angetriebenen Fördermittel, auf dem die Glasformartikel in gleichen Abständen transportierbar sind, und mit einem Einschieber, der senkrecht zur Förderrichtung des Fördermittels im Takt in den Behandlungsraum bewegbar, anhebbar und ggf. beschleunigt in eine Grundstellung vor dem Fördermittel wieder zurückbewegbar ist, wobei die Glasformartikel zeilenweise in den Behandlungsraum mittels des Einschiebers bewegbar sind, der den Glasformartikeln angepaßte, die Zeile bildende, nebeneinander liegende Ausnehmungen in gleichen Abständen aufweist.
Derartige Einrichtungen werden z. B. in der Glasindustrie, in der Flaschen benutzenden Industrie, wie z. B. in Getränkefabriken, Spülmaschinen u. dgl., eingesetzt. Meist ist das Glasgut nach dem heißen Herstellen oder Spülen auf Normaltemperatur zurückzukühlen.
In der Glasindustrie müssen alle aus der Herstellform kommenden Artikel einen Kühlofen durchlaufen, um unerwünschte Spannungen im Glas zu vermeiden. Hierbei bestimmt das Fassungsvermögen des Behandlungsraums den Durchsatz von Glasformartikeln. In der Glasindustrie sind zwischen Formmaschine und Kühlofen Umsetzer angeordnet, die den relativ großen Abstand der Glasformartikel auf dem Fördermittel vor dem Einschieben in den Behandlungsraum verringern. Diese Umsetzer bedingen jedoch einen hohen Aufwand.
Es ist weiterhin bekannt (DE-A-38 22 603), eine erste Antriebseinrichtung, die mit den Enden von Horizontalstiften im Förderer in Eingriff tritt und den Förderer an der Reihe der Formmaschinen vorbeibewegt, einzusetzen, um die Flaschen aufzunehmen und diese in einer einzigen Reihe mit einer ersten Lineargeschwindigkeit zu fördern, wenn sich die Flaschen auf dem Förderer befinden. Außerdem ist eine zweite Antriebseinrichtung vorgesehen, die mit dem Förderer in Eingriff tritt und diesen mit einer zweiten Lineargeschwindigkeit antreibt, wobei die zweite Antriebseinrichtung den Förderer durch eine Kurve und am Beschickungsende des Ofens vorbeibewegt und mit einer geringeren Geschwindigkeit angetrieben wird als die erste Antriebseinrichtung. Dabei wird derart gearbeitet, daß die Stifte, die die einzelnen Glieder im Förderer halten, enger aneinanderbewegt werden, nachdem die Flaschen darauf angeordnet worden sind, um auf diese Weise die Flaschen enger aneinanderzubewegen, wenn die zweite Antriebseinrichtung den Förderer und die Flaschen vor den Ofen bewegt. Hierbei sind noch Einrichtungen zum Führen des Gliederbandförderers in seiner Rückkehrbewegung zu der Ausgangsposition vor der Reihe der Formmaschinen erforderlich. Auch hier wird also ein erhöhter Aufwand notwendig, um vor einem Behandlungsraum die Glasformartikel näher zusammenzurücken.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Aufwand zu vermeiden und einzelne Baugruppen, wie z. B. den Umsetzer, gänzlich einzusparen.
Die gestellte Aufgabe wird bei der eingangs bezeichneten Einrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einschieber unter einem spitzen Winkel schräg zur Förderrichtung der Glasform- bzw. Keramikformartikel angeordnet ist und aus einer Grundstellung heraus in Einschieberichtung (8) bewegbar ist und daß die Einschiebegeschwindigkeit derart auf die Fördergeschwindigkeit des Fördermittels abgestimmt ist, daß die einzelnen Glasformartikel in Förderrichtung aufeinanderfolgend und in Einschieberichtung mittels der Ausnehmungen, deren Abstand in Einschieberichtung gegenüber dem Abstand auf dem Fördermittel verringert ist, aufnehmbar und vorschiebbar sind.
Die Aufgabe der umfangreichen bekannten Einrichtung ist daher auf den Einschieber übertragen, und es können erhebliche Maschineneinrichtungen eingespart werden bzw. können gänzlich entfallen sowie auch andere daran gebundene Einrichtungen.
Vorteilhafterweise ist kein zusätzlicher Antrieb für den Einschieber notwendig. Der Einschieber-Antrieb ist stets vorhanden. Durch Austausch des Einschiebers kann sogar bei unterschiedlichen Glasformartikeln nicht nur die Form der Ausnehmungen, sondern auch der Abstand im Behandlungsraum leicht beeinflußt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß mit dem gekennzeichneten Gegenstand der Durchsatz durch die Behandlungsräume bei Steigerung der Fördermittel-Geschwindigkeit erhöht werden kann.
Eine Variante zur beschriebenen Gestaltung besteht darin, daß der Einschieber nach Erfassen des letzten Glasformartikels einer Zeile während der Einschiebebewegung um eine senkrechte Achse, die durch den Scheitelpunkt des spitzen Winkels verläuft, schwenkbar ist, wobei im Scheitelpunkt und im Bereich des gegenüberliegenden Endes des Einschiebers jeweils ein unabhängig steuerbarer Antrieb angreifen.
Mit einer der vorstehend beschriebenen Alternativen ist es nach weiteren Merkmalen möglich, daß die Zeilen aus den Glasformartikeln im Behandlungsraum entweder an einem parallel zur Förderrichtung des Fördermittels einge­ stellten oder an einem schräg zur Förderrichtung des Fördermittels eingestellten Einschieber anliegen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Fördermittel mit horizontal geschnittenem Behandlungsraum für ein erstes Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 dieselbe Draufsicht wie Fig. 1 für ein zweites Ausführungsbeispiel.
Die Einrichtung gemäß Fig. 1 in einer ersten Ausführungsform dient der Behandlung von Glasform- bzw. Keramikformartikeln 1, die im vorliegenden Fall aus Hohlgläsern bestehen. Vor dem Eingang 2 eines Behandlungsraumes 3 erstreckt sich ein kontinuierlich angetriebenes Fördermittel 4, das die Glasformartikel 1 in Förderrichtung 5 bewegt. Senkrecht zur Förderrichtung 5 ist ein Einschieber 6 mittels eines Antriebs 7 in Einschieberichtung 8 bewegbar. Die Glasformartikel 1 werden in gleichgroßen Abständen 9 auf dem Fördermittel 4 transportiert. Der Einschieber 6 bewegt die Glasformartikel 1 im Takt über einen schmalen Spalt 10 in den Behandlungsraum 3 (der hier aus einem Kühlraum besteht), wird nach dem Abstellen einer Zeile 11 angehoben und ggf. beschleunigt in eine gezeigte Grundstellung 12 vor das Fördermittel 4 zurückgefahren. Der Einschieber 6 weist den Glasformartikeln 1 angepaßte, die Zeile 11 formende, nebeneinanderliegende Ausnehmungen 13 auf, deren Abstände 14 noch genauer zu beschreiben sind.
Hierbei liegt der Einschieber 6 unter einem spitzen Winkel 15 schräg zur Förderrichtung 5 der Glasformartikel 1. Außerdem ist die Einschiebegeschwindigkeit des Antriebs 7 derart auf die Fördergeschwindigkeit des Fördermittels 4 abgestimmt, daß die einzelnen Glasformartikel 1 in Förderrichtung 5 aufeinanderfolgend und in Einschieberichtung 8 mittels in Einschieberichtung 8 auf einen Abstand 14a gegenüber dem Abstand 9 auf dem Fördermittel 4 verringerten Abstand, in Ausnehmungen 13 aufgenommen und vorgeschoben werden. Der Einschieber 6 weist demgegenüber Ausnehmungen 13 auf, deren Abstand 14 gleich oder kleiner sein kann als die Abstände 9 auf dem Fördermittel 4.
Die Einrichtung gemäß Fig. 2 weist einen Schieber auf, der nach Erfassen des letzten Glasformartikels 1 einer Zeile 11 während der Einschiebebewegung um eine senkrechte Achse 16, die durch den Scheitelpunkt 17 des spitzen Winkels 15 verläuft, schwenkbar ist. Im Scheitelpunkt 17 und im Bereich des gegenüberliegenden Endes 18 des Einschiebers 6 ist jeweils ein voneinander unabhängig steuerbarer Antrieb 19 bzw. 20 vorgesehen. Die beiden Antriebe 19 und 20 werden anfangs parallel und gegen Ende der Bewegung wird der rechte Antrieb schneller betätigt, so daß gemäß Fig. 2 die Zeilen 11 aus den Glasformartikeln 1 im Behandlungsraum 3 parallel zur Förderrichtung 5 des Fördermittels 4 verlaufen. Bei einem Antrieb 7 gemäß Fig. 1 verlaufen die Zeilen 11 schräg zur Förderrichtung 5 des Fördermittels 4.
Dies wird durch eine starre, nicht weiter dargestellte Verbindung des Einschiebers 6 mit dem Antrieb 7 erzielt.

Claims (3)

1. Einrichtung für die Behandlung von Glasform- oder Keramikformartikeln, insbesondere von in einer Glaskühlbahn zu kühlenden Hohlgläsern, mit einem sich vor dem Eingang eines Behandlungsraumes quer erstreckenden, kontinuierlich angetriebenen Fördermittel, auf dem die Glasformartikel in gleichen Abständen transportierbar sind, und mit einem Einschieber, der senkrecht zur Förderrichtung des Fördermittels im Takt in den Behandlungsraum bewegbar, anhebbar und ggf. beschleunigt in eine Grundstellung vor dem Fördermittel wieder zurückbewegbar ist, wobei die Glasformartikel zeilenweise in den Behandlungsraum mittels des Einschiebers bewegbar sind, der den Glasformartikeln angepaßte, die Zeile bildende, nebeneinander liegende Ausnehmungen in gleichen Abständen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschieber (6) unter einem spitzen Winkel (15) schräg zur Förderrichtung (5) der Glasform- bzw. Keramikformartikel (1) angeordnet ist und aus einer Grundstellung (12) heraus in Einschieberichtung (8) bewegbar ist und daß die Einschiebegeschwindigkeit derart auf die Fördergeschwindigkeit des Fördermittels (4) abgestimmt ist, daß die einzelnen Glasformartikel (1) in Förderrichtung (5) aufeinanderfolgend und in Einschieberichtung (8) mittels der Ausnehmungen (13), deren Abstand (14a) in Einschieberichtung (8) gegenüber dem Abstand (9) auf dem Fördermittel (4) verringert ist, aufnehmbar und vorschiebbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschieber (6) nach Erfassen des letzten Glasformartikels (1) in einer Zeile (11) während der Einschiebebewegung um eine senkrechte Achse (16), die durch den Scheitelpunkt (17) des spitzen Winkels (15) verläuft, schwenkbar ist, wobei im Scheitelpunkt (17) und im Bereich des gegenüberliegenden Endes (18) des Einschiebers (6) jeweils ein unabhängig steuerbarer Antrieb (19; 20) angreifen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen (11) aus den Glasformartikeln (1) im Behandlungsraum (3) entweder an einem parallel zur Förderrichtung 5 des Fördermittels (4) eingestellten Einschieber (6) oder an einem schräg zur Förderrichtung (5) des Fördermittels (4) eingestellten Einschieber (6) anliegen.
DE19904037356 1990-11-20 1990-11-20 Einrichtung fuer die behandlung von glasform- oder keramikformartikeln, insbesondere von in einer glaskuehlbahn zu kuehlenden hohlglaesern Granted DE4037356A1 (de)

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