DE4035957C2 - - Google Patents
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- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Funktionsüberwachung
einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der
DE-AS 25 07 286 ist bereits ein Verfahren zur Ermittlung von
Verbrennungsfehlern in einer Brennkraftmaschine bekannt, wobei eine
Überwachung der Zündung durch Auswertung des Zündstroms und eine
Überwachung der Verbrennung durch Auswertung des Ionisationsstroms
erfolgt. Dabei wird überprüft, ob nach jeder Zündung ein ausreichend
großer Ionisationsstrom fließt. Erreicht er nicht einen
vorgeschriebenen Wert, so ist das ein Zeichen für eine
unvollständige Verbrennung. Es wird nun ein Fehlersignal ausgelöst,
wenn das Verhältnis der Zahl der Zündungen mit vollkommener, zur
Zahl der Zündungen mit unvollkommener Verbrennung einen vorgegebenen
Wert unterschreitet.
Weiterhin ist ein Verfahren zur Funktionsüberwachung aus der
EP-03 44 349 bekannt. Hierbei handelt es sich um eine primärseitige
Überwachung der Funkendauer. Letztendlich sind für die Funktionsüberwachung
einer Brennkraftmaschine zur Verbrennungsaussetzerkennung
zum Beispiel das Verfahren der Laufunruheerkennung gemäß
der US-PS 46 91 288, die Erfassung des Lambda-Sondensignals gemäß
der WO 90/02 874 oder die Erfassung der Abgastemperatur bekannt.
Diese bekannten Verfahren zur Verbrennungsaussetzererkennung haben
jedoch den Nachteil, daß die Erkennung einzelner oder statistisch
verteilter Aussetzer schwierig ist. Zudem sind die Erkennungsmöglichkeiten
im Bereich sehr kleiner Motorlast eingeschränkt. Außerdem
hat speziell die Laufunruheerkennung den Nachteil, daß mechanische
Schwingungen des Motors und Fahrbahneinflüsse die Erkennung von Aus
setzern erschweren. Letztendlich sind die Bereiche, in denen die
genannten Verfahren arbeiten, nicht breit genug, so weist jedes
Verfahren einen Bereich sehr guter Erkennungsqualität auf und
Randbereiche, in denen die Aussetzererkennung stark eingeschränkt
ist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist die Erkennungsqualität von
Zünd- und Verbrennungsaussetzern zu verbessern.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat gegenüber dem Bekannten den Vorteil, daß ein Ver
fahren zur Verbrennungsaussetzererkennung mit einem Verfahren zur
Zündungsüberwachung so kombiniert wird, daß je nach Betriebsbe
dingungen der Brennkraftmaschine mindestens ein Verfahren auswert
bare Ergebnisse liefert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Verfahrens zur Funktionsüberwachung möglich.
Besonders vorteilhaft ist, daß verschiedene Verfahren so kombiniert
werden, daß die Nachteile eines Verfahrens durch ein zweites Ver
fahren aufgehoben werden, indem in den Betriebsbereichen der
Maschine, in denen das eine dieser Verfahren ungenaue Ergebnisse
liefert, dieses ausgeblendet wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß durch einen Plausibilitätsver
gleich die Fehlererkennung überprüft und somit das Risiko einer
irrtümlichen Fehlererkennung bei ordnungsgemäßer Zündung beziehungs
weise Verbrennung vermindert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Verfahrens-Schrittfolge einer Funktionsüberwachung durch
Kombination der Laufunruheerkennung mit einer Zündaussetzeerkennung
und
Fig. 2 die Verfahrens-Schrittfolge einer Kombination der
Lambda-Signalauswertung oder der Abgastemperaturerfassung mit einer
Zündaussetzererkennung und
Fig. 3 den Prinzipaufbau einer
Brennkraftmaschine mit Erfassung der Betriebsparameter.
In Fig. 1 werden im Programmschritt 1 verschiedene Betriebsparameter
der Brennkraftmaschine wie Drehzahl, Drehmoment, Temperatur etc. zur
Ermittlung des Betriebspunktes erfaßt und anschließend an eine Ab
frage 2 weitergegeben. Hier wird geprüft, ob das Verfahren der Lauf
unruheerkennung möglich ist und aussagekräftige Informationen in
bezug auf Verbrennungsaussetzer liefert. Ein "Nein" dieser Abfrage,
das heißt die Laufunruheerkennung ist als aussagekräftiges Verfahren
nicht anwendbar beispielsweise bei extremen Fahrbahnverhältnissen
oder sehr kleiner Motorlast, führt zum Programmschritt 3 der Über
wachung der Zündaussetzerrate (ZAR). Das heißt, es wird eine Über
prüfung auf Zündaussetzer vorgenommen, zum Beispiel anhand der
primärseitigen Überwachung der Brennspannung und/oder der Funken
dauer, wobei die Rate der Zündaussetzer erfaßt wird. Im anschließen
den Programmschritt - der Abfrage 4 - wird kontrolliert, ob die
Zündaussetzerrate (ZAR) über einer Schwelle liegt, die für den
Katalysator eine Gefährdung wäre. Falls eine Katalysatorgefährdung
vorliegt, erfolgt im Programmschritt 5 eine zylinderselektive Kraft
stoffabschaltung und die Fehlerspeicherung "Zündung defekt". Im an
schließenden Programmschritt 6 erfolgt der Rücksprung und bei neu
anliegenden Daten der nächsten Verbrennung wiederholt sich der Ab
laufplan.
Wurde im Programmschritt 2 festgestellt, daß das Laufunruheverfahren
aussagekräftige Ergebnisse liefert, erfolgt im Programmschritt 7 die
Ermittlung von Verbrennungsaussetzern mittels Laufunruheverfahren,
wobei die Verbrennungsaussetzerrate (VAR) ermittelt wird.
In der Abfrage 8 wird kontrolliert, ob die Verbrennungsaussetzerrate
(VAR) über einer für den Katalysator kritischen Schwelle liegt. Ist
dies der Fall, so wird im Programmschritt 9 eine zylinderselektive
Kraftstoffabschaltung und eine Fehlerspeicherung vorgenommen. An
schließend erfolgt der bereits erwähnte Rücksprung im Programm
schritt 6.
Wurde in der Abfrage 4 festgestellt, daß die Zündaussetzerrate (ZAR)
unter der für den Katalysator kritischen Schwelle liegt, so erfolgt
die Weitergabe dieser Ergebnisse an die Abfrage 10. Auch eine
"Nein" -Antwort in der Abfrage 8 - ob die Verbrennungsaussetzerrate
über einer bestimmten Schwelle liegt - führt zur Abfrage 10. Diesen
Weg des Programmablaufs geht man, da statistisch verteilte Einzel
aussetzer durch das Laufunruheverfahren nicht sicher erkannt werden.
Deshalb erfolgt bei einem negativen Ergebnis dieses Verfahren der
Laufunruheprüfung die Weitergabe an die Abfrage 10. In der Abfrage
10 wird geprüft, ob der Erkennungsbereich für einzelne Zündaussetzer
gegeben ist. Die Erkennung von einzelnen Zündaussetzern ist nur bei
Betrieb der Maschine im Schub bis Teillastbereich, also nur in einem
eingeschränkten Kennfeldbereich sicher möglich. Sind die Bedingungen
für die Erkennung einzelner Zündaussetzer nicht gegeben, so erfolgt
im Programmschritt 6 der Rücksprung und die erneute Auswertung. Eine
"Ja" -Antwort der Abfrage 10 führt zum Programmschritt 11. Hier wird
kontrolliert, ob einzelne Zündaussetzer vorliegen. Sollte dies nicht
der Fall sein - also ein "Nein" dieser Abfrage -, wird im Programm
schritt 6 der Rücksprung durchgeführt. Werden in der Abfrage 11
einzelne Zündaussetzer erkannt, so erfolgt im Programmschritt 12
eine Fehlerspeicherung "Einzelaussetzer". Eine Abschaltung der
Kraftstoffzufuhr ist in diesem Fall nicht notwendig, da sporadische
Einzelaussetzer nicht zu einer Katalysatorschädigung führen.
Anschließend erfolgt auch hier im Programmschritt 6 der Rücksprung
an den Anfang des Programms.
Die Vorteile der Laufunruheerkennung und zwar die Erkennung eines
jeden Verbrennungsaussetzers und nicht nur eines Zündaussetzers
werden hierbei durch die Vorteile einer Zündaussetzererkennung er
gänzt. Eine Zündaussetzererkennung hat eine gute Erkennungsmöglich
keit bei statistisch verteilten Einzelaussetzern im Betriebsbereich
Schub bis Teillast der Maschine sowie bei niedrigen Drehzahlen.
Gleichzeitig kann sie Nachteile der Laufunruheerkennung bei mecha
nischen Einflüssen weitgehend kompensieren, indem bei gestörter
Laufunruheerkennung die Zündaussetzererkennung allein in Funktion
bleibt. Die Zündaussetzererkennung erfolgt dabei mit einer primär
seitigen Überwachung der Funken-Brennspannung und/oder der Funken
brenndauer.
Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit, Verfahren zur Verbrennungsaussetzer
erkennung mit Verfahren zur Zündaussetzererkennung zu kombinieren.
Zunächst werden wie bei Fig. 1 im Programmschritt 1 die ver
schiedenen Betriebsparameter erfaßt. In einer anschließenden Abfrage
13 wird geprüft, ob ein Verbrennungsaussetzer erkannt wird. Hierfür
stehen statt der Laufunruheerkennung nach Fig. 1 zwei weitere Ver
fahren nämlich eine Lambda-Signalauswertung oder eine Abgastem
peraturauswertung zur Verfügung, zwischen denen gegebenenfalls je
nach Betriebsbereich der Maschine umgeschaltet wird. Sie können in
bestimmten Betriebsbereichen parallel laufen, wobei ihre Ergebnisse
über eine Plausibilitätsstufe miteinander verglichen werden. Beide
Verfahren haben den Vorteil, daß sie nicht nur Zündaussetzer- son
dern auch Verbrennungsaussetzer mit unterschiedlicher Ursache er
fassen. Jedoch ist mit diesen Verfahren keine Zylinderzuordnung
durchzuführen und eine Einzelaussetzererkennung problematisch be
ziehungsweise bei Abgastemperaturauswertung zum Beispiel wegen
zu großer Trägheit gar nicht durchzuführen. Wird kein Verbrennungs
aussetzer erkannt, diese Frage 13 also mit "Nein" beantwortet, so
wird in einer Abfrage 14 abhängig vom Betriebsbereich der Maschine
kontrolliert, ob eine Erkennung einzelner Zündaussetzer möglich ist.
Ist keine Erkennung von Einzelaussetzern möglich, wird in einem
Programmschritt 15 "keine Fehlererkennung" registriert und eventuell
bereits eingeleitete Schutzmaßnahmen wieder abgeschaltet. An
schließend erfolgt im Programmschritt 16 ein Rücksprung und somit
eine erneute Fehlererkennung, das heißt, im Programmschritt 1 des
Verfahrens wird erneut eine Erfassung der Betriebsparameter vorge
nommen. Erfolgt im Programmschritt 14 eine positive Antwort auf die
Frage, ob die Bedingungen für eine einzelne Zündaussetzererkennung
gegeben sind, so wird in einem Programmschritt 17 eine zylinder
selektive Zündeinzelaussetzererkennung über einen Vergleich eines
Zündaussetzers mit der Zündfolge durchgeführt und die Ergebnisse an
eine Abfrage 18 weitergegeben. Wird in Abfrage 18 die Frage nach
einem Zündeinzelaussetzer verneint, so folgt die Weitergabe dieses
Ergebnisses an den Programmschritt 15 "keine Fehlererkennung". Der
weitere Ablauf ist nun entsprechend den bereits weiter oben zu
Programmschritt 15 beschriebenen Maßnahmen. Bei einer positiven
Antwort der Abfrage 18, das heißt beim Vorliegen eines Einzelzünd
aussetzers, erfolgt die Weitergabe dieses Ergebnisses im Programm
schritt 19 in einen Speicher, der diesen Fehler speichert und eine
Diagnoselampe betätigt. Anschließend erfolgt auch hier im Programm
schritt 16 der Rücksprung und der erneute Start dieses Programmab
laufes. Der "Ja-Ausgang" der Abfrage 13 führt zum Programmschritt
20, daß heißt, nach erkannten Verbrennungsaussetzern in Abfrage 13
wird anschließend untersucht, ob Zündaussetzer erkannt werden.
Gleichzeitig wird eine statistische Erfassung der Zündaussetzerrate
vorgenommen. Wird in dieser Abfrage 20 ein Zündaussetzer zum Bei
spiel durch eine primärseitige Erfassung der Funkenbrennspannung
und/oder der Funkenbrenndauer durch Funkenstrommessung auf der
Sekundärweite der Zündspulen erkannt, erfolgt im anschließenden
Programmschritt 21 eine Zylinderzuordnung des Aussetzers beispiels
weise über einen Vergleich mit der Zündfolge. Dem Programmschritt 21
folgt der bereits bekannte Programmschritt 19, der den Fehler in
einem Speicher ablegt und eine Diagnoselampe betätigt. Im an
schließenden Programmschritt 22 werden zylinderselektive Schutzmaß
nahmen zum Beispiel bei sequentieller Einspritzung das Abschalten
der Einspritzung von diesem Zylinder vorgenommen. Anschließend
erfolgt mit dem Programmschritt 16 der Rücksprung. Wird bei Pro
grammschritt 20 kein Zündaussetzer erkannt, so kann der im Pro
grammschritt 13 erkannte Verbrennungsaussetzer nicht einem Zylinder
zugeordnet werden und es folgt im Programmschritt 19 ebenfalls eine
entsprechende Fehlerspeicherung und das Betätigen einer Diagnose
lampe. Anschließend werden im Programmschritt 23 pauschale Schutz
maßnahmen durchgeführt zum Beispiel eine Bankabschaltung für die
über einen Einspritzkanal versorgten Zylinder der Brennkraft
maschine. Dem Programmschritt 23 folgt ebenfalls mit dem Programm
schritt 16 der Rücksprung an den Anfang der Programmablaufes.
Fig. 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Brennkraftmaschine mit
der Erfassung der benötigten Größen für die Funktionsüberwachung der
Brennkraftmaschine. Eine Zündspule 24 ist mit ihrer Primärwicklung
25 einerseits an Batteriespannung UB angeschlossen und andererseits
über einen Steuertransistor 26 mit Masse verbunden. Über die
Primärwicklung 25 wird von einer Spannungserfassungsschaltung 27 die
auf die Primärseite transformierte Brennspannung UB erfaßt und an
einen Mikrocomputer 28 weitergegeben. Der Steuertransistor 26 ist an
seiner Basis ebenfalls mit dem Mikrocomputer 28 verbunden.
Die Sekundärwicklung 29 ist mit einem Verteiler 30 verbunden, der
wiederum dafür sorgt, daß die Hochspannung entsprechend der
Zündfolge an die nicht dargestellten Zündkerzen von vier Zylindern
31 bis 34 geleitet wird. Über einen Drehzahlsensor 35 wird die
Laufruhe überwacht, beziehungsweise eine auftretende Laufunruhe
detektiert. Die Signale dieses Sensors 35 werden an den
Mikrocomputer 28 weitergegeben. Im Mikrocomputer 28 werden alle
Betriebsparameter erfaßt und entsprechend der beschriebenen
Programmabläufe bearbeitet, so daß ein fehlerhaftes Arbeiten der
Brennkraftmaschinen erkannt wird und entsprechende Schutzmaßnahmen
eingeleitet werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Funktionsüberwachung einer Brennkraftmaschine zum
Erkennen von Zünd- beziehungsweise Verbrennungsaussetzern, bei dem
mindestens ein Verfahren zur Verbrennungsaus
setzererkennung mit mindestens einem Verfahren zur Zündungsüberwachung
kombiniert wird, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verfahren derart miteinander kombiniert sind daß in jedem Arbeitsbereich der
Brennkraftmaschine mindestens eines der beiden Verfahren arbeitet und
daß in denjenigen Arbeitsbereichen der Brennkraftmaschine, in denen eines
der beiden Verfahren ungenaue Ergebnisse liefert, das ungenaue Ergebnisses liefernde Verfahren ausgeblendet
wird mit der Folge, daß nur das jeweils andere Verfahren arbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verfahren
zur Laufunruhemessung als Verbrennungsaussetzeerkennung mit einer
primärseitigen Überwachung der Funkenbrennspannung und/oder der Funkendauer
als Verfahren zur Zündaussetzeerkennung kombiniert und das
Verfahren zur Laufunruhemessung bei sehr kleiner Motorlast und/oder
extremen Fahrbahnverhältnissen ausgeblendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung
des Lambda-Sondensignals und/oder die Erfassung der Abgastemperatur
als Verbrennungsaussetzererkennung mit einer primär- und/oder
sekundärseitigen Brennspannungserfassung und/oder der Erfassung der
Funkendauer zur Zündaussetzeerkennung kombiniert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ergebnisse der verschiedenen Verfahren zur Verminderung des Risikos
von falschen Überwachungsergebnissen in einer Plausibilitätsbetrachtung
überprüft werden.
Priority Applications (5)
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