DE4033868A1 - Kontinuierlich arbeitender kristallisator - Google Patents
Kontinuierlich arbeitender kristallisatorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D9/00—Crystallisation
- B01D9/0018—Evaporation of components of the mixture to be separated
- B01D9/0031—Evaporation of components of the mixture to be separated by heating
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- B01D—SEPARATION
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Description
Die Erfindung betrifft einen kontinuierlich arbeitenden Kristallisator
mit einem Verdampfungsbehälter, mit einer Zuführleitung für frische
Lösung, mit einer Abzugsleitung für Kristallisat, mit einer
Brüdenabzugsleitung und mit einem Heizkreislauf, der an den unteren
Teil des Verdampfungsbehälters angeschlossen ist und eine Umwälzpumpe
sowie einen Wärmeaustauscher zur Durchführung einer indirekten
Beheizung aufweist.
Bei derartigen Kristallisatoren, die seit vielen Jahren zum allgemein
bekannten Stand der Technik gehören, ergeben sich häufig Probleme
während des Kristallisationsbetriebs, weil es zu Blockaden im
Wärmeaustauscher kommt, d. h. daß der Durchfluß der im Kristallisator
erzeugten Kristallsuspension in einzelnen oder in einer Vielzahl der
Durchflußkanäle des Wärmetauschers behindert wird oder ganz zum
Stillstand kommt. Die Ursache für derartige Störungen ist darin zu
sehen, daß sich innerhalb des Kristallisators an den Wänden
Verkrustungen bilden, die sich von Zeit zu Zeit in Form größerer
Kristallisatstücke ablösen und in den Heizkreislauf des Kristallisators
gelangen.
Sie werden mit der Kristallsuspension mitgefördert und legen sich,
sofern sie größer sind als der Querschnitt der Durchtrittskanäle des
Wärmeaustauschers, aufgrund des Drucks der Strömung vor die Eingänge der
Durchtrittskanäle des Wärmeaustauschers und verschließen diese
weitgehend. Diese großen Kristallisatstücke lösen sich in der Regel
nicht mehr auf, sondern führen zu einer drastischen Verlangsamung bzw.
zum völligen Stillstand der Strömung im jeweils betroffenen
Durchtrittskanal. Da aber die Beheizung des Wärmeaustauschers in
unverminderter Stärke weitergeht, kommt es in diesen Kanälen zu einer
starken Überhitzung der Mutterlauge und zur Verdampfung des
Lösungsmittels. Dadurch bilden sich auf den Wärmeaustauschflächen in den
Durchtrittskanälen schnell anwachsende Verkrustungen, die bis zum
vollständigen Verschluß über die ganze Länge des Wärmeaustauschers
führen können, da von der Ausströmseite des Wärmeaustauschers (bezogen
auf die Fließrichtung der Suspension) stets neues Kristallisat und
Mutterlauge in die bereits beeinträchtigten Durchtrittskanäle eintreten
kann. Die Folge hiervon ist, daß häufig bereits nach relativ kurzer
Betriebszeit (z. B. 2-3 Tage) der Kristallisator außer Betrieb genommen
werden muß und sein Wärmeaustauscher einer aufwendigen Reinigung
unterzogen werden muß, die den Zeitbedarf von z. B. 1 oder 2
Produktionsschichten erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kristallisator der
gattungsgemäßen Art mit möglichst geringem Aufwand dahingehend zu
verbessern, daß die Betriebsintervalle zwischen zwei Reinigungsvorgängen
deutlich verlängert werden und der erforderliche Reinigungsaufwand
jeweils möglichst gering gehalten werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche
2 bis 5 läßt sich der erfindungsgemäße Kristallisator in vorteilhafter
Weise weiter ausgestalten.
Anhand der einzigen Figur, die schematisch ein Beispiel eines
erfindungsgemäßen kontinuierlich arbeitenden Kristallisators mit
Heizkreislauf zeigt, wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Der dargestellte Verdampfungskristallisator weist einen
Verdampfungsbehälter 1 auf, der bis zu einer vorbestimmten Höhe mit
einer Suspension aus Mutterlauge und dem im Kristallisator erzeugten
Kristallisat gefüllt ist. Die frische Lösung kann über einen
Leitungsanschluß 2 in den Verdampfungsbehälter 1 eintreten. Im
vorliegenden Fall wird die Füllstandsregelung im Verdampfungsbehälter 1
dadurch realisiert, daß eine Abzugsleitung 11, mit der kontinuierlich
Suspension aus dem Verdampfungsbehälter 1 abgezogen wird, als
Überlaufleitung gestaltet ist. Die Höhe des Überlaufs bestimmt den
Füllstand. Im unteren Teil des Verdampfungsbehälters 1 ist ein
Heizkreislauf 3 angeschlossen, dessen Fließrichtung durch einen Pfeil
angedeutet ist und der die zur Verdampfung des Lösungsmittels
erforderliche Wärme der Suspension zuführt. Hierzu ist ein
Wärmeaustauscher 4 vorgesehen, dessen Durchtrittskanäle von der
Suspension durchströmt werden können. Die Beheizung des
Wärmeaustauschers 4 erfolgt auf indirektem Wege, indem über die
Anschlüsse 12 und 13 ein Heizmedium (z. B. Frischdampf) in die
vorgesehenen Heizkanäle des Wärmeaustauschers 4 eingeführt bzw. aus
diesen nach Wärmeabgabe wieder abgeführt wird. Die Einspeisung der
frischen Lösung kann selbstverständlich auch in diesen Heizkreislauf 3
hinein erfolgen. Zur Erzielung eines Zwangsumlaufs ist im Heizkreislauf
3 vorzugsweise in Fließrichtung vor dem Wärmeaustauscher 4 eine
Umwälzpumpe 5 angeordnet. Die im Verdampfungsbehälter 1 durch
Verdampfung des Lösungsmittels entstehenden Brüden können im oberen Teil
des Verdampfungsbehälters 1 durch die Brüdenabzugsleitung 10 abgeführt
und beispielsweise zur Beheizung eines weiteren Kristallisators im
Rahmen einer mehrstufigen Kristallisationsanlage benutzt werden.
Um zu verhindern, daß größere Kristallisatstücke, die in den
Heizkreislauf 3 gelangt sind, zu einer Verstopfung der
Durchtrittskanäle des Wärmeaustauschers 4 für die Kristallsuspension
führen, ist erfindungsgemäß in Fließrichtung vor dem Wärmeaustauscher
4 mit Abstand von diesem eine Siebvorrichtung 6 in die Rohrleitung des
Heizkreislaufs 3 eingebaut worden. Die Maschenweite dieser
Siebvorrichtung 6 ist kleiner als der kleinste Durchtrittsquerschnitt
der Durchtrittskanäle des Wärmeaustauschers 4. Im vorliegenden Beispiel
ist die Siebvorrichtung 6 in Weiterbildung der Erfindung aus drei
einzelnen Sieben 1, 8, 9 mit in Fließrichtung abnehmender Maschenweite
zusammengesetzt. Mindestens das letzte Sieb muß eine kleinere
Maschenweite aufweisen als der kleinste Durchtrittsquerschnitt der
Durchtrittskanäle des Wärmeaustauschers 4. Die Maschen der
Siebvorrichtung 6 sollten den freien Querschnitt der Rohrleitung des
Heizkreislaufs 3 möglichst wenig beeinträchtigen. Die Verminderung der
Querschnittsfläche sollte zumindest unter 20% des Rohrquerschnitts
liegen.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Siebvorrichtung 6 ist die, daß
Kristallisatstücke, die größer als der kleinste Durchtrittsquerschnitt
der Durchtrittskanäle des Wärmeaustauschers 4 sind und in den
Heizkreislauf 3 gelangt sind, mit Sicherheit vor dem Wärmeaustauscher
4 abgefangen und festgehalten werden. Die Suspension kann daher nach
wie vor durch alle Durchtrittskanäle des Wärmeaustauschers 4 strömen.
Da die Strömung der Suspension unmittelbar über das z. B. im ersten Sieb
9 festgehaltene Kristallisatstück führt, findet zwangsläufig durch das
mitgeführte feinteilige Kristallisat eine Erosion an diesem
Kristallisatstück statt. Dieser Effekt tritt nicht oder nicht in
ausreichender Form auf, wenn ein derartiges Kristallisatstück auf dem
Rohrboden an der Eingangsseite des Wärmeaustauschers 4 hängenbleibt und
einen oder mehrere Durchtrittskanäle verstopft.
Da der Rohrboden ohnehin den Querschnitt im Heizkreislauf 3 erheblich
vermindert, wird nämlich die Strömung der Suspension am Ort des
hängengebliebenen Kristallisatstückes vergleichsweise großflächig zum
Stillstand gebracht.
Bei der erfindungsgemäßen Siebvorrichtung 6 kann das zunächst am Sieb 9
festgehaltene Kristallisatstück sobald es bis auf eine Größe unterhalb
der Maschenweite dieses Siebes 9 erodiert worden ist, das Sieb 9
passieren und bleibt am nächsten Sieb 8 hängen, wo der Errosionsprozeß
in entsprechender Weise weitergeht. Dieser Vorgang wiederholt sich auch
nach Passieren des Siebes 8 am Sieb 7. Wenn das Kristallisatstück
schließlich so klein geworden ist, daß es durch das Sieb 7 hindurchpaßt,
dann kann es mit der Suspension auch durch die Durchtrittskanäle des
Wärmeaustauschers 4 gefördert werden.
Der Vorteil einer aus mehreren Sieben 7, 8, 9 bestehenden
Siebvorrichtung 6 besteht insbesondere darin, daß die
Zerkleinerungsarbeit in Form der Errosion von größeren
Kristallisatstücken nicht an einem einzigen Sieb, also in einer einzigen
Querschnittsebene der Rohrleitung des Heizkreislaufs 3 geleistet werden
muß, sondern sich auf mehrere Ebenen verteilt. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit, daß eine Vielzahl von Kristallisatstücken
gleichzeitig an einem einzigen Sieb zerkleinert werden müssen und dabei
unvermeidbar zu einer entsprechenden starken Verringerung der freien
Querschnittsfläche für die Förderung der Suspension führen, verringert.
Die Strömung der Suspension wird bei mehreren Sieben 7, 8, 9 also
vergleichsweise wenig behindert.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Siebvorrichtung 6
bei einem vertikal geführten Heizkreislauf, wie er in dem Beispiel
vorliegt, in dem zum Verdampfungsbehälter 1 zurückführenden Teil der
Rohrleitung anzuordnen, wo also die Strömung nach oben hin gerichtet
ist. Grundsätzlich läßt sich die Erfindung jedoch auch auf horizontal
oder in anderer Weise geführte Heizkreisläufe anwenden. Weiterhin
zweckmäßig ist es, den Querschnitt der Rohrleitung des Heizkreislaufs 3
und die Förderleistung der Umwälzpumpe 5 so aufeinander abzustimmen, daß
eine Strömungsgeschwindigkeit im Bereich 0,5 bis 4 m/sek erreicht wird.
Die Wirksamkeit der Erfindung ist an dem folgenden Vergleichsbeispiel
sehr gut zu erkennen. Der eingesetzte Verdampfungskristallisator für die
Kristallisation von Natriumsulfat hatte in der Ausführung gemäß dem
bisherigen Stand der Technik eine mittlere Betriebsdauer von etwa 1
Woche zwischen zwei Reinigungsvorgängen. Da regelmäßig eine Reihe von
Durchtrittskanälen im Wärmeaustauscher des Heizkreislaufs vollständig
"zugewachsen" waren, erforderte die Reinigung stets mindestens etwa zwei
Betriebsschichten. Nach Einbau einer erfindungsgemäßen Siebvorrichtung
mit 3 Sieben in diese Anlage erhöhte sich die mittlere Betriebszeit auf
etwa 4 Wochen. Der Wärmeaustauscher im Heizkreislauf zeigte auch nach
dieser Betriebszeit lediglich die übliche Schalenbildung auf der
Innenoberfläche der Durchtrittskanäle infolge von Kristallablagerungen,
die sich im Vergleich zu "zugewachsenen" Rohren sehr leicht entfernen
ließen, so daß für die Reinigung jeweils nur noch weniger als eine
Betriebsschicht benötigt wurde. Bei nur geringfügigen zusätzlichen
Anlagenaufwendungen für die 3 Siebe konnte neben einer bemerkenswerten
Einsparung an Reinigungskosten gleichzeitig der Vorteil einer
erheblichen Erhöhung der Anlagenkapazität erzielt werden.
Claims (5)
1. Kontinuierlich arbeitender Kristallisator mit einem
Verdampfungsbehälter (1), mit einer Zuführleitung (2) für frische
Lösung, mit einer Abzugsleitung (11) für Kristallisat, mit einer
Brüdenabzugsleitung (10) und ferner mit einem Heizkreislauf (3)
für die Suspension aus Kristallisat und Mutterlauge, der an den
unteren Teil des Verdampfungsbehälters (1) angeschlossen ist und
in den eine Umwälzpumpe (5) und ein Wärmeaustauscher (4) für eine
indirekte Beheizung eingebaut sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Fließrichtung vor dem Wärmeaustauscher (4) eine
Siebvorrichtung (6) in den Heizkreislauf (3) eingebaut ist, deren
Maschenweite kleiner ist als der kleinste Durchtrittsquerschnitt
der Kanäle für die Suspension im Wärmeaustauscher (4).
2. Kristallisator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebvorrichtung (6) aus mehreren hintereinander
angeordneten Sieben (7, 8, 9) besteht, deren Maschenweite in
Fließrichtung der Suspension abnimmt, wobei das letzte Sieb (7)
eine kleinere Maschenweite als der kleinste Durchtrittsquerschnitt
der Kanäle für die Suspension im Wärmeaustauscher (4) aufweist.
3. Kristallisator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeaustauscher (4) und die Siebvorrichtung (6) in einem
vertikal verlaufenden und zum Verdampfungsbehälter (1)
zurückführenden Teil des Heizkreislaufs (3) eingebaut sind.
4. Kristallisator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschen der Siebvorrichtung (6) den Durchtrittsquerschnitt
der Rohrleitung des Heizkreislaufs (3) um weniger als 20%
vermindern.
5. Kristallisator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderleistung der Umwälzpumpe (5) und der Rohrquerschnitt des Heizkreislaufs (3) in der Weise aufeinander abgestimmt sind,
daß im Bereich der Siebvorrichtung (6) eine Strömungsgeschwindigkeit in einer Größenordnung von 0,5 bis 4,0 m/sek erreichbar ist.
daß die Förderleistung der Umwälzpumpe (5) und der Rohrquerschnitt des Heizkreislaufs (3) in der Weise aufeinander abgestimmt sind,
daß im Bereich der Siebvorrichtung (6) eine Strömungsgeschwindigkeit in einer Größenordnung von 0,5 bis 4,0 m/sek erreichbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4033868A DE4033868A1 (de) | 1990-10-22 | 1990-10-22 | Kontinuierlich arbeitender kristallisator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4033868A DE4033868A1 (de) | 1990-10-22 | 1990-10-22 | Kontinuierlich arbeitender kristallisator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033868A1 true DE4033868A1 (de) | 1992-04-23 |
DE4033868C2 DE4033868C2 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6416979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4033868A Granted DE4033868A1 (de) | 1990-10-22 | 1990-10-22 | Kontinuierlich arbeitender kristallisator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4033868A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2319598A1 (de) * | 2009-11-06 | 2011-05-11 | Stefan Ebner | Eindampfkristallisator |
-
1990
- 1990-10-22 DE DE4033868A patent/DE4033868A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Chemical Engineering, August 11, 1958, S. 134-137 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2319598A1 (de) * | 2009-11-06 | 2011-05-11 | Stefan Ebner | Eindampfkristallisator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4033868C2 (de) | 1992-11-26 |
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