DE403034C - Kugelspiel nach Art des Roulette - Google Patents

Kugelspiel nach Art des Roulette

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DE403034C
DE403034C DEJ23457D DEJ0023457D DE403034C DE 403034 C DE403034 C DE 403034C DE J23457 D DEJ23457 D DE J23457D DE J0023457 D DEJ0023457 D DE J0023457D DE 403034 C DE403034 C DE 403034C
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Spiel nach Art des Roulette, dessen mit einer seitlichen Austrittsöffnung versehener Kugelbehälter sich mit wesentlich anderer Geschwindigkeit dreht als der in ihm angeordnete, die Kugeln tragende geneigte Boden und von einem in beliebiger Weise eingeteilten Spielbrett umgeben ist.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art, wie sie z.B.in der Patentschrift 333469 beschrieben sind, haben der Kugelbehälter und der Boden regelmäßige Bewegungen, so daß die Abgabe der Kugeln durch eine zu diesem Zweck vorgesehene Öffnung in regelmäßigen Zwischenräumen erfolgt.
Gemäß der Erfindung erfolgt nun der Antrieb des Bodens und des Kugelbehälters derart, daß möglichst viele Ungleichförmig keiten in den Bewegungen auftreten, so daß
so die Abgabe der Kugeln unregelmäßig erfolgt.
Hierdurch ist es möglich, dem Spiel eine sehr viel größere Abwechslung zu geben.
Der zur Herbeiführung dieser Abwechslung
dienende allgemeine Gedanke der unregelmäßigen Bewegung wird gemäß der Erfindung vorzugsweise dadurch verwirklicht, daß ein Getriebe verwendet wird, das aus Stirnrädern und exzentrischen oder elliptischen Rädern besteht, die eine unregelmäßige Bewegung herbeiführen. Die Unregelmäßigkeit "kann noch dadurch vermehrt werden', daß man den Kugelbehälter ausschließlich durch mäßige Reibung antreibt. Hierdurch wird eine Gleitbewegung zwischen den treibenden und den getriebenen Teilen und damit die gewünschte Veränderung der Unregelmäßigkeit herbeigeführt. Weiter kann zur Herbeiführung der Unregelmäßigkeit eine Anordnung dienen, bei der zwischen dem Getriebe und dem Kugelbehälter eine gleicht achsig mit letzterem liegende lose Platte angeordnet ist, die einen abwärts gerichteten Daumen trägt, in dessen Umlaufbahn ein exzentrisch gelagerter radialer Arm hineinragt, der sich mit anderer Geschwindigkeit als der Daumen dreht. Durch den gelegentlich zwischen dem Daumen und dem Arm eintretenden Anschlag wird die Drehbewegung de'r Platte gestört und diese Störung auf den Kugelbehälter übertragen, wodurch weitere Unregelmäßigkeiten eintreten.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
Abb. ι ist eine Ansicht von oben, Abb. 2 ein Querschnitt.
Abb. 3, 4, 5 und 6 stellen Einzelheiten dar.
Die Vorrichtung kann von Hand oder mit-
tels irgendeiner geeigneten mechanischen Kraftquelle angetrieben werden, z. B. durch das Uhrwerk oder den Elektromotor eines Grammophons. In dem dargestellten Beispiel zeigt Abb. 2 die mittels abnehmbarer Füße X oben auf dem Schallplattenträger Y eines Grammophons aufgesetzte und mit dessen Achse -verbundene Vorrichtung.
Die Platte α der Spielvorrichtung ist, wie in Abb. 1 dargestellt, durch radiale Linien in verschieden gefärbte Sektoren geteilt, die wiederum durch Kreisbögen von verschiedenen Radien unterteilt sind. Jede solche Unterabteilung ist in geeigneter Weise numeriert oder mit anderen Unterscheidungsmerkmalen versehen. Die so gefärbte und bezeichnete Platte dient als Spielbrett und trägt in irgendeinem geeigneten Abstande von ihrem Mittelpunkt eine Anzahl von Vertiefungen oder Taschen b, die die Kugeln, mit denen die Spiele gespielt werden, auffangen und festhalten können. Jede dieser Taschen ist zum Zwecke der Berechnung mit einem bestimmten Wert bezeichnet. Über einer mittleren Öffnung in der Platte a ist ein rohrförmiger Zapfen oder eine Muffe / frei angebracht, und auf dieser sitzt eine lose Hülse e, über der eine obere Hülse d liegt. Mit der Muffe/ ist ein Stirnrad/ fest verbunden, das mit einem zweiten exzentrisch gelagerten Stirnrad h in Eingriff steht, zu welchem ein drittes Stirnrad g konzentrisch angebracht ist. Das Stirnrad g kann lose auf seiner Achse sitzen, und in diesem Falle ist zwischen. den Stirnrädern g und h eine schwache Feder angeordnet. Das Stirnrad g kann aber auch fest auf seiner Achse sitzen, so daß der Antrieb zwangläufig anstatt durch Reibung erfolgt j in diesem Falle wird an aaderer Stelle für eine gewisse Nachgiebigkeit in dem Getriebe gesorgt. Das dritte Zahnrad g steht noch mit einem vierten Zahnrad / in Eingriff, das fest auf der Hülse e sitzt, die durch die Mitte des Bodens eines becherförmigen Kugelbehälters k hindurchgeht. Letzterer hat eine seitliche Kugelaustrittsöffnung I von solcher Form, daß eine Kugel, ohne sich zu klemmen, leicht von einem geneigten Boden m heraustreten kann, der innerhalb des becherförmigen Kugelbehälters liegt.
Als besonders zweckmäßig hat sich für eine störungsfreie Wirkung eine schräggestellte längliche Öffnung erwiesen, an deren halbkreisförmigen oberen Teil sich ein trapezförmiger unterer Teil anschließt (Abb. 3). Es hat sich ergeben, daß hierdurch mit Sicherheit ein Festklemmen der Kugeln vermieden wird.
Der geneigte Boden m ist an der oberen. Hülse d befestigt und erhält eine Drehbewegung durch Reibung von der unteren Hülse e her, auf der die Hülse d ruht. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Hülse d wird jedoch verändert, weil sie mit der Muffe / in Berührung ist, die mit der Motorachse Z in Verbindung steht, vorzugsweise mittels einer federnden Klammer n, wie sie in vergrößertem Maßstabe in Abb. 4 dargestellt ist. Der geneigte Boden m hat an einem Punkte seines Umfanges eine Vertiefung in1, wie in Abb. 1 dargestellt, die als Führungsrinne für die Kugel dient, wenn sie vor der Öffnung I in der Seitenwandung des Behälters k tritt. Unterhalb des Kugelbehälter» k ist eine runde Platte c angeordnet, die da,zu dient, die Kugeln nach ihrem Austritt aus der Öffnung I zum äußeren Teil der Platte α zu leiten.
Unter der Platte c und oberhalb des Getriebes ist eine Platte a1 angeordnet, die in Abb. 5 in Ansicht von oben dargestellt ist und deren Seiten nach unten gebogen sind. Die Platte a1 dient gleichzeitig als Lager für das obere Ende des Zapfens, auf dem die 3s exzentrisch angeordneten Zahnräder g, h sitzen.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß die Klammer n, wenn sie mit der Motorachse Z in Eingriff steht, die Muffe / antreibt.
Diese Muffe / treibt das Zahnrad / und durch die exzentrisch gelagerten Zahnräder Ä und g und / die Hülse e, von der der Kugelbehälter k seine Drehbewegung mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit ableitet. Die den geneigten Boden m des Kugelbehälters tragende Hülse d ruht auf der Hülse e und leitet ihre Drehbewegung von dieser ab. Diese Bewegung wird aber, wie schon erwähnt, dadurch vierändert, daß die Hülse d mit der verhältnismäßig langsam laufenden Muffe / in Berührung steht.
Die Füße X können an dem Rand der Platte α in verschiedenen Abständen von deren Mittelpunkt befestigt werden, so daß man die Vorrichtung auf Grammophonschallplattenträgern von verschiedenen Durchmessern anbringen kann. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, hat der wagerecht gerichtete Arm χ no des Fußes X zwei durch Zusammenfalten erhaltene Nuten, in deren jede die Kante der Platte α eingeklemmt werden kann.
.Wenn man die Vorrichtung von der Achse eines gewöhnlichen Grammophons her antreibt, so ist es erwünscht, die Umdrehungsgeschwindigkeit des Kugelbehälters k im Verhältnis zu derjenigen der Achse erheblich zu erhöhen. Deshalb wird das Übersetzungsverhältnis zwischen den Stirnrädern /, h so gewählt, daß dadurch eine erste 'Erhöhung der Geschwindigkeit bewirkt wird, während
das Verhältnis zwischen den Stirnrädern g, f derart ist, daß eine zweite Erhöhung erzielt wird.
Das erstere Räderpaar / und h besteht außerdem aus exzentrischen und elliptischen Rädern, die die weitere Wirkung haben, daß die Geschwindigkeit in verschiedenen Teilen ihrer Umdrehung verändert wird. Es ist nämlich erwünschter, eine unregelmäßige als
ίο eine regelmäßige Umdrehungsgeschwindigkeit des Kugelbehälters k zu erzielen, außer den Unregelmäßigkeiten, die infolge eines Gleitens zwischen den Antriebsteilen eintreten, weil der Antrieb nur von einer sehr mäßigen Reibung abhängt.
Es ist ferner ersichtlich, daß infolge der Gleitbewegung an der zwischen dem zweiten und dritten Zahnrad des Getriebes angeordneten Feder oder, wenn eine solche nicht benutzt wird, zwischen der unteren Fläche der Platte a1 und dem Ansatz, auf dem sie aufliegt, das Verhältnis ■ zwischen den Umdrehungsgeschwindigkeiten des Kugelbehälters und des darin befindlichen geneigten Bodens häufig wechselt. Die Folge hiervon ist, daß die Zwischenräume, in denen die Austrittsstelle m1 des drehbaren Bodens und die Öffnung / im Kugelbehälter zusammenfallen, sich fortwährend ändern.
Um die Unregelmäßigkeit, mit der die Kugeln aus dem Kugelbehälter austreten, noch weiter zu vermehren, kann eine Vorrichtung angewendet werden, wie sie in Abb. 5 in Ansicht von oben und in Abb. 6 im senkrechten Schnitt dargestellt ist. Unterhalb des Kugeibehälters k und der Deckplatte c und oberhalb des Getriebes liegt eine lose Platte 0, die sich frei um die Achse Z drehen kann. Am Rande dieser Platte ist an einer Stelle ein nach unften gerichteter Daumen o1 angeordnet. Auf der Achse der exzentrisch gelagerten Zahnräder g und h ist ein radialer Arm ρ derart befestigt, daß sein äußeres Ende, durch die Umlaufbahn des
*5 Daumens o1 hindurchgeht. Die obere Fläche der Platte 0 trägt kleine Vorsprünge o2, die mit der unteren Seite der Deckplatte c in Berührung stehen und diese veranlassen, die Platte ο bei der Umdrehung mitzunehmen.
Die Platte c und das Zahnrad g drehen sich "indessen mit verschiedenen Geschwindigkeiten, und infolgedessen kommt der nach unten gerichtete Daumen o1 bisweilen mit dem radialen Arm ρ in Berührung, während er bei anderen Umdrehungen frei an dem Arm ρ vorbeigeht. Wenn diese beiden Teile zusammenstoßen, so wird die Drehbewegung der Platte ο einen Augenblick gestört, und diese Störung wird auf den Kugelbehälter h übertragen, ohne notwendigerweise dessen Drehbewegung anzuhalten, weil er infolge der lebendigen Kraft einer Drehbewegung gegen die Platte ο gleitet.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Kugelspiel nach Art des Roulette, dessen mit einer seitlichen Austrittsöffnung versehener Kugelbehälter sich mit wesentlich anderer Geschwindigkeit dreht als der in ihm angeordnete, die Kugeln tragende geneigte Boden und von einem in beliebiger Weise eingeteilten Spielbrett umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (m) und dear Kugelbehälter (k) derart angetrieben werden, daß die Abgabe der Kugeln unregelmäßig erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Antriebsvorrichtung durch ein Getriebe aus einem1 Paar Stirnräder (f,g) und einem Paar exzentrischer bzw. elliptischer Räder (i,h) herabgesetzt und unregelmäßig gemacht wird.-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb1 des Kugelbehälters (k) ausschließlich durch mäßige Reibung erfolgt, so daß eine Gleitbewegung zwischen den treibenden und den getriebenen Teilen stattfinden und dadurch die Unregelmäßigkeit des Austritts der Kugeln aus dem1 iKugeilbehälter vermehrt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Getriebe und dem Kugelbehälter (k) eine gleichachsig mit letzterem liegende lose Platte (o) angeordnet ist, die einen abwärts gerjichiteten Daumen (σ1) trägt, in dessen Umlaufbahn ein exzentrisch gelagerter radialer Arm (p) hineinragt, der sich mit anderer Geschwindigkeit als der Daumen (o1) dreht (Abb. 5 und 6).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelbehälter (Je) mit einer schräg gestellten länglichen Austrittsöffnung (/) versehen ist, an deren halbkreisförmigen oberen Teil sich ein trapezförmiger unterer Teil anschließt (Abb. 3) und der die Kugeln durch eine' geneigte Führungsrinne (ml) am Umfang des die Kugeln tragenden Bodens, (m) zugeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEJ23457D 1922-03-01 1923-02-22 Kugelspiel nach Art des Roulette Expired DE403034C (de)

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GB403034X 1922-03-01

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ID=10414216

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DEJ23457D Expired DE403034C (de) 1922-03-01 1923-02-22 Kugelspiel nach Art des Roulette

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