DE4028019A1 - Verstelleinrichtung zur anpassung eines rucksackes an verschiedene rueckenlaengen - Google Patents

Verstelleinrichtung zur anpassung eines rucksackes an verschiedene rueckenlaengen

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DE4028019A1
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back part
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DE19904028019
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Inventor
Bernd Kullmann
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Deuter Sport und Leder GmbH
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Deuter Sport und Leder GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • A45F3/047Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders with adjustable fastenings for the shoulder straps or waist belts

Landscapes

  • Portable Outdoor Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung zur Anpas­ sung eines Rucksackes an verschiedene Rückenlängen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind verschiedene Verstelleinrichtungen zur Anpassung von Rucksäcken an unterschiedliche Rückenlängen bekannt. Beispielsweise besteht eine Einrichtung darin, an dem Rückenteil des Rucksackes leitersprossenartig voneinander beabstandete Querbänder vorzusehen, wobei die Schulterträ­ ger zwischen diesen Querbändern und dem Rückenteil des Rucksackes hindurchgeführt werden. Dadurch wird es ermög­ licht, daß zur Anpassung an verschiedene Rückenlängen die Schulterträger zur Verstellung des Abstandes zwischen dem Rucksackboden und dem Ansatzpunkt der Schulterträger zwi­ schen verschiedenen Querbändern ausgeleitet werden kön­ nen. Ein Problem einer derartigen Verstelleinrichtung be­ steht darin, daß sie relativ aufwendig und daher teuer ist. Zudem sind die Verstelloperationen zur Anpassung des Rucksackes an verschiedene Rückenlängen umständlich und zeitraubend.
Eine weitere bekannte Verstelleinrichtung sieht sogenann­ te Lageverstellgurte vor, deren eine Enden an den oberen Bereichen der Schulterträger und deren andere Enden an dem Rückenteil des Rucksackes oberhalb der festliegenden Ansatzpunkte der Schulterträger befestigt sind. Dadurch, daß die Lageverstellgurte im Hinblick auf ihre Länge ver­ stellbar sind, können für jeden Schulterträger jeweils zwei Ansatzpunkte hergestellt werden, wobei es sich bei dem einen Ansatzpunkt um den Ort handelt, an dem das obe­ re Ende des Schulterträgers am Rückenteil des Rucksackes befestigt ist. Dieser eine Ansatzpunkt wird wirksam, wenn der Lageverstellgurt nicht verkürzt ist. Der andere An­ satzpunkt wird beim Verkürzen des Lageverstellgurtes da­ durch erreicht, daß der Punkt, an dem das eine Ende des Lageverstellgurtes an dem Schulterträger befestigt ist, fest zu dem Ort des Rückenteiles des Rucksackes gezogen wird, an dem das andere Ende des Lageverstellgurtes am Rückenteil befestigt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ei­ ne Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß in einer äußerst einfachen Weise eine individuellere Anpassung an verschiedene Rückenlängen mög­ lich ist, als dies mit dem bekannten Lageverstellgurt er­ reichbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits genann­ te Verstelleinrichtung gelöst, die durch die in dem kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merk­ male gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Verstellein­ richtung besteht darin, daß sie äußerst einfach aufgebaut und daher billig herstellbar ist.
Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Verstellein­ tichtung sehr einfach handhabbar.
Mit der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung läßt sich bei der Vorsehung nur eines Querbandes eine Anpassung an drei unterschiedliche Rückenlängen erzielen. Dies ist, wenn man davon ausgeht, daß nur etwa 40% der vorkommenden unterschiedlichen Rückenlängen eine Anpassung erfordern, völlig ausreichend. Anders ausgedrückt, läßt sich mit der Hilfe der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung in einer äußerst einfachen Weise wenigstens eine Mittelstellung zwischen dem Ansatzpunkt des oberen Endes der Schulterträ­ ger an dem Rückenteil des Rucksackes und dem durch einen verkürzten Lageverstellgurt erreichbaren Ansatzpunkt der Schulterträger erreichen.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltun­ gen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Rucksackes, bei dem der Lageverstellgurt nicht verkürzt ist, so daß der tatsächliche Fixierpunkt, an dem das obere Ende des Schulterträgers am Rückenteil des Rucksackes befestigt ist, als Ansatzpunkt wirkt;
Fig. 2 den Rucksack der Fig. 1, bei dem der Lageverstellgurt derart verkürzt ist, daß der Punkt, an dem das eine Ende des Lage­ verstellgurtes am Schulterträger be­ festigt ist, als Ansatzpunkt wirkt;
Fig. 3 den Rucksack der Fig. 1 und 2, bei dem der Lageverstellgurt durch eine Befesti­ gungseinrichtung zwischen dem Fixierpunkt des oberen Endes des Schulterträgers und dem Befestigungspunkt des Lageverstell­ gurtes an dem Rückenteil des Rucksackes gehalten wird, so daß im verkürzten Zu­ stand des Lageverstellgurtes der Ort der Befestigungseinrichtung als Ansatzpunkt wirkt; und
Fig. 4 eine Ausgestaltung der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Ruck­ sack 1, dessen Bodenteil mit 2 bezeichnet ist. Das obe­ re Teil des Rucksackes 1 ist mit 3 bezeichnet. In der Dar­ stellung der Fig. 1 ist nur ein Schulterträger 4 ersicht­ lich. Das obere Ende dieses Schulterträgers 4 ist an ei­ nem Fixierpunkt 5 am Rückenteil 11 des Rucksackes 1 ober­ halb des Bodens des Bodenteiles 2 befestigt, vorzugsweise vernäht. Der Abstand zwischen dem Fixierpunkt 5 und dem Boden des Bodenteiles 2 ist mit L1 bezeichnet. Das untere Ende des Schulterträgers 4 ist über eine eine Längen­ verstellung ermöglichende Verbindungseinrichtung 8 mit einem Gurt 12 verbunden, dessen der Verbindungseinrich­ tung 8 abgewandtes Ende an einem Punkt 9 an dem Rücken­ teil 11 in bekannter Weise befestigt, beispielsweise ver­ näht ist. Der eine Endbereich des Lageverstellgurtes bzw. -bandes 6 ist in der ersichtlichen Weise an der Außensei­ te des Schulterträgers 4 in einem Befestigungspunkt 10 be­ festigt, vorzugsweise vernäht. Zweckmäßigerweise ist der gesamte eine Endbereich zwischen dem Befestigungspunkt 10 und dem freien Ende an dem Schulterträger 4 vernäht. Der andere Endbereich des Lageverstellgurtes 6 ist an dem Be­ festigungspunkt 13 an dem Rückenteil 11 befestigt, wobei der Befestigungspunkt 13 oberhalb des Fixierpunktes 5 liegt. Der Lageverstellgurt 6 weist eine Verstelleinrich­ tung 7 auf, mit deren Hilfe die Länge des Lageverstellgur­ tes 6 beliebig verstellbar ist.
In der Fig. 1 ist der Lageverstellgurt 6 so verlängert, daß die Rückenlänge L1 zwischen dem tatsächlichen Fixierpunkt 5 des Schulterträgers 4 am Rückenteil 11 und dem Boden des Bodenteiles 2 wirksam wird.
Bei der Darstellung der Fig. 2 ist der Lageverstellgurt mit der Hilfe der Verstelleinrichtung 7 derart verkürzt, daß der Befestigungspunkt 10 soweit wie möglich zum Rückenteil 11 gezogen ist. Dadurch wird erreicht, daß der Fixierpunkt 5 seine Wirkung als Ansatzpunkt des Schulter­ trägers 4 am Rückenteil 11 verliert und stattdessen etwa der Befestigungspunkt 13 als Ansatzpunkt des Schulterrie­ mens 4 am Rückenteil 11 wirkt. Dies bedeutet, daß die dar­ gestellte Länge L2 nunmehr der eingestellten Rückenlänge entspricht. Der Einfachheit halber sind in der Fig. 2 das untere Ende des Schulterträgers 4, die Verbindungsein­ richtung 8, der Gurt 12 sowie das aus der Verbindungsein­ richtung 7 heraustretende Ende des Lageverstellgurtes 6 nicht dargestellt.
Insbesondere aus der in der Fig. 3 ersichtlichen Weise weist der Rucksack 1 am Rückenteil 11 zwischen dem Fixier­ punkt 5, an dem das obere Ende des Schulterträgers 4 am Rückenteil 11 befestigt ist, und dem Befestigungspunkt 13, in dem das andere Ende des Lageverstellgurtes 6 am Rücken­ teil 11 befestigt ist, eine Befestigungseinrichtung 14 auf durch die zur Einstellung einer dritten Rückenlänge L3, die größer als die erste Rückenlänge L1 und kleiner als die zweite Rückenlänge L2 ist, der Lageverstellgurt 6 festhaltbar ist. Dadurch wird erreicht, daß in der dargestellten Weise beim Spannen bzw. Verkürzen des Lageverstellgurtes 6 mit der Einrichtung 7 der Befestigungspunkt 10, an dem der Lageverstellgurt 6 am Schulterträger 10 befestigt ist, zur Befestigungseinrich­ tung 14 gezogen wird, so daß in diesem Fall nicht der Fi­ xierpunkt 5 als Ansatzpunkt sondern etwa der Ort der Be­ festigungseinrichtung 14 als Ansatzpunkt des Schulterträ­ gers 4 am Rückenteil 11 wirksam wird. Dies bedeutet, daß die nunmehr wirksame Rückenlänge L3 größer ist als die Rückenlänge L1 (Fig. 1) und kleiner ist als die Rückenlänge L2 (Fig. 2). Der Einfachheit halber sind in der Fig. 3 das untere Ende des Schulterträgers 4, die Verbindungseinrichtung 8, der Gurt 12 sowie das aus der Verbindungseinrichtung 7 heraustretende Ende des Lagever­ stellgurtes 6 nicht dargestellt.
Gemäß Fig. 4 kann die Befestigungseinrichtung 14 durch ein Querband 15 gebildet sein, das am Rückenteil 11 der­ art befestigt, vorzugsweise vernäht ist, daß Durchgangs­ öffnungen 16 bestehen, so daß die Lageverstellbänder 6 zwischen dem Querband 15 und dem Rückenteil 11 hindurch­ laufen können. Einzelheiten der Fig. 4 die bereits im Zu­ sammenhang mit der Fig. 3 erläutert wurden, sind in der entsprechenden Weise bezeichnet. An der Stelle des Quer­ bandes 15 können zur Bildung der Befestigungseinrichtun­ gen 14 auch sogenannte D- oder O-Ringe am Rückenteil 11 befestigt, vorzugsweise vernäht sein, durch die die Lage­ verstellbänder 6 hindurchgeführt sind.
Die Verstelleinrichtung 7 ist vorzugsweise in den Lagever­ stellgurt 6 an einem Ort eingesetzt, der sich zwischen dem Befestigungspunkt 13 und der Befestigungseinrichtung 14 befindet. Allgemein ausgedrückt hat die Befestigungs­ einrichtung 14 die Aufgabe, den Lageverstellgurt 6 so zu führen, daß beim entsprechenden Verkürzen des Lagever­ stellgurtes 6 der Befestigungspunkt 10 zur Befestigungs­ einrichtung 14 gezogen und damit zum Rückenteil 11 gezo­ gen wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß es sich bei dem Lagever­ stellgurt 6 auch um band-, seil- oder kettenartige Ein­ richtungen handeln kann.
Bei der Lageverstelleinrichtung 7 kann es sich beispiels­ weise um gürtelschnallenartige Einrichtungen, die in voneinander beabstandete Löcher des Lageverstellgurtes 6 eingreifen, oder vorzugsweise um bekannte stufenlos verstellbare Verstelleinrichtungen handeln, die durch Klemmwirkung arretieren, wobei am Ort der Verstelleinrich­ tung ein Gurtende an der Verstelleinrichtung festgelegt und das andere Gurtende über eine Klemmvorrichtung nach außen geführt ist, so daß die Verstelleinrichtung durch Ziehen an dem anderen Gurtende einfach betätigbar ist.

Claims (7)

1. Verstelleinrichtung zur Anpassung eines Ruck­ sackes (1) an verschiedene Rückenlängen, bei der jedem Schulterträger (4) ein in Längsrichtung verstellbarer La­ geverstellgurt (6) zugeordnet ist, wobei das eine Ende des Lageverstellgurtes (6) vom Fixierpunkt (5) des oberen Endes des Schulterträgers (4) am Rückenteil (11) beabstan­ det in einem Befestigungspunkt (10) am Schulterträger (4) befestigt ist und wobei das andere Ende des Lageverstell­ gurtes (6) an einem weiteren Befestigungspunkt (13) ober­ halb des Fixierpunktes (5) am Rückenteil (11) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem weiteren Be­ festigungspunkt (13) und dem Fixierpunkt (5) eine Befesti­ gungseinrichtung (14) am Rückenteil (11) vorgesehen ist, durch die der Lageverstellgurt (6) wahlweise derart halt­ bar ist, daß der Befestigungspunkt (10) bei einer entspre­ chenden Längenverkürzung des Lageverstellgurtes (6) zur Befestigungseinrichtung (14) verlagerbar ist.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung durch ein Querband (15) gebildet ist, das am Rückenteil (11) derart befestigt ist, daß eine Öffnung (16) zum Hindurchführen des Lageverstellgurtes (6) zwischen dem Querband (15) und dem Rückenteil (14) besteht.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querband (15) am Rückenteil (11) vernäht ist.
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (14) durch einen am Rückenteil (11) befestigten D- oder O-Ring gebildet ist.
5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der D- oder O-Ring am Rückenteil (11) vernäht ist.
6. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageverstellgurt (6) durch eine Längenverstelleinrichtung (7) verstellbar ist, die in den Lageverstellgurt (6) an einem Ort zwi­ schen dem weiteren Befestigungspunkt (13) und der Befesti­ gungseinrichtung (14) eingesetzt ist.
7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längenverstelleinrichtung (7) am weiteren Befestigungspunkt (13) befindet.
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