DE4020222C2 - Verpackung aus Karton o. dgl. - Google Patents

Verpackung aus Karton o. dgl.

Info

Publication number
DE4020222C2
DE4020222C2 DE4020222A DE4020222A DE4020222C2 DE 4020222 C2 DE4020222 C2 DE 4020222C2 DE 4020222 A DE4020222 A DE 4020222A DE 4020222 A DE4020222 A DE 4020222A DE 4020222 C2 DE4020222 C2 DE 4020222C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
end wall
packaging
plastic film
seam
walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4020222A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4020222A1 (de
Inventor
Josef Detzel
Reinhold Schreiber
Franz Reitmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
4P Nicolaus Kempten GmbH
Original Assignee
4P Nicolaus Kempten GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by 4P Nicolaus Kempten GmbH filed Critical 4P Nicolaus Kempten GmbH
Priority to DE4020222A priority Critical patent/DE4020222C2/de
Priority to EP91109442A priority patent/EP0463446B1/de
Priority to DE59103009T priority patent/DE59103009D1/de
Priority to AT91109442T priority patent/ATE111846T1/de
Publication of DE4020222A1 publication Critical patent/DE4020222A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4020222C2 publication Critical patent/DE4020222C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
    • B65D5/60Loose, or loosely attached, linings
    • B65D5/603Flexible linings loosely glued to the wall of the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung aus Karton od. dgl., mit zwei Seitenwänden, zwei Stirnwänden und einem Boden, wobei an den beiden Seitenwänden und an einer Stirnwand Verschlußlappen angelenkt sind, während die zwischen den beiden Seitenwänden liegende einteilig ausgebildete Stirnwand frei von einem derartigen Verschlußlappen ist, mit einer vertikal verlaufenden Längssiegelnaht sowie je einer oberen und unteren Quersiegelnaht, wobei im Innern der Verpackung eine schlauchförmig ausgebildete Kunststoff- mono oder verbundfolie vorgesehen ist, die bis in die beiden Quersiegelnähte der Verschlußlappen reicht und mit diesen versiegelbar ist.
Derartige Verpackungen werden nach dem Herstellen der Quersiegelnähte zumindest an ihrer Unterseite eingefaltet, was oft zu Schwierigkeiten führt, wenn die Verpackung für Flüssigkeiten vorgesehen ist. Es kommt nämlich zu Materialüberdehnungen, die ihrerseits zu Undichtigkeiten führen.
Bekannt ist es, sogenannte Bag in Box Verpackungen zu verwenden, bei denen die Flüssigkeitsabdichtung durch einen Innenbeutel aus Kunststoff erfolgt. Diese Verpackungen sind jedoch beim Füllen und Verschließen recht umständlich zu handhaben.
Aus der CH-PS 319 102 ist eine derartige Verpackung bekannt. Bei dieser Verpackung wird in eine aufgerichtete Kartonhülse ein Folienschlauch eingesteckt, der dann getrennt von der Kartonhülse oder zusammen mit dieser zugeschweißt wird. Die Handhabung ist dabei insbesondere während des Füll- und Verschließvorganges äußerst schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Aufrichten, Füllen und Verschließen einfach und rationell durchzuführen ist und bei der auch bei Mehrfachfaltungen keine Undichtigkeiten eintreten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die schlauchförmige Kunststoffolie wenigstens an einer Seitenwand des flachliegenden Kartonzuschnittes festgelegt ist, und daß die Längssiegelnaht innerhalb einer zweiteilig ausgebildeten Stirnwand vorgesehen ist, wobei die obere Quersiegelnaht durch zwei aufeinanderliegende Lappen des Kartonzuschnittes gebildet ist, die jeweils an einer Seitenwand und den daran angeformten Abschnitten der zweiteilig ausgebildeten Stirnwand angelenkt sind.
Bei der aus der CH-PS 319 102 bekannten Verpackung ist die Kunststoffolie nicht an einer Seitenwand, sondern an Lappen der Hülse festgelegt. Die Festlegung der Folie erfolgt auch erst vor dem Zuhalten der Faltschachtel. Damit kann ein Halt gegen unbeabsichtigtes Verschieben der Kunststoffolie gegenüber dem Kartonzuschnitt nicht erreicht werden. Bei der Verpackung der Erfindung wird eine schlauchförmige Kunststoffolie verwendet, die wenigstens an einer Seitenwand des flachliegenden Kartonzuschnittes festgelegt ist. Dadurch ist die Herstellung und das Verschließen einer solchen Verpackung besonders einfach, da Karton und Kunststoffolie in einem einzigen Arbeitsgang, z.B. mittels Ultraschall, versiegelt werden können und die Kunststoffolie kann gegenüber dem Kartonzuschnitt nicht unabsichtlich verschoben werden.
Durch die Ausbildung der oberen Quersiegelnaht ist gewährleistet, daß der Karton überall gleichmäßig zwei Lagen aufweist, zwischen denen die Kunststoffolie eingespannt ist.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß die untere Quersiegelnaht durch einen an den Seiten- und Stirnwänden angeformten Lappen gebildet ist, der in der Mitte der einen, einteilig ausgebildeten Stirnwand gefaltet ist und im Bereich der Längsnaht ohne Überlappung endet.
Durch die ausschließliche Faltung dieses Lappens im Bereich der einen Stirnwand - der Stirnwandabschnitt ragt dabei nach außen - ist auch hier gewährleistet, daß der Karton an allen Stellen im Bereich der Quersiegelnaht nur zweilagig vorhanden ist und sich somit ein gleichmäßiges Siegelergebnis einstellt.
Beim anschließenden Einfalten kann sich die Kunststoffolie unabhängig vom Karton dehnen und ist damit keinerlei punktuellen Dehnungsbeanspruchungen ausgesetzt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Innenseite eines flachliegenden Kartonzuschnittes mit daran angebrachter schlauchförmiger Kunststoffolie,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die obere Kante der aufgerichteten, aus dem Kartonzuschnitt nach Fig. 1 hergestellten Verpackung im noch nicht versiegelten aber bereits gefalteten Zustand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die untere Kante der Verpackung und
Fig. 4 ein Schaubild der fertigen Verpackung.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Kartonzuschnitt bezeichnet, der zwei Seitenwände 2 und 3 aufweist, zwischen denen über Faltlinien 4 und 5 angelenkt eine Stirnwand 6 angeordnet ist. An der Seitenwand 2 ist über eine weitere Faltlinie 7 ein Abschnitt 8 einer weiteren Stirnwand angelenkt, deren zweiten Abschnitt 9 die Seitenwand 3 über eine Faltlinie 10 trägt; wobei dieser zweite Abschnitt 9 zur möglichen Überlappung mit dem ersten Abschnitt 8 und Bildung einer Längssiegelnaht breiter ausgebildet ist als dieser erste Abschnitt. An der oberen Schmalseite der Seitenwand 2 ist ein Lappen 11 über eine Faltlinie 12 angelenkt, der sich auch über den Stirnwand-Abschnitt 8 erstreckt. Ein entsprechender Lappen 13 ist an der Seitenwand 3 und dem Stirnwand-Abschnitt 9 vorgesehen, wobei auch hier die Faltlinie 12, die sich über die gesamte Zuschnittbreite erstreckt, als Verbindungsglied dient. Im Bereich der Stirnwand 6 ist ein solcher Lappen nicht vorhanden, so daß eine ungestörte Nachinnenfaltung - wie in Fig. 2 dargestellt - möglich ist. An den unteren Schmalseiten der Seitenwände 2, 3, der Stirnwand 6 und der beiden Stirnwandabschnitte 8 und 9 ist ein durchgehender Lappen 14 über eine Faltlinie 15 angelenkt, der in der Mitte der Stirnwand 6 mit einer senkrecht verlaufenden Faltlinie 16 versehen ist, entlang welcher er in Fig. 3 zusammengefaltet ist. Die weiteren in den beiden Stirnwänden bzw. Stirnwand-Abschnitten 6, 8 und 9 vorgesehenen Faltlinien 20, 21, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 30, 31, 32, 33 dienen dem Ein- bzw Herausfalten der entsprechenden Stirnwände und sind in der älteren Anmeldung P 40 00 136.9 beschrieben, auf welche wegen der Funktion dieser Faltlinien Bezug genommen wird.
Auf die Innenseite der Seitenwand 3 und der angrenzenden Stirnwand 6 ist eine schlauchförmig ausgebildete und damit doppellagige Kunststoffolie 17 mittels eines streifenförmig aufgetragenen Klebemittels 18 befestigt. Beim Aufrichten der Verpackung ist es möglich, die Kunststoffolie auch noch an den anderen Wänden festzulegen. Im zu einer Hülse aufgerichteten Zustand der Verpackung nimmt die Kunststoffolie den gesamten Innenraum ein, reicht also auch bis in die Lappen 11, 13 und 14 hinein, die zum Herstellen der Quersiegelnähte der Verpackung dienen. Beim Herstellen dieser Quersiegelnähte wird daher auch die Kunststoffolie 17 am oberen und unteren Ende mit verschlossen. Zum Versiegeln dieser beiden Enden werden sie, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, zusammengefaltet. Dabei wird am oberen Ende zwar die Stirnwand 6 nach innen gefaltet, die beiden Lappen 11 und 13 werden jedoch flach aufeinandergelegt, so daß der Karton im Siegelbereich nur zweilagig vorhanden ist. Dagegen ist die Kunststoffolie mit der Stirnwand eingefaltet und weist dadurch im Siegelbereich vier Lagen auf. Die an den Lappen 11 im Bereich der Seitenwand 2 angeformte Klappe 19 steht dabei noch frei ab und wird erst nachträglich über die fertig verschlossene Quersiegelnaht geklappt und am gegenüberliegenden Lappen 13 festgelegt. Die andere Stirnwand, welche aus den beiden Stirnwand- Abschnitten 8 und 9 gebildet wurde und entlang einer nur in Fig. 4 sichtbaren Längssiegelnaht verschlossen ist, ist in ihrem oberen Endabschnitt nach außen gefaltet, wodurch sich eine in Fig. 4 erkennbare Ausgießtülle ergibt. Die beiden Lappen 11 und 13 liegen dabei ebenfalls flach aufeinander und schließen die gefaltete Kunststoffolie 17 zwischen sich ein.
Am unteren, in Fig. 3 dargestellten Ende der Verpackung sind beide Endabschnitte der beiden Stirnwände 6, 8/9 nach außen gefaltet und der durchgehende Lappen 14 ist um die Faltlinie 16 zusammengelegt. Beide Abschnitte dieses Lappens 14 liegen somit flach aufeinander und schließen die ebenfalls nur einfach gefaltete Kunststoffolie zwischen sich ein.
In dem in den beiden Fig. 2 und 3 dargestellten Zustand können die beiden Quersiegelnähte hergestellt werden, wobei der obere Bereich der Verpackung bis auf das Umlegen der Klappe 19 bereits fertig ist, während im Bodenbereich der zusammengesiegelte Lappen 14 umgelegt und die entstandenen Zwickelecken nach innen zur Anlage an der gebildeten Bodenfläche eingefaltet werden.

Claims (2)

1. Verpackung aus Karton od. dgl., mit zwei Seitenwänden, zwei Stirnwänden und einem Boden, wobei an den beiden Seitenwänden und an einer Stirnwand Verschlußkappen angelenkt sind, während die zwischen den beiden Seitenwänden liegende einteilig ausgebildete Stirnwand frei von einem derartigen Verschlußlappen ist, mit einer vertikal verlaufenden Längssiegelnaht sowie je einer oberen und unteren Quersiegelnaht, wobei im Innern der Verpackung eine schlauchförmig ausgebildete Kunststoffmono- oder -verbundfolie (17) vorgesehen ist, die bis in die beiden Quersiegelnähte der Verschlußlappen reicht und mit diesen versiegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige Kunststoffolie (17) wenigstens an einer Seitenwand (3) des flachliegenden Kartonzuschnittes (1) festgelegt ist, und daß die Längssiegelnaht innerhalb einer zweiteilig ausgebildeten Stirnwand (Abschnitte 8, 9) vorgesehen ist, wobei der obere Quersiegelnaht durch zwei aufeinanderliegende Verschlußlappen (11, 13) des Kartonzuschnittes (1) gebildet ist, die jeweils an einer Seitenwand (2, 3) und den daran angeformten Abschnitten (8, 9) der zweiteilig ausgebildeten Stirnwand angelenkt sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Quersiegelnaht durch einen an den Seiten- und Stirnwänden (2, 3, 6, 8, 9) angeformten Verschluß- Lappen (14) gebildet ist, der in der Mitte der einen, einteilig ausgebildeten Stirnwand (6) gefaltet ist (Faltlinie 16) und im Bereich (22) der Längsnaht ohne Überlappung endet.
DE4020222A 1990-06-26 1990-06-26 Verpackung aus Karton o. dgl. Expired - Fee Related DE4020222C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4020222A DE4020222C2 (de) 1990-06-26 1990-06-26 Verpackung aus Karton o. dgl.
EP91109442A EP0463446B1 (de) 1990-06-26 1991-06-08 Verpackung aus Karton od.dgl.
DE59103009T DE59103009D1 (de) 1990-06-26 1991-06-08 Verpackung aus Karton od.dgl.
AT91109442T ATE111846T1 (de) 1990-06-26 1991-06-08 Verpackung aus karton od.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4020222A DE4020222C2 (de) 1990-06-26 1990-06-26 Verpackung aus Karton o. dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4020222A1 DE4020222A1 (de) 1992-01-09
DE4020222C2 true DE4020222C2 (de) 1994-02-24

Family

ID=6409042

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4020222A Expired - Fee Related DE4020222C2 (de) 1990-06-26 1990-06-26 Verpackung aus Karton o. dgl.
DE59103009T Expired - Fee Related DE59103009D1 (de) 1990-06-26 1991-06-08 Verpackung aus Karton od.dgl.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59103009T Expired - Fee Related DE59103009D1 (de) 1990-06-26 1991-06-08 Verpackung aus Karton od.dgl.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0463446B1 (de)
AT (1) ATE111846T1 (de)
DE (2) DE4020222C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19617884A1 (de) * 1996-05-04 1997-11-20 Copaco Gmbh Fluiddichte Verpackung mit Aufreißlasche
GB0823051D0 (en) * 2008-12-18 2009-01-28 Elopak Systems Improvements in or relating to packaging

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2395663A (en) * 1943-10-09 1946-02-26 Pneumatic Scale Corp Carton
CH319102A (de) * 1952-06-21 1957-01-31 Unilever Nv Gefüllte Faltschachtel und Verfahren zur Herstellung derselben
GB896011A (en) * 1957-06-26 1962-05-09 Waddington Ltd J Improvements in and relating to cartons
CH507850A (fr) * 1969-03-21 1971-05-31 Bowater Emballage Reims Emballage pour produits liquides ou pulvérulents et procédé pour sa fabrication
US4327833A (en) * 1979-12-10 1982-05-04 American Can Company Liquid tight pouring carton
JPS5882837A (ja) * 1981-11-06 1983-05-18 平田 勲 簡易角底容器
DE3619407A1 (de) * 1986-06-09 1988-05-05 Pkl Verpackungssysteme Gmbh Giebelpackung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0463446A2 (de) 1992-01-02
EP0463446A3 (en) 1993-02-03
ATE111846T1 (de) 1994-10-15
DE59103009D1 (de) 1994-10-27
EP0463446B1 (de) 1994-09-21
DE4020222A1 (de) 1992-01-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0093849B1 (de) Packung für fliessfähige Füllgüter mit wieder verschliessbarer Öffnungsvorrichtung
EP0511596B1 (de) Faltbare Flasche
DE69125617T2 (de) Faltbarer behälter für pastöse produkte
EP0476428A1 (de) Packung, insbesondere für kompressibles Packgut
EP0489139B1 (de) Stapelbare verpackung für schüttgut
EP0398225A1 (de) Verpackungsbehälter aus Karton mit Innenbeutel zur Aufnahme von Flüssigkeiten
DE3942319A1 (de) Behaelter fuer fluessigkeiten und schuettgueter in form einer im wesentlichen quaderfoermigen faltschachtel aus karton, insbesondere aus kartonkunststoffmehrschichtverbundmaterial
CH422501A (de) Verfahren zur Herstellung von Säcken, Taschen, Schachteln oder ähnlichen Behältern mit viereckigem Boden
EP0405322A1 (de) Verpackung aus einem einteiligen Zuschnitt aus Karton
EP0560223A1 (de) Kartonzuschnitt zum Herstellen einer Faltschachtel
DE3121415C2 (de) Flüssigkeitspackung
DE4020222C2 (de) Verpackung aus Karton o. dgl.
DE2647432C2 (de) Kreuzbodensack aus Kunststoffgewebe mit Innenriegel und Bodendeckblatt sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE3906418C2 (de)
DE3913549C2 (de)
EP0453775A2 (de) Verpackung
DE8210781U1 (de) Staubdichte Faltschachtel
DE4104559A1 (de) Faltschachtel mit innenbeutel und verfahren zu ihrer herstellung
DE2900625A1 (de) Verfahren zum herstellen einer kartonpackung und danach hergestellte kartonpackung
DE2462424A1 (de) Einstueckiger quadratischer behaelter
DE1022516B (de) Verschluss fuer Behaelter aus Papier, Karton od. dgl.
EP0311913B1 (de) Rechteckverpackung
DE4119922A1 (de) Tubenverpackung
EP0841251B1 (de) Faltschachtel mit zwei Verschlussklappen
CH635550A5 (de) Fluessigkeitspackung mit durch reissstreifen zu oeffnender ausgiessoeffnung.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: 4 P NICOLAUS KEMPTEN GMBH, 8960 KEMPTEN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee