DE400874C - Mehrfach-Relief-Reduzier-Graviermaschine - Google Patents

Mehrfach-Relief-Reduzier-Graviermaschine

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DE400874C
DE400874C DEA39768D DEA0039768D DE400874C DE 400874 C DE400874 C DE 400874C DE A39768 D DEA39768 D DE A39768D DE A0039768 D DEA0039768 D DE A0039768D DE 400874 C DE400874 C DE 400874C
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DE
Germany
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spindles
spindle
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model
milling
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DEA39768D
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English (en)
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Augenstein & Stahl Maschinenfa
Original Assignee
Augenstein & Stahl Maschinenfa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B1/00Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled three-dimensionally for making single sculptures or models
    • B44B1/02Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled three-dimensionally for making single sculptures or models wherein three-dimensional copies are made
    • B44B1/04Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled three-dimensionally for making single sculptures or models wherein three-dimensional copies are made having devices for changing, e.g. proportionally enlarging or reducing, the shape from an original pattern

Landscapes

  • Milling Processes (AREA)

Description

  • mehrfach-Relief-Reduzier-Graviermaschine. Gegenstand der Erfindung ist eine Mehrfach-Relief-Reduzier-Graviermaschine, mit welcher man gleichzeitig mehrere gleich große Gravüren in Stein, Holz, Metall, Perlmutter, Bein usw. in beliebiger Größe von einer Modellplatte herstellen kann.
  • Um gravieren zu können, ist es notwendig, daß der Fräser sowie der Kopierstift achsial und radial am sich drehenden Werkstück wie an der sich drehenden Modellplatte vorübergeführt werden, was bei den bekannten Maschinen mit einem ein- oder zweiarmigen Hebel ausgeführt wird, oder das Werkstück und das Modell wird in Querrichtung zu .dem in Längsrichtung beweglichen Kopierstift und Werkzeug verschoben.
  • Die vorliegende Neuerung besteht darin, daß mehrere in einem Spindelkasten vereinigte, sich drehende Arbeitsstücke in Querrichtung an einer gleichen Anzahl auf einem jedoch in Längsrichtung sich bewegenden Schlitten vereinigten Werkzeugen vorübergeführt werden, wodurch mit einer Modellplatte i. mehrere gleich große Stücke, 2. mehrere gleich große positive und negative (erhabene und vertiefte) Gravüren und 3. mehrere gleich :große Gegenstücke ohne Verzeichnung oder Verzerrung hergestellt werden können. Dies ist .besonders nötig zur Massenherstellung von Schmuckgegenständen usw.
  • Auf der Zeichnung ist vorliegende Maschine in Abb. i in Vorderansicht, Abb.2 in Draufsicht, Abb. 3 im Schnitt nach Linie A-B der Abb. i, Abb. q. im Schnitt nach Linie C-D :der Abb. i, Abb. 5 im Schnitt nach Linie E-F :der Abb. i dargestellt.
  • Abb. 6 zeigt .die Anordnung mehrerer nebeneinanderliegender Arbeitsstücke rauf den bisher bekannten Maschinen und die darauf hergestellten Reliefs.
  • Abb. 7 zeigt die Anordnung auf der Maschine gemäß vorliegender Erfindung.
    Die Maschine besteht ini wesentlichen aus
    einem Kastenfuß r. auf welchem ein Antr@ebs-
    motor 2, ein Getriebekasten 3, ein Spilrd31-
    k< sten .1 mit vier oder mehr Arbeitsspindeln
    für die Werkstücke, ein Spindelkasten 5 für
    (lic Modellplatte, ein Hebel 6, ein Schlitten ;
    ni:t. einer rlen Arbeitsspindeln gleichen Arl-
    z«hl Fräserspindeln und ein Schlitten 8 mit
    Kopierstift sieh befinden.
    Der Antrieb der Maschine erfolgt vom
    --Motor 2 mittel; Riehen nach der Haupt-
    welle 9 (, Abb. i) und roll dieser Tiber die Vor-
    leIegewelle io nach der Schneckenwelle ii.
    welche wiederuni die Spindeln 12, 13, 1-1, 15.
    i(,und i; (_1,N).2) mittels Schnecken it; und
    Schneckenräder iy zwangläufig in Um-
    drchung versetzen. Durch die Spindel 12
    (Abb. 5) des Getriebekastens 3 wird mittels
    vier Cbersetztingsrii<ler 20 und 21, der
    Schnecke 22 und des Schneckenrades 23 die
    Gewindespinde12d. angetrieben und durch
    diese wiederum mittels Differentialge-
    triehes 26 (Abb. i und 2) die Gewinde-
    spindel 25, wodurch die Spindelkasten 1 und 5
    ini Verhältnis Arbeitsstuck : lllodeilplatte
    seitlich verschoben werden.
    Die Fräserspindelrl -27, 28, 29 und 30
    (Abb. 2 u11(13) auf denn Schlitten; sind auf
    deiche Hölle und Entfernung zu den Ar-
    beitsspindeln 13, 1.1, 15 unal i6 justiert,
    stehen gleichachsig zu letzteren und werden
    in gleicher Richtung gedreht. Der Kopier-
    stift 31 bewegt sich bleichachsig zur Spin-
    del 17.
    Die achsiale Bewegung des Kopierstif-
    tes 31 @ Abb. 2 und 7), bewirkt durch Model.l-
    p'.atte und Gewichts- oder Federzug, wird
    durch Hebel 6 auf die Fräser bzw. auf den
    Fräserschlitten ; übertragen. Die Entfernung
    der Angritfspulll:te32 unrl 33 (Abb. 2, 3 und .1)
    des Hebels V auf den Schlitten 7 und 8
    stellt im vorliegenden Falle in fixer Ent-
    fernung voll beispielsweise 4oo min.
    Durch die Vereinigung mehrerer Fräser
    auf einem Schlitten erreicht man, daß die
    aehsiale Längsbewegung bei allen gleich ist
    und somit die einzelnen Reliefs gleich hoch
    werden, wie dies in Abb. 7 bildlich dargestellt
    ist gegenüber den in Abb. 6 schematisch dar-
    gestellten bekannten -Maschinen, bei welchen
    die Gravierungen gleichen Durchmesser er-
    halten, aber in ihrer Hölle verschieden sind.
    Da die Schlitten 7 und 8 (AN), i und 2) in
    Querrichtung nicht verstellbar sind, so be-
    finden sich die Spindelkasten .l und 5 bei Ar-
    beitsbeginn immer in derselben Stellung
    ( "Ztillstelltrng), gleichviel in welcher Größe
    die Werkstücke graviert werden sollen. Hier-
    durch wird eine wesentliche Erleichterung
    und Vereinfachung in der Einstellung der
    Maschine erzielt, denn bei Veränderung der
    Größe der zu gravierenden Stücke braucht
    nur rlas entsprechende Verhältnis des Ditte-
    rentialgetriebes 20 (Abb. i und 2) aufgesteckt
    und der Drehpunkt 38 (Abb. 1, 2 und 5) auf
    die errechnete Entfernung gebracht zti
    werden.
    Eine weitere Vereinfachung der Einstel-
    lung der -Maschine besteht darin, daß die
    Spindeln 13, 1.1, 15 und 16 in einem Spindel-
    kasten vereinigt sind, so daß die Entfernung
    derselben zueinander immer dieselbe ist, folg-
    lich auch die Fräserspindeln 27, 28, 29 11111131)
    bei Arbeitsbeginn immer genau im Zentrum
    #ler Spindeln 13, 1.1, 15 und 16 stellen, was
    eine unberiingte -Notwendigkeit ist. Das zeit-
    raubende und auf die Geschicklichkeit des
    :\rheiters an.lcomnieade Einstellen der Fräser
    zu den das Werkstück tragenden Spindeln
    fällt stets fort.
    Die radiale Bewegung wird durch die
    beiden Spindelkasten .1 1111d 5
    in-
    dem, wie oben erwähnt, diese mittels der
    Ge«-irir1espindeln 2.1 und 25 und des Diie-
    rential.getriebes 26 im gewünschten Verhält-
    nis in wagerechter gerader Linie all den Frä-
    scrn und cleni Kopierstift vorübergeffllrt
    werden. Durch die ger2idlinige Bewegun-
    kann eine Verzeichnung nicht eintreten,
    gleichgfltig ob eine getreue oller verkleinert:-
    Kopie oder ein Gegenstück graviert werdei
    soll.
    Da die -Maschine mit Rundgang arbeitet,
    ist es notwendig, ,daß die Drehgeschwinrl.ig-
    keit der Spindeln 12, 13, 1.1, I>, 1d und 1;
    vermindert wird. Dies wird erreicht mit-
    tels Riemenkonus 3.1 und 35 (Abb. i) un,l
    Zahnsegnienthebels 3(j, welcher durch die ain
    Spindelkasten .4 befindliche Zahnstange 3r(
    (Abb. i und 3) die Riernengabel37 nach rechts
    bewegt, und zwar immer entsprechend dein
    schneidenden Durchines,ser. Der Spindel-
    Icasten d (A:bb. i f befindet sich, wie oben er-
    w illiiit, bei Arbeitsbeginn immer in derselben
    Nullstellung, folglich auch der Hebel36, so
    daß ,rlie Riemengabel links auf größter Ge-
    schwindigkeit steht, denn =die Fräser arbeite:;
    von der 1-Iitte des Reliefs aus, was iininei7
    die größte Geschwindigkeit bedingt. `Z-iih-
    rend nun die Maschine arbeitet (der Spindel-
    kasten .1 bewegt sich mach links), wird der
    Hebel 3(--' und die Riemengabel 37 mittels der
    Zahnstange 39 nach rechts bewegt, wodurch
    rlie Drehgeschwindigkeit der Vor gelege-
    welle io, übertragen auf die Schnecken-
    welle 1 i und die Spindeln 12, 13, 1.1, 15, 1()
    und 17 vermindert wird. Je größer nun die
    Gravierungen werden, um so weiter schiebt
    sich die Riernen.gabel 37 nach rechts, un-l die
    Drehgeschwindigkeit wird immer mehr ver-
    11Iinrlert. In Abb.8 ist die Wirkungsweise
    schematisch dargestellt, und zwar stellen die
    Kreise a, b, c, d, e, f, g und 1c den jeweiligen Arbeitsdurchmesser des Fräsers dar. Befindet sich der Fräser im Kreise a, so hat der Hebel 36 die Stellung a'-a" eingenommen, und a" gibt die entsprechende Gesch,%vindiglZeit, und so fort bis zum größten zu schneidenclen Durchmesser 1i, was die Stellung h" des Hebels 36 bedingt und der langsamsten Umdrehung entspricht.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Beispiel. Es sollen Stücke graviert werden von i f, inne -27. Di-e Modellplatte hat 150 inm S?7. Modell und Arbeitsstück :sind im Verhält-Vis 1o : i, folglich muß auch die achsiale wie radiale Bewegung des Kopierstiftes und der Fräser in demselben Verhältnis io : i sein. Das Verhältnis für clie achsiale Bewegung wird eingestellt, indem der Drehpunkt 38 ,les Hebels 6 .auf die errechnete Entfernung X gebracht wird.
  • i. Für positive Gravüren Modellplatte #5 : Arbeitsstück - X : (X - 400) d400 # Modellplatte # `# Modellplatte 95 - Arbeitsstück 55' 2. Fiir negative Gravüren AIorlellplatte 97 : Arbeitsstück 97 - X : (d400 - X) Das Verhältnis für die radiale Bewegung ist gegeben durch das Differentialgetriebe 26, in dieseln Falle io : i. Nachdem nun die Mitte der Modelilplatte vor .den Kopierstift und die der Arbeitsstücke vor die Fräser gelt; acht lind, wird der Kopierstift mittels Gewichts- oder Federzugs an die Modellplatte tierangedrückt, die Fräser «-erden an die Arbeitsstücke gebracht und die Maschine in G an- gesetzt.
  • Durch die zw:angläufige Bewegung der Spindeln 12, 13, 14, 15, 16 und 17 und die radiale Bewegung (seitliche Verschiebung der Spindelkasten q. und 5) tastet der Kopierstift 31 das Modell in spiralförmiger Linie ab. In gleicher Weise werden die Tastbewegti:ngen von den Fräsern @in @die Arbeitsstücke graviert. Sobald ,die Modellplatte an dein Kopierstift3i vorübergegangen ist, ist auch das Arbeitsstück fertig, .und die Maschine wird durch eine mechanische und elektrische Ausrückung zum Stillstand gebracht.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE. i. Mehrfach-Relief-Reduzier-Graviiermaschine zum gleichzeitigen Herstellen von mehreren gleich großen, verkleinerten oder Gegenstücke des Modells bildenden Kopien in erhabener oder vertiefter Form, bei welcher das Modell und das Werkstück an in Querrichtung zu dem in Längsrichtung beweglichen, an einem gemeinsamen Schwingarm gelagerten Kopierstift und Werkzeug mittels Schraubenspindeln verschiebbaren Schlitten (Spindelkasten) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der- eine Spindelkasten (q.) mit mehreren .sich mit gleicher Geschwindigkeit drehenden Spindeln zur Aufnahme der Werkstücke versehen ist, denen ebemsovi@el auf einem in Längsrichtung der Spindeln beweglichen, am Schwingarm (6) angelenkten.Schlitten (7) vereinigte Fräser (27, 28, 29 und 3o) entsprechen, und daß der Kopierstift gleichfal,ls auf einem in Längsrichtung der Mo= dellspindel verschiebbaren, am Schwingarm (6) angelenkten Schlitten (8) gelagert ist.
  2. 2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräserschlitten (7) und der den Taster (3i) tragende Schlitten (8) in Querrichtung unverschiebbar sind"so,daß bei Arbaitsbeginn ,die Spindelachsen der Spindelkasten (d. und 5) immer in bezug auf die Fräserachsen bzw. Tasterachse in Nullstellung sich befinden, um bei Veränderungen der Größen der Gravierungen durch Verlegendes Drehpunktes (38) des Sahwingarmtes (6) d,as Ausrichten der Fräser (27, 28, 29 und 30) zu den Werkstückspindeln (13, 1d., 15 und 16) zu vermeiden.
  3. 3. Ausführungsform d er Maschine nach Anspruch i und 2, -dadurch gekennzeichnet, daß durch die Querbewegung des Spindelkastens (.4) mittels einer Zahnstange (39), .eines Zahnseginenthebels (36) und einer von diesem beeinflußten Riemengabel (37) eines Riemen:scheib.en.wechselgetrie@b@eS die Drehgeschwindigkeit verrJngert wird entsprechend dem jeweilügen radialen Abstand der Werkzeugachse von der Drehachse des Werkstückes.
DEA39768D 1923-04-15 1923-04-15 Mehrfach-Relief-Reduzier-Graviermaschine Expired DE400874C (de)

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