DE4008225A1 - Laserdiodengepumpter festkoerperlaser - Google Patents
Laserdiodengepumpter festkoerperlaserInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen laserdiodengepumpten Festkörperla
ser hoher Ausgangsleistung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Laserdiodengepumpte Festkörperlaser nach dem heutigen Stand der Technik
ermöglichen es, hochstabile Lasersysteme mit zehnfach höherer Effizienz
gegenüber Lasern herkömmlicher Technologien zu realisieren. Als Folge
hiervon können derartige Lasersysteme kompakt und robust aufgebaut sein.
Der Kühlbedarf ist gering und die Lebensdauer ist hundertfach höher.
Die Laserdioden selbst weisen einen Wirkungsgrad von 30 bis 50% auf,
haben aber eine gegenüber Festkörperlasern 10fach geringere Strahl
dichte. Die spektral recht schmalbandige Emission einer Laserdiode läßt
sich exakt in das Absorptionsmaximum der meisten Festkörper-Lasermate
rialien legen, wodurch Festkörperlaser mit Laserdioden hocheffizient op
tisch gepumpt werden können, vorausgesetzt, daß es gelingt, gezielt das
Pumplicht in das sogenannte Modenvolumen zu fokussieren.
Longitudinales Pumpen, kollinear mit der Laseremission, ermöglicht hier
einen sehr großen Überlapp zwischen Pumplicht- und Modenvolumen, be
schränkt aber die Anzahl der verwendbaren Pumpdioden. Die Fig. 1a der
Zeichnung zeigt eine Schemaskizze eines bekannten Ausführungsbeispiels,
wobei die Spiegel am Nd:YAG-Kristall einmal eine Anti-Reflexionsbe
schichtung und eine hochreflektierende Beschichtung und zum andernmal
eine teilreflektierende Beschichtung aufweisen. Zu diesem Ausführungs
beispiel ist noch zu sagen, daß Hochleistungs-Laserdioden mit konti
nuierlichen Ausgangsleistungen von mehr als einem Watt aufgrund der ho
hen Flächenleistungsdichte auf den Spiegelflächen Emissionsflächen von
einigen µm mal 10 mm aufweisen. Derartige Flächen lassen sich aufgrund
der Abbildungsbeschränkungen durch den Satz von Liouville (Beschränkung
des Phasenraumes) nicht mehr effizient longitudinal in einen Resonator
einkoppeln.
Bei Verwendung mehrerer longitudinaler Pumpdioden nimmt der Pumplicht-
Strahldurchmesser zudem weiter zu und kann nicht mehr in das Modenvolumen
eines herkömmlichen Resonators fokussiert werden. In diesem Falle geht man
üblicherweise dazu über, transversal zu pumpen. Dies aber besagt, daß die
Pump-Laserdioden senkrecht zur Resonatormode anzuordnen sind, wie dies aus
der Fig. 1b zu entnehmen ist. Es kann so die Leistung vieler Laserdioden
großer Emissionsfläche in einem Festkörperlaser-Resonator integriert wer
den, ohne daß sich die rein durch die Resonatorgeometrie bestimmten Strah
lungseigenschaften des Festkörperlasers ändern würden. Wenn auch die Effi
zienz geringer ist als bei longitudinalem Pumpen, kann hier doch eine hö
here Ausgangsleistung durch die Verwendung von mehreren Pumpdioden er
reicht werden. Üblich ist es, hier einen beispielsweise stabförmigen La
serkristall ringartig mit Pumpdioden zu umgeben. Problematisch ist aller
dings, daß die Intensität des Pumplichtes im Laserstab exponentiell mit
zunehmender Tiefe abnimmt, wie die Fig. 1c veranschaulicht. Das Modenvolu
men sollte also zur Absorption einer möglichst hohen Leistung einerseits
möglichst nahe an der Pumpdiode verlaufen, andererseits aber ist bei einem
dadurch bedingt dünnen Laserstab die Anzahl der Pumpdioden aus geometri
schen Gründen beschränkt. Es widersprechen sich also die Verwendung einer
großen Anzahl von Pumpdioden zur Erzeugung hoher Leistungen und das effi
ziente Anregen des Modenvolumens.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bisheri
gen Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und Maßnahmen aufzu
zeigen, die es ermöglichen, das Modenvolumen eines Laserresonators in vie
le Teilvolumina aufzuspalten welche voneinander räumlich getrennt sind und
daß viele Laserdioden sehr dicht an das Modenvolumen herangeführt werden
können sowie eine gute Überlappung von Pumplichtvolumen zu Modenvolumen
gewährleistet ist, wobei gleichzeitig der Modenradius unverändert bleibt
und weiterhin die Einkopplung in die nun auf mehrere Orte aufgespaltene
Resonatormode sowohl transversal als auch in bestimmten Fällen zusätzlich
longitudinal erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen in über
raschender Weise gelöst. In den Unteransprüchen sowie in dem Nebenanspruch
sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben und in der nachfolgen
den Beschreibung sind Ausführungsbeispiele erläutert und in den Figuren
der Zeichnung skizziert. Es zeigen:
Fig. 1a ein Schemabild zum longitudinalen Pumpen beim derzeitigen Stand
der Technik,
Fig. 1b eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbei
spiels zum transversalen Pumpen nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines schematischen Aufbaus ei
nes Multireflexions-Laserresonators nach der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Schnittes durch das laserak
tive Medium mit den Durchtrittsöffnungen der Resonatormoden und
transversal angeordneten Pumplaserdioden,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung
eines halbmonolithischen Aufbaus eines Multireflexions-Laserreso
nators nach der Erfindung,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung
gemäß Fig. 4 mit zusätzlich longitudinal angeordneten Pumplaser
dioden und Kopplung der Dioden direkt über eine Ankoppeloptik,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 5 mit Kopplung der
Dioden über Lichtleitfasern,
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung
eines monolithischen Aufbaus eines Multireflexions-Laserresonators
in vereinfachter Darstellung,
Fig. 8a eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 7 mit zusätzlich lon
gitudinal angeordneten Pumplaserdioden und deren direkte Kopp
lungsoptik,
Fig. 8b eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 7 mit zusätzlich lon
gitudinal angeordneten Pumplaserdioden und deren Kopplung über
Lichtleitfasern,
Fig. 9 ein Blockschaltbild des Multireflexions-Laserresonators mit zu
sätzlich eingebrachten Intra-cavity-Elementen.
Wie schon angeführt, zeigen die Fig. 1a bis 1c Ausführungsformen des Stan
des der Technik. Ein Ausführungsbeispiel der nachfolgend beschriebenen Er
findung ist in der Fig. 2 dargestellt. Hier wird nun in einem symmetri
schen Laserresonator 10 ein zweites, mit je einem kleinen Einkoppel- bzw.
Auskoppelloch 12a versehenes Spiegelpaar 12 symmetrisch eingebracht. Bei
geeigneter Wahl der Spiegelparameter wird nun eine Vielfachreflexion an
diesem Spiegelpaar 12 erfolgen, das heißt, der Resonatormode 14 wird in
viele reflektierte Resonatormoden 14a zerlegt. Die Auftreffpunkte dieser
Reflexionsmoden 14a auf den Spiegeln 12 werden so gewählt, daß sie leicht
kreisförmig möglichst nahe am Spiegelrand angeordnet sind. Auf diese Weise
durchläuft die durch die äußeren beiden Spiegel 11, 13 bestimmte Resona
tormode 14 vielfach das in der Mitte der sogenannten "Multireflexionszel
le" - also die Anordnung zwischen und mit den beiden Spiegeln 12 - einge
brachte laseraktive Medium, im vorliegenden Fall ein Laserkristall 17, ehe
die Mode 14 den Auskoppelspiegel 11 erreicht und den Laserstrahl 15 er
gibt. Hierbei durchläuft - wie bereits erwähnt - die Resonatormode 14 bei
jeder Reflexion im inneren Spiegelpaar 12 einen anderen Ort des Laserme
diums 17, wobei alle diese Orte bei geeigneter Wahl der Spiegelparameter
auf einem Kreis liegen. Eine Aufweitung der Moden - also Vergrößerung des
Modenradius - tritt hierbei nicht auf, wenn die Spiegel 12 so gewählt
sind, daß jeder einzelne Teilstrahl, der nachstehend als "reflektierte Re
sonatormode 14a" bezeichnet wird, in sich selbst fokussiert wird.
An jedem Durchtrittsort 17a der Mode 14a durch das aktive Lasermaterial -
Laserkristall 17 - wird nun eine Pumplichtlaserdiode 16 angeordnet, die
als ein Hochleistungs-Laserdiodenarray mit breiter Emissionsfläche ausge
bildet ist. Wie die Fig. 3 veranschaulicht, strahlen diese Pumplichtdioden
16 transversal in die Resonatormode 14 bzw. in die einzelnen reflektierten
Resonatormoden 14a ein und erzeugen dort eine Inversion. Die Anzahl der
Orte und damit der Laserdioden sind aus der Multireflexzellen-Geometrie
frei wählbar. Außerdem sollen die einzelnen Moden 14a wieder in der Nähe
jeder einzelnen Pumplichtdiode 16 verlaufen, so daß die Pumplichtleistung
mit hoher Effizienz in das Modenvolumen eingekoppelt wird. Das laseraktive
Medium 17 wird zudem mehrfach genutzt, da die Mode dasselbe Medium an ver
schiedenen Orten immer wieder durchläuft und somit eine Sättigung der In
version in diesem Medium vermieden wird.
Die Fig. 4 veranschaulicht nun ein Ausführungsbeispiel für einen halbmono
lithischen Aufbau, bei dem einer der beiden Multireflexionsspiegel 12 aus
dem aktiven Lasermaterial 17 - also hier der Laserkristall - selbst be
steht. Der Kristallkörper (Scheibe) 17 wird einseitig mit einer konvexen
Wölbung 17b versehen, deren Radius genau dem des gegenüberliegenden Multi
reflexionsspiegels 12 entspricht. Diese gekrümmte Fläche 17b ist für die
Laserwellenlänge hochreflektierend verspiegelt und wird nachfolgend als
"verspiegelte Krümmungsfläche 17b, 117b" bezeichnet. Diese Fläche weist in
ihrer Verspiegelung ein kleines Loch zur Einkopplung auf, während die ge
genüberliegende Rückseite des Kristalls 17 antireflektierend beschichtet
ist. Auch hier sollten nun die reflektierten Resonatormoden 14a wieder
möglichst nahe des Scheiben- bzw. Kristallrandes ihre Auftrefforte haben, um
ein effizientes Pumpen zu gewährleisten.
In einem weiterführenden Ausführungsbeispiel - Fig. 5 - wird nun zusätz
lich von der Rückseite des Laserkristalls 17 her - also von der gekrümmten
Seite her - longitudinal Pumplaserstrahlung direkt in jede der einzelnen
auftreffenden reflektierten Resonatormoden-Teilstücke 14a eingekoppelt. In
der Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem das longi
tudinale Laserdioden-Pumplicht 21 über Glasfaserelemente 20 eingekoppelt
wird. Es kann bei beiden Ausführungsbeispielen also longitudinal an genau
so vielen Orten Pumplicht eingekoppelt werden wie transversal.
Dieses longitudinale Pumpen mit Laserdioden (nicht gezeigt) kleiner
Emissionsfläche und niedriger Leistung ermöglicht nun einerseits eine
vollständige Absorbtion der Pumplichtenergie in hinreichend dickem Laser
material (einige Millimeter) und andererseits wird jede Diode in einen
einzigen Modenreflex 14a eingekoppelt, so daß eine Beschränkung durch den
Satz von Liouville - wie eingangs bereits ausgeführt - nicht zum tragen
kommt.
Die Fig. 7 zeigt nun ein weiterführendes Ausführungsbeispiel, bei dem die
bisher plane Seite des Laserkristalls 17, nunmehr 117, ebenfalls gekrümmt
ausgebildet wird. Der Krümmungsradius dieser Seitenfläche 117b entspricht
demjenigen der gegenüberliegenden, bereits gekrümmten Seitenfläche 117a.
Hierdurch entfällt auch der zweite Multireflexionsspiegel 12 und ein kom
pletter monolithischer Aufbau ist damit gewährleistet. Hierbei wird auch
diese Kristallfläche 117b hochreflektierend verspiegelt und mit einem
kleinen Loch 117a im Coating zum Auskoppeln versehen. Bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel sind also nurmehr drei Elemente notwendig, nämlich die bei
den Resonatorspiegel 11, 13 und der Laserkristall 117. Das transversale
Pumpen mit Dioden breiter Emissionsfläche 116 ist auch hier wie beim halb
monolithischen Ausführungsbeispiel gegeben.
Die Fig. 8a und 8b zeigen Ausführungsbeispiele gemäß denjenigen bei halb
monolithischem Aufbau. Auch beim monolithischen Aufbau ist ein longitudi
nales Pumpen wie dort gegeben und die Anordnungen sind wie bereits be
schrieben auch hier durchführbar und verdoppeln die Möglichkeit des hoch
effizienten longitudinalen Pumpens.
Das Blockschaltbild gemäß Fig. 9 veranschaulicht, wie und wo in konventio
neller Weise weitere Intracavity-Elemente - also Güteschalter 23, Fre
quenzverdopplungskristall 24 etc. - in den Resonator 10 eingebracht wer
den. Dies geschieht unmittelbar nachdem die Resonatormode 14 den Multire
flexionsbereich 22 durchlaufen hat. Anzuführen wäre noch, daß für alle
vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele sowohl zur transversalen als auch
zur longitudinalen Anregung Halbleiter-Laserdioden verwendet werden können.
Claims (10)
1. Laserdiodengepumpter Festkörperlaser hoher Ausgangsleistung, bei
dem mehrere Hochleistungs-Laserdioden das Pumplicht erzeugen und dem stab
förmigen Laserkristall im symmetrisch aufgebauten Laserresonator zugeord
net sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hochreflektierenden
Resonatorspiegel (13) und dem Resonator-Auskoppelspiegel (11) zwei Multi
reflexions-Spiegel (12) mit je einer Öffnung (12a) angeordnet sind, zwi
schen denen (12) das laseraktive Medium (17) - z. B. Laserkristall - ange
ordnet und von der Resonatormode (14) vielfach durchlaufen wird und an den
Durchtrittsorten der reflektierten Resonatormode (14a) durch das laserak
tive Medium (17) Pumplichtlaserdioden (16) zur transversalen Einstrahlung
in die reflektierte Resonatormode (14a) angeordnet sind.
2. Festkörperlaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchtrittsorte (17a) des laseraktiven Mediums (17) (Laserkristall) ent
sprechend den gewählten Parametern der Spiegel (12) auf einem Kreis liegen.
3. Festkörperlaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die reflektierte Resonatormode (14a) in der Nähe jeder einzelnen Pump
lichtlaserdiode (16) verläuft.
4. Festkörperlaser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß einer der beiden Multireflexionsspiegel (12) von dem laserakti
ven Medium (17) (Kristall) selbst gebildet wird, wobei die eine Kristall
fläche mit einer - diesem Spiegel entsprechenden - hochreflektierend ver
spiegelten Krümmung versehen und auf der Rückseite (17b) des Laserkri
stalls (17) eine Antireflexschicht aufgebracht ist.
5. Festkörperlaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Laserkristall (17) in jedes einzelne reflektierte Resonatormoden-
Teilstück (14a) direkt longitudinal Pumplaserstrahlung einer Laserdiode
schmaler Emissionsfläche (19) über eine Ankoppeloptik (18) einkoppelbar
ist.
6. Festkörperlaser nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß dem Laserkristall (17) zusätzlich in jede Resonatormode (14a)
longitudinal über eine Glasfaser (20) zur Ankopplung von Laserdioden
schmaler Emissionsfläche (19) Laserdiodenstrahlung (21) zuführbar ist.
7. Laserdiodengepumpter Festkörperlaser hoher Ausgangsleistung, bei
dem mehrere Hochleistungs-Laserdioden das Pumplicht erzeugen und dem
stabförmigen Laserkristall im symmetrisch aufgebauten Laserresonator zu
geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hochreflektie
renden Resonatorspiegel (13) und dem Resonator-Auskoppelspiegel (11) ein
stabförmiger Laserkristall (117) angeordnet ist, dessen beide Endflächen
(117a, 117b) mit einer Krümmung des gleichen Radius und einer hochre
flektierenden Spiegelschicht (117d) sowie mit einer Öffnung (117e) zum
Ein- und Auskoppeln der Resonatormode (14) versehen ist und jedem dieser
Durchtrittsorte (117c) der Resonatormoden-Teilstücke durch den Laserkri
stall (117) eine oder mehrere Pumplichtlaserdioden (116) zur transversa
len Einstrahlung in die reflektierten Resonatormoden (14a) zugeordnet
sind.
8. Festkörperlaser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Laserkristall (117) zusätzlich in jede einzelne reflektierte Resona
tormode (114a) direkt longitudinal Pumplaserstrahlung über eine Ankop
peloptik (118) und eine Laserdiode schmaler Emissionsfläche (119) einge
koppelt wird oder über eine Glasfaser (120) Laserdiodenstrahlung (121)
zugeführt wird.
9. Festkörperlaser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Multireflexionsbereich (22)
und dem Resonator-Auskoppelspiegel (11) weitere intracavity-Elemente -
wie Güteschalter (23) und Frequenzverdopplungskristall (24) - angeordnet
sind.
10. Festkörperlaser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Resonatormoden-Teilstück refokus
siert und damit eine Strahlaufweitung vermieden wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904008225 DE4008225C2 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Laserdiodengepumpter Festkörperlaser |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4008225A1 true DE4008225A1 (de) | 1991-09-19 |
DE4008225C2 DE4008225C2 (de) | 1994-03-31 |
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ID=6402232
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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