DE4006046C1 - - Google Patents

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DE4006046C1
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Dieter 2411 Kuehsen De Ketels
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/145Eviscerating fish
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L17/00Food-from-the-sea products; Fish products; Fish meal; Fish-egg substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L17/30Fish eggs, e.g. caviar; Fish-egg substitutes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Gewinnen von in der Bauchhöhle befindlichen Organen geköpfter Fische, insbesondere der Gonaden, umfassend einen Förderer mit Mulden, die die Fische auf ihrer Seite liegend zwischen Stützstegen aufnehmen und quer zu ihrer Längsachse fördert, und weiter umfassend mindestens einen Walkkörper, welcher jeweils in die Bahn längs der Fische einsteuerbar und zwischen den Stützstegen hindurchbewegbar ist zum fortschreitenden örtlichen Massieren des Bauchbereiches vom schwanz­ seitigen Bauchhöhlenende zum Köpfschnittende hin, sowie Mittel zum Rückhalten der Fische durch Angriff in deren Schwanzbereich.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene gattungsgemäße Einrichtungen bekannt. So ist aus der US-PS 37 93 676 eine Einrichtung zu entnehmen, bei der die geköpften Fische auf der Seite liegend quer zu ihrer Längsachse gefördert und mit die Fische begleitenden Walkkörpern bearbeitet werden, die auf die Flanke des Fisches aufgesetzt dessen Bauchhöhle vom Bereich des schwanzseitigen Bauchhöhlenendes zum Kopfende hin fortlaufend zusammendrücken und dadurch die Gonaden oder andere Organe zum Köpfschnittende hin massieren und aus diesem herausdrücken. Dabei sind die Walkkörper als Rollkörper ausgeführt, die als Pneus ausgebildet und/oder gegen Federdruck verdrängbar gelagert sein können. Weitere Modifikationen sehen Rollkörper unterschiedlicher Profilierung vor, die eine Anpassung an die Anatomie der Fische zum Ziele haben.
Diese Einrichtung ist sehr aufwendig und muß darüberhinaus jeweils für jede Fischart und Fischgröße umgerüstet werden, was umständlich und unwirtschaftlich ist.
In der JP-PS 59-2 27 237 ist weiter eine Einrichtung offenbart, bei der in einer modifizierten Ausführung geköpfte Fische auf ihrem Rücken liegend in Mulden nebeneinander angeordnet und quer zu ihrer Längsachse gefördert werden. Das Herausdrücken der Gonaden oder anderer Organe geschieht hier durch eine schräg zu der Förderrichtung der Mulden angeordnete Massierleiste, die mit dem Bauch jedes Fisches in Wirkverbindung tritt und die genannten Eingeweideteile zum Köpfschnittende herausdrückt. Es ist augenfällig, daß diese Einrichtung nur für Fische im wesentlichen gleicher Größe anwendbar ist.
Ein Alternativkonzept im Rahmen dieses japanischen Standes der Technik sieht vor, die von den Gonaden zu befreienden Fischrümpfe mit dem Schwanz voraus in ihrem Rückenbereich zwischen Fördergurten zu erfassen, und die daneben freiliegende Bauchhöhle mittels einer Walkrolle zu massieren.
Abgesehen davon, daß die erzielbare Leistung aufgrund des Längstransportes unbefriedigend ist, ist eine Kombination mit einer Köpfbearbeitung nur sehr aufwendig zu verwirklichen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Einrichtung zum Gewinnen der Gonaden nach dem erstzitierten Stand der Technik bei reduziertem Aufwand dahingehend zu verbessern, daß Fische in weitem Größenbereich ohne Umstellung der Einrichtung in der aufgabengemäßen Weise sicher bearbeitbar sind. Desweiteren soll eine relativ einfache Integration einer solchen Einrichtung in eine konventionelle Bearbeitungsmaschine möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Walkkörper von der Bauchkante her am Fisch anliegen und die Bewegung des/der Walkkörper mindestens während ihres Angriffes am Fisch entlang einer Ebene, die im wesentlichen parallel zu dem Boden der Mulde ist, verläuft, und einen geringen Abstand zum Boden hat und daß jeder Walkkörper in Vorschubrichtung der Mulden federnd ausweichbar angeordnet ist. Dabei sind die Walkkörper vorzugsweise Bestandteil eines um eine zu der Ebene der Böden der Mulden im wesentlichen senkrechte Achse umlaufend angetriebenen Rotationskörpers, dessen Umlaufgeschwindigkeit mit der Vorschubbewegung der Mulden synchronisiert ist.
Damit ist es möglich, zwischen der Bahn der Walkkörper und der Bewegung der Mulden einen resultierenden Bahnverlauf zu erzielen, der der rückgratseitigen Begrenzung der Bauchhöhle einer Reihe von Fischarten in weitem Bereich unabhängig von der jeweiligen Fischgröße im wesentlichen folgt. Eine Anpassung des Bahnverlaufs an die spezifischen Erfordernisse ist durch eine Einstellbarkeit der Achse des Rotationskörpers in Richtung der Längsachse der Mulden ermöglicht.
Dadurch, daß der bzw. die Walkkörper jeweils an dem freien Ende eines Tragarmes befestigt sind, der um eine zu der Umlaufebene des Rotationskörpers senkrechte Schwenkachse schwenkbar an diesem befestigt und gegen eine Feder auf einen kleineren Umlaufradius verdrängbar gehaltert ist, kann sich die Bahn jedes Walkkörpers auf die jeweils vorliegenden Gegebenheiten einstellen. Um eine ungehinderte Rückführung der Walkkörper in die erneute Arbeitsstellung durchzuführen, können die Walkkörper aus der zu der Umlaufebene des Rotationskörpers senkrechten Lage zumindest auf einem Teil ihres Umlaufes mit dem Rotationskörpers aussteuerbar ausgeführt sein. Schließlich können der bzw. die Walkkörper als Rollkörper ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Einrichtung in Zuordnung zu einem die Fische aufnehmenden Muldenförderer in axonometrischer Darstellung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung, im Ausschnitt dargestellt mit Darstellung der Relativbewegung der Walkkörper im Verhältnis zu den vorbewegten Mulden,
Fig. 3 eine ausschnittweise Seitenansicht mit Momentdarstellungen einzelner Funktionsphasen der Walkkörper.
In einem nicht gezeigten Gestell, vorzugsweise einer Köpfmaschine für Fische, ist ein Förderer 1 in Form einer Kette aus nebeneinander angeordneten Mulden 2 gelagert und auf geeignete Weise angetrieben, so daß die Mulden 2 quer zu ihrer Längsachse kontinuierlich vorgeschoben werden. Die Mulden 2 sind im Profil im wesentlichen winkelförmig ausgebildet, wobei der eine Schenkel den Boden 3 und der andere einen Stützsteg 4 bildet, der im wesentlichen senkrecht aufragt und an der nachlaufenden Seite der Mulde 2 angeordnet ist.
Oberhalb der Bahn der Mulden 2 befindet sich eine gestellfest angebrachte Werkzeugeinheit 5. Sie besteht aus einem Rotationskörper 6, der um eine zu der Ebene der Böden 3 der Mulden 2 senkrechte Achse 7 umlaufend angetriebene ist. Dabei ist die Umlaufgeschwindigkeit des Rotationskörpers 6 mit der Vorschubgeschwindigkeit der Mulden 2 synchronisiert. Der Rotationskörper 6 ist auf der Abtriebsachse eines Winkelgetriebes 8 befestigt, das der Werkzeugeinheit 5 gleichzeitig als Halterung dient. An dem den Mulden 2 zuweisenden Teil des Rotationskörpers 6 sind vier radial aus diesem herausragende, in 90°-Teilung zueinander angeordnete Achszapfen 9 befestigt. Auf diesen ist jeweils ein Lagerkörper 10 gelagert, der damit in einer zu der Antriebsachse des Winkelgetriebes 8 parallelen Ebene schwenkbar ist. Jeder Lagerkörper 10 ist mit einer Querbohrung versehen, in der die Schwenkachse 11 eines als Kurbel beweglichen Tragarms 12 gelagert ist. An dem freien Ende jedes Tragarms 12 ist ein gegen die Böden 3 der Mulden 2 weisender Walkkörper 13 befestigt, der an seinem oberen Ende scheibenförmig erweitert ist. Der Tragarm 12 wird durch eine an der Schwenkachse 11 befestigte Kurbel 14 angreifende Zugfeder 15 gegen einen Anschlag 16 gehalten, der den Tragarm 12 etwa tangential zu dem Rotationskörper 6 ausgerichtet hält. An jedem Lagerkörper 10 greift zu dem Achszapfen 9 einen Hebel bildend eine Steuerstange 17 an, die an dem Rotationskörper 6 geführt ist und sich auf einer gestellfesten Stirnkurve 18 abgestützt. Die Anlage der Steuerstangen 17 an der Stirnkurve 18 besorgen nicht gezeigte Zugfedern.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Die zu bearbeitenden Fische werden nach vorherigem Köpfen auf dem Boden 3 aufliegend und mit dem Rücken jeweils an dem Stützsteg 4 anliegend gegen die Werkzeugeinheit 5 vorgeschoben. Spätestens kurz vor Eintritt in den Arbeitsbereich derselben werden die Fische durch einen nicht dargestellten, die Fische begleitenden Halteförderer im Schwanzbereich fixiert. Als nächstes tritt nun der zu bearbeitende Fisch 19 mit einem der Walkkörper 13 in Kontakt, der zu diesem Zweck in Arbeitstellung gebracht wurde. Diese Arbeitsstellung wird etwa während des Durchgangs des Walkkörpers 13 durch den in Fig. 2 gezeigten Sektor I-I des Umlaufs des Rotationskörpers 5 beibehalten und bewirkt, daß der entsprechende Walkkörper 13 den Fisch 19 an seiner Bauchkante im Bereich des schwanzseitigen Endes der Bauchhöhle 20 trifft. Während des Durchgangs des Walkkörpers 13 durch den Sektor I-I wird nun, bedingt durch dessen Umlaufbahn, die Bauchhöhle 20 des Fisches 19, wie in Fig. 3 in einzelnen Phasen dargestellt, vom Ende der Bauchhöhle 20 zum Köpfschnittende fortschreitend zusammengedrückt. Dabei werden insbesondere die Gonaden, d. h. die Rogenbeutel 21 oder die die Milch erzeugenden Organe zum Köpfschnittende herausgedrückt und können dort durch geeignete Mittel abgenommen werden, bzw. fallen dort heraus. Am Ende des Durchgangs durch den Sektor I-I läuft die Steuerstange 17 des aktiven Walkkörpers 13 auf einen überhöhten Teil der Stirnkurve 18 auf, wodurch dieser Walkkörper 13 aus seiner Arbeitsstellung herausgeschoben wird, so daß seine Rückführung über die fortlaufenden Mulden 2 hinweg ermöglicht wird.
Die Abstimmung der Vorschubgeschwindigkeit der Mulden 2 mit der Umlaufgeschwindigkeit des Rotationskörpers 6 erfolgt derart, daß jeweils mit Eintritt jeder Mulde 2 in den Arbeitsbereich der Werkzeugeinheit 5 ein Walkkörper 13 in Arbeitsstellung bereitsteht und einer resultierenden Bahn 22 folgt, die sich aus der Vorschubbewegung der Mulden 2 und der Umlaufbewegung der Walkkörper 13 ergibt.
Je nach Gegebenheiten kann es vorteilhaft sein, die Walkkörper 13 als Rollkörper auszubilden, die dann in geeigneter Weise konturiert auszuführen sind.

Claims (6)

1. Einrichtung zum Gewinnen von in der Bauchhöhle befindlichen Organen geköpfter Fische, insbesondere der Gonaden, umfassend einen Förderer mit Mulden, die die Fische auf ihrer Seite liegend zwischen Stützstegen aufnehmen und quer zu ihrer Längsachse fördert, und weiter umfassend mindestens einen Walkkörper, welcher jeweils in die Bahn längs der Fische einsteuerbar und zwischen den Stütz­ stegen hindurchbewegbar ist zum fortschreitenden örtlichen Massieren des Bauchbereiches vom schwanzseitigen Bauchhöhlenende zum Köpfschnittende hin, sowie Mittel zum Rückhalten der Fische durch Angriff in deren Schwanzbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Walkkörper (13) von der Bauchkante her am Fisch anliegen und die Bewegung des/der Walkkörper (13) mindestens während ihres Angriffes am Fisch entlang einer Ebene, die im wesentlichen parallel zu dem Boden (3) der Mulde (2) ist, verläuft, und einen geringen Abstand zum Boden (3) hat und daß jeder Walkkörper (13) in Vorschubrichtung der Mulden (2) federnd ausweichbar angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Walkkörper (13) Bestandteil eines um eine zu der Ebene der Böden (3) der Mulden (2) im wesentlichen senkrechte Achse (7) umlaufend angetriebenen Rotationskörpers (6) sind, dessen Umlaufgeschwindigkeit mit der Vorschubbewegung der Mulden (2) synchronisiert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Achse (7) in Richtung der Längsachse der Mulden (2) einstellbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Walkkörper (13) jeweils an dem freien Ende eines Tragarmes (12) befestigt sind, der um eine zu der Umlaufebene des Rotationskörpers (6) senkrechte Schwenkachse (11) schwenkbar an diesem befestigt und gegen eine Feder (15) auf einen kleineren Umlaufradius verdrängbar gehaltert ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Walkkörper (13) aus der zu der Umlaufebene des Rotationskörpers (6) senkrechten Lage zumindest auf einem Teil ihres Umlaufes mit dem Rotationskörper (6) aussteuerbar ausgeführt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Walkkörper (13) als Rollkörper ausgebildet sind.
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