DE4005469A1 - Verfahren zur behandlung sulfathaltigen abwassers - Google Patents
Verfahren zur behandlung sulfathaltigen abwassersInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5236—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung sulfathaltigen Abwassers durch
Zugabe mindestens eines Fällungsmittels zum Abwasser.
Hohe Konzentrationen von Sulfat im Abwasser treten z. B. bei Industrieabwässern, etwa
bei der H2SO4-Produktion, auf. Große Aktualität erhielt das Problem der
Behandlung sulfathaltiger Abwässer vor allem durch die zunehmende Bedeutung von
Rauchgasentschwefelungsverfahren für Kraftwerke und Industriebetriebe.
Waschwasser von Rauchgaswäschen enthält hohe Sulfatfrachten.
Da Sulfat im öffentlichen Abwasserkanalnetz durch seine betonkorrosiven
Eigenschaften große Probleme bereitet, muß der Sulfatgehalt in der Regel vor dem
Einleiten des Abwassers ins öffentliche Kanalnetz auf weniger als 400 mg/l gesenkt
werden. Üblicherweise wird Kalkmilch (Ca(OH)2) zum sulfathaltigen Abwasser
zugegeben, wodurch das Abwasser neutralisiert wird und Gips (CaSO4 × 2 H2O)
ausfällt. Wegen der Löslichkeit von Gips können aber im Abwasser immer noch hohe Sulfatfrachten von mehr als 1200 mg/l auftreten. Eine weitere Senkung des
Sulfatgehalts im Abwasser kann üblicherweise nur durch Mischen mit sulfatfreiem
Wasser erreicht werden.
Aus der DE-OS 37 09 950 ist ein Verfahren zur Behandlung sulfathaltigen Abwassers
bekannt, bei dem als Fällungsmittel ein wasserlösliches Aluminat oder ein
aluminathaltiger Stoff dem Abwasser zugegeben wird. Bevorzugterweise wird das
Aluminat in Form von Tonerdeschmelzzement dem Abwasser zugesetzt. Dieses
Verfahren ist jedoch mit relativ hohen Chemikalienkosten verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art so auszugestalten, daß auf wirtschaftliche Weise eine
weitgehende Reinigung sulfathaltigen Abwassers erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Abwasser ein
wasserlösliches Aluminium(III)-Salz sowie Ca(OH)2 und/oder CaO zugegeben
werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Fällung sulfathaltigen Abwassers
außer mit Aluminaten, wie z. B. Calcium- oder Natriumaluminaten, auch mit Aluminium
(III)-Salzen durchgeführt werden kann, wenn zusätzlich Kalkmilch (Ca(OH)2)
und/oder gebrannter Kalk (CaO) zugesetzt wird. Da Aluminium(III)-Salze heutzutage
sehr preiswert angeboten werden, ergibt sich gegenüber der Verwendung von
Aluminaten ein nicht unwesentlicher wirtschaftlicher Vorteil.
Gegebenenfalls wird neben Ca(OH)2 und/oder CaO zusätzlich Natronlauge (NaOH)
dem Abwasser zugegeben. Bevorzugterweise wird als Aluminium(III)-Salz AlCl3
verwendet, das sich in Verbindung mit einem der weiteren Fällungsmittel als besonders
geeignet herausgestellt hat. In einer anderen Ausführungsform wird als Aluminium
(III)-Salz Al(NO3)3 verwendet, das ebenfalls in Verbindung mit einem der
genannten Fällungsmittel günstige Ergebnisse liefert.
Besonders empfohlen wird die Zugabe des Aluminium(III)-Salzes und mindestens
eines der Fällungsmittel Ca(OH)2 und CaO in einer Menge, die im Abwasser zu
einem molaren Verhältnis von Aluminium zu Sulfat zu Calcium von ca. 2 : 3 : 6 bis ca. 2
: 3 : 12 führt. Bei Einhalten dieser Mengenverhältnisse wird eine weitestgehende
Entfernung von Sulfat aus dem Abwasser erreicht.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird zusätzlich ein
wasserlösliches Eisen(III)-Salz dem Abwasser zugesetzt, wodurch die
Reinigungsleistung noch gesteigert werden kann. Als besonders geeignet hat sich
hierbei FeCl3 herausgestellt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung stellt sich in den folgenden
Verfahrensschritten dar:
Dem Abwasser wird das wasserlösliche Aluminium(III)-Salz oder eine wäßrige Lösung
desselben und mindestens eines der Fällungsmittel Ca(OH)2, CaO und
gegebenenfalls zusätzlich NaOH sowie gegebenenfalls das Eisen(III)-Salz in einer
Behandlungszone unter intensivem Rühren zugegeben. Das so entstandene Gemisch
wird in der Behandlungszone vorzugsweise ca. 15 bis ca. 30 min intensiv gerührt.
Anschließend wird unter schwachem Rühren eine Polyelektrolytlösung, vorzugsweise
die Lösung eines organischen Polyelektrolyts wie z. B. Polyacrylamid, zugegeben. Dann
wird das Gemisch ohne Rühren, bevorzugterweise ca. 30 bis ca. 60 min zum Absetzen
gebracht. Der abgesetzte das Sulfat gebundener Form enthaltende Niederschlag und
die gereinigte überstehende Flüssigkeit werden getrennt voneinander abgezogen.
Die Behandlungszone kann dabei beispielsweise als Rührkessel ausgebildet sein, in
den eine bestimmte Abwassermenge eingefüllt wird. Der sulfathaltige Niederschlag
setzt sich am Boden des Rührkessels ab und kann dort abgezogen werden. Die
überstehende gereinigte Flüssigkeit wird im oberen Teil des Rührkessels abgezogen.
Auf diese Weise ist eine schubweise Behandlung des sulfathaltigen Abwassers möglich
("Batch-Verfahren"). Eine bestimmte Abwassermenge bleibt eine bestimmte
Behandlungszeit im Rührkessel, wird dann gereinigt abgezogen, so daß neues,
unbehandeltes Abwasser dem Rührkessel zugeführt werden kann.
Die Erfindung sieht ferner ein kontinuierliches Verfahren zur Behandlung sulfathaltigen
Abwassers vor:
Dabei wird das Abwasser kontinuierlich einer Behandlungszone zugeführt, wo unter
intensivem Rühren das wasserlösliche Aluminium(III)-Salz und mindestens eines der
Fällungsmittel Ca(OH)2, CaO und gegebenenfalls zusätzlich NaOH sowie
gegebenenfalls das Eisen(III)-Salz zugegeben werden. Die Behandlungszone ist
vorzugsweise auf eine Abwasserverweilzeit von ca. 15 bis ca. 30 min ausgelegt. Das
entstandene Gemisch wird einer Flockungszone zugeführt, wo eine
Polyelektrolytlösung, vorzugsweise die Lösung eines organischen
Polyelektrolyts wie z. B. Polyacrylamid, zugegeben wird. Die Verweilzeit des Abwassers
in der Flockungszone beträgt vorzugsweise ca. 10 bis ca. 20 min. Das Gemisch wird
anschließend einer Absetzzone zugeführt und dort zum Absetzen gebracht.
Vorzugsweise beträgt die Verweilzeit des Abwassers in der Absetzzone ca. 30 bis ca. 60
min. Der sulfathaltige abgesetzte Niederschlag und gereinigte überstehende Flüssigkeit
werden getrennt voneinander abgezogen. Zweckmäßigerweise wird zumindest ein Teil
des abgesetzten und abgezogenen Niederschlags zur Behandlungszone zurückgeführt.
Die Behandlungszone kann bei diesem kontinuierlichen Verfahren wie bei dem oben
beschriebenen Batch-Verfahren als Rührkessel ausgebildet sein. Als Flockungszone
kann eine herkömmliche Flockungskammer und als Absetzzone ein gewöhnliches
Absetzbecken zur Anwendung kommen. Der sulfathaltige Niederschlag wird dann am
Boden des Absetzbeckens abgezogen, während gereinigtes überstehendes Abwasser
vom oberen Teil des Absetzbeckens abgeführt wird.
Die Polyelektrolytlösung wird sowohl beim Batch-Verfahren als auch beim
kontinuierlichen Verfahren vorzugsweise in einer Menge von ca. 1 bis ca. 10 mg/l
Wirkstoff bezogen auf das Abwasser zugegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Abwasserreinigung von allen sulfathaltigen
Abwässern angewendet werden. Bei organisch gering belasteten sulfathaltigen
Abwässern kann bereits das erfindungsgemäße Verfahren allein zur vollständigen
Abwasserreinigung genügen, bei organisch belasteten Abwässern wird vorzugsweise
eine Vorreinigung zur Beseitigung der organischen Verunreinigungen durchgeführt.
Insbesondere eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung von
sulfathaltigen Abwässern aus Rauchgasentschwefelungsanlagen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Sulfathaltiges Abwasser aus einer Rauchgasentschwefelungsanlage wird in einen
Rührkessel eingeleitet. Das Abwasser besitzt einen Sulfatgehalt von 1500 Gew.-ppm. Im
Rührkessel wird Kalkmilch (Ca(OH)2 in einer Menge von
4,5 g/l und Aluminiumchlorid (AlCl3) in einer Menge von 1,3 g/l unter intensivem
Rühren dem Abwasser zugegeben. Durch Zugabe von 30%iger Natronlauge (NaOH)
wird der pH-Wert auf 12,2 eingestellt. Das intensive Rühren wird 15 min
aufrechterhalten, anschließend wird bei geringer Rührintensität als Flockungsmittel eine
Polyacrylamid-Lösung dem Abwasser in einer Menge von 5 Gew.-ppm zugegeben.
Dann stellt man den Rührvorgang ein und läßt das im Rührkessel befindliche Gemisch
30 min absetzen. Es bildet sich am Boden des Rührkessels ein flockiger Niederschlag,
der ausgefälltes Sulfat in gebundener Form enthält. Der Niederschlag verfestigt sich
nicht, bleibt ohne Haftung an Wandungen des Rührkessels pumpfähig und wird am
Boden des Rührkessels abgezogen. Das überstehende gereinigte Abwasser wird nach
der 30minütigen Absetzzeit aus dem Rührkessel abgeleitet. Das gereinigte Abwasser
ist eine weitgehend klare Flüssigkeit mit einem Sulfatgehalt von 50 Gew.-ppm. In dem
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird also eine Verringerung
des Sulfatgehalts des Abwassers von ursprünglich 1500 Gew.-ppm auf 50 Gew.-ppm
erreicht.
Claims (8)
1. Verfahren zur Behandlung sulfathaltigen Abwassers durch Zugabe mindestens
eines Fällungsmittels zum Abwasser, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abwasser
ein wasserlösliches Aluminium(III)-Salz sowie Ca(OH)2 und/oder CaO
zugegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich NaOH dem
Abwasser zugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Aluminium
(III)-Salz AlCl3 verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Aluminium
(III)-Salz Al(NO3)3 verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aluminium(III)-Salz und mindestens eines der Fällungsmittel Ca(OH)2 und CaO
in einer Menge zugegeben werden, daß im Abwasser ein molares Verhältnis von
Aluminium zu Sulfat zu Calcium von ca. 2 : 3 : 6 bis ca. 2 : 3 : 12 eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich ein wasserlösliches Eisen(III)-Salz zugegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Eisen(III)-Salz
FeCl3 verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das Aluminium (III)-Salz und mindestens eines der Fällungsmittel Ca(OH)2, CaO und gegebenenfalls zusätzlich NaOH sowie gegebenenfalls das Eisen (III)-Salz dem Abwasser in einer Behandlungszone unter intensivem Rühren zugegeben werden,
- b) das so entstandene Gemisch intensiv gerührt wird,
- c) anschließend unter schwachem Rühren eine Polyelektrolytlösung zugegeben wird,
- d) dann das Gemisch ohne Rühren zum Absetzen gebracht wird, und
- e) abgesetzter Niederschlag und gereinigte überstehende Flüssigkeit getrennt voneinander abgezogen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005469 DE4005469A1 (de) | 1990-02-21 | 1990-02-21 | Verfahren zur behandlung sulfathaltigen abwassers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904005469 DE4005469A1 (de) | 1990-02-21 | 1990-02-21 | Verfahren zur behandlung sulfathaltigen abwassers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4005469A1 true DE4005469A1 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6400666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904005469 Withdrawn DE4005469A1 (de) | 1990-02-21 | 1990-02-21 | Verfahren zur behandlung sulfathaltigen abwassers |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4005469A1 (de) |
Cited By (5)
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FR2698348A1 (fr) * | 1992-11-20 | 1994-05-27 | Lafarge Fondu Int | Procédé d'épuration d'un effluent aqueux pollué. |
CN100344553C (zh) * | 2006-01-12 | 2007-10-24 | 溧阳市天华环保机械厂 | 一种去除水中硫酸根离子药剂的生产方法 |
US9389209B2 (en) | 2014-09-05 | 2016-07-12 | Ecolab Usa Inc. | Oxoanion concentration determination using aluminum reagents |
DE102015122337A1 (de) * | 2015-12-21 | 2017-06-22 | Manroland Web Systems Gmbh | Wiederaufbereitung von Waschabfall aus dem Druckprozess |
US10071923B2 (en) | 2014-09-05 | 2018-09-11 | Ecolab Usa Inc. | Addition of aluminum reagents to oxoanion-containing water streams |
-
1990
- 1990-02-21 DE DE19904005469 patent/DE4005469A1/de not_active Withdrawn
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EP3184304A3 (de) * | 2015-12-21 | 2017-08-16 | manroland web systems GmbH | Wiederaufbereitungsverfahren von waschabfall aus dem druckprozess |
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