DE4004530A1 - Optische abstandsmessung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reflexlichttaster mit Hintergrund
ausblendung und gleichzeitig allgemein ein Verfahren zur
optischen Abstandsmessung mit Licht- oder Infrarot-Sender und
Empfänger, beide nachfolgend allgemein als Wandler bezeichnet,
wobei die Strahlengänge der Wandler mittels optischer Bündelung
eine Richtwirkung aufweisen.
Reflexlichttaster mit Hintergrundausblendung oder Abstandsmessung
werden verwendet, um Gegenstände aufgrund ihrer Reflexion zu
erkennen, und zwar unabhängig vom Reflexionsgrad eines eventuell
dahinter liegenden Objektes, Wand etc. (Hintergrund). Aus diesem
Grunde ist für viele Anwendungen eine abstandsabhängige Messung
erforderlich.
Nach dem Stand der Technik geschieht dies dadurch, daß
Lichtsender und Lichtempfänger nebeneinander angeordnet sind und
scharf gebündelt werden, so daß durch Triangulierung der versetzt
nebeneinanderlaufenden Strahlen eine Abstandsmessung möglich ist.
Beide Strahlen kreuzen sich im Abtastbereich, also vor
dem Hintergrund, so daß Reflexionen des Hintergrundes nicht mehr
in den Empfänger gelangen können.
Nachteile: 1. Tastbereich und Ausblendbereich lassen sich nur
unscharf voneinander trennen, da sich die Strahlengänge aufgrund
Unschärfen der Abbildung nie beliebig scharf voneinander
abgrenzen lassen. 2. Hohe optische Abbildungsqualität zum
Erreichen eines möglichst schaft abgegrenzten Strahls steht im
Widerspruch mit Forderung nach billiger Herstellung.
3. Die Einstellung des Ausblendbereiches/Abstandes erfordert
mechanische Justage.
Optische Entfernungsmessung wird ferner benötigt zum Messen oder
genauen Positionieren von Teilen, Roboterarmen etc.
Nach dem Stand der Technik geschieht dies ebenfalls nach dem
Prinzip der Triangulierung, wobei in diesem Fall für den
Empfänger ein positionsempfindlicher Lichtsensor verwendet wird,
der in der Brennebene einer Focussieroptik angeordnet ist, und
dadurch anhand der Position des reflektierten Lichtflecks
ein analoges Maß für die Entfernung gibt.
Der Nachteil hierbei: Die hohen Kosten der positions
empfindlichen Sensoren und der meist verwendeten Laserdioden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Reflexlichtsensor, der
ohne die genannten Nachteile sowohl eine Entfernungsmessung
erlaubt, als auch, für die Hintergrundausblendung, sowohl erhöhte
Selektivität als auch elektronische Verstellung des
Ausblendbereiches ermöglicht.
Dies wird erzielt, indem Wandler mindestens einer Sorte (Sender
und/oder Empfänger) paarweise vorhanden sind, und daß die
gepaarten Wandler mit ihrer Richtwirkung in
verschiedene/gegeneinander versetzte Richtungen eingestellt sind,
und daß die durch Reflexion am Objekt auftretenden optischen
Kopplungen zwischen den Wandlern für beide Teile des Paares als
Differenz oder getrennt gemessen werden und in bezug zueinander
ausgewertet werden.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß ein Lichttaster,
dessen zwei Strahlen (des Senders und des Empfängers) durch
gekreuzte Anordnung eine Hintergrundausblendung bewirken, in
seinem Funktionsprinzip abgewandelt und in der Güte der
Hintergrundausblendung verbessert werden kann, wenn durch Einbau
mindestens eines dritten Wandlers (Sender oder Empfänger) ein
dritter Strahl geschaffen wird, der zusammen mit dem bestehenden
Strahl ein Paar bildet, dessen Hälften in einem gegeneinander
leicht versetzten Winkel in den Meßraum gerichtet sind, oder aus
gegeneinander versetzten Orten in den Meßraum gerichtet sind.
Die für beide Hälften auftretenden reflektierten
Strahlungsstärken können bei der Meßauswertung in Beziehung
zueinander gesetzt werden, und deren Verhältnis oder Differenz
ergibt dann ein genaues Maß für den Abstand. Die Strahlen
können hierbei breiter sein als deren Winkeldifferenz.
Hierbei ist es prinzipiell gleichgültig, ob der Sender oder der
Empfänger gepaart sind, da es im wesentlichen auf den
Kopplungsgrad zwischen Sender und Empfänger ankommt.
In einem bestimmten Abstandsbereich des Meßobjektes wird der
Kopplungsgrad für beide Paarhälften gleich hoch sein, während
bei größeren bzw. kleineren Abständen die eine bzw. die andere
Hälfte überwiegt.
Auf diese Weise wird es möglich, geringe Abstandsänderungen
zu registrieren, was man sowohl zur Abstandsmessung, als auch
zur Hintergrundausblendung für normale Lichttaster verwenden
kann. Der Bereich der Hintergrungausblendung kann elektronisch
verstellt werden, indem nach Anspruch 6 das Verhältnis beider
Intensitäten verändert wird, und die Differenz der Kopplungsgrade
gemessen wird.
Aufgrund der Erfindung kann auch bei Verwendung einer unscharfen
Optik die Hintergrundausblendung in ihrer Selektivität beliebig
erhöht werden, da ein eventuelles Verschmieren des Strahlen,
welches normalerweise die Hintergrundausblendung wirkungslos
machen würde, durch die Differenzbildung beider Strahlenhälften
aufgehoben wird.
Erklärung eines Ausführungsbeispiels, siehe Fig. 1:
Eine Fotodiode 1 befindet sich in Brennpunkt der Linse 2, so daß
der Strahl 11 auf das Objekt 10 gerichtet ist. Daneben ist im
Brennpunkt der Linse 5 eine Doppel-Leuchtdiode angeordnet mit den
beiden infrarot-emittierenden Kristallen 3 und 4, welche
nebeneinander liegen und in den Strahlen 13 und 14 auf das Objekt
10 projiziert werden. Die Intenstiät beider Strahlen 13 und 14
sind im Diagramm Fig. 1a in Abhängigkeit vom Ort aufgetragen.
Beide Strahlen 13 und 14 können sich wie gezeigt überlappen.
Beide Leuchtdioden 3 und 4 sind an den Oszillator 20 so
angeschlossen, daß sie mit einer Frequenz von 5 kHz wechselseitig
an- und ausgeschaltet werden. An genau der Stelle, an der beide
Strahlen mit gleicher Intensität auftreffen, resultiert wegen des
abwechselnden An- und Ausschaltens ein gleichmäßiges Licht ohne
Welligkeit.
Die Welligkeit des resultierenden Lichtes ist in Kurve 15
aufgetragen, wobei der Strahl 14 negativ genommen wurde.
Das Objekt kann sich in der Position a, b und c befinden. In
Position a trifft der Strahl 11 des Empfängers genau symmetrisch
auf beide Strahlhälften und empfängt daher unmoduliertes
Gleichlicht. Das Signal der Photodiode 1 wird in 21 verstärkt und
im getakteten Gleichrichter 22 in seiner Phasenlage ausgewertet.
Im Fall a resultiert Null Ausgangsspannung. Befindet sich das
Objekt in Position b, so überwiegt die Strahlhälfte 13 und der
Ausgang wird positiv, da moduliertes Licht empfangen wird.
Entsprechendes geschieht umgekehrt in Stellung c, der Ausgang
wird negativ.
Fig. 2a und b (Diagramm)
zeigt eine andere Möglichkeit zur Einstellung der Strahlen. Der
Sendestrahl 13 ist hierbei kleiner und schwächer als der
Sendestrahl 14, so daß er aufgrund seiner Gegentakt-Wirkung die
unscharfe Flanke des Strahls 14 durch Auslöschung ausgleicht, wie
an der resultierenden Kurve 15 zu erkennen ist. Dies geschieht
hauptsächlich an der Stelle, an der der Empfängerstrahl 11
auftrifft, wenn das Objekt im Bereich a liegt. Diese Einstellung
hat den Vorteil, daß auch kontrastreiche Hintergründe, deren
Reflexion stellenweise stärker oder schwächer ist, keinen Einfluß
haben können, wenn sie sich im Auslöschbereich befinden.
Zweites Ausführungsbeispiel, siehe Fig. 3:
Fotodiode 31 und Linse 32 bilden den Empfänger. Zu beiden Seiten
hiervon sind die zwei Hälften des Senderpaares angeordnet,
bestehend aus Sendedioden 33 und 34 und Linsen 35 und 35. Die
elektronische Ansteuerung ist wie beim ersten
Ausführungsbeispiel. Beide Sendestrahlen sind so ausgerichtet,
daß sie in der Ebene a genau deckungsgleich aufeinander treffen.
Daher wird ein Objekt in der Stellung a von beiden Strahlen
gleichzeitig angeleuchtet, und im Empfänger wird kein
Wechsellicht registriert. Da der Strahlengang des Empfängers
leicht versetzt ist, resultiert beim Annähern eines Objektes auf
die Position b, daß die Strahlen aus der Balance geraten und
infolgedessen ein Signal im Empfänger verursachen.
Anstelle einer Fotodiode 31 kann, gemäß Anspruch 4, auch ein
gepaarter Empfänger, beispielsweise eine Differentialfotodiode
verwendet werden, deren eine Hälfte wie eingezeichnet die rechte
Seite/Flanke des Meßgebietes abtastet, und deren andere Hälfte
entgegengesetzt die linke Seite abtastet. Die Signale der Hälften
können hierbei nach Anspruch 11 subtrahiert werden. Durch die
Symmetrie wird eine höhere Genauigkeit möglich.
Die Strahlenanordnungen beider Ausführungsbeispiele lassen sich
entsprechend auch mit Sender und Empfänger vertauscht, also z. B.
mit einer Leuchtdiode und zwei Fotodioden, aufbauen, wobei gemäß
Anspruch 11 die Signale beider Empfänger mit einer Mischschaltung
voneinander subtrahiert werden können.
Drittes Ausführungsbeispiel, betrifft eine Auswertelektronik
zusammen mit dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel;
siehe Fig. 4:
Der Oszillator 41 gibt ein Rechtecksignal ab, welches in der
positiven Halbwelle die Leuchtdiode 43 speist und in der
negativen Halbwelle die Leuchtsiode 44, so daß beide abwechselnd
aufleuchten. Das Signal der Fotodiode 46 gelangt nach dem
Verstärker 47 in den getakteten Gleichrichter 48, welcher die
beiden im Gegentakt gesteuerten elektronischen Schalter 53 und 54
in bekannter Weise enthält. Sobald wie oben beschrieben ein
Wechsellicht registriert wird, tritt am Ausgang 61 eine positive
oder negative Spannung auf, je nach Phasenlage des Wechsellichtes.
Der Integrator 49 wirkt als Regelverstärker, indem er die
Spannung am Widerstand 51 so lange verändert und dadurch das
Verhältnis der Stromstärke in Leuchtdioden 43 und 44, bis das
Verhältnis der Lichtstärken soweit verschoben ist, daß es die
unterschiedliche optische Kopplung zum Empfänger ausgleicht und
im Gleichrichter 48 wieder Null Amplitude gemessen wird. Am
Ausgang 60 liegt also eine Spannung, deren Wert unabhängig vom
Reflektionsgrad des Objekts ist und nur dem Verhältnis der
optischen Kopplung beider Paarhälften entspricht. Sie dient also
als Maß für die Entfernung.
Um einen größeren Meßbereich linear zu erfassen, kann nach
Anspruch 8 eine Mattscheibe in den Strahlengang eingefügt sein.
Hierdurch wird erreicht, daß die gepaarten Strahlen gleichmäßiger
ineinander verlaufen und eine lineare Kennlinie ergeben. Auf
diese Weise kann ein positionsempfindlicher Sensor billig ersetzt
werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur optischen Abstandsmessung mit Licht- oder Infrarot-
Sender und -Empfänger, beide nachfolgend allgemein als Wandler
bezeichnet, wobei die Strahlengänge der Wandler mittels optischer
Bündelung eine Richtwirkung aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß Wandler mindestens einer Sorte (Sender und/oder Empfänger)
paarweise vorhanden sind, und daß die gepaarten Wandler mit ihrer
Richtwirkung in verschiedene/gegeneinander versetzte Richtungen
eingestellt sind, und daß die durch Reflexion am Objekt
auftretende optischen Kopplungen zwischen den Wandlern für beide
Teile des Paares als Differenz oder getrennt gemessen werden und
in Bezug zueinander ausgewertet werden.
2. Verfahren zur optischen Abstandsmessung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlengänge der gepaarten Wandler
aufgrund ihrer verschiedenen Winkel im wesentlichen auf
benachbarte, gegeneinander versetzte Stellen des abzutastenden
Objektes gerichtet sind, und daß ein anderer Wandler mit seinem
Strahlengang von einem versetzten Ort auf den selben
Abtastbereich ausgerichtet ist nach dem Prinzip der
Triangulierung.
3. Verfahren zur optischen Abstandsmessung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlengänge der gepaarten Wandler
von versetzten Orten aus in verschiedenen Winkeln auf eine im
wesentlichen gleiche Stelle des abzutastenden Objektes gerichtet
sind, und daß ein anderer Wandler mit seinem Strahlengang auf
einen der obigen Stelle angrenzenden Randbereich ausgerichtet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar
Sender und ein Paar Empfänger vorhanden sind, und daß bei einem
der Wandlerpaare die Wandler mit ihrer Richtwirkung in zueinander
versetzte Winkel auf das Objekt ausgerichtet sind, und beim
anderen Wandlerpaar die Wandler aus verschiedenen Richtungen auf
im wesentlichen eine selbe Stelle des zu messenden Objekts
gerichtet sind.
5. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche mit gepaarten
Lichtsendern (43) und (44), dadurch gekennzeichnet, daß beide
Lichtsender mit Hilfe einer Oszillatorschaltung (41) periodisch
angesteuert werden in der Weise, daß sie abwechselnd strahlen,
und daß die Bezugnahme der optischen Kopplungen erfolgt, indem
die Phasenlage und Amplitude des empfangenen Wechsellichtes
ausgewertet wird, indem das Signal des Lichtempfängers (46) einen
getakteten Gleichrichter (48) durchläuft.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahlintensität beider Lichtsender im Verhältnis zueinander
veränderbar ist, indem die Speiseströme beider oder eines der
Lichtsender variiert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgang des getakteten Gleichrichters (48) einen Regelverstärker (49)
ansteuert, und daß der Ausgang des Regelverstärkers (49) die
Lichtsender ansteuert in der Weise, daß das Verhältnis der
Strahlintensitäten der Leuchtdioden zueinander beeinflußt wird,
beispielsweise über deren Speisestrom, und daß mit dieser
Beeinflussung das im Empfänger (46) gemessene Wechsellicht über den
entstehenden Regelkreis auf einen konstanten Wert oder auf Null
geregelt wird.
8. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Hilfe mindestens einer im Strahlengang
befindlichen Mattscheibe eine optische Verwischung erreicht wird,
um ein kontinuerliches und lineares Verhalten für die
Abstandsmessung zu bewirken.
9. Reflexlichtsensor mit einer Lichtquelle oder Infrarotlichtquelle,
nachfolgend Sender genannt, und einem optoelektronischen
Lichtempfänger, wobei eine Abstandsempfindlichkeit oder
Hintergrundausblendung erzielt wird, indem nach dem
Triangulierungsprinzip die Strahlengänge von Sender und Empfänger
sich im Abtastbereich kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß
Lichtsender und/oder Lichtempfänger paarweise vorhanden sind,
wobei beide Teile des Paares nebeneinander angeordnet sind hinter
einer gemeinsamen Focussierungsoptik.
10. Reflexlichtsensor mit Lichtsender und Lichtempfänger, wobei nach
dem Triangulierungsprinzip die Strahlengänge von Sender und
Empfänger gebündelt sind und sich im Abtastbereich kreuzen,
gekennzeichnet durch mindestens zwei Leuchtdioden oder Infrarot-
Dioden als Lichtsender, ferner durch eine Oszillatorschaltung,
welche die Leuchtdioden ansteuert in der Weise, daß beide Dioden
abwechselnd leuchten, und durch eine Auswertschaltung, wie z. B.
eine getaktete Gleichrichterschaltung, welche an das vom
Empfänger stammende Signal angekoppelt ist, um dessen Welligkeit
und Polung auszuwerten.
11. Reflexlichtsensor mit Lichtsender und Lichtempfänger, wobei zur
Abstandsmessung nach dem Triangulierungsprinzip die Strahlengänge
von Sender und Empfänger gebündelt sind und sich im Abtastbereich
kreuzen, gekennzeichnet dadurch, daß der Lichtempfänger eine
Anordnung aus mindestens zwei lichtempfindlichen Zellen ist, und
daß eine elektronische Mischvorrichtung mit zwei Eingängen, deren
einer Eingang eine invertierende Wirkung hat, in den Signalweg
der Zellen geschaltet ist, um eine Auswertung der Differenz der
von beiden Lichtempfängern stammenden Signale zu ermöglichen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: REICH, STEFAN, 37218 WITZENHAUSEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: REICH, STEFAN, 82057 ICKING, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ERFINDER IST ANMELDER |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: REICH, STEFAN, 82386 HUGLFING, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |